DE3723735C2 - - Google Patents

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    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Das N-Acetylcystein (im folgenden kurz NAC genannt) ist ein Arzneimittel, das verschiedene günstige Eigenschaften aufweist. Eine davon ist die mucolytische Wirkung, eine weitere die Verringerung der durch Tabakrauch hervorgerufene Proliferation der basalen Zellen des Lungenepitheliums.
In der praktischen Anwendung als Mucolytikum kann NAC oral als wäßrige Lösung eingenommen werden, die durch Auflösen eines Granulats oder einer Brausetablette entsteht.
Die organoleptischen Eigenschaften des Arzneimittels können jedoch subjektiv als unangenehm empfunden werden. Es ist somit notwendig, den typischen Geschmack des NAC bei der oralen Einnahme zu mildern.
Bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Arzneimitteln wird das durch Zusetzen von Saccharose erreicht, wie in den vom Anmelder unter dem Handelsnamen "FLUIMUCIL" vertriebenen Granulaten oder Brausetabletten.
Die Verwendung von Saccharose kann jedoch Nachteile mit sich bringen, vor allem für Diabetiker.
Außerdem ist Saccharose ein kariogener Zucker. Bestimmte zuckerfreie, NAC enthaltende Tabletten, die jedoch nicht wasserlöslich sind, sind auf dem Markt erhältlich. Sie müssen deshalb als Tabletten eingenommen werden und können bestenfalls in Wasser suspendiert werden
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, als Alternative zu den bereits existierenden Arzneimitteln über neue pharmazeu­ tische NAC-Produkte verfügen zu können, die oral eingenommen werden können, und zwar auch von Personen, für die Saccha­ rose schädlich ist.
In einem NAC-enthaltenden Arzneimittel die Saccharose durch einen künstlichen Süßstoff oder durch einen nicht kariogenen Zuckerersatzstoff zu ersetzen, mag auf den ersten Blick als leicht zu lösendes Problem erscheinen.
Tatsächlich jedoch sind die Probleme vielfältig und schwer zu lösen.
Zum Beispiel ist es notwendig, daß zwischen dem NAC und dem Süßstoff eine chemische Verträglichkeit besteht, daß der Süß­ stoff oder der Zuckerersatzstoff die Fähigkeit besitzt, den typischen Geschmack des NAC wirksam zu überdecken oder zu mindern, daß der Geschmack des Produkts angenehm ist und daß der Süßstoff oder der Zuckerersatzstoff zur Herstellung der gewünschten Form des Arzneimittels und für die damit verbundenen Arbeitsgänge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen er­ sichtlich gelöst. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine wasserlösliche, sprudelnde, NAC-enthaltende Zusammen­ setzung, die sich wie folgt zusammensetzt (in Gew.-%):
N-Acetylcystein
6-32 Gew.-%
Zitronensäure 35-50 Gew.-%
NaHCO₃ 26-37 Gew.-%
Aspartam 1-1,5 Gew.-%
Aromastoff 5-7 Gew.-%
wobei die gesamten Gewichtsteile 100% betragen und das Gewichtsverhältnis zwischen Zitronensäure und NaHCO₃ zwi­ schen 1,2 und 1,4 beträgt.
Den höheren Werten des NAC entsprechen die niederen Werte der Zitronensäure und des Natriumbicarbonats.
Falls erwünscht, kann die Zitronensäure auch teilweise in Form eines Salzes verwendet werden, zum Beispiel als Natriumcitrat.
Die Zusammensetzungen, die Gegenstand der vorliegenden Er­ findung sind, dienen zur Herstellung von pharmazeutischen Granulaten oder von Brausetabletten.
Beide pharmazeutischen Formen sind leicht wasserlöslich. Für eine bessere Akzeptanz beim Konsumenten kann es erforderlich sein, bei Verwendung eines Aromastoffs den entsprechen­ den Farbstoff, den man mit diesem Aroma verbindet, einzusetzen.
Zum Beispiel kann die Verwendung von Minzaroma den Zusatz eines Farbstoffes für angebracht erscheinen lassen, welcher der Lösung eine grüne Färbung gibt.
In solchen Fällen kann der Zusatz eines Farbstoffes für pharmazeutische Zwecke in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Gew.-% in der Zusammensetzung nützlich sein.
In der folgenden Tabelle werden Beispiele von Zusammen­ setzungen gebracht, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können.
Von den Aromen wird Zitronenaroma bevorzugt verwendet, da die Farbe der entstehenden Lösung mit dem Geschmack über­ einstimmt.
Als Alternative können andere Aromen verwendet werden, wie z. B. Orangenaroma; dabei wird jedoch der Zusatz eines passenden Farbstoffes, wie z. B. β-Karotin, empfohlen.
Mit Hilfe der üblichen technisch-pharmazeutischen Verfahren werden die genannten Zusammensetzungen in Form von Granulat oder Brausetabletten hergestellt. Vor der Verpackung werden die Brausetabletten für eine bestimmte Zeitdauer - je nach Gewicht und Tablette - erwärmt.
Das Granulat wird in Briefchen zu je 1-2 g Inhalt verpackt. Als Alternative können Tabletten zu je 1, 1,2, 1,5, 1,7 oder 1,9 g hergestellt werden.
Falls erwünscht, können für Präparate mit hohem NAC-Gehalt (z. B. 600 mg pro Dosis) größere Brausetabletten zu je 3 g oder Briefchen mit je 3 g Inhalt hergestellt werden (Bei­ spiel 5).
Ein typisches Beispiel für eine solche Zusammensetzung ist wie folgt:
Zusammensetzung H
Sowohl das Granulat als auch die Brausetabletten, die beide Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, lösen sich rasch in Wasser auf und ergeben eine wäßrige NAC-Lösung, deren Ge­ schmack als angenehm empfunden wird.
Die pharmazeutische Zusammensetzung wird vorzugsweise in Form eines Brausegranulats oder einer Brausetablette ausgebildet.
Vorzugsweise enthält das Brausegranulat einen Zusatz von NAC in einer Menge von 150, 200, 300, 400 oder 600 mg pro Einzeldosis.
Die Brausetablette enthält vorzugsweise einen Zusatz von NAC in einer Menge von 150, 200, 300, 400 oder 600 mg pro Tablette.
Vorzugsweise enthält jede Einzeldosis 200 mg N-Acetyl-cystein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält jede Einzeldosis 600 mg N-Acetyl-cystein.
In der Absicht, die vorliegende Erfindung besser zu erläutern, ohne sie jedoch zu begrenzen, werden im folgenden einige Beispiele gegeben.
Beispiel 1
Ein Granulat bestehend aus
NAC|20 kg
Zironensäure 41,2 kg
NaHCO₃ 30,3 kg
Aspartam 1,5 kg
Zitronenaroma 7 kg
wird nach folgendem Verfahren hergestellt
NAC und Zitronensäure werden auf einem 1,07 mm-Netz gesiebt und nach Zusatz von Aspartam vermischt.
Das Gemisch wird darauf im Fließbett-Granulator mit Wasser gekörnt.
Dem so entstandenen Granulat werden Natriumbicarbonat und getrocknetes Aroma beigemengt.
Das Gemisch wird in Briefchen aus gepreßtem Papier-Aluminium- Polyethylen zu 1 g-Einzeldosen verpackt.
Als Alternative zum Granulat können auch Tabletten zu je 1 g in Briefchen hergestellt werden.
Beispiel 2
Ein Granulat bestehend aus
NAC|60 kg
Zironensäure 68 kg
NaHCO₃ 50 kg
Aspartam 2 kg
Orangenaroma 10 kg
wird nach folgendem Verfahren hergestellt.
NAC und Zitronensäure werden auf einem 1,07 mm-Netz gesiebt und nach Zusatz von Aspartam vermischt.
Das Gemisch wird darauf mit einer wäßrigen Lösung des Farb­ stoffs E 110 im Fließbett-Granulator gekörnt.
Dem so entstandenen Granulat werden Natriumbicarbonat und getrocknetes Aroma beigemengt.
Portionen von je 1,9 g des Gemischs werden in runde Formen mit einem Durchmesser von 18 mm gepreßt, wodurch Brause­ tabletten entstehen, die jeweils 600 mg NAC enthalten. Vor dem Versiegeln in Blister-Packungen werden die Tabletten auf Blechen in Trockenöfen 2 Stunden lang bei 70°C getrocknet.
Als Alternative kann das Gemisch auch in Briefchen aus gepreßtem Papier-Aluminium-Polyethylen zu Einzeldosen von 1,9 g abgepackt werden.
Mit diesen Verfahren können Brausegranulate und Brause­ tabletten in der in der genannten Tabelle beschriebenen Zusammensetzung hergestellt werden.
Beispiel 3
Ein Granulat bestehend aus
NAC|40 kg
Zironensäure 68 kg
NaHCO₃ 50 kg
Aspartam 2 kg
Zitrusfrüchtearoma 10 kg
wird nach dem unter Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt
Das getrocknete Gemisch wird in Einzeldosen zu je 1,7 g in einem mit Formen von 18 mm Durchmesser bestückten Kapsel­ herstellungskompressor gepreßt.
Als Alternative zu den Tabletten können auch Dosen von 1,7 g in Briefchen aus gepreßtem Papier-Aluminium-Polyethylen verpackt werden.
Tabletten und Briefchen enthalten jeweils 400 mg NAC pro Einzeldose.
Beispiel 4
Ein Granulat bestehend aus
NAC|10 kg
Zironensäure 73,8 kg
NaHCO₃ 54,2 kg
Aspartam 2 kg
Orangenaroma 10 kg
wird nach folgendem Verfahren hergestellt
NAC, Zitronensäure und Aspartam werden auf einem 1,07 mm- Netz gesiebt und gemischt.
Das Gemisch wird darauf in einem herkömmlichen Granulator mit einer Wasser-Alkohol-Lösung (Wasser : Alkohol=1 : 1) gekörnt.
Das so entstandene Granulat wird in einem Tockner getrock­ net und auf einem mit einem 0,9 mm-Netz bestückten Schwing­ granulator gesiebt.
Dem so entstandenen Granulat werden Natriumbicarbonat und Aromastoff beigemengt.
Portionen von je 1,5 g des Gemischs werden in runde Formen mit einem Durchmesser von 15 mm gepreßt, wodurch Brause­ tabletten entstehen, die jeweils 150 mg NAC enthalten. Als Alternative kann das Brausegemisch auch in Briefchen aus gepreßtem Papier-Aluminium-Polyethylen zu Einzeldosen von 3 g abgepackt werden, wobei jedes Briefchen 300 mg NAC enthält.
Beispiel 5
Ein Granulat bestehend aus
NAC|30 kg
Zironensäure 60,55 kg
NaHCO₃ 50,45 kg
Aspartam 1,5 kg
Orangenaroma 7,5 kg
wird nach folgendem Verfahren hergestellt
NAC und Zitronensäure werden auf einem 1,07 mm-Netz gesiebt und nach Zusatz von Aspartam vermischt.
Das Gemisch wird darauf in einem herkömmlichen Granulator mit Wasser gekörnt.
Das so entstandene Granulat wird in einem Trockner getrocknet und in einem mit einem 0,9 mm-Netz bestückten Schwing­ granulator gesiebt.
Dem so entstandenen Granulat werden Natriumbicarbonat und Aromastoff beigemengt.
Portionen von je 3 g des Gemischs werden in runde Formen mit einem Durchmesser von 25 mm gepreßt, wodurch Brause­ tabletten entstehen, die jeweils 600 mg NAC enthalten. Als Alternative kann das Brausegemisch auch in Briefchen aus gepreßtem Papier-Aluminium-Polyethylen zu Einzeldosen von 3 g abgepackt werden, wobei jedes Briefchen 600 mg NAC enthält.

Claims (4)

1. Pharmazeutische, sprudelnde, wasserlösliche Zusammensetzung, enthaltend: N-Acetylcystein 6-32 Gew.-% Zitronensäure 35-50 Gew.-% NaHCO₃ 26-37 Gew.-% Aspartam 1-1,5 Gew.-% Aromastoffe 5-7 Gew.-%
wobei die gesamten Gewichtsteile 100% betragen und das Ge­ wichtsverhältnis zwischen Zitronensäure und NaHCO₃ zwischen 1,2 und 1,4 beträgt.
2. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, die jedoch zusätzlich einen für pharmazeutische Zwecke geeigneten Farbstoff enthält.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, bestehend aus: N-Acetylcystein 31,58 Gew.-% Zitronensäure 35,79 Gew.-% NaHCO₃ 26,32 Gew.-% Aspartam 1,05 Gew.-% Aromastoffe 5,26 Gew.-%
4. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, bestehend aus: N-Acetylcystein 20 Gew.-% Zitronensäure 40,36 Gew.-% NaHCO₃ 33,64 Gew.-% Aspartam 1 Gew.-% Aromastoffe 5 Gew.-%
DE19873723735 1986-07-24 1987-07-17 Pharmazeutische, n-acetylcystein enthaltende, wasserloesliche zusammensetzung Granted DE3723735A1 (de)

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