DE68908023T2 - Mit Flüssigkeit gefüllter Schwingungsdämpfer. - Google Patents

Mit Flüssigkeit gefüllter Schwingungsdämpfer.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Fluid gefüllten Schwingungsdämpfe.
  • Ein bekannter fluidgefüllter Schwingungsdämpfer umfaßt eine Trennplatte, die in einer fluidgefüllten Kammer angeordnet und in ihren Querrichtungen ein wenig beweglich ist, um Schwingungen geringer Amplituden zu absorbieren. Ein derartiger fluidgefüllter Schwingungsdämpfer ist in Fig. 8 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer umfasst eine Fluidkammer 100, die zwischen einem elastomeren Teil 140 und einem Diaphragma 160 festgelegt und mit einem Fluid gefüllt ist. Die Fluidkammer 100 ist durcn eine Trennwand 130 in eine erste Fluidkammer 101 und eine zweite Fluidkammer 102 unterteilt. Die Trennwand 130 ist in ihren Querrichtungen (vertikal in Fig. 8) um einen geringen Betrag zwischen oberen und unteren, die Querbewegung der Trennwand 130 begrenzenden Anschlägen 103,104 beweglich. Der Schwingungsdämpfer umfasst eine Halterung 110, die an einer Schwingungsquelle wie etwa einem Motor angebracht ist, und eine Basis 120, die an einem Strukturelement wie etwa einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Von der Schwingungsquelle übertragene Schwingungen kleiner Amplituden werden durch vertikale Schwingung der Trennwand 130 zwischen den oberen und unteren Anschlägen 103,104 absorbiert. Wenn die Schwingungsquelle mit großen Amplituden schwingt, fließt das Fluid durch eine Öffnung 150, durch die die ersten und zweiten Fluidkammern 101,102 miteinander in Verbindung stehen, um Dämpfkräfte zu erzeugen.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug, bei dem der obige fluidgefüllte Schwingungsdämpfer als eine Motorhalterung verwendet ist, auf einer Strafe mit einer gleichmäßigen Verteilung relativ kleiner Oberflächenunregelmäßigkeiten fährt, wird die Halterung 110 wiederhole mit Amplituden in Schwingung versetzt, die in Antwort auf Vertikalbewegung des Kraftfahrzeugs einen bestimmten Pegel überschreiten. Solche wiederholte Schwingung der Halterung 110 über den bestimmten Amplitudenpegel hinaus bewirkt, daß die Trennwand 130 vertikal schwingt. Weil die Flußrate des Fluids durch die Öffnung 150 durch die vertikale Bewegung der Trennwand 130 vermindert wird, kann der Schwingungsdämpfer keine ausreichenden Dämpfkräfte erzeugen. Daher werden die während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs auf einer Holperstrecke erzeugten Schwingungen nicht richtig absorbiert.
  • Weiter ist aus der DE-A-3 502 539 ein fluidgefüllter Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der eine verbesserte Dämpfung dadurch erreicht, daß eine Platte vorgesehen ist, die zwischen zwei Begrenzungspositionen beweglich ist. Diese Schrift zeigt weiter die Verwendung einer umschlossenen, fluidgefüllten Hilfskammer. Jedoch erreicht man eine wirksame Dämpfung von - beispielsweise durch Fahrt ines Kraftfahrzeugs auf einer Holperstrecke erzeugten - Schwingungen noch immer nicht.
  • Ziel der Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist es, einen fluidgefüllten Schwingungsdämpfer aufzuzeigen, der Schwingungen kleiner Amplituden durch Bewegung einer Trennwand zu absorbiert und der Dämpfkräfte durch annäherndes Anhalten von Schwingungen der Trennwand erhöht, wenn Schwingungen angelegt werden, deren Amplituden einen bestimmten Amplitudenpegel über eine bestimmte Zeitperiode überschreiten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fluidgefüllter Schwingungsdämpfer vorgesehen, umfassend: eine zum Anbringen an eine Schwingungsquelle geeignete Halterung; eine zum Anbringen an einem Strukturteil geeignete Basis; ein die Halterung und die Basis verbindendes elastomeres Glied; ein an der Halterung oder der Basis angeordnetes Diaphragma; wobei das elastomere Glied und das Diaphragma zwischen sich eine mit einem Fluid gefüllte Fluidkammer festlegen; eine Trennwand, die in dem Fluidkammer angeordnet ist und die Fluidkammer in erste und zweite Fluidkammern unterteilt; eine Passage, die eine Fluidverbindung zwischen dem ersten und zweiten Fluidkammer bildet; eine Anschlaganordnung, angeordnet zwischen der Trennwand und der ersten Fluidkammer und zwischen der Trennwand und der zweiten Fluidkammer und mit Abstand von der Trennwand mit einem Spielraum dazwischen, sodaß die Anschlaganordnung Schwingungen der Trennwand begrenzt, jedoch eine Querbewegung dem Trennwand in einem vorbestimmten Bereich zuläßt ; und wobei die Trennwand in sich eine Fluid enthaltende Hilfsfluidkammer aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer ein variables Volumen hat und mit wenigstens einer der ersten und zweiten Fluidkammern in Verbindung steht; und daß wenigstens ein Abschnitt der Trennwand elastisch verformbar ist, so daß die Hilfsfluidkammer dehnbar ist, um den Spielraum zwischen der Trennwand und der Anschlaganordnung zu verkleinern, wenn das Fluid aus der wenigstens einen Fluidkammer in die Hilfsfluidkammer fließt.
  • Ausführungen der Erfindung können so ausgelegt sein, daß Schwingungen kleiner Amplituden durch die Bewegung der Trennwand absorbiert werden. Wenn Schwingungen mit Amplituden über einem bestimmten Amplitudenpegel kontinuierlich über eine bestimmte Zeitperiode angelegt werden, fließt das Fluid aus einer der ersten und zweiten Fluidkammern in die Hilfsfluidkammer in der Trennwand. Somit wird die Hilfsfluidkammer ausgedehnt, um den Spielraum zwsichen der Trennwand und der Anschlaganordnung zu verringern. Weil hierdurch die Schwingungen der Trennwand im wesentlichen angehalten werden, erzeugt der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer erhöhte Dämpfkräfte.
  • Einzelheiten und Vorteile bestimmter Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn man sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen liest.
  • Figur 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines fluidgefüllten Schwingungsdämpfers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 2 und 3 zeigen in vertikalen Querschnittsansichten die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten fluidgefüllten Schwingungsdämpfers;
  • Figuren 4 bis 7 zeigen vertikale Querschnittsansichten von Anschlagplatten und Trennwänden in fluidgefüllten Schwingungsdämpfern gemäß anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 8 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen fluidgefüllten Schwingungsdämpfers.
  • Fig. 1 zeigt einen fluidgefüllten Schwingungsdämpfer gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer umfaßt eine Basis 1 mit einem Träger 3, der zum Anbringen an einem Strukturteil wie etwa einer Fahrzeugkarosserie geeignet ist, und einem zylindrischen Halter 5, der mit dem Träger 3 verbunden ist. Der Halter 5 hat einen konisch zugespitzten Abschnitt 5a und einen ringförmigen Abschnitt 5b, der sich von dem konisch zugespitzten Abschnitt 5a nach unten erstreckt. Der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer unfasst eine Halterung 7, die mit einer Schwingungsquelle, wie etwa einem Motor, mittels einem Bolzen 9 verbindbar ist.
  • Der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer umfasst weiter ein elastomeres Glied 10 mit einer Ausnehmung, die in seinem oberen Ende durch eine Innenumfangsfläche begrenzt ist, die mit der Außenumfangsfläche der Halterung 7 durch Vulkanisieren oder dergleichen integral verbunden ist. Das elastomere Glied 10 hat eine untere Außenumfangsfläche, die mit der Innenumfangsfläche des konisch zugespitzten Abschnitts 5a des Halters 5 durch Vulkanisieren oder dergleichen integral verbunden ist. In einem Zwischenabschnitt des elastomeren Glieds 10 ist ein Ring 11 eingebettet. Der Ring 11 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt, die konzentrisch zu der Halterung 7 ist und einen größeren Durchmesser als diese aufweist.
  • In der Bodenöffnung des Trägers 3 ist ein diese dicht abschließendes Diaphragma 12 angeordnet. An dem Außenumfang des Diaphragmas 12 ist ein FLansch 13 befestigt. Eine über dem Diaphragma 12 angeordnete Anschlaganordnung 25 hat obere und untere Trägerplatten 16,18 aus Metall. Der Flansch 13 und die Außenumfangsränder der Trägerplatten 16,18 sind zwischen einer oberen Randkante 3a des Trägers 3 und einer unteren Randkante des ringförmigen Abschnitts 5b des Halters 5 eingeklemmt.
  • Zwischen dem elastomeren Glied 10 und dem Diaphragma 12 ist eine mit Fluid gefüllte Fluidkammer S festgelegt.
  • Die Anschlaganordnung 2 enthält eine Gummianschlagplatte 20, umfassend ein Paar obere und untere Anschlagplattenteile 20a,20b, die miteinander verbunden sind und jeweils mehrere Löcher 20a2,20b2 aufweisen, wobei die Anschlagplatte 20 sandwichartig zwischen den Trägerplatten 16,18 liegt. Die Löcher 20a2,20b2 in den Anschlagplattenteilen 20a,20b bilden zugespitzte Vorsprünge 24a,24b,24c (allgemein durch das Bezugszeichen 24 angezeigt), die sich in den Raum zwischen den Anschlagplattenteilen 20a,20b erstrecken. Die Abschnitte der miteinander verbundenen Anschlagplattenteile 20a,20b haben Ringstufen 20a1,20b1, die durch die Vorsprünge 24b festgelegt sind.
  • Die Trägerplatten 16,18 sind in Aufsicht gesehen im wesentlichen scheibenförmig. Die Trägerplatten 16,18 haben jeweils mehrere Löcher 16a,18a, die in ihren zentralen Bereichen in Registerstellung zu den jeweiligen Löchern 20a2,20b2 in den Halteplattenteilen 20a,20b festgelegt sind.
  • Zwischen den Anschlagplattenteilen 20a,20b der Anschlaganordnung 25 ist eine Kammer A festgelegt. In der Kammer A ist eine Trennwand 21 angeordnet. Die Trennwand 21 unterteilt die Fluidkammer S in eine erste Fluidkammer S1 und eine zweite Fluidkammer S2 unterhalb der ersten Fluidkammer S1. Zwischen den Seitenwänden der Ringstufen 20a1,20b1 und der Außenumfangskante der Trennwand 21 ist ein schmaler Spalt oder Abstand B festgelegt.
  • Die zentralen Vorsprünge 24a der Anschlagplattenteile 20a,20b und deren äußere Vorsprünge 24b, die die Ringstufen 20a1,20b1 festlegen, sind gegen die Trennwand 21 gehalten während die anderen, dazwischenliegenden Vorsprünge 24c von der Trennwand 21 mit einem gewissen dazwischen verbleibenden Spalt oder Spiel beabstandet sind. Die Ringstufe 20a1 des Anschlagplattenteils 20a bat einen darin festgelegten Schlitz 26, durch den das Fluid durchtreten kann. Zwischen den Anschlagplattenteilen 20a,20b ist eine Spiralfluidpassage oder -öffnung 28 festgelegt und hat Öffnungen, durch die die ersten und zweiten Fluidkammern S1,S2 in Fluidverbindung miteinander in Verbindung gehalten sind.
  • Die Trennwand 21 umfasst ein Paar Trennplattenteile 21a,21b und einem Verbinder 21c, über den die Trennplatterteile 21a,21b miteinander verbunden sind. Die Trennplatterteile 21a,21b legen im Verbund zwischen sich eine Hilfsfluidkammer 53 fest. In der dargestellten Ausfüherung sind die Trennplattenteile 21a,21b und der Verbinder 21c integral aus Gummi geformt.
  • Wenn die Halterung 7 in Antwort auf Schwingungen der Schwingungsquelle kleiner Amplituden mit kleinen Amplituden in Schwingung versetzt wird, wird die Trennwand 21 zwischen den Zwischenvorsprüngen 24c der Anschlagplatte 20 in Schwingung versetzt, um die an den Schwingungdämpfer angelegte Schwingung zu absorbieren.
  • Wenn die Schwingungsquelle mit Amplituden über einem bestimmten Amplitudenpegel schwingt, dann fließt das Fluid in der ersten Fluidkammer 51 in die Kammer A, wobei die Außenkante des Plattenteils 21a niedergedrückt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 2 gezeigt, und fließt dann in die Hilfsfluidkammer S3 in der Trennwand 21. Die Hilfsfluidkammer 53 wird nun ausgedehnt, um die Spalte oder Spielräume zwischen den Plattenteilen 21a,21b und den Zwischenvorsprüngen 24c zu verkleinern. Daher wird die Schwingung der Trennwand 21 unterdrückt und der Fluiddruck in der ersten Fluidkammer S1 erhöht. Demzufolge erhöht sich die Flußrate des Fluids durch die Spiralfluidpassage 28, die sich zwischen den ersten und weiten Fluidkammern S1,S2 erstreckt, wodurch größere Dämpfkräfte erzeugt werden. An den Schwingungsdämpfer angelegte fortdauernde Schwingung dehnt die Hilfsfluidkammer S3 weiter aus, bis die Plattenteile 21a,21b in Abstützung gegen die Zwischenvorsprünge 24c gedrückt werden, worauf die Schwingung der Trennwand 21 im wesentlichen angehalten wird, was eine weitere Erhöhung der Dämpfkräfte zur Folge hat.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug, bei dem der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer zum Halten des Motors verwendet ist, über eine bestimmte Zeitperiode kontinuierlich auf einer langen Holperstrecke fährt, fließt das Fluid aus der Fluidkammer S1 in die Hilfsfluidkammer S3 und zwar wegen der Vibrationen, die mit Amplituden über einen bestimmten Pegel durch die Unregelmäßigkeiten oder Straßenoberfläche erzeugt werden. Die Hilfsfluidkammer S3 wird nun wie in Fig. 3 gezeigt ausgedehnt, um bei der nachfolgenden Fahrt des Kraftfahrzeugs, das ist nach der bestimmten Zeitperiode, die Dämpfkräfte zu erhöhen.
  • Wenn die Schwingungen mit Amplituden über dem bestimmten Pegel nicht länger anliegen, kehrt das Fluid in der Hilfsfluidkammer S3 durch den Schlitz 26 in die Fluidkammer S1 zurück und die Trennwand 21 nimmt wieder ihre in Fig. 1 gezeigte ursprüngliche Form ein.
  • Der fluidgefüllte Schwingungsdämpfer der obigen Ausführung zeigt weiter folgende Vorteile: Weil der Spalt zwischen den Zwischenvorsprüngen 24c der Anschlagplatte 20 und der Trennwand 21 durch die flachen Oberflächen der Spitzen der Vorsprünge 24c und die flachen unteren und oberen Oberflächen der Trennwand 21 festgelegt sind, können die Spalte leicht mit hoher Dimensionsgenauigkeit festgelegt werden.
  • Weil die Zwischenvorspünge 24c zugespitzte Seiten haben, kann das Fluid entlang der zugespitzten Seiten von Stellen zwischen den Spitzen der Zwischenvorsprünge 24c und der Trennwand 21 schnell fließen, wenn die Hilfsfluidkammer S3 ausgedehnt wird.
  • Figuren 4 bis 7 zeigen Anschlagplatten und Trennwände gemäß anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführung hat die Anschlagplatte 20 keinen Schlitz, sondern eine Trennwand 21 hat an ihren oberen und unteren Oberflächen nahe ihrer Außenumfangskante eine Mehrzahl Vorsprünge 50. Die Vorsprünge 50 bilden Spalte zwischen der Trennwand 21 und der Anschlagplatte 20 durch die das Fluid hindurchtreten kann. Die anderen strukturellen Einzelheiten der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sind den in Fig. 1 gezeigten identisch. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung, bei der an den äußeren Vorsprüngen 24b der Anschlagplatte 20 Vorsprünge 50 vorgesehen sind.
  • Gemäß der in Fig. 6 gezeigten Ausführung wird keine Anschlagplatte verwendet, sondern zwischen den Trägerplatten 16,18 ist eine Fluidpassage 28 festgelegt und an den oberen und unteren Oberflächen der zwischen den Trägerplatten 16,18 angeordneten Trennwand 21 sind zugespitzte Vorsprünge 52 vorgesehen. In der in Fig. 7 gezeigten Ausführung ist eine Trennwand 21 gebildet aus einem Paar Plattenteilen 54,55 aus Metall und einer dazwischen angeordneten Verbindung 56 aus Gummi, die die Plattenteile 54,55 verbindet. An den Innenoberflächen der Trägerplatten 16,18 sind Anschläge 57 befestigt. Wenn bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung die Haltrung 7 kontinuierlich mit Amplituden über einen bestimnten Pegel in Schwingung versetzt wird, fließt das Fluid in eine zwischen den Plattenteilen 54,55 festgelegte Hilfsfluidkammer 53, um die Plattenteile 54,55 voneinander weg zu bewegen.
  • Wenn mit dem oben beschriebenen fluidgefüllten Schwingungsdämpfer Schwingungen mit Amplituden über einem bestimmten Amplitudenpegel an den Schwingungsdämpfer über eine bestimmte Zeitperiode kontinuierlich angelegt werden, fließt das Fluid aus der Fluidkammer in die Hilfsfluidkammer, um die Hilfsfluidkammer zur Anschlagplatte hin auszudehnen, um die Spalte oder Spielräume zwischen der Trennwand und der Anschlagplatte zu verkleinern. Daher werden die durch den fluidgefüllten Schwingungsdämpfer erzeugten Dämpfkräfte automatisch erhöht.

Claims (10)

1. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer umfassend:
eine zum Anbringen an eine Schwingungsquelle geeignete Halterung (7);
eine zum Anbringen an ein Strukturteil geeignete Basis (1);
ein die Halterung (7) und die Basis (1) verbindendes elastomeres Glied (10);
ein in der Halterung (7) oder der Basis (1) angeordnetes Diaphragma (12);
wobei das elastomere Glied (10) und das Diaphragma (12) zwischen sich eine mit einem Fluid gefüllte Fluidkammer (S) festlegen;
eine Trennwand (21), die in der Fluidkammer (S) angeordnet ist und die Fluidkammer (S) in erste und zweite Fluidkammern (S1,S2) unterteilt;
eine Passage (28), die zwischen den ersten und zweiten Fluidkammern (S1,S2) eine Fluidverbindung vorsieht;
eine Anschlaganordnung (25), angeordnet zwischen der Trennwand (21) und der ersten Fluidkammer (S1) und zwischen der Trennwand (21) und der zweiten Fluidkammer (S2) und mit Abstand von der Trennwand (21) mit einem Spielraum dazwischen, sodaß die Anschlaganordnung (25) Schwingungen der Trennwand (21) begrenzt jedoch eine Querbewegung der Trennwand (21) in einem vorbestimmten Bereich zuläßt; und wobei die Trennwand (21) in sich eine Fluid enthaltende Hilfsfluidkammer (53) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer ein variables Volumen hat und mit wenigstens einer der ersten und zweiten Fluidkammern (S1,S2) in Verbindung steht; und
daß wenigstens ein Abschnitt (21a,21b) der Trennwand (21) elastisch verformbar ist, so daß die Hilfsfluidkammer (S3) dehnbar ist, um den Spielraum zwischen der Trennwand (21) und der Anschlaganordnung (25) zu verringern, wenn das Fluid von der wenigstens einen Fluidkammer (S1) in die Hilfsfluidkammer (53) fließt.
2. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, in dem die Trennwand (21) ein Paar Trennwandplattenteile (21a,21b) und eine Verbindurg (21c) aufweist, die die Trennwandplattenteile (21a,21b) miteinander verbindet, wobei de Hilfsfluidkammer (S3) zwischen den Trennwandplattenteilen (21a,21b) festgelegt ist.
3. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Trennwand (21) einstückig aus Gummi geformt ist.
4. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, in dem die Anschlaganordnung (25) eine Anschlagplatte (20) mit einer Mehrzahl Löcher (20a2,20b2) und einer Mehrzahl Vorsprünge (24) aufweist und ein Paar Trägerplatten (16,18), die jeweils eine Mehrzahl Löcher (16a,18a) in Registerstellung mit den Löchern in der Anschlagplatte (20) aufweisen, wobei die Anschlagplatte (20) sandwichartig zwischen den Trägerplatten (16,18) liegt.
5. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, in dem die Vorsprünge der Anschlagplatte (20) zentrale (24a), zwischenliegende (24c) und äußere (24b) Vorsprünge aufweisen, wobei die zentralen und äußeren Vorsprünge (24a,24b) gegen die Trennwand (21) gehalten und die Zwischenvorsprünge (24c) durch den Spielraum mit Abstand von der Trennwand angeordnet sind.
6. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, in dem einer der äußeren Vorsprünge (24b) einen Schlitz (26) aufweist für den Durchtritt des Fluids von der Hilfsfluidkammer (S3) in entweder die erste Fluidkammer (S1) oder die zweite Fluidkammer (S2).
7. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, in dem die Trennwand (21) an ihnen oberen und unteren Oberflächen nahe ihren Außenumfangskanten eine Mehrzahl Vorsprünge (50) aufweist, wobei die Vorsprünge zwischen der Trennwand (21) und den Alschlagplatten (20) Spalte festlegen, durch die das Fluid aus der Hilfsfluidkammer (S3) in entweder die erste Fluidkammer (S1) oder die zweite Fluidkammer (S2) hindurchtreten kann.
8. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, in dem die Anschlagplatte (20) an ihren äußeren Vorsprüngen (24b) eine Mehrzahl Vorsprünge (50) aufweist, wobei die Vorsprünge (50) zwischen der Trennwand (21) und der Anschlagplatte (20) Spalte festlegen, durch die das Fluid von der Hilfsfluidkammer (S3) in entweder die erste Fluidkammer (S1) oder die zweite Fluidkammer (S2) hindurchtreten kann.
9. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, in dem die Trennwand (21) an ihren oberen und unteren Oberflächen eine Mehrzahl Vorsprünge (52) aufweist, wobei die Anschlaganordnung ein Paar Trägerplatten (16,18) umfaßt, die jeweils eine Mehrzahl Löcher aufweisen und durch den Spielraum mit Abstand von dem Vorsprüngen der Trennwand (21) angeordnet sind.
10. Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, in dem die Basis (1) einen Träger (3) und einen mit dem Träger (3) verbundenen Halter (5) aufweist, wobei ein Außenumfangsrand der Anschlaganordnung (25) durch den Halter (5) festgeklemmt ist.
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