DE1199706B - Mullwindelgewebe - Google Patents

Mullwindelgewebe

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DE1199706B
DE1199706B DEW10538A DEW0010538A DE1199706B DE 1199706 B DE1199706 B DE 1199706B DE W10538 A DEW10538 A DE W10538A DE W0010538 A DEW0010538 A DE W0010538A DE 1199706 B DE1199706 B DE 1199706B
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Wilh Wuelfing & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Mullwindelgewebe Die Erfindung betrifft eine Mullwindel, bestehend aus einem mehrlagigen Feld, dessen Lagen in Karoform gegeneinander abgebunden sind und das allseitig von Rändern umgeben ist, in denen die Kettenfäden in einer Lage angeordnet sind.
  • Es sind bereits Abtrockentücher mit verstärkten Mittelteilen bekanntgeworden. Bei dem dort verwendeten Gewebe ist nur eine Lage Kettenfäden vorhanden. Der erste Schußfaden ist mit allen Kettenfäden verkettet, der zweite mit der verstärkten Mitte und dem einen Randstreifen und der dritte mit der Mitte und dem anderen Randstreifen.
  • Bei einem anderen bekannten Gewebe mit verstärktem Mittelfeld sind die Schußfäden teils über die gesamte Gewebebreite, teils nur über die Breite des Mittelfeldes und teils vom Rand des Mittelfeldes bis zum Geweberand geführt. Dieses Gewebe ist zur Herstellung von Plüsch bestimmt. Auch hier ist nur eine Kettenfadenlage vorhanden. Beide bekannten Gewebe sind verhältnismäßig dicht gewebt, da sie auch mechanischen Beanspruchungen gewachsen sein müssen.
  • Weiterhin ist ein Faltengewebe bekanntgeworden, bei dem die Falten durch über den Grundstoff erzeugte Bändchen gebildet werden. Es handelt sich also hierbei nicht um die Herstellung an bestimmten Stellen verstärkter Gewebe, obwohl sich dort, wo die Bändchen mit dem Grundgewebe verbunden sind, eine kleine Verstärkungsstelle ergibt; jedoch ist nicht eine größere Fläche des Grundgewebes verstärkt.
  • Es sind ferner Gewebe zur Herstellung von Wäschekragen bekanntgeworden. Bei diesen Geweben soll durch Gewebebereiche verschiedener Steifigkeit erreicht werden, daß die Faltstelle des Kragens am gewünschten Ort liegt.
  • Bekanntgeworden sind auch Mullwindeln mit sogenanntern Karogewebe. Die Webart solcher Windeln ist aus A b b. 1 der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Solche Windeln bestehen aus Randbereichen mit einfachen Kettenfadenlagen und aus mittleren Bereichen mit doppelter Kettenfadenlage. Die Schußfäden erstrecken sich jeweils über die gesamte Gewebebreite, wobei, wie A b b. 1 zeigt, der erste Schuß mit der oberen Kettenfadenlage, der zweite Schuß mit der unteren Kettenfadenlage und der dritte und vierte Schuß entsprechend geführt werden, wobei jedoch die Kettenfäden von der anderen Seite her umschlungen werden. Es bilden sich dadurch im verstärkten Teil zwei Gewebelagen. Damit nun kein beutelartiges Gebilde entsteht, wird das Gewebe in kleinere Karos unterteilt, an dessen Rändern die beiden Gewebelagen dadurch miteinander verkettet sind, daß ein Schußfaden in einem Karo die oberen Kettenfäden und in einem benachbarten Karo die unteren Kettenfäden miteinander verbindet; in gleicher Weise sind die Kettenfäden vertauscht.
  • Die bekannte Mullwindel ist abgesehen von den Randbereichen über die gesamte Fläche gleich dick, .hat also über die gesamte Fläche gleich große Saugfähigkeit. Eine Windel muß im mittleren Bereich eine bestimmte Saugfähigkeit haben. Wenn nun das Gewebe über die ganze Fläche gleich bemessen ist, muß demnach die Saugfähigkeit über die ganze Fläche eine bestimmte Mindestgröße haben, die sich nach dem Bedarf in der Windelmitte richtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Windel mit Karogewebe dahingehend zu verbessern, daß die Saugfähigkeit des mittleren Bereiches vergrößert wird, ohne daß für eine solche Windel ein Mehraufwand an Material erforderlich ist als bei einer durchgehend zweilagigen Windel.
  • Die erfindungsgemäße Windel der eingangs genannten Gattung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Feld, dessen Kettenfäden in an sich bekannter Weise in zwei Lagen angeordnet sind, ein Mittelfeld allseitig umschließt, in welchem die Kettenfäden in drei Lagen angeordnet sind und der Schußfaden innerhalb der Länge des Mittelfeldes in sich ständig wiederholendem Wechsel so eingebunden ist, daß er, beispielsweise von dem linken Windelrand ausgehend, beim ersten Weg über die ganze Breite der Windel geführt, in den Randteilen mit allen Kettenfäden und im Feld und im Mittelfeld mit den obenliegenden Kettenfäden verkettet ist, beim zweiten Weg wieder über die ganze Breite der Windel geführt und mit allen Kettenfäden der Randteile und mit den untenliegenden Kettenfäden des Feldes und des Mittelfeldes verkettet ist, beim dritten Weg von dem linken Rand bis zum rechten Rand des Mittelfeldes geführt, mit allen Kettenfäden des linken Randteiles, mit den obenliegenden Kettenfäden des Feldes und mit den in der Mitte liegenden Kettenfäden des Mittelfeldes verkettet ist, beim vierten Weg nur über die Breite des Mittelfeldes geführt und mit den in der Mitte liegenden Kettenfäden verkettet ist, beim fünften Weg von dem linken Rand des Mittelfeldes bis zum rechten Windelrand geführt und mit den obenliegenden Kettenfäden des Mittelfeldes, den obenliegenden Kettenfäden des rechten Feldes und mit allen Kettenfäden des rechten Randes verkettet ist und beim sechsten Weg vom rechten Rand über die ganze Breite der Windel geführt und mit allen Kettenfäden beider Randteile, den untenliegenden Kettenfäden des Mittelfeldes und den untenliegenden Kettenfäden des Feldes verkettet ist.
  • Bei einer solchen Windel kann der Abstand der Ketten- und Schußfäden so gewählt werden, daß bei drei Lagen im Mittelfeld ausreichende Saugfähigkeit vorhanden ist. Sowohl im anschließenden zweilagigen Karobereich als auch in den einla-iaen dichter ae-,webten Randbereichen ist dann nur eine Fadendichte von zwei Dritteln der Fadendichte im Mittelfeld vorhanden. Der Gesamtaufwand an Fadenlänge ist demnach bei gegebener Saugfähigkeit des Mittelfeldes kleiner als bei der durchgehend zweilagigen Windel. Die eingangs als Stand der Technik genannten Gewebe konnten keine Anregung dazu geben. wie die Fadenführung bei einem zweilagigen Gewebe gewählt werden muß, um ein hoch saugfähiges Mittelfeld zu erhalten.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete mehrlagige Mullwindel mit verstärkter Mitte ist im fol-enden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt Ab b. 2 eine Ansicht der Windel, Ab b. 3 die Führung der Schußfäden, A b b. 4 bis 9 den Verlauf der in A b b. 3 gezeigten Schußfäden über die Windelbreite, d. li. senkrecht zu den Kettenfäden und A b b. 10 einen Schnitt durch die Windel senkrecht zu den Kettenfäden in vereinfachter Darstellung. Bei der in A b b. 2 dargestellten Windel handelt es sich um eine sogenannte Mullwindel aus Baumwollfäden in Karoform, d. h. die Schußfäden sind über die Breite der Windel von Karo zu Karo wechselnd mit den Kettenfäden der oberen oder mit denen der unteren Lage verkettet, um diese beiden Lagen in kurzen Abständen miteinander zu verbinden. Auch die Kettenfäden tauschen in der Längsrichtung der Windel von Karo zu Karo ihre Lage. Ohne diese Verbindungen würde die Windel einen Beutel bilden. Die von Karo zu Karo wechselnde Verbindung der Schußfäden ist in den A b b. 4 bis 10 der Einfachheit halber nicht dargestellt, ebenso entspricht die Zahl der gezeichneten Kettenfäden nicht den wirklichen Breiten der einzelnen Windelfelder. Die Abbildungen dienen nur zur Erläuterung der verschiedenen Schußfadenführungen über die Breite der Windel.
  • Für die Windel nach A b b. 2 ist unterstellt, daß die Kettenfäden über die Windelbreite, die senkrecht zu den Kettenfäden gerechnet wird, gleichmäßig verteilt sind. In den Rändern 1 und 2 bzw. 3 und 4 erscheinen sämtliche Kettenfäden nebeneinander. In dem Mittelfeld 5 verteilen sich die Kettenfäden auf drei übereinanderliegende Lagen und in den Randfeldern 6, 7, 8 und 9 zwischen dem Mittelfeld 5 und den Rändern 1 bis 4 auf zwei übereinanderliegende Lagen. Diese Verteilung ist in der Zeichnung durch die verschiedene Dichte der Kettenfäden in der oberen sichtbaren Lage der Windel dargestellt. So sind auf die gleiche Längeneinheit im Mittelfeld 5 zwei Kettenfäden, in den Feldern 6 bis 9 drei und in den Rändern 1 bis 4 sechs Kettenfäden dargestellt.
  • Die Schußfäden laufen in den Rändern 3 und 4 über die ganze Breite der Windeln, das gleiche gilt für die Felder 6 und 7 und die benachbarten Teile der Ränder 1 und 2, wobei in den Feldern 6 und 7 der Schußfaden, von Karo zu Karo wechselnd, mit den Kettenfäden der oberen und der unteren Lage des Gewebes verbunden ist. Die Dichte der Schußfäden auf die Längeneinheit erhöht sich innerhalb der Länue des Mittelfeldes 5 bei dem Ausführungsbeispiel um 50 1/o. Dies ist in A b b. 2 durch eine höhere Dichte der Schußfäden im Mittelfeld angedeutet, obwohl die sichtbare Dichte infolge der Verteilung auf drei Lagen statt auf zwei nicht größer ist als in den benachbarten Randfeldern 8 und 9. In diesen Feldern und in den zugehörigen Rändern bleibt die Schußfadendichte, bezogen auf die Längeneinheit, die gleiche wie in den Feldern 6 und 7, da der Schußfaden entsprechend A b b. 3 geführt ist.
  • Wie Abb. 3 zeigt, wird der Schußfaden vom Punkt a am Rande der Windel zum Punkt b am anderen Rande über die ganze Breite der Windel geführt, dann wieder zurück- über die ganze Breit-. bis zum Punkt e, von hier aus bei der nächsten Webschützenbewegung aber nur bis zum rechten Rand des Mittelfeldes 5, d. h. bis zum Punkt d, wieder zurück über die Breite des Mittelfeldes 5 bis zum Punkt e-, von hier aus bis zum rechten Rand der Windel, d. h. bis zum Punkt f und dann wieder über die ganze Breite der Windel bis zurn Punkt g. Hierauf wiederholt sich dann die Fadenführung, wie von Punkt a ab gezeichnet. Diese Führung des Schußfadens bewirkt, daß das Mittelfeld 5 sechs Schußfäden für eine bestimmte Länge erhält, auf der die Felder 8 und 9 und die zugehörigen Ränder 1 und 2 nur vier Schußfäden erhalten und somit die gleiche Dichte wie die Felder 6 und 7 bzw. die Randteile 3 und 4.
  • In den Ab b. 4 bis 9 ist der zeitlich nacheinander erfolgende Verlauf der Schußfäden durch die Felder 5, 8 und 9 und die entsprechenden Ränderteile 1 und 2 und durch die verschiedenen La-en der Windel, je- doch ohne Wechsel von Karo zu Karo, dargestellt. Die Ränder 1, 2 sind durch vier, die Randfelder 8 und 9 durch sechs und das Mittelfeld ebenfalls durch sechs Kettenfäden dargestellt.
  • Vom Punkt a verläuft der Schußfaden zunächst durch die Kettenfäden 10 des Randes 1, dann durch die Kettenfäden 11 der oberen Lage des Randfeldes 8, durch die Kettenfäden 12 der oberen Lage des Mittelfeldes 5, weiter durch die Kettenfäden 13 der oberen Lage des Randfeldes 9 und schließlich durch die Kettenfäden 14 des Randes 2 zum Punkt b in A b b. 3. Von Punkt b läuft der Schußfaden bei seinem Rückgang, wie Ab b. 5 zeigt, zunächst durch die Kettenfäden 14, dann durch die Kettenfäden 15 der unteren Lage des Randfeldes 9, hiernach durch die Kettenfäden 16 der untersten Lage des Mittelfeldes 5, dann durch die Kettenfädell 17 der unteren Lage des Randfeldes 8 und anschließend durch die Kettenfäden 10 zum Punkt c in A b b. 3. Vom Punkt c geht der Schußfaden bei seinem nächsten Hingang, wie A b b. 5 zeigt, durch die Kettenfäden 10, dann durch die Kettenfäden 11, -von hier aus aber durch die Kettenfäden 18 der mittleren Lage des Mittelfeldes 5 zum Punkt d, d. h., der Webschützen wird auf seinem restlichen Weg nicht mehr durch von Kettenfäden gebildete Fächer hindurchgeführt. Die entsprechende Fadenlänge bleibt also frei.
  • Den nächsten Rückgang des Webschützens zeigt die A b b. 7. Der Schußfaden wird lediglich durch die Kettenfäden 18 zum Punkt e geführt, also nur mit diesen Kettenfäden verbunden. Beim nächsten Hingang wird aber der Schußfaden, wie Ab b. 8 zeigt, durch die Kettenfäden 12 des Mittelfeldes 5, die Kettenfäden 13 der oberen Lage des Randfeldes 9 und anschließend durch die Kettenfäden 14 des Randes 2 zum Punkt f geführt. Vom Punkt f gelangt dann der Schußfaden bei seinem nächsten Rückgang (A b b. 9) nacheinander durch die Kettenfäden 14, 15, 16, 17 und 10 zum Punkt g. der mit Punkt a zusammenfällt.
  • Die A b b. 10 zeigt den in den A b b. 4 bis 9 nacheinander dargestellten Verlauf der Schußfäden in einem Bild, und zwar ohne den Wechsel der Schußfäden von Karo zu Karo zwischen der oberen und der unteren bzw. untersten Lage der Randfelder und des Mittelfeldes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mullwindel, bestehend aus einem mehrlagigen Feld, dessen Lagen in Karoform gegeneinander abgebunden sind und das allseitig von Rändern umgeben ist, in denen die Kettenfäden in einer Lage angeordnet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Feld (6, 7, 8, 9), dessen Kettenfäden (11, 13, 17, 15) in an sich bekannter Weise in zwei Lagen angeordnet sind, ein Mittelfeld (5) allseitig umschließt, in welchem die Kettenfäden (12, 18, 16) in drei Lagen angeordnet sind und der Schußfaden innerhalb der Länge des Mittelfeldes (5) in sich ständig wiederholendem Wechsel so eingebunden ist, daß er, beispielsweise von dem linken Windelrand (1) ausgehend, beim ersten Weg über die ganze Breite der Windel geführt, in den Randteilen (1, 2) mit allen Kettenfäden (10, 14) und im Feld (8, 9) und im Mittelfeld (5) mit den obenliegenden Kettenfäden (11, 12, 13) verkettet ist, beim zweiten Weg wieder über die ganze Breite der Windel geführt und mit allen Kettenfäden (14, 10) der Randteile (2, 1) und mit den untenliegenden Kettenfäden (15, 16, 17) des Feldes (9, 8) und des Mittelfeldes (5) verkettet ist, beim dritten Weg von dem linken Rand bis zum rechten Rand des Mittelfeldes (5) geführt, mit allen Kettenfäden (10) des linken Randteiles (1), mit den obenliegenden Kettenfäden (11) des Feldes (8) und mit den in der Mitte liegenden Kettenfäden (18) des Mittelfeldes (5) verkettet ist, beim vierten Weg nur über die Breite des Mittelfeldes (5) geführt und mit den in der Mitte liegenden Kettenfäden (18) verkettet ist, beim fünften Weg von dem linken Rand des Mittelfeldes (5) bis zum rechten Windelrand (2) geführt und mit den obenliegenden Kettenfäden (12) des Mittelfeldes (5), den obenliegenden Kettenfäden (13) des rechten Feldes (9) und mit allen Kettenfäden (14) des rechten Randes (2) verkettet ist und beim sechsten Weg vom rechten Rand (2) über die ganze Breite der Windel geführt und mit allen Kettenfäden (14, 10) beider Randteile (2, 1), den untenliegenden Kettenfäden (16) des Mittelfeldes (5) und den untenliegenden Kettenfäden (15, 17) des Feldes (9, 8) verkettet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 353, 373 186; schweizerische Patentschrift Nr. 244 317; französische Patentschriften Nr. 601783, 777 466.
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