DE3721444C2 - - Google Patents

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DE3721444C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülsenfeder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Hülsenfeder ist bekannt (EP-A1-01 72 700, insbesondere Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 sowie 14 und 15). Diese Hülsenfeder dient zur elastischen Verbindung von zwei Bauteilen in einem schwingungsfähigen System, beispielsweise zur Lagerung bzw. Aufhängung eines Motors in einem Kraftfahrzeug oder in der Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs.
Bei der bekannten Hülsenfeder verläuft zwischen deren Druckaufnahmekammer und deren Ausgleichsraum ein Drossel­ kanal, der eine erste Dämpfungseinrichtung bildet. Bei hinreichend niedrigen Frequenzen der an die Hülsenfeder angelegten Schwingungen bzw. Vibrationen erfolgt eine Flüssigkeitsströmung durch den Drosselkanal, der vom Drosselkanal ein Widerstand entgegengesetzt wird, so daß bei diesen niederfrequenten Schwingungen aufgrund der Trägheit und der Resonanz der Flüssigkeitsmasse im Dros­ selkanal eine verhältnismäßig starke Dämpfungswirkung er­ zielt wird. Der Drosselkanal bildet somit eine erste Dämpfungseinrichtung der bekannten. Hülsenfeder.
Die bekannte Hülsenfeder weist ferner eine zweite Dämp­ fungseinrichtung auf, die gebildet ist durch eine flexi­ ble Membran, die an einem die Druckaufnahmekammer begren­ zenden Abschnitt der Wand des Außenrohres angeordnet ist und sowohl radial außen als auch radial innen von durch­ löcherten Platten gegen zu starke Auslenkung geschützt ist, wobei die Innenseite der Membran der Flüssigkeit in der Druckaufnahmekammer ausgesetzt ist und die Außenseite der Membran der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist. Die durch den Drosselkanal gebildete erste Dämpfungseinrich­ tung ist bei hochfrequenten Schwingungen wirkungslos, da der Drosselkanal eine Strömung mit hoher Strömungsge­ schwindigkeit nicht zuläßt. Dagegen kann die genannte Membran auch hochfrequenten Schwingungen folgen, so daß sie die dadurch verursachten Volumenänderungen in der Druckaufnahmekammer ausgleichen kann. Die Auslenkung der Membran erfordert jedoch nur eine geringe Kraft, so daß von der Membran nur eine geringe Dämpfungswirkung oder gar keine Dämpfungswirkung ausgeht und, so daß das Außen­ rohr und das Innenrohr relativ frei zueinander schwingen können. Bei höheren Amplituden der hochfrequenten Schwin­ gungen kommt die Membran jedoch zur Anlage an den durch­ löcherten Platten, so daß in diesem Fall durch die Mem­ bran keine Kompensation der Volumenänderung in der Druckaufnahmekammer erfolgen kann und die Hülsenfeder steif wird.
Die zweite Dämpfungseinrichtung der bekannten Hülsenfeder hat bei hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude gar keine oder nur eine geringe Dämpfungswirkung. Bei hoch­ frequenten Schwingungen etwas größerer Amplitude ver­ steift sie die Hülsenfeder.
Durch die Veröffentlichung JP-A-60-1 39 940 ist eine Hül­ senfeder mit einem Außenrohr und einem Innenrohr bekannt, die außer einer ersten Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung niederfrequenter Schwingungen in Radial- bzw. Hauptbela­ stungsrichtung eine zweite Dämpfungseinrichtung aufweist. Die zweite Dämpfungseinrichtung dient ebenfalls zur Dämp­ fung niederfrequenter Schwingungen, und zwar solcher, die in Axialrichtung der Hülsenfeder wirken.
Durch die DE-OS-30 23 544 ist eine stoßdämpfende Halte­ rung mit einer Flüssigkeitsfülllung bekannt, die axiale Belastungen aufnehmen und dämpfen soll. Vorgesehen sind bei dieser bekannten Halterung zwei flüssigkeitsgefüllte Kammern, deren Volumen unter Last veränderbar ist und die durch einen Drosselkanal miteinander verbunden sind. Da­ bei ist der Drosselkanal als ein ein plattenförmiges Drosselelement umgebender Ringspalt ausgebildet. Durch diesen Ringspalt erfolgt eine Strömung zwischen den bei­ den Kammern, was mit einer Dämpfungswirkung infolge der Viskosität der Flüssigkeit verbunden ist. Diese Dämp­ fungswirkung tritt auf bei niedrigfrequenten Schwingungen mit vergleichsweise großer Amplitude. Bei höherfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude geht jedoch von dem Dros­ selelement keine Dämpfungswirkung aus. Vielmehr werden bei höherfrequenten Schwingungen latente Volumenänderun­ gen vollständig durch elastische Verformung von gummiela­ stischen Wandteilen aufgenommen. Eine wünschenswerte Dämpfungswirkung auch bei höherfrequenten Schwingungen hat diese stoßdämpfende Halterung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Hülsenfeder dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur ausgezeichnete Dämpfungskennwerte für niederfrequente Schwingungen, sondern auch gute Dämpfungskennwerte bei höherfrequenten Schwingungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Hülsenfeder gemäß Patentanspruch 1 gelöst, d. h. im wesentlichen da­ durch, daß innerhalb der Druckaufnahmekammer ein platten­ förmiges Drosselelement angeordnet ist, das an der Bewe­ gung des Innenrohres teilnimmt, die Druckaufnahmekammer in einen radial inneren und einen radial äußeren Bereich unterteilt und einen Ringspalt definiert, durch den hin­ durch diese beiden Bereiche miteinander in Verbindung stehen und der so bemessen ist, daß die höherfrequenten Schwingungen durch die durch den Ringspalt fließende Flüssigkeitsmasse gedämpft werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß bei hochfrequenten Schwingungen, bei denen die erste Dämpfungseinrichtung keine Dämpfungswirkung mehr ausüben kann, durch den vom Drosselelement definierten Ringspalt eine gedrosselte Strömung innerhalb der Druckaufnahmekam­ mer erfolgt, so daß den hochfrequenten Schwingungen eine Dämpfungswirkung ungleich Null entgegensteht. Diese Dämp­ fungswirkung geht auch dann nicht verloren, wenn die hochfrequenten Schwingungen etwas größere Amplituden ha­ ben. Dadurch ist für eine verbesserte Dämpfungswirkung auch bei hochfrequenten Schwingungen gesorgt. Zudem ist eine vereinfachte und robustere konstruktive Gestaltung erreicht, da eine empfindliche und in der Herstellung komplizierte Membran, wie sie bei der gattungsbildenden Hülsenfeder vorgesehen ist, entbehrlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Hülsenfeder mit Flüssigkeits­ füllung gemäß der Erfindung in Form eines Lagers für einen Motor eines Kraftfahrzeugs mit Frontmo­ tor und Frontantrieb;
Fig. 2 und 3 Axialschnitte der Hülsenfeder nach den Linien II-II und III-III in der Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel der Hülsenfeder wird in ihrer Anwendung auf eine Motorlagerung eines Fahrzeugs mit Frontmotor und Frontantrieb erläutert.
Ein in den Fig. 1 bis 3 gezeigtes Innenrohr 10 und ein Außenrohr 16 sind jeweils aus einem Metallmaterial gefertigt und exzentrisch zueinander in einer diametralen Richtung der Hülsenfeder angeordnet. Ein elastisches Bauteil in Form eines allgemein ringförmigen Gummiblocks 14 ist zwischen das Innenrohr 10 und das Außenrohr 16 eingefügt, um diese beiden Bauteile elastisch zu verbinden. Innerhalb des Außenrohres 16 ist der Gummiblock 14 mittels einer metallischen Hülse 12 versteift. Die in Rede stehende Hülsenfe­ der wird als Motorlagerung zwischen die Antriebseinheit und den Aufbau des Fahrzeugs derart eingebaut, daß ein zylindri­ sches Befestigungsteil, das an dem einen der beiden Fahrzeug­ teile angebracht ist, an der Außenoberfläche des Außenrohres 16 befestigt wird, während ein Halterungsstab, der an dem anderen der beiden Fahrzeugteile befestigt ist, durch eine Bohrung 18 des Innenrohres 10 geführt wird. Das Innen­ rohr 10 und das Außenrohr 16 werden miteinander in eine konzentrische Lagebeziehung ge­ bracht, wenn die Hülsenfeder in ihrem eingebauten Zustand das Gewicht der Antriebseinheit aufnimmt. Der Gummiblock 14 ist an der Außenoberfläche des Innenrohres 10 und der Innenoberfläche der Hülse 12 durch einen Vulkanisier­ vorgang einstückig angebracht.
Die an der Außenumfangsfläche des Gummiblocks 14 befestig­ te Hülse 12 ist mit einem Paar von Ausnehmungen 20 und 22 versehen, die einander ge­ genüberliegend in einer diametralen Richtung der Hülsenfe­ der, in der diese eine Schwingungsbelastung aufnimmt, ange­ ordnet sind. Diese Richtung wird im folgenden als "Haupt­ belastungsrichtung" bezeichnet. In diametral einander ge­ genüberliegenden Teilen der Außenumfangsfläche der Hül­ se 12 ist ein Paar von Drosselkanälen 50 und 52, die die Ausneh­ mungen 20 und 22 verbinden, ausgestaltet. Ferner ist durch Vulkanisation an der gesamten Außenfläche der Hülse 12 mit Ausnahme der Bereiche, in denen die die Drosselkanäle 50 und 52 bildenden Ringnuten radial nach außen offen sind, eine Dichtungsgummischicht 30 gehalten, die mit dem Gummiblock 14 einstückig ausgestaltet ist und an den jeweils entgegengesetzten axialen Enden der Hülsenfe­ der ein Paar von Dichtungslippen aufweist.
In einem axial mittleren Abschnitt des Gummiblocks 14 ist eine auf die Ausnehmung 20 in der Hülse ausgerichtete Druckaufnahmekammer 44 ausgebildet. Ferner weist der Gummiblock 14 eine der anderen Ausnehmung 22 entsprechende Ausnehmung 34 auf, die sich über die gesamte axiale Länge des Gummiblocks 14 erstreckt. In dieser Ausnehmung 34 ist ein elastisch verformbares, dünnwandiges Trennglied in Form von zwei Trennwänden 36, 38 angeordnet. Diese Trenn­ wände 36, 38 bilden ein Paar von Ausgleichsräumen 46 und 48, die in der Umfangsrichtung des Gummiblocks 14 einen bestimmten Ab­ stand voneinander haben. Jeder der Ausgleichsräume 46 und 48 fluchtet mit den entsprechenden Teilen der Ausnehmung 22 und steht mit der Druckaufnahmekammer 44 durch einen zugeordneten Drosselkanal 50 bzw. 52 in Verbindung. Die Trennwände 36 und 38 sind körper­ lich mit dem Gummiblock 14 an einer Stelle des Umfangs der Hülsenfeder zwischen den Öffnungen der beiden Ausgleichsräume 46 und 48 verbunden.
Bei der beschriebenen Hülsenfeder ist das Außenrohr 16 auf die Hülse 12 gepaßt, welche an der Außenum­ fangsfläche des Gummiblocks 14 befestigt ist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, so daß die Druckaufnahmekammer 44 und die Ausgleichsräume 46 und 48 durch das Außenrohr 16 flüssigkeitsdicht verschlossen sind. Das Außenrohr 16 und der Gummiblock 14 wirken insofern zusammen, um die Druckaufnahmekammer 44 und die Ausgleichsräume 46 sowie 48 abzugrenzen. Die Drosselkanäle 50 und 52 werden ebenfalls von dem Außenrohr 16 flüssigkeits­ dicht abgeschlossen. Diese Drosselkanäle ermöglichen einen begrenzten Fluß der Flüssigkeit zwischen der Druckaufnahmekammer 44 und jedem der Ausgleichsräume 46, 48. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird das Außenrohr 16 auf den Gummiblock 14 und somit die Hülse 12 innerhalb eines geeigneten inkompressiblen Fluids, wie Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylenglykol, Silikonöl, niedrigmolekulare Polymere oder eine Mischung aus diesen, aufgepaßt. Bei diesem Vorgang werden die Druckauf­ nahmekammer 44 und jeder der Ausgleichsräume 46 sowie 48 mit dem inkompressiblen Fluid gefüllt.
Beim Zusammenbau der Hülsenfeder wird das am Gummiblock 14 angebrachte Außenrohr 16 einem geeigneten Ziehvorgang unterworfen, um die Hülse 12 radial nach innen zu komprimieren. Der Ziehvorgang kann bei­ spielsweise unter Verwendung von acht Ziehwerkzeugen, die rund um das Außenrohr 16 angeordnet werden, bewerkstel­ ligt werden.
Die Länge und die Querschnittsfläche eines jeden Drossel­ kanals 50 und 52 werden so bestimmt, daß Schwingungen eines relativ niedrigen Frequenzbereichs aufgrund der Trägheit und der Resonanz der Flüssigkeitsmassen in den Drosselkanälen 50 und 52 wirksam gedämpft werden können, wenn die Flüssigkeit durch diese Kanäle zwischen der Druckaufnahmekammer 44 und den Aus­ gleichsräumen 46, 48 unter Zwang zum Fließen gebracht wird.
Die Drosselkanäle 50 und 52 bilden somit eine erste Dämpfungseinrichtung.
Auf der Außenfläche eines axial mittigen Teils des an der Innenfläche des Gummiblocks 14 festen Innenrohres 10 wird im Preßsitz ein Begrenzerblock 54 derart gehalten, daß eine im mittigen Bereich dieses Blocks ausgebildete Zentrumsboh­ rung 56 mit der Außenfläche des Innenrohres 10 in Anlage ist. Der Begrenzerblock 54 hat im Querschnitt eine allgemein längli­ che Gestalt und hat eine vorbestimmte axiale Abmessung. Ferner umfaßt der Begrenzerblock 54 ein Basisteil und zwei Begrenzungsteile 58 sowie 60, die sich über eine geeignete Strecke in der radialen Richtung der Hülsen­ feder von den diametral einander gegenüberliegenden Enden des Basisteils zur Druckaufnahmekammer 44 und zur Ausnehmung 34 hin jeweils erstrecken. Die Begrenzungsteile 58, 60 sind einander in der Hauptbelastungsrichtung gegenüberliegend angeordnet.
In der beschriebenen Hülsenfeder sind die Begrenzungs­ teile 58 und 60 imstande, eine Relativverlagerung zwischen der Antriebseinheit und dem Aufbau des Fahrzeugs, die mit dem Innenrohr 10 sowie dem Außenrohr 16 verbunden sind, in einem übermäßigen Ausmaß zu verhindern. Wie die Fig. 2 zeigt, hat das innerhalb der Druckaufnahmekammer 44 be­ findliche Begrenzungsteil 58 zwei Seitenflächen 58a, die den axial entgegengesetzten Flächen 15 des Gummiblocks 14, welche die axiale Abmessung der Druckaufnahmekammer 44 be­ stimmen, zugewandt sind. Die Seitenflächen 58a sind zu die­ sen Flächen 15 des Gummiblocks 14 mit einem vorbestimmten axialen Abstand angeordnet. Das Begrenzungsteil 58 ist mit einer radialen Stirnfläche 58b versehen, die in der Hauptbelastungsrichtung einen vorgegebenen radialen Abstand zum Außenrohr 16 hat. Die Umfangskante der radialen Stirnflä­ che 58b ist von der Peripherie der Druckaufnahmekammer 44, genau­ er von den axial einander gegenüberliegenden Flächen 15 des Gummiblocks 14 und von der Innenumfangsfläche des Außenrohres 16 in der zur Hauptbelastungsrichtung rechtwinkligen Richtung beabstandet. Die Umfangskante der radialen Stirnfläche 58b des Begrenzungsteils 58 arbeitet somit mit der Periphe­ rie der Druckaufnahmekammer 44 zusammen, um dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum in einer zur Hauptbelastungs­ richtung rechtwinkligen und zur Achse der Hülsenfeder pa­ rallelen Ebene abzugrenzen.
Der Gummiblock 14 ist durch Vulkanisation an dem Innenrohr 10, an dem der Begrenzerblock 54 im Preßsitz angebracht ist, befestigt. Das Begrenzungsteil 60 des Begrenzerblocks 54, das in der axialen Ausnehmung 34 angeordnet ist, ist mit einer Gummischicht von geeigneter Dicke abgedeckt, die mit dem Gummiblock 14 als ein Teil ausgebildet ist.
Innerhalb der Druckaufnahmekammer 44 ist an der radialen Stirnfläche 58b des Begrenzungsteils 58 ein Drosselelement 66 befestigt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird dieses Dros­ selelement an der radialen Stirnfläche 58b durch eine in eine im Begrenzungsteil 58 ausgebildete Gewindebohrung 62 eingedreh­ te Schraube 64 gehalten. Das Drosselelement 66 hat im Quer­ schnitt der Hülsenfeder (Fig. 1) eine allgemein bogenför­ mige und im Axialschnitt der Hülsenfeder (Fig. 2) eine rechteckige Gestalt. Das Drosselelement 66 weist ein Paar von axialen Vorsprüngen 66a und ein Paar von peripheren Vor­ sprüngen 66b auf. Die axialen Vor­ sprünge 66a ragen über die Seitenflächen 58a des Begrenzungs­ teils 58 des Begrenzerblocks 54, genauer von den axialen Kanten der radialen Stirnflächen 58b, um eine geeignete Strecke vor, so daß die Enden der axialen Vorsprünge 66a von den zugeordneten axial einander gegenüberliegenden Enden 15 des Gummiblocks 14 einen geeigneten Abstand in der Achsrichtung haben. Die peripheren Vorsprünge 66b stehen von der Umfangskante der radialen Stirnfläche 58b im wesentlichen in der Umfangs­ richtung der Hülsenfeder vor, so daß die Enden der Vorsprün­ ge 66b von der Peripherie der Druckaufnahmekammer 44, genau­ er von der Innenumfangsfläche des Außenrohres 16, in der zur Hauptbelastungsrichtung senkrechten Richtung beabstandet sind.
Die axialen und peripheren Vorsprünge 66a und 66b des Dros­ selelements 66 arbeiten insofern mit den axial entgegengesetzten Flächen 15 des Gummiblocks 14 und der Innenfläche des Außen­ rohres 16 zusammen, um dazwischen einen rechtwinkligen Ring­ spalt 67 in der zur Hauptbelastungsrichtung rechtwinkli­ gen und zur Axialrichtung der Hülsenfeder parallelen Ebene abzugrenzen. Dieser Ringspalt 67 ist ersichtlich kleiner als der oben erwähnte ringförmige Zwischenraum, der um die Umfangskante der radialen Stirnfläche 58b des Begrenzungsteils 58 gebildet ist, weil die Vorsprünge 66a und 66b von der Umfangskante der radialen Stirnfläche 58b vorragen. Die axialen und peri­ pheren Vorsprünge 66a, 66b teilen somit die Druckaufnahmekam­ mer 44 in einen radial innenliegenden Abschnitt und einen radial außenliegenden Abschnitt, die miteinander durch den vergleichsweise engen Ringspalt 67 in Verbindung stehen. Wenn auf die Hülsenfeder in der Hauptbelastungsrichtung eine Schwingungsbelastung aufge­ bracht wird, so wird das inkompressible Fluid zu einem Flie­ ßen zwischen dem radial innen- sowie außenliegenden Abschnitt der Druckaufnahmekammer 44 in der radialen Richtung der Hülsen­ feder durch den Ringspalt 67 gezwungen.
Die axialen Vorsprünge 66a sowie die peripheren Vorsprünge 66b des Drosselelements 66 bilden somit eine zweite Dämpfungs­ einrichtung, die innerhalb der Druckaufnahmekammer 44 ange­ ordnet ist, und zwar primär zur Abtrennung von hochfrequen­ ten Vibrationen mit einer kleinen Amplitude. Im einzelnen sind eine Abmessung l der Vorsprünge 66a und 66b, gemessen in der Haupbelastungsrichtung, und eine Fläche des Ring­ spalts 67, gemessen in der zur Hauptbelastungsrichtung senkrechten und zur axialen Richtung der Hülsenfeder paral­ lelen Richtung, so bestimmt, daß Vibrationen mit einem Fre­ quenzbereich, der höher ist als die durch die Drosselkanäle 50, 52 der ersten Dämpfungseinrichtung zu dämpfenden Vibrationen, wirksam aufgrund der Massenträgheit der im Ringspalt 67 vorhandenen inkompres­ siblen Flüssigkeit und aufgrund der Resonanz der Flüssig­ keitsmasse nahe den Vorsprüngen 66a und 66b abgetrennt werden, wenn die Flüs­ sigkeit unter Zwang durch den Ringspalt 67 in der radialen Richtung der Hülsenfeder bei Aufbringen derartiger Vibratio­ nen mit vergleichsweise hohen Frequenzen fließt.
Das Drosselelement 66 besteht aus einem inneren Metallstück 68 und einer auf der Außenfläche dieses Metallstücks 68 durch Vul­ kanisation befestigten äußeren Auflage 70 aus Gummi, in welcher, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein Durchgangsloch 72 ausgebil­ det ist, um die Schraube 64 in die Gewindebohrung 62 einzu­ drehen.
Bei der Hülsenfeder mit Flüssigkeitsfüllung gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird die inkompressible Flüssigkeit zu einem Fließen durch die Drosselkanäle 50 und 52 zwischen der Druck­ aufnahmekammer 44 sowie den Ausgleichsräumen 46 und 48 ge­ zwungen, wenn die Hülsenfeder niederfrequente Vibrationen von großer Amplitude in der Hautpbelastungsrichtung, d. h. der Richtung der Anordnung der Druck­ aufnahmekammer 44 sowie der axialen Ausnehmung 34 empfängt, die eine Re­ lativverlagerung zwischen dem Innenrohr 10 sowie dem Außen­ rohr 16 bewirken. In diesem Fall können die ein­ geführten niederfrequenten Schwingungen aufgrund der Träg­ heit und der Resonanz der Flüssigkeitsmasse in den Drossel­ kanälen 50 und 52 wirksam gedämpft werden. Es ist zu bemer­ ken, daß eine elastische Dehnung der elastisch verformba­ ren Trennwände 36 und 38 der Flüssigkeit die Möglichkeit gibt, von der Druckaufnahmekammer 44 in die Ausgleichsräume 46 und 48 zu fließen. Ferner fließt die in den erweiterten Ausgleichsräumen 46 und 48 befindliche Flüssigkeit aufgrund des elastischen Zusammenziehens der Trennwände 36 und 38 in die Druckaufnahmekammer 44.
Wenn die auf die Hülsenfeder aufgebrachten Vibrationen eine relativ hohe Frequenz und relativ kleine Amplitude haben, ist ein Fließen der Flüssigkeit durch die Drosselkanäle 50, 52 schwierig oder weniger wahrscheinlich und kann die dynami­ sche Federkonstante der Hülsenfeder durch die Drosselkanäle nicht in einem Ausmaß vermindert werden, das zur Dämpfung solcher hochfrequen­ ten Vibrationen mit kleiner Amplitude ausreichend ist. In diesem Fall bewirken jedoch die hochfrequenten, auf die Hül­ senfeder aufgebrachten Vibrationen eine begrenzte Strömung der Flüssigkeit durch den in der Druckaufnahmekammer 44 gebildeten Ringspalt 67, so daß die hochfrequenten Schwin­ gungen aufgrund der Trägheit und der Resonanz der im Ring­ spalt 67 vorhandenen Flüssigkeitsmasse wirksam gedämpft werden, während die Flüssigkeit zu einem Fließen zwischen den radial inneren und äußeren Abschnitten der Druckaufnah­ mekammer 44 gebracht wird. Deshalb ist die beschriebene Hülsenfeder mit Flüssigkeitsfüllung imstande, eine gute Dämpfung auch für hochfrequente Schwingungen zu bewirken.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die in Rede ste­ hende Hülsenfeder in bezug auf die Dämpfungs­ charakteristik von niederfrequenten Vibrationen mit großer Amplitude der herkömmlichen Hülsenfeder im wesentlichen gleichartig ist, daß sie aber gegenüber dieser in bezug auf die Dämpfung hoch­ frequenter Vibrationen mit einer kleinen Amplitude verbessert ist.
Die Begrenzungsteile 58 und 60, die innerhalb der Druckaufnahmekammer 44 und der axialen Ausnehmung 34 angeord­ net sind, sind in der Lage, mit ihren radialen Stirnflächen gegen das Außenrohr 16 anzustoßen, wenn das Innen­ rohr 10 und das Außenrohr 16 relativ zueinander in der Hauptbelastungsrichtung übermäßig verlagert werden. Das heißt mit anderen Worten, daß der Begrenzerblock 54 eine Relativverlagerung zwischen der Antriebseinheit und dem Auf­ bau des Fahrzeugs in einem übermäßigen Maß verhindert.
Wenngleich das Drosselelement 66, das bei der gezeigten Ausführungs­ form zur Anwendung kommt, getrennt vom Begrenzerblock 54 ausgebildet wird, so können das Drosselelement oder sein inneres Metallstück 68 einteilig mit dem Begrenzerblock 54 ausgebil­ det werden. Es ist auch möglich, lediglich ein Begrenzungs­ teil 58 vorzusehen und das andere, in der axialen Ausnehmung 34 ange­ ordnete Begrenzungsteil 60 wegzulassen. Ferner kann die Ab­ messung des Begrenzerblocks 54 in der axialen Richtung der Hülsenfeder nach Erfordernis gewählt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform hat die Hülse 12 eine einzige gemeinsame Ausnehmung 22, deren Endabschnit­ te in der Umfangsrichtung mit den beiden Ausgleichsräu­ men 46 und 48 ausgerichtet sind. Es ist jedoch möglich, die Hülse 12 mit zwei getrennten, auf die jeweiligen Ausgleichsräume 406 und 408 ausgerichte­ ten Ausnehmungen zu versehen. Ferner besteht die Möglich­ keit, einen einzigen Ausgleichsraum vorzusehen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind das Innenrohr 10 und das Außenrohr 16 der Hülsenfeder exzentrisch zueinander mit einem gewissen radialen Abstand in der Hauptbelastungsrichtung angeordnet, jedoch können das Innenrohr 10 und das Außenrohr 16 konzentrisch zueinan­ der angeordnet werden.
Wenngleich die beispielhaft gezeigte Ausführungsform der Hülsenfeder mit Flüssigkeitsfüllung als eine solche beschrie­ ben worden ist, die der Motorlagerung bei einem Fahrzeug mit Frontmotor und Frontantrieb dient, so kann die Hülsenfe­ der auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise als eine Feder im Aufhängesystem eines Kraftfahrzeugs. Im Fall der Verwendung für eine Kraftfahrzeugaufhängung ist es üblich, daß das Innenrohr 10 und das Außenrohr 16 kon­ zentrisch zueinander angeordnet sind.

Claims (7)

1. Hülsenfeder mit einer Flüssigkeitsfüllung, mit
einem Außenrohr (16),
einem Innenrohr (10), das innerhalb des Außenrohres mit radialem Abstand von diesem angeordnet ist,
einem elastischen Bauteil, das zwischen dem In­ nenrohr und dem Außenrohr diese elastisch miteinander verbindend angeordnet ist,
einer flüssigkeitsdichten Druckaufnahmekammer (44), die durch das Außenrohr (16) und das elastische Bauteil begrenzt ist und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist,
einer dünnen, elastisch verformbaren Trennwand (36, 38), die gemeinsam mit dem Außenrohr (16) wenigstens einen mit der Flüssigkeit gefüllten Ausgleichsraum (46, 48) abgrenzt, der der Druckaufnahmekammer (44) bezüglich des Innenrohres (10) in der Hauptbelastungsrichtung der Hülsenfeder diametral gegenüberliegt,
wenigstens einem Drosselkanal (50, 52), der die Druckaufnahmekammer (44) mit dem zumindest einen Aus­ gleichsraum (46, 48) verbindet und eine Strömung der Flüssigkeit zwischen der Druckaufnahmekammer (44) und dem wenigstens einen Ausgleichsraum (46, 48) zuläßt und eine erste Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung niederfrequenter Schwingungen bildet,
und einer zweiten Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung höherfrequenter Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Dämpfungseinrichtung ein inner­ halb der Druckaufnahmekammer (44) angeordnetes und am In­ nenrohr (10) befestigtes, plattenförmiges Drosselelement (66) aufweist, dessen Umfangskante zusammen mit der Wand der Druckaufnahmekammer (44) einen Ringspalt (67) be­ grenzt und das die Druckaufnahmekammer (44) in einen ra­ dial inneren Bereich und einen radial äußern Bereich un­ terteilt, so daß diese beiden Bereiche durch den Ringspalt (67) hindurch miteinander verbunden sind, wobei der Ringspalt (67) in einer Ebene liegt, die im wesentli­ chen senkrecht zu der Hauptbelastungsrichtung und paral­ lel zur Achse der Hülsenfeder verläuft und in Hauptbela­ stungsrichtung und senkrecht dazu so bemessen ist, daß die höherfrequenten Schwingungen durch die durch den Ringspalt (67) fließende Flüssigkeitsmasse gedämpft wer­ den.
2. Hülsenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungseinrichtung einen Begrenzerblock (54) aufweist, der am Innenrohr (10) befe­ stigt ist und mit einem innerhalb der Druckaufnahmekammer (44) angeordneten Begrenzungsteil (58) versehen ist, das das Drosselelement (66) derart trägt, daß dieses sich im wesentlichen in der Ebene des Ringspaltes (67) erstreckt.
3. Hülsenfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (66) ein an der radialen Stirnflä­ che (58b) des Begrenzungsteils (58) befestigtes Bauteil ist.
4. Hülsenfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drosselelement (66) durch ein Paar von axialen Vorsprüngen (66a), die von der Umfangskante der radialen Stirnfläche (58b) des Begrenzungsteils (58) in Axialrichtung der Hülsenfeder vorstehen, sowie durch ein Paar von Vorsprüngen (66b) gebildet ist, die von der Um­ fangskante der radialen Stirnfläche (58b) im wesentlichen in Umfangsrichtung der Hülsenfeder vorstehen.
5. Hülsenfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (66) aus Metall besteht und an seiner radial äußeren Stirnseite eine ela­ stische Auflage (70) trägt.
6. Hülsenfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (66) in einer zur Achse der Hülsenfeder rechtwinkligen Ebene ein im wesent­ lichen bogenförmiges Querschnittsprofil hat.
7. Hülsenfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzerblock (54) ein weiteres, dem Begrenzungsteil (58) diametral gegenüberliegendes Be­ grenzungsteil (60) aufweist, das in einer axialen Ausneh­ mung (34) des elastischen Bauteils angeordnet ist, in der der zumindest eine Ausgleichsraum (46, 48) vorge­ sehen ist.
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