DE19643170A1 - Hydraulisch gedämpfte Aufhängung für ein Kraftübertragungsaggregat - Google Patents
Hydraulisch gedämpfte Aufhängung für ein KraftübertragungsaggregatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch gedämpfte Auf
hängung für ein Kraftübertragungsaggregat, insbesondere eine
hydroelastomere Federreihenschaltung zum Aufhängen eines An
triebsstranges an einer Fahrzeugkarosserie oder einem Chassis.
Ein Fahrzeugmotor unterliegt komplexen Schwingungswirkungen,
die mehrfache Bewegungsgrade und Kombinationen derselben her
vorrufen. Um den Fahrzeugaufbau gegenüber Motorschwingungen zu
isolieren und unerwünschte Bewegungen des Motors unter allen
Fahrbedingungen auf ein Minimum einzuschränken, ist ein fe
derndes Antivibrationssystem nötig, damit die Schwingungskräfte
auf die verhältnismäßig geringen Federkräfte reduziert werden,
welche durch die stützenden Aufhängungselemente selbst über
tragen werden.
In Aufhängungsanordnungen für Verbrennungsmotoren umfassen die
Motorstützträger fast unweigerlich Gummi als Federmittel, da
dieses Material aufgrund seiner hohen Nachgiebigkeit gegenüber
Belastung eine ausgeprägte Federung besitzt. Darüber hinaus
verleiht die Verwendung von Gummi der Federwirkung der Auf
hängung einen naturgemäßen Selbstdämpfungseffekt, was zum Ver
hindern von Resonanzschwingungen von Vorteil ist.
In typische Aufhängungssysteme für Automobilmotoren sind schon
Fluid aufweisende Tragelemente für das Triebwerk oder Kraft
übertragungsaggregat eingebaut worden, um innere Geräusch- und
Schwingungspegel zu verringern und die Fahreigenschaften ins
besondere auf mäßigen bis rauhen Fahrbahnen zu verbessern.
Eine mit Flüssigkeit gefüllte Halterung enthält normalerweise
zwei getrennte Kammern zur Fluidübertragung mit einer Öffnung
zum Steuern der Dämpfung. Die obere Kammer ist auf einer Seite
vom primären Gummielement begrenzt und auf der anderen Seite
von der Öffnungsplatte. Die untere Kammer ist von einem sekun
dären Gummielement an einer Seite und von der Öffnungsplatte
an der anderen Seite begrenzt. Das primäre Gummielement hat
zwei Funktionen, nämlich erstens die statische und dynamische
Belastung der Aufhängung zu tragen und zweitens als Kolben zu
wirken, um die Flüssigkeit durch die Öffnung in die untere
Kammer zu pumpen. Im Leerlauf kann das Fluid bei Motorbewegun
gen von geringer Amplitude sich frei zwischen den Kammern
durch ein Fluidübertragungsventil hindurch bewegen. Bei Motor
bewegungen von hoher Amplitude, wie sie bei Straßengeschwin
digkeit auftreten, wird auf das Fluidübertragungsventil Druck
ausgeübt, das Ventil geschlossen, und das hydraulische Fluid
durch Durchlässe in der Öffnungsplatte hindurch in die untere
Kammer gedrängt. Die Fluidbewegung durch die eingeengten Öff
nungen ruft eine Dämpfungswirkung hervor, wodurch Bewegungen
höherer Amplitude absorbiert werden.
In der Praxis ist der Verbrennungsmotor häufig an drei Punkten
auf einem steifen Gabelträger oder Unterrahmen elastomer abge
stützt, mit dem Steuerarme der Antriebsradaufhängung schwenk
bar verbunden sind. Der Gabelträger selbst ist an der Fahr
zeugkarosserie über eine Vielzahl von Pufferelementen abge
stützt. Mit dieser Art von Aufhängung wird die Motoreinheit
von Beanspruchungen aufgrund der Biegungen des Chassis entla
stet, und durch die Motorschwingung hervorgerufene Drehmoment
schwankungen werden angesichts der größeren Flexibilität der
Halterung absorbiert.
Bekannte Pufferhalterungsanordnungen, einschließlich jenen,
bei denen ein Polster am Unterrahmen und ein Polster für das
Triebwerk darauf angebracht ist, bieten wünschenswerte Dämp
fungseigenschaften. Das US Patent 4 240 517, dessen Offenba
rung durch diesen Hinweis-hier eingeschlossen ist, ist ein ty
pisches Beispiel der Patente, die ein am Unterrahmen oder Ga
belträger angebrachtes Polster zum Stützen des Kraftaggregats
vorsehen. Solche Reihenanordnungen sind allerdings schwer zu
sammenzusetzen und herzustellen, sie weisen zahlreiche Teile
auf und erhöhen das Gesamtgewicht sowie die Kosten des Fahr
zeugs. Folglich besteht Bedarf an einer leichten, kosten
günstigen Aufhängung, die Schwingungskräfte im wesentlichen
absorbieren und dabei eine sichere Halterung des Verbren
nungsmotors an der Fahrzeugkarosserie oder dem Chassis gewähr
leisten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulisch gedämpfte, ela
stische Motoraufhängung in Reihenanordnung zu schaffen, die
ein geringeres Gewicht und einen einfacheren Aufbau hat als
bekannte Pufferanordnungen.
Mit der mittels Fluid gedämpften Reihenschaltung zum Aufhängen
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erüb
rigt sich die Notwendigkeit für einen über Puffer wirkenden
steifen Gabelträger oder Unterrahmen der bekannten Trieb
werksaufhängung durch den Ersatz des über Puffer gelagerten
Gabelträgers durch eine Vielzahl von in Reihenschaltung ausge
bildeten hydraulischen Tragelementen, welche das Gewicht des
Triebwerks oder Kraftübertragungsaggregats unmittelbar auf der
Karosserie oder dem Chassis des Fahrzeugs abstützen. Bei einer
solchen Reihenanordnung der Gabelträger- und Triebwerksbefe
stigung wird eine wirksame Schwingungssteuerung zwischen der
Fahrzeugkarosserie und dem Kraftübertragungsaggregat geboten,
so daß Schwingungen über den gesamten Bereich des Fahrzeugein
satzes und der Straßenbedingungen wirksamer isoliert werden.
Im einzelnen ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Aufhängung mit einem inneren, stoßdämpfenden,
hydraulisch gedämpften, elastomeren Element versehen, welches
an einer Befestigungsstelle für das Kraftübertragungsaggregat
befestigt ist. Das innere elastomere Element ist mit einem
äußeren, in Reihe mit ihm geschalteten, elastomeren Hal
terungselement integriert, wobei das äußere elastomere
Halterungselement eine karosserieseitige Klammer hat, um das
Kraftübertragungsaggregat an Befestigungsstellen an einer
Fahrzeugkarosserie unmittelbar abzustützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel
einer Kraftübertragungsaufhängung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist eine Aufhängung 10 für ein
Kraftübertragungsaggregat oder einen Verbrennungsmotor eine
innere hydroelastomere Feder 12 und eine äußere elastomere Fe
der 14 auf, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Zwischen
den beiden in Reihe geschalteten Federn 12 und 14 ist eine Me
tallhülse 16 angeordnet, die mit den Federn durch Vulkanisie
ren oder dergleichen fest verbunden ist. Gleichfalls durch
Vulkanisieren oder dergleichen ist mit der äußeren Umfangsflä
che der äußeren Feder 14 ein äußeres Stützgehäuse 18 verbun
den.
Die Motoraufhängung 10, einschließlich der Federn 12 und 14
hat die Form eines elliptischen Kegelstumpfes. Ferner kann die
dynamische Federkennlinie der elastomeren Federn 12 und 14 je
nach Bedarf der betreffenden Fahrzeugfederung und den jeweili
gen Betriebsbedingungen modifiziert werden.
Verschiedene Parameter der Motoraufhängung 10 sind so gewählt,
daß sie etwa folgende Gleichung erfüllen:
worin KD Unit = dynamische Federsteife der gesamten Fahrzeug
aufhängung 10,
KD Hydro/Elast = dynamische Federkonstante der inneren, hydro elastomeren Feder 12, und
KD Elast = dynamische Federkonstante der äußeren elastomeren Feder 14.
KD Hydro/Elast = dynamische Federkonstante der inneren, hydro elastomeren Feder 12, und
KD Elast = dynamische Federkonstante der äußeren elastomeren Feder 14.
Die innere Feder 12 kann an einem nicht gezeigten Verbren
nungsmotor oder Elektromotor mittels Befestigungsbolzen befe
stigt werden, die sich durch die obere Stirnfläche einer wahl
weise vorgesehenen Stützplatte 20 erstrecken. Die Stützplatte
20 ist mittels eines Bolzens 24 mit einem Halterungsglied 22
verbunden, zu dem sich der Bolzen erstreckt. Das Stützgehäuse
18 kann durch einen Stützflansch 26, der zum Aufnehmen von
Verbindungsbolzen oder -stiften geeignet ist, an einem nicht
gezeigten Fahrzeugaufbau oder Chassis befestigt werden. Bei
dieser Verbindungsanordnung stützt die innere Feder 12 den
Verbrennungsmotor ab, während die äußere Feder 14 zum Stützen
der gesamten Motoraufhängung am Fahrzeugchassis dient.
Wie am besten in Fig. 2 erkennbar, ist die innere Feder 12
auch mit einer Vielzahl von mit Fluid gefüllten Kammern verse
hen, die sich im wesentlichen parallel zur Achse des Bolzens
24 erstrecken. Eine erste mit Fluid gefüllte Kammer A ist von
der Innenfläche der Feder 12 und einer Trennwandanordnung 28
bestimmt. Eine zweite mit Fluid gefüllte Kammer B ist mit der
ersten mit Fluid gefüllten Kammer A durch eine Fluidbahn 40 in
der Trennwandanordnung 28 verbunden und von einem Gehäuse
deckel 30 begrenzt. Die zweite mit Fluid gefüllte Kammer B
wirkt als Expansionskammer, in die Fluid aus der ersten mit
Fluid gefüllten Kammer A verdrängt werden kann.
Das Fluid innerhalb der Kammern wird gezwungen, aufgrund rela
tiver Volumenänderungen in den Fluidkammern infolge von Ver
drängung der Feder 12 durch Schwingungen durch die Fluidbahn
40 in der Trennwandanordnung 28 zwischen ihnen zu fließen.
Die zweite mit Fluid gefüllte Kammer B und der Gehäusedeckel
enthalten außerdem eine flexible, elastomere Membran 32, die
mittels Laschen 36, welche sich von der zwischengeschalteten
Metallhülse 16 erstrecken, gegen den Umfang der Trennwandan
ordnung 28 abgedichtet ist. Die flexible Membran 32 trennt
einen Teil der zweiten mit Fluid gefüllten Kammer B ab und be
grenzt zwischen sich und dem Gehäusedeckel 30 eine erste Luft
kammer C. Die Luftkammer C steht über eine Vielzahl von Öff
nungen 34 im Umfang des Gehäusedeckels 30 mit der Atmosphäre
in Verbindung.
Wie auch in Fig. 2 erkennbar ist, kann zwischen den mit Fluid
gefüllten Kammern A, B ein Entkoppler 38 angebracht sein. Die
ser Entkoppler 38, der, wenn gewünscht, aus einem geeigneten
Kunststoffhergestellt sein kann, ist innerhalb der Trennwand
anordnung 28 bewegbar angebracht, um die Fluidströmung entge
gen der flexiblen Membran 32 innerhalb der mit Fluid gefüllten
Kammern A, B zu steuern.
Wenn die Fahrzeugaufhängung Schwingungen von großer Amplitude
erzeugt, gleicht der Entkoppler 38 die Verdrängung der elasto
meren Feder 12 und die Volumenschwankungen der ersten und
zweiten mit Fluid gefüllten Kammern A und B aus, so daß es zu
einer im wesentlichen begrenzten Übertragung von Flüssigkeit
über die Trennwandanordnung 28 hinaus kommt. Das heißt mit an
deren Worten, wenn die elastomere Feder 12 sich so stark ver
formt, daß sie einen hohen Druckstoß innerhalb der mit Fluid
gefüllten Kammern hervorruft, kontaktiert der Entkoppler 38
entweder die obere oder die untere Oberfläche der Trennwandan
ordnung 28, wodurch die Fluidmenge abgelenkt wird, die zum
Vor- und Zurückschwingen durch die Trennwandanordnung 28 ver
anlaßt werden kann, welche ihrerseits die Dämpfungseigenschaf
ten der inneren elastomeren Feder 12 stark versteift. Hierbei
werden die Motorschwingungen von den dynamischen Eigenfeder
konstanten der in Reihe geschalteten elastomeren Federn 12 und
14 absorbiert.
Wenn im Gegensatz dazu die elastomere Feder 12 Schwingungen
von niedriger Amplitude erfährt, drängt die Volumenänderung in
der ersten und zweiten mit Fluid gefüllten Kammer A und B den
Entkoppler 38 nicht gegen die obere oder untere Oberfläche der
Trennwandanordnung 28. In diesem Fall wird die Fluidströmung
nicht daran gehindert, die flexible Membran 32 zur Auslenkung
zu bringen und verringert folglich die Kammersteifheit der Mo
toraufhängung 10.
Claims (11)
1. Hydraulisch gedämpfte Aufhängung für ein Kraftübertragungs
aggregat,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- (a) ein erstes federndes Element mit einer Motorstützseite,
- (b) eine Trennwandanordnung (28), die innerhalb des ersten federnden Elements angeordnet ist und eine erste und eine zweite mit Flüssigkeit gefüllte Arbeitskammer begrenzt, die durch einen in der Trennwandanordnung ausgebildeten Kanal miteinander in Verbindung stehen, und
- (c) ein zweites, in Reihe geschaltetes federndes Element, welches am ersten federnden Element befestigt ist und dieses stützt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste federnde Element fle
xibler ist als das zweite federnde Element.
3. Hydraulisch gedämpfte Aufhängung für ein Kraftübertragungs
aggregat in Reihenanordnung,
gekennzeichnet durch
- (a) ein Halterungsglied (22), das zum Befestigen an einem beweglichen Körper geeignet ist,
- (b) ein erstes federndes Element mit einer Innenfläche, die koaxial mit einem Ende des Halterungsgliedes (22) verbunden ist, und einer Außenfläche, die an einem Stützglied befestigt ist,
- (c) ein verformbares Element, das mit der Innenfläche des er sten federnden Elements, eine Fluiddämpfungsanordnung zum Dämpfen von Schwingungen des Halterungsgliedes (22) gegenüber dem Stützglied bildend zusammenwirkt, wobei die Fluiddämpfungs anordnung in eine obere und eine untere Fluidkammer unterteilt ist,
- (d) ein Trennglied, das zwischen der oberen und unteren Fluid kammer angeordnet ist und einen Durchlaß hat, der eine Ver bindung zwischen den Fluidkammern gestattet,
- (e) ein Anbringungsglied, das zum Befestigen an einem orts festen Bauteil geeignet ist, und
- (f) ein zweites federndes Element, das zwischen dem Stützglied und dem Anbringungsglied befestigt ist und Schwingungen des ersten federnden Elements gegenüber dem ortsfesten Bauteil dämpft.
4. Aufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Trenngliedes und
rechtwinklig zur Achse der Vorrichtung eine Platte beweglich
angebracht ist, welche die Fluidströmung in einem unterschied
lichen Maß in Abhängigkeit von der Stellung der Platte steuert.
5. Aufhängung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste federnde Element, das
zweite federnde Element, das Stützglied und das Anbringungs
glied zylindrische Gestalt und einen ovalen Querschnitt haben.
6. Hydraulisch gedämpfte Aufhängung für ein Kraftübertragungs
aggregat in Reihenanordnung zum Absorbieren von Schwingungen
aus einer Schwingungsquelle,
gekennzeichnet durch,
- (a) ein erstes federndes Element, das zum Befestigen an der Schwingungsquelle geeignet ist, wobei das erste federnde Ele ment der Schwingungsquelle gegenüber einen Hohlraum hat, in dem ein Fluid eingeschlossen ist,
- (b) eine Trennwandanordnung (28), die den Hohlraum in eine erste Kammer und eine zweite Kammer unterteilt und einen be grenzenden Durchlaßkanal hat, der die erste und zweite Kammer verbindet und dadurch eine Strömung zwischen der ersten und zweiten Kammer ermöglicht, die sich aus einer Volumenänderung der Kammer während der Verformung des ersten federnden Elements ergibt, und
- (c) ein mit dem ersten federnden Element verbundenes zweites federndes Element, das mit dem ersten federnden Element in Reihe geschaltet ist, um es an einer Schwingung aufnehmenden Quelle abzustützen.
7. Aufhängung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das gemeinsam mit der
Trennwandanordnung (28) die zweite Kammer begrenzt.
8. Aufhängung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer von einer ela
stischen Membran (32) so unterteilt ist, daß zwischen einem
Gehäusedeckel (30) und der Membran eine Luftkammer (C) begrenzt
ist, wobei die Membran geeignet ist, bei Volumenänderungen in
nerhalb der zweiten Kammer verformt zu werden.
9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trennwandanordnung
ein zweiter begrenzender Durchlaßkanal ausgebildet ist, der die
erste Kammer und die zweite Kammer miteinander verbindet und
dadurch eine Strömung zwischen den Kammern ermöglicht.
10. Aufhängung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte rechtwinklig zur Achse
der Befestigung bewegbar ist, um die Fluidströmung durch den
zweiten begrenzenden Durchlaßkanal in unterschiedlichem Ausmaß
in Abhängigkeit von der Stellung der Palette zu steuern.
11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Federsteife der
Aufhängung durch die Gleichung
annähernd beschrieben ist, worinKD Unit - dynamische Federsteife der gesamten Fahrzeug
aufhängung (10),
KD Hydro/Elast = dynamische Federkonstante der inneren, hydro elastomeren Feder (12) und
KD Elast = dynamische Federkonstante der äußeren elasto meren Feder (14).
KD Hydro/Elast = dynamische Federkonstante der inneren, hydro elastomeren Feder (12) und
KD Elast = dynamische Federkonstante der äußeren elasto meren Feder (14).
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