DE373186C - Aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Umlegeteil bestehender Umlegekragen - Google Patents

Aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Umlegeteil bestehender Umlegekragen

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DE373186C
DE373186C DEH86859D DEH0086859D DE373186C DE 373186 C DE373186 C DE 373186C DE H86859 D DEH86859 D DE H86859D DE H0086859 D DEH0086859 D DE H0086859D DE 373186 C DE373186 C DE 373186C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B5/00Fold-line formings for collars or cuffs

Description

  • Aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Umlegeteil bestehender Umlegekragen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 11. August 1917 beansprucht. Die Erfindung betrifft weiche Umlegekragen, die nicht gestärkt werden und trotzdem eine genügende Steifigkeit besitzen. Die gebräuchlichen weichen Umlegekragen, die aus einzelnen Lagen von Stoff hergestellt sind, die zusammengenäht werden, sind meistens infolge von Faltenbildungen von schlechtem Aussehen, weshalb es Gebrauch geworden ist, Versteifungsvorrichtungen verschiedener Art zwischen den Stofflagen anzubringen oder besondere Versteifungsvorrichtungen beim Tragen des Kragens zu verwenden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist beim Erfindungsgegenstand von einem aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Teil bestehenden Umlegekragen ausgegangen worden. Gemäß der Erfindung besteht der Umlegekragen aus zwei Streifen aus niehrlagigem Gewebe und der äußere Streifen aus mehr Gewebelagen als der den Halsstreifen bildende innere Streifen oder umgekehrt, und nur einzelne Lagen des Gewebes so verbreitert sind, flaß sie den. anderen Teil bilden. Dadurch ist erreicht worden, daß der Kragen ohne übermäßige Starrheit einen genügenden Grad von Steifigkeit besitzt, so daß er sich ohne besondere Versteifungsmittel selbst aufrechterhalten kann und wie ein gut gestärkter Kragen aussieht.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Ansicht des nach der Erfindung ausgeführten Kragens; Abb. 2 ist eine Schnittansicht des in Abb. i dargestellten Kragens: Abb. 3 zeigt eines der Enden des Kragens nach Abb. i Abb. 4. ist ein Schnitt durch den Kragen nach Abb. i in größerem Maßstab und zeigt den nicht umgelegten Kragen; .
  • Abb. 5 zeigt einen Streifen von krummlinigem Gewebe, welches sich zur Herstellung des Kragens nach Abb. i bis .4 eignet; Abb.6 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform des Kragens; Abb.7 eine Schnittansicht in größerem Maßstab der Kante des Umlegeteiles des Kragens nach Abb. 6, woraus die Wellung zu ersehen ist; Abb. 8 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform; Abb.9 zeigt eine vierte Ausführungsform in Schnittansicht; Abb. io ist eine Schnittansicht des mittleren Teiles eines Kragens nach Abb.9; Abb. i i ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Kragens; Abb. 12 ist eine Schnittansicht des Umlegeteiles des Kragens nach Abb. i i, wobei der Kragen nicht umgelegt ist.
  • In einzelnen Abbildungen der Zeichnung sind die Teile zum besseren Verständnis in größerem Maßstab dargestellt. Der schwere Teil des Gewebes ist als mehrfaches Gewebe dargestellt, das vorzugsweise verwendet wird, aber es fällt natürlich in den Bereich der Erfindung, entweder mehrfache Gewebe oder geeignete einfache Gewebe von geeigneter Webart und von geeigneter Dicke und Steifigkeit zu verwenden, obgleich, wie oben erwähnt, das mehrfache Gewebe besondere Vorteile hat und für die dickeren und steiferen Teile besonders empfehlenswert sind.
  • Der in den Abb. i bis :4 dargestellte Kragen besteht aus dein Halsstreifenteil i und dein äußeren umgelegten Teil 2. Der Halsstreifen-'eil hat die äußeren Endlappen, von denen ein Teil 3 mit dein gebräuchlichen Knopfloch gezeigt ist. Der Halsstreifenteil i besteht aus rlreifachein Gewebe, während der umgelegte Teil aus zweifachem Gewebe hergestellt ist und die dickere Lage 5 des Halsstreifenteiles einen Rand 6 bildet, der auf der Faltlinie des Kragens liegt. Die Anordnung ist derart, ,laß der umgelegte Teil das Bestreben hat, über den Rand 6 des dickeren und schweren dreifachen Gewebes zu fallen. Die Kante des mehrfachen Gewebes kann in beliebiger und geeigneter Weise gesäumt sein, z. B. indem der Rand des Gewebes zu einem Halbsaum umgelegt und mit einem Band 7 überdeckt wird, welches durch zwei Reihen von Stichen 8 angenäht wird, wobei eine Reihe von Stichen durch den umgelegten Rand des Gewebes und die andere Reihe von Stichen durch das Band und das mehrfache Geweberoberhalb des umgelegten Randes hindurchgeht.
  • Der Kragen nach den Abb. i bis d. ist vorzugsweise aus einem krummlinigen Gewebe ausgeschnitten, welches eine krummlinige Verbindung zwischen dem dickeren dreifachen und dem dünneren zweifachen Gewebe aufweist.
  • Ein Stück Gewebe, aus welchem der Kragen geschnitten werden kann, ist in Abb. 5 dargestellt, wobei das zweifache Gewebe mit 9 und das dreifache Gewebe mit io und die Kante der dritten Lage mit 611 bezeichnet sind. Der dünnere zweifache Teil des Gewebes ist natürlich biegsamer als der dreifache Teil, so daß der Halsstreifen seine aufrechte Steltung beibehält und der äußere Faltteil das Bestreben haben wird, sich entlang der Linie 6a umzulegen, die somit die natürliche Faltlinie bildet. Bei krummlinigen Geweben von geeigneter krummliniger Webart wird die Kante 611 mit dem oberen gefalteten Rande des Kragens übereinstimmen und somit dazu beitragen, dem Kragen die gewünschte Form zu geben. Der äußere dünnere Teil des Gewebes wird ferner länger gewebt als der dreifache Teil io, so daß, wenn der Kragen umgelegt wird, zwischen dem Halsstreifen und dem umgelegten Teil Raum für die Kravatte bleibt. Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 5 wird sowohl der Halsstreifen als auch der umgelegte Teil dazu beitragen, dem Kragen einen genügenden Grad von Steifigkeit zu geben, so daß der Kragen eine aufrechte Stellung behält ohne Faltenbildung und ohne versteifende Hilfsmittel. Solche versteifende Hilfsmittel könnten vorgesehen sein, aber wenn das Gewebe von geeigneter Steifigkeit ist, werden sie nicht nötig sein.
  • Bei dem Kragen nach Abb.6 besteht der äußere umgelegte Teil 12 aus einem zweifachen Gewebe und der Halsstreifenteil i aus einem einfachen Gewebe, aber diese Anordnung kann auch umgekehrt sein, so daß also das einfache Gewebe den äußeren umgelegten Teil des Kragens bildet.
  • Der Rand des Gewebes hat eine Säumung 7a ähnlich der Säumung 7 der Abb. 2. Anstatt das zweifache Gewebe als einfaches Gewebe fortzusetzen, wie nach Abb.6, kann die Webart geändert werden, um einen dünneren Teil des Gewebes zu bilden, wie dies in Abb.7 dargestellt ist, worin 13 die beiden äußeren Lagen eines zweifachen Gewebes bezeichnet, zwischen denen die Fäden 14 eingeschlossen sind, während der dünnere Teil 15 des Kragens in anderer Bindung ausgeführt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 kann der umgelegte Teil des Kragens den dicken und steifen Teil bilden und der obere Rand desselben die Faltlinie bestimmen, über welche der Halsstreifenteil aus dünnem Gewebe sich umlegt. Dieser Halsstreifenteil aus einfachem Gewebe kann genügende Steifigkeit besitzen, so daß keine Versteifungsmittel nötig `werden, aber er kann auch, wie dies in Abb. 8 gezeigt ist, durch eine oder mehrere Lagen von einfachem Gewebe verstärkt werden. Nach Abb.8 besteht der äußere umgelegte Teil 15 aus einem zweifachen Gewebe, mit dem der einfache Teil 16 in einem Stück gewebt ist, so daß er den inneren Teil des Halsstreifens bildet. Ein besonderer Gewebestreifen 17 ist auf dem Halsstreifenteil durch eine oder mehrere Reihen von Stichen 18, i9 aufgenäht, wobei die oberen und unteren Ränder des Zusatzstreifens umgeschlagen und der untere Rand des einfachen Gewebes 16 ebenfalls umgeschlagen sindl, so daß die gewünschte Einfassung entsteht. Das untere Ende des mehrfachen Gewebes kann mit einer geeigneten Einfassung 7b, ähnlich wie die in Abb.2 gezeigt, ausgestattet sein. Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 wird derjenige Teil des einfachen Gewebes 2o, der zwischen dem Rand des :mehrfachen Gewebes und dem Rand des Zusatzstreifens 17 liegt, den Umlegeteil bilden, der biegsamer ist, als der Umlegeteil des Kragens, so daß der Kragen das natürliche Bestreben hat, sich nach dieser Linie umzufalten. Bei Verwendung von geeignetem krummlinigen Gewebe, bei dem zier Rand- des mehrfachen Gewebes von geeigneter krummliniger Form ist, wird diese Faltlinie mit dem Rand des mehrfachen Gewebes übereinstimmen, welches die Form des Kragens bestimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 besteht der äußere umgelegte Teilei aus dreifachem Gewebe. Zwei Lagen dieses Gewebes sind als einfaches Gewebe 22 fortgeführt, wel--hes den Halsstreifen bildet, wobei natürlich diese Anordnung auch umgekehrt werden kann, so daß also das mehrfache Gewebe den Halsstreifen und die beiden einfachen Lagen den umgelegten Teil des Kragens bilden können. Die unteren Ränder dieser beiden einfachen Gewebelagen können umgeschlagen und vernäht werden, wie dies bei 23 gezeigt ist. Die untere Kante des mehrfachen Gewebes kann mit einer geeigneten Einfassung 7c, ähnlich wie diejenige der Abb.2, ausgestattet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 wird der äußere umgelegte Teil, wenn derselbe aus mehrfachem Gewebe besteht, die Steifigkeit des Kragens im ganzen erhöhen, so daß der Kragen ein glattes Aussehen hat. Die beiden einzelnen Lagen werden das Bestreben haben, sich an dem Rande des dickeren dreifachen Gewebes umzufalten, der, wenn er von geeigneter krummliniger Form ist, die Faltlinie des Kragens bestimmt und dazu beiträgt, dem Kragen eine geeignete Form zu geben. Wenn die beiden einzelnen Lagen des Gewebes nicht von genügender Steifigkeit sind, können diese auf verschiedene Weise verstärkt werden. Steppreihen können auf verschiedener Höhe des Halsstreifens durch diese beidenLagen genäht werden. In Abb. 9 sind zwei Stichreihen 2q. angedeutet, die in einer solchen Entfernung von dem Rande des dreifachen Gewebes angeordnet sind, daß ein genügender Teil der einfachen Gewebelage übrigbleibt, um die natürliche Faltlinie zu bilden, wobei die einzelnen Lagen sich über den Rand des dreifachen Gewebes umlegen.
  • Wenn noch eine weitere Versteifung in dem Halsstreifenteil des Kragens nötig wird, kann diese z. B. wie in Abb. ii und 12 gezeigt ausgeführt sein, wonach der Umlegeteil25 des Kragens aus einem dreifachen Gewebe besteht, dessen unterer Rand bei 7d in der gleichen Weise wie in Abb. 2 eingefußt ist und wobei dieser dreifache Gewebeteil durch zwei Lagen verlängert wird, welche den Halsstreifenteil des Kragens bilden. Zwischen diesen beiden Gewebelagen 26 ist eine Streifenlage 27 eingeschoben und mit denselben vernäht. Wie aus Abb. i i zu ersehen ist, ist diese Hilfsstoff-Lage mit den einfachen Gewebelagen an ihrem oberen Rand bei 29 vernäht, während-der untere Rand zwischen den nach einwärts umgeschlagenen Kanten der einfachen Gewebelagen bei 28 eingesäumt ist. Bei dieser Anordnung ist zwischen der Kante des dreifachen Gewebes und der Kante des Einlageteiles 27 ein Rauire 30 freigelassen, welcher den natürlichen Faltteil für den Kragen bildet, wenn der Rand des mehrfachen Gewebes von geeigneter kruniniliniger Form ist. Wenn die äußeren Lagen des dreifachen Gewebes als Einzellage fortgesetzt sind, wie in Abb. il' und l'2 gezeigt ist, wird die Einlage zwischen den beiden einzelnen Gewebelagen verdeckt, und sowohl die Innen- wie auch die Außenseite des Kragens sind fortlaufend durchgeführt.
  • Es ist klar, daß (las mehrfache Gewebe ebenso wie das dünne Gewebe aus verschiedenen Arten voll 'Material hergestellt sein können und claß auch die verschiedenen Lagen des gleichen Gewebes aus verschiedenen Materialien sein können. Ein feineres sowie kostspieligeres Material, wie z. B. Seide, kann als äußere Lage des Kragens verwendet werden, während die anderen Lagen aus weniger kostspieligerem -Material bestehen. Das Gewebe kann auch verschieden gefärbt und gemustert sein, und der Kragen kann in gewissen Fällen funkehrbar sein, wobei er auf der anderen Seite das gleiche Aussehen oder ein anderes Aussehen hat wie auf der Außenseite.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, da bei der Herstellung von Kragen mir eine -Mindestanzahl voll' -Maschinenarbeiten nötig sind. Die verschiede--neu Typen von mehrfachen Geweben und die verschiedenen Kombinationen von mehrfachen Geweben mit einer oder mit mehreren dünnen Geweben, die @in einem Stück mit ihnen hergestellt sind, können auf Webstühlen geeigneter Bauart hergestellt werden. Die krunimlnige Webart des Gewebes, die von besonderem Vorteil bei der Herstellung von Kragen ist, kann dadurch erreicht werden, daß die Kettenfäden auf einer Seite des Gewebes schneller zugeführt werden als auf der anderen, so daß eine Seite des Gewebes langsamer gewebt wird als die andere und dadurch (las Gewebe im ganzen eine krummlinige Form aufweist und die Verbindungslinie des Gewebes mit dein dünnen Gewebe eine entsprechende krummlinige Forin hat. So können z. B. bei der .ltisführung nach Abb.5 die Längs- oder hetteilfäden dein äußeren Rande des dünnen Teilesq schneller zugeführt werden als die entsprechenden Fäden auf dem äußeren Rande des Teiles io, so daß der äußere Teil des Teiles 9 länger «-erden wird als der äußere Rand des Teiles io, wobei sich die Länge des Gewebes voll der einen Kante zur anderen allinählich verlängert.
  • Der Kragen nach der Erfindung ist vorzugsweise ein weicher Umlegekragen, der ohne Stärke getragen wird, aber es ist klar. daß er ebenfalls auch als Stärkekragen verwendet werden kann, falls (lies gewünscht wird, wobei natürlich die eigene Steifigkeit des Kragens die Versteifungswirkung der Stärke unterstützt, so daß weniger Stärke nötig wird, um den Kragen eine bestimmte Steifigkeit zu geben, wobei ein dünneres und weniger steifes Gewebe verwendet werden kann, wenn der Kragen gestärkt wer(len soll, als wenn der Kragen ohne Stärke getragen wird.

Claims (2)

  1. PATrNT-ANSPRücHE: i. Aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Umlegeteil bestehender L mlegekragen, dadurch gekennzeichnet, daß einer von den Teilen aus einem mehrlagigen Gewebe besteht, und daß eine oder mehrere Lag eil des Gewebes verlängert sind, um den anderen Teil zu bilden.
  2. 2. Umlegekragen nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umlegeteil des Kragens aus einem mehrlagigen Gewebe besteht, und zum Bilden des Halsstreifenteiles zwei Gewebelagen als einfache Gewebe in der Breite weitergeführt sind, -(.wischen denen ein zusätzliches Gewebe als Verstärkung eingelegt ist.
DEH86859D 1917-08-11 1921-09-03 Aus einem Halsstreifenteil und einem damit zusammengewebten Umlegeteil bestehender Umlegekragen Expired DE373186C (de)

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DE (1) DE373186C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199706B (de) * 1953-02-10 1965-08-26 Wilh Wuelfing & Co Mullwindelgewebe
DE2657807A1 (de) * 1976-01-08 1977-07-21 Laurent Jean Sportiss Dehnbares mehrfachgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199706B (de) * 1953-02-10 1965-08-26 Wilh Wuelfing & Co Mullwindelgewebe
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