DE3829907A1 - Montageeinheit aus elastomerem material mit hydraulischer daempfung fuer einen motor - Google Patents

Montageeinheit aus elastomerem material mit hydraulischer daempfung fuer einen motor

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DE3829907A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • F16F13/105Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Montageeinheiten mit stoßdämpfenden Eigenschaften zur Verbindung eines vibrie­ renden Elementes mit einem starren Lager. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Montage­ einheit aus elastomerem Material mit hydraulischer Dämpfung zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges an einem Rahmen oder einem anderen Element des Fahrzeuges.
Brennkraftmaschinen und andere zum Antreiben von Fahrzeugen verwendete Energiequellen erzeugen verschiedenartige Formen von Vibrationen, die in unerwünschter Weise auf den zugehö­ rigen Fahrzeugrahmen oder eine andere Lagereinheit übertra­ gen werden, wenn sie nicht richtig gedämpft werden. Beim Dämpfen derartiger Vibrationen entstehen jedoch Schwierig­ keiten, da die Vibrationen in einem Bereich von einer hohen Amplitude bis zu einer niedrigen Amplitude und einer hohen Frequenz bis zu niedrigen Frequenz je nach den Betriebs­ bedingungen des Motors liegen können. Eine solche Montage­ einheit für einen Motor muß hart sein und einen hohen Dämpfungsgrad besitzen, wenn die Betriebsbedingungen zu Stoßbelastungen führen, und weich und einen niedrigen Dämpfungsgrad, um den Motor zu isolieren.
Eine Motormontageeinheit, die verschiedenartige Formen von Motorvibrationen dämpfen kann, ist in der US-PS 44 89 921 beschrieben. Diese Veröffentlichung betrifft eine elastische Motormontageeinheit mit zwei Lagereinrichtungen aus elasto­ merem Material mit entsprechenden Dämpfungseigenschaften, um verschiedenartige Formen von Motorvibrationen mit hoher oder niedriger Amplitude oder hoher oder niedriger Frequenz zu dämpfen. Ein anderer Typ von Montageeinrichtung, mit dem unterschiedliche Vibrationen gedämpft werden können, stellt eine hydraulische Motormontageeinrichtung dar. Die US-PS 41 59 091, 42 77 056, 43 83 679 und 20 41 485 befassen sich mit verschiedenen strömungsmittelgedämpften elastomeren Mon­ tageeinheiten zum Dämpfen von Vibrationen unterschiedlicher Eigenschaften. Es besteht jedoch immer noch ein Bedarf nach einer verbesserten Motormontageeinheit, die in wirksamer Weise Vibrationen unterschiedlicher Frequenz und Amplitude dämpfen kann und insbesondere Motorvibrationen gegenüber dem Rahmen oder einer anderen Lagereinheit isoliert und darüber hinaus durch den Motor verursachte Stoßbelastungen auf ein Minimum bringt.
Erfindungsgemäß wird eine elastomere Motormontageeinheit mit hydraulischer Dämpfung zur Verfügung gestellt. Mit der Mon­ tageeinheit wird ein vibrierender Körper, beispielsweise der Motor eines Kraftfahrzeuges, an einem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Lagerelement elastisch befestigt. Die Motor­ montageeinheit besitzt ein Gehäuse, das ein Paar Kammern umgibt, die über ein Ventil, das in Abhängigkeit von den auftretenden Vibrationen funktioniert, in wahlweise Strö­ mungsmittelverbindung miteinander stehen. Für Motorvibra­ tionen mit niedriger Amplitude ist das Ventil geöffnet und ermöglicht einen Strömungsmittelfluß zwischen den Kammern. Diese Vibrationen mit niedriger Amplitude werden mit einem niedrigen Dämpfungseffekt elastomer gedämpft. Bei Vibratio­ nen mit hoher Amplitude schließt das Ventil und drosselt den Strömungsmittelfluß zwischen den beiden Kammern. Diese Vibrationen mit hoher Amplitude werden über den gedrosselten Strömungsmittelfluß, der einen hohen Dämpfungseffekt ermög­ licht, hydraulisch gedämpft.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang Linie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Trennwand der Ausführungsform der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Trennwand der zweiten Ausführungsform der Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilvertikalschnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 11 einen Schnitt entlang Linie XI-XI in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Motormontageeinheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Diese Motormontageeinheit 10 besitzt einen Lagerarm 12 zur Befestigung an einem Fahrzeug­ rahmen oder einem anderen Fahrzeugelement und einen Metall­ einsatz 14 mit einem Gewindeabschnitt 16 zur Befestigung an einem Motor. Sowohl der Arm 12 als auch der Metalleinsatz 14 bilden eine entsprechende Befestigungseinrichtung der Motor­ montageeinheit 10 für den entsprechenden Fahrzeugrahmen und den Motor, wobei diese Elemente in herkömmlicher Weise aus­ gebildet sind.
Die Motormontageeinheit 10 ist mit einem oberen Lager 18 aus elastomerem Material versehen, das eine allgemein kegel­ stumpfförmige Gestalt aufweist und den Lagerarm 12 mit dem Metalleinsatz 14 verbindet. Ein oberer metallischer Kammer­ einsatz 20 ist im Lager 18 aus elastomerem Material angeord­ net, um das Lager 18 zu armieren. Das Lager 18 ist mit dem Kammereinsatz 20 verbunden (verklebt). Der Kammereinsatz 20 besitzt vorzugsweise eine gekrümmte Querschnittsform, wie in Fig. 2 gezeigt, um eine feste Bindung zwischen dem Lager 18 und dem Kammereinsatz 20 sicherzustellen. Der Metalleinsatz 14 ist mit dem Lager 18 aus elastomerem Material verbunden (verklebt), und der Lagerarm 12 ist mit dem Kammereinsatz 20 verschweißt, wie bei 22 gezeigt. Somit wird das Gewicht des Motors in dessen Ruhelage durch den Metalleinsatz 14, das Lager 18 aus elastomerem Material, den oberen Kammereinsatz und den Lagerarm 12 am Fahrzeugrahmen gelagert.
Die Montageeinheit 10 besitzt eine obere oder erste Kammer 24 in einem hohlen Innenabschnitt des Lagers 18 aus elastomerem Material, die durch die Innenfläche 26 des Lagers 18 und die nach oben weisende Fläche 28 eines Trennelementes 30 begrenzt wird.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, besitzt das Trennelement 30 eine erste untere Platte 32, einen schwimmenden Stopfen 34 und eine zweite oder obere Platte 36. Die erste Platte 32 und die zweite Platte 36 bestehen vorzugsweise aus Metall und wirken zur Ausbildung eines Ventiles oder einer dritten Kammer 38 zusammen, in der sich der schwimmende Stopfen 34 befindet, der aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann. Die erste Platte 32 besitzt eine erste Öffnung oder einen Schlitz 40, um einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten Kammer 24 und einer unteren oder zweiten Kammer 44 zu ermög­ lichen. Die dritte Kammer 38 steht über eine kreisförmige oder zweite Öffnung 42, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen der ersten Kammer 24 und einer zweiten Kammer 44 sowie einer dritten Kammer 38 ermöglicht, mit der ersten Kammer 24 in Strömungsmittelverbindung. Die zweite Kammer 44 wird durch das Trennelement 30 und einen Balg 50 begrenzt, der ein flexibles elastomeres Material umfaßt. Der Balg 50 wird durch ein unteres Kammerelement oder metallisches Ab­ deckelement 52 geschützt, in dem Öffnungen 54 vorgesehen sind. Das Abdeckelement 52 steht mit dem Kammereinsatz in Verbindung und ist gegenüber dem Lager 18 angeordnet.
Die erste Kammer 24 steht ebenfalls mit der zweiten Kammer 44 über eine rohrförmige Leitung oder ein Kanalelement 56 in Strömungsmittelverbindung, bei dem es sich vorzugsweise um ein rundes Rohr aus rostfreiem Stahl mit Schlitzöffnungen 58 und 60 handelt. Das Kanalelement 56 ist zwischen der ersten Platte 32 und dem Balg 50 angeordnet. Die Schlitzöffnung 58, die eine dritte Öffnung bildet, setzt das Innere oder den Kanal 62 mit der ersten Kammer 24 in Strömungsmittelverbin­ dung. Die Schlitzöffnung 60, die eine vierte Öffnung bildet, setzt das Innere 62 des Kanalelementes 56 mit der zweiten Kammer 44 in Strömungsmittelverbindung.
Bei der Herstellung der Motormontageeinheit 10 wird das Trennelement 30 zwischen den Kammereinsatz 20 und das rohr­ förmige Leitungs- oder Kanalelement 56 eingesetzt. Der Balg 50 wird zwischen dem Kanalelement 56 und der Abdeckung 52 angeordnet. Diese Komponenten werden dann zusammengeklemmt, indem der untere Rand des Kammereinsatzes 30 radial nach innen gebogen wird. Natürlich wird ein geeignetes flüssiges Medium, das mit der Bezugsziffer 66 bezeichnet ist, wie beispielsweise ein Frostschutzmittel, Wasser o. ä., durch den Balg 50 in der ersten Kammer 24 und der zweiten Kammer 44 in abgedichteter Weise gelagert.
Im Betrieb schwimmt bei hohen Frequenzen mit Motorbewegungen niedriger Amplitude der Stopfen 34 in der dritten Kammer 38, und die Öffnungen 42 werden geöffnet, so daß Strömungsmittel oder flüssiges Medium 66 durch die Öffnungen 42 und die dritte Kammer 38 zwischen der ersten Kammer 24 und der zweiten Kammer 44 hin- und herbewegt werden kann. Die Stei­ figkeit und der Dämpfungsgrad der Motormontageeinheit 10 ist somit bei hoher Frequenz und Vibrationsbewegungen mit nie­ driger Amplitude gering.
Bei niedriger Frequenz und Vibrationen mit hoher Amplitude wird der schwimmende Stopfen 34 nach oben oder unten ge­ preßt, so daß eine der Öffnungen 42 verschlossen und somit eine Bewegung des flüssigen Mediums 66 durch die dritte Kammer 38 verhindert wird. Das flüssige Medium 66 kann das Kanalelement 56 durch die Schlitzöffnungen 58 und 60 durch­ dringen, um eine Dämpfungsfunktion zur Verfügung zu stellen. Durch die gedrosselte Strömungsmittelbewegung durch das Kanalelement 56 wird ein "steifer" oder hoher Dämpfungs­ effekt erreicht.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform einer Motormontageeinheit dargestellt und mit der Bezugsziffer 110 versehen. Entsprechende Teile wie bei der Ausführungsform 10 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, die um 100 erhöht wurden. Die Motormontageeinheit 110 besitzt einen ent­ sprechenden Aufbau wie die Montageeinheit 10, hat jedoch ein anderes Trennelement 130. Das Trennelement 130 umfaßt eine erste Platte 170. Die erste Platte 170 besitzt C-förmige Enden 172, die zwischen einer Schulter 174 eines Kammerein­ satzes 120 und eines Balges 150 angeordnet sind. Die dritte Kammer 130 ist zwischen den C-förmigen Enden 172 und der Schulter 174 des Kammereinsatzes 120 ausgebildet. Eine zweite Platte oder ein schwimmender Stopfen 176 ist be­ weglich in der dritten Kammer 138 angeordnet. Die zweite Kammer 176 besitzt an beiden Enden und auf jeder Seite der zweiten Platte 176 auf deren unterbrochenem Umfang einen Dichtungsabschnitt oder ein Dichtungselement 176.
Im Betrieb funktioniert die zweite Platte 176 in ähnlicher Weise wie der schwimmende Stopfen 34 während Motorbewegungen mit hoher Frequenz und niedriger Amplitude. Bei Vibrationen mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude wird die zweite Platte 176 zwischen der Schulter 174 des Kammereinsatzes 120 und der nach oben weisenden Fläche 179 der ersten Platte 170 nach oben oder unten gepreßt, um die Öffnung 142 zu ver­ schließen und somit eine Bewegung des flüssigen Mediums 166 durch die dritte Kammer 138 zu verhindern. Das flüssige Medium 166 kann das Kanalelement 156 durch die Schlitz­ öffnungen 158 und 160 durchdringen und somit eine Dämpfungs­ funktion übernehmen.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die mit der Bezugsziffer 210 bezeichnet ist. Entsprechende Teile wie bei der Ausführungsform 10 sind mit gleichen Bezugszif­ fern versehen, die um 200 erhöht wurden. Die Motormontage­ einheit 210 weist eine obere Kammerwand aus elastomerem Material oder ein entsprechendes Lager 218, das zwischen einem oberen oder ersten Lagerarm 280 und einem unteren oder zweiten Lagerarm 212 zusammengepreßt wird. Der erste Lager­ arm 280 und der zweite Lagerarm 212 sind mittels Punkt­ schweißung miteinander verbunden. Der erste Lagerarm 280 kann auch als Sicherheitsvorrichtung wirken, wenn die Wand 218 aus elastomerem Material vollständig zerbricht.
Das Lager 218 aus elastomerem Material umfaßt eine rohrför­ miges Element 282 mit quadratischem Querschnitt, das zum Anschluß an den Motor dient. Das Trennelement 230 besitzt eine erste Platte 232 und eine zweite Platte 236, die be­ nachbart zur ersten Platte 232 angeordnet ist. Die erste Platte 232 und die zweite Platte 236 sind zwischen einer Schulter 284 eines oberen metallischen Kammereinsatzes 220 und eines Balges 250 angeordnet. Ein Kanalelement 256 ist einstückig mit dem Ende der ersten Platte 232 ausgebildet und besitzt eine U-förmige Gestalt. Die zweite Platte 236 verschließt das offene Ende des U-förmigen Kanalelementes 256. Das Kanalelement 256 umfaßt eine Vielzahl von Kanälen, die durch eine Trennwand 286 darin ausgebildet sind. Min­ destens einer der Kanäle 262 steht mit einer ersten Öffnung 240 in Verbindung. Die Funktionsweise dieser Montageeinheit 210 entspricht der der Montageeinheit 10.
Eine vierte Ausführungform der Erfindung ist in Fig. 9 mit 310 bezeichnet. Entsprechende Teile wie bei der Ausführungs­ form 10 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, die um 300 erhöht wurden. Die Motormontageeinheit 310 entspricht eben­ falls der Montageeinheit 210, wobei jedoch ein Metalleinsatz 314 für das rohrförmige Element 282 und den Lagerarm 280 verwendet wird. Ein Kanalelement 256 besitzt mindestens einen darin ausgebildeten Kanal 262. Die Funktionsweise der Montageeinheit 310 entspricht der der Einheit 10.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt und mit der Bezugsziffer 410 versehen. Entsprechende Teile wie bei der Ausführungsform 10 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, die um 400 erhöht wurden. Eine Motormontageeinheit 410 besitzt ein Gehäuse 490 mit Rechteckform, das zur Aufnahme der einzelnen Bauteile dient. Das Gehäuse 490 ist ein Teil eines Montagearmes, der an einem Motor oder an einem Fahrzeugrahmen montiert wird. Ein Kammereinsatz 420 besitzt sich nach oben oder nach außen erstreckende Flansche 492, die auf einer Seite eine größere Länge aufweisen als auf der benachbarten Seite. Diese An­ ordnung sorgt für genug Raum, so daß sich ein Rohrkörper 95 während des Fahrzeugbetriebes bewegen kann, und besitzt zur gleichen Zeit die Vorteile einer Zapfenausführung, d. h. eine hohe Knicksteifigkeit der oberen Kammer. Die Motormontage­ einheit 410 besitzt ein rohrförmiges Element 494 und einen Rohrkörper 495 mit quadratischem Querschnitt zum Anschluß an den Motor. Der Rohrkörper 495 ist ein Formteil aus Nylon und besitzt einen metallischen Einsatz. 496. Der Metalleinsatz 496 bildet eine Armierung für das Nylon, um die Betriebs­ lasten aufzunehmen. Während der Installation der Motormon­ tageeinheit 410 kann das rohrförmige Element 494 im Rohrkör­ per 495 gleiten, um Veränderungen des Abstandes zwischen dem Motor und dem Chassis zu kompensieren. Ein elastischer Reibungsstoßdämpfer 497 bildet eine Einrichtung zur Steuern der seitwärts gerichteten Bewegung des Rohrkörpers 495. Eine Schwimmerplatte oder ein Stopfen 434 besteht ebenfalls aus Gummi. Durch Ändern der Steifigkeit des Stopfens 434 kann sich der Spitzendämpfungsgrad bei niedrigen Frequenzen ver­ schieben und somit die dynamische Steifigkeit bei hohen Frequenzen verändern. Der Gummistopfen 434 erzeugt darüber hinaus weniger Geräusche als aus Metall hergestellte Stopfen. Die Funktionsweise der Montageeinheit 410 ent­ spricht im übrigen der der Montageeinheit 10. Es versteht sich, daß die vorstehenden Erläuterungen nur beispielhafter Natur sind. Die Erfindung kann auch bei anderen Vibrations­ isolationsvorrichtungen als Motormontageeinheiten Verwendung finden. Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausfüh­ rungsformen von Motormontageeinheiten können entsprechende Änderungen bzw. Modifikationen erfahren. Durch diese wird nicht der durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegte Schutzumfang verlassen.

Claims (41)

1. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors an einem Rahmen, gekennzeich­ net durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und an einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung, die eine erste Kammer (24) bildet;
eine zweite Kammereinrichtung, die eine zweite Kammer (44) bildet;
eine Trenneinrichtung (30, 130, 230, 330, 430), die die erste und zweite Kammereinrichtung voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Öffnungsein­ richtung aufweist, die eine erste Öffnung (40) ausbil­ det, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammerein­ richtung aufweist, die eine dritte Kammer (38) zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ausbildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungsein­ richtung besitzt, die eine zweite Öffnung (42) in der dritten Kammereinrichtung bildet, um einen Strömungs­ mittelfluß zwischen der ersten, zweiten und dritten Kammereinrichtung zu ermöglichen; und
wobei die dritte Kammereinrichtung eine darin ange­ ordnete Stopfeneinrichtung (34) aufweist, die in der dritten Kammer (38) schwimmt, die zweite Öffnungs­ einrichtung in Abhängigkeit von Motorbewegungen hoher Frequenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungsein­ richtung zwischen der ersten und zweiten Kammer (24, 44) zuzulassen, und die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Motorbewegungen niedriger Frequenz und hoher Amplitude schließt, um einen Strömungsmittel­ fluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zu verhin­ dern und einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung nur über die erste Öffnungseinrichtung zu gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Kanaleinrichtung (56) aufweist, die mit der ersten Öffnungseinrichtung und der zweiten Kammer (44) in Verbindung steht, um einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer (24, 44) zu ermöglichen, wenn die zweite Öffnungseinrichtung geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtung einen Lagerarm (12) umfaßt, der an einem Fahrzeugrahmen befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtung ein Lager (18) aus elastomerem Material auf­ weist, das den Lagerarm (12) und den Motor mitein­ ander verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtung einen Kammereinsatz (20) besitzt, der im Lager (18) aus elastomerem Material angeordnet ist und das Lager verstärkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Kammerein­ richtung eine erste, im Lager (18) aus elastomerem Material ausgebildete Kammer (24) besitzt, die zwischen dem Lager und der Trenneinrichtung (30) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Abdeckelement (52) aufweist, das mit dem Kammereinsatz (20) verbun­ den und gegenüber dem Lager (18) aus elastomerem Material angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einen Balg (50) aus elastomerem Material aufweist, der zwischen dem Ab­ deckelement (52) und der Trenneinrichtung (30) angeord­ net ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Kammerein­ richtung eine zweite Kammer (44) aufweist, die zwischen dem Balg (50) und der Trenneinrichtung (30) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtung einen Einsatz (14) besitzt, der ein Ende auf­ weist, das mit dem Lager (18) aus elastomerem Material verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit einem Gewinde zur Befestigung am Motor versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (130) eine erste Platte (170) und eine mit der ersten Platte verbundene zweite Platte (176) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Kammerein­ richtung eine dritte Kammer (130) besitzt, die zwischen der ersten Platte (170) und der zweiten Platte (176) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Öffnungs­ einrichtung eine in der ersten Platte (170) und der zweiten Platte (176) ausgebildete zweite Öffnung aufweist, durch die Strömungsmittel dringen kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Öffnungseinrichtung einen in der ersten Platte (170) ausgebildeten Schlitz aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfeinrichtung (34) einen Stopfen umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung eine Leitung aufweist, die zwischen der ersten Platte (170) und dem Balg (50) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitung eine dritte Öffnung besitzt, die mit der ersten Öffnung in Ver­ bindung steht, und eine vierte Öffnung, die mit der zweiten Kammer (44) in Verbindung steht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trenn­ einrichtung (230) eine erste Platte (232) und eine benachbart zur ersten Platte angeordnete zweite Platte (236) umfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung (256) mindestens einen Kanal besitzt, der in den Enden zwischen der zweiten Platte (236) und der ersten Platte (232) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die dritte Kammereinrichtung eine dritte Kammer (130) aufweist, die zwischen der ersten Platte (170) und der zweiten Platte (176) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Öffnungseinrichtung einen in der zweiten Platte (176) ausgebildeten Schlitz umfaßt.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfeneinrichtung einen Stopfen aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Einsatz aufweist, der ein mit dem Lager aus elastomerem Material verbunde­ nes Ende und ein mit einem Gewinde versehenes Ende zur Befestigung am Motor aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Armelement (212) mit einem U-förmigen Ab­ schnitt besitzt, der um das Lager aus elastomerem Material herum angeordnet ist, wobei sich von den Enden des U-förmigen Abschnittes aus Flansche nach außen erstrecken, die zur Befestigung am Lagerarm dienen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ka­ nalelement eine Vielzahl von in den Enden zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebilde­ ten Kanälen aufweist, wobei mindestens einer dieser Kanäle mit der ersten Öffnungseinrichtung in Verbin­ dung steht.
26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein rohrförmiges Element besitzt, das über das Lager aus elastomerem Material zur Befestigung am Motor dient.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine erste Platte (170) mit C-för­ migen Enden besitzt, die zwischen dem Lager (18) aus elastomerem Material und dem Balg (50) aus elastomerem Material angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Kammerein­ richtung eine dritte Kammer (130) aufweist, die zwischen den Enden der ersten Platte (170) und der Schulter (174) des Kammereinsatzes (120) ausgebil­ det ist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfeneinrichtung eine zweite Platte (176) aufweist, die beweglich in der dritten Kammer (138) angeord­ net ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung eine Leitung umfaßt, die mit der zweiten Platte (176) in Verbindung steht und eine dritte Öffnung aufweist, welche mit der ersten Kammer in Verbindung steht, sowie eine vierte Öffnung, die mit der zwei­ ten Kammer in Verbindung steht.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnungs­ einrichtung einen in der zweiten Platte (176) ausge­ bildeten Schlitz besitzt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Dichtungselement (178), das sich um den Umfang der zweiten Platte (176) auf einer Seite derselben erstreckt, sowie ein zweites Dichtungselement (178) besitzt, das sich um den Umfang der zweiten Platte auf der anderen Seite derselben erstreckt.
33. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammereinsatz auswärts verlaufende Flansche besitzt, die auf einer Seite eine größere Länge aufweisen als auf der benachbarten Seite.
34. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein die Vorrichtung umgebendes Gehäuse (490) besitzt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (490) Recht­ ecksform aufweist.
36. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (34) aus Gummi besteht.
37. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen La­ gern eines Motors an einem Rahmen, gekenn­ zeichnet durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und an einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung, die eine erste Kammer bildet;
eine zweite Kammereinrichtung, die eine zweite Kammer bildet;
eine Trenneinrichtung, die die erste und zweite Kammer voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Öffnungsein­ richtung aufweist, die eine erste Öffnung bildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zeiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammerein­ richtung aufweist, die eine dritte Kammer zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung bildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungs­ einrichtung besitzt, die eine zweite Öffnung in der dritten Kammereinrichtung bildet, um einen Strö­ mungsmittelfluß zwischen der ersten, zweiten und dritten Kammereinrichtung zu ermöglichen;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine Stopfenein­ richtung aufweist, die in der dritten Kammer schwimmt und die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors hoher Frequenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, und die die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors niedriger Frequenz und hoher Amplitude schließt, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öff­ nungseinrichtung zu verhindern und einen Strömungs­ mittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer­ einrichtung nur durch die erste Öffnungseinrichtung zu ermöglichen;
eine Kanaleinrichtung, die mit der ersten Öffnungs­ einrichtung und der zweiten Kammer in Verbindung steht und einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer ermöglicht, wenn die zweite Öffnungseinrichtung geschlossen ist;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Lagerarm aufweist, der an einem Fahrzeugrahmen befestigbar ist, sowie einen Einsatz mit einem Ende, das mit dem Lager aus elastomerem Material verbunden ist, und einem anderen Ende, das ein Gewinde zur Be­ festigung am Rotor aufweist;
wobei die Befestigungseinrichtung ein Lager aus elastomerem Material besitzt, das den Lagerarm und den Motor miteinander verbindet;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Kammereinsatz aufweist, der in dem Lager aus elastomerem Material vorgesehen ist, um das Lager zu verstärken;
wobei die erste Kammereinrichtung eine erste Kammer aufweist, die in dem Lager aus elastomerem Material und zwischen der Trenneinrichtung ausgebildet ist;
ein Abdeckelement, das mit dem Kammereinsatz verbunden und gegenüber dem Lager aus elastischem Material ange­ ordnet ist;
einen Balg aus elastomerem Material, der zwischen dem Abdeckelement und der Trenneinrichtung angeordnet ist;
wobei die zweite Kammereinrichtung eine zweite Kammer umfaßt, die zwischen dem Balg und der Trenneinrichtung ausgebildet ist;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Platte und eine mit der ersten Platte verbundene zweite Platte be­ sitzt;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine dritte Kammer umfaßt, die zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist;
wobei die zweite Öffnungseinrichtung eine zweite Öffnung aufweist, die in der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist und einen Strömungs­ mittelfluß durch diese ermöglicht;
wobei die erste Öffnungseinrichtung einen in der ersten Platte ausgebildeten Schlitz aufweist,
wobei die Stopfeneinrichtung einen Stopfen besitzt;
wobei die Kanaleinrichtung eine zwischen der ersten Platte und dem Balg angeordnete Leitungs aufweist; und
wobei die Leitung eine dritte Öffnung, die mit der ersten Öffnung in Verbindung steht, und eine vierte Öffnung, die mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, besitzt.
38. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors an einem Rahmen, gekennzeich­ net durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und an einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung zur Ausbildung einer ersten Kammer;
eine zweite Kammereinrichtung zur Ausbildung einer zweiten Kammer;
eine Trenneinrichtung, die die erste und zweite Kammer voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Öffnungsein­ richtung enthält, die eine erste Öffnung ausbildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammerein­ richtung enthält, die eine dritte Kammer zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ausbildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungsein­ richtung enthält, die eine zweite Öffnung in der dritten Kammereinrichtung ausbildet; um einen Strö­ mungsmittelfluß zwischen der ersten, zweiten und dritten Kammereinrichtung zu ermöglichen;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine darin ange­ ordnete Stopfeneinrichtung enthält, die in der drit­ ten Kammer schwimmt und die zweite Öffnungsein­ richtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors hoher Frequenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, und die die zweite Öffnungs­ einrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors niedriger Frequenz und hoher Amplitude schließt, um einen Strömungsmitteldurchfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zu verhindern und einen solchen zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung nur über die erste Öffnungseinrichtung zu ermöglichen;
eine Kanaleinrichtung, die mit der ersten Öffnungs­ einrichtung und der zweiten Kammer in Verbindung steht und einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer ermöglicht, wenn die Öffnungsein­ richtung geschlossen ist;
wobei die Befestigungseinrichtung einen an einem Fahr­ zeugrahmen zu befestigenden Lagerarm aufweist;
wobei die Befestigungseinrichtung ein Lager aus elastomerem Material umfaßt, das den Lagerarm und den Motor miteinander verbindet;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Kammerein­ satz besitzt, der im Lager aus elastomerem Material zur Verstärkung desselben angeordnet ist;
wobei die erste Kammereinrichtung eine in dem Lager aus elastomerem Material und zwischen der Trennein­ richtung ausgebildete erste Kammer besitzt;
ein Abdeckelement, das mit dem Kammereinsatz verbunden und gegenüber dem Lager aus elastomerem Material ange­ ordnet ist;
einen Balg aus elastomerem Material, der zwischen dem Abdeckelement und der Trenneinrichtung angeordnet ist;
wobei die zweite Kammereinrichtung eine zwischen dem Balg und der Trenneinrichtung ausgebildete zweite Kam­ mer aufweist;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Platte und eine benachbart zur ersten Platte angeordnete zweite Platte umfaßt;
wobei die Kanaleinrichtung mindestens einen in den Enden zwischen der zweite Platte und der ersten Platte ausgebildeten Kanal enthält;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildete dritte Kammer umfaßt;
wobei die erste Öffnungseinrichtung einen in der zwei­ ten Platte ausgebildeten Schlitz aufweist;
wobei die Stopfeneinrichtung einen Stopfen enthält; und
wobei die Befestigungseinrichtung einen Einsatz auf­ weist, der ein mit dem Lager aus elastomerem Material verbundenes Ende und ein mit einem Gewinde zur Be­ festigung am Motor versehenes Ende besitzt.
39. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors an einem Rahmen, gekennzeich­ net durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung zur Ausbildung einer ersten Kammer;
eine zweite Kammereinrichtung zur Ausbildung einer zweiten Kammer;
eine Trenneinrichtung, die die erste und zweite Kammer­ einrichtung voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichung eine erste Öffnungsein­ richtung umfaßt, die eine erste Öffnung ausbildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammer zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ausbildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungsein­ richtung aufweist, die eine zweite Öffnung in der drit­ ten Kammereinrichtung ausbildet, welche einen Strö­ mungsmittelfluß zwischen der ersten, zweiten und drit­ ten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine darin angeord­ nete Stopfeneinrichtung aufweist, die in der dritten Kammer schwimmt und die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors hoher Frequenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungsmit­ telfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, und die die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Be­ wegungen des Motors niedriger Frequenz und hoher Am­ plitude schließt, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zu verhindern und einen solchen zwischen der ersten und zweiten Kammerein­ richtung nur durch die erste Öffnungseinrichtung zu er­ möglichen;
eine Kanaleinrichtung zur Verbindung mit der ersten Öffnungseinrichtung und der zweiten Kammer, um einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, wenn die Öffnungseinrichtung geschlossen ist;
wobei die Befestigungseinrichtung einen an einem Fahr­ zeugrahmen befestigbaren Lagerarm aufweist;
wobei die Befestigungseinrichtung ein Lager aus elasto­ merem Material umfaßt, das den Lagerarm und den Motor miteinander verbindet;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Kammereinsatz besitzt, der im Lager aus elastomerem Material zur Verstärkung desselben angeordnet ist;
wobei die erste Kammereinrichtung eine in dem Lager aus elastomerem Material und zwischen der Trenneinrichtung ausgebildete erste Kammer umfaßt;
ein Abdeckelement, das mit dem Kammereinsatz verbunden und gegenüber dem Lager aus elastomerem Material ange­ ordnet ist;
einen Balg aus elastomerem Material, der zwischen dem Abdeckelement und der Trenneinrichtung angeordnet ist;
wobei die zweite Kammereinrichtung eine zwischen dem Balg und der Trenneinrichtung ausgebildete zweite Kam­ mer umfaßt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Platte und eine benachbart zu ersten Platte angeordnete zweite Platte aufweist;
wobei die Kanaleinrichtung mindestens einen in den Enden zwischen der zweiten Platte und der ersten Platte ausgebildeten Kanal umfaßt;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildete dritte Kammer aufweist;
wobei die erste Öffnungseinrichtung einen in der zwei­ ten Platte ausgebildeten Schlitz besitzt;
wobei die Stopfeneinrichtung einen Stopfen umfaßt;
ein zweites Armelement mit einem U-förmigen Abschnitt, der um das Lager aus elastomerem Material herum ange­ ordnet ist, und mit Flanschen, die sich von den Enden des U-förmigen Abschnitts nach außen erstrecken und zur Befestigung am Lagerarm dienen;
wobei das Kanalelement eine Vielzahl von in den Enden zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte aus­ gebildeten Kanälen aufweist, von denen mindestens ei­ ner mit der ersten Öffnungseinrichtung in Verbindung steht; und
wobei die Befestigungseinrichtung ein rohrförmiges Ele­ ment aufweist, das durch das Lager aus elastomerem Material zur Befestigung am Motor dient.
40. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors an einem Rahmen, gekennzeich­ net durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und an einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung zur Ausbildung einer ersten Kammer;
eine zweite Kammereinrichtung zur Ausbildung einer zweiten Kammer;
eine Trenneinrichtung, die die erste und die zweite Kammer voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Öffungsein­ richtung aufweist, die eine erste Öffnung ausbildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammerein­ richtung aufweist, die eine dritte Kammer zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung bildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungsein­ richtung besitzt, die eine zweite Öffnung in der dritten Kammereinrichtung ausbildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten, zweiten und dritten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine darin ange­ ordnete Stopfeneinrichtung besitzt, die in der dritten Kammer schwimmt und die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors hoher Frequenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungs­ mittelfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, und die die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors niedriger Frequenz und hoher Amplitude schließt, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungseinrichtung zu verhindern und einen solchen zwischen der ersten und zweiten Kammerein­ richtung nur über die erste Öffnungseinrichtung zu ge­ statten;
eine Kanaleinrichtung zur Verbindung mit der ersten Öffnungseinrichtung und der zweiten Kammer, um einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, wenn die zweite Öffnungsein­ richtung geschlossen ist;
eine Befestigungseinrichtung mit einem Lagerarm, der am Fahrzeugrahmen befestigbar ist, und einem Einsatz mit einem Ende, das mit dem Lager aus elastomerem Material verbunden ist, und einem anderen Ende, das ein Gewinde zur Befestigung am Motor aufweist;
ein Lager aus elastomerem Material, das den Lagerarm und den Motor miteinander verbindet;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Kammereinsatz aufweist, der im Lager aus elastomerem Material zur Verstärkung desselben angeordnet ist;
wobei die erste Kammereinrichtung eine erste Kammer umfaßt, die im Lager aus elastomerem Material und zwischen der Trenneinrichtung angeordnet ist;
ein Abdeckelement, das mit dem Kammereinsatz verbun­ den und gegenüber dem Lager aus elastomerem Material angeordnet ist;
einen Balg aus elastomerem Material, der zwischen dem Abdeckelement und der Trenneinrichtung angeordnet ist;
wobei die zweite Kammereinrichtung eine zwischen dem Balg und der Trenneinrichtung ausgebildete zweite Kam­ mer umfaßt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Platte mit C-förmigen Enden zwischen dem Lager aus elastomerem Material und dem Balg aus elastomerem Material auf­ weist;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine zwischen den Enden der ersten Platte und zwischen der Schulter des Kammereinsatzes ausgebildete dritte Kammer ent­ hält;
wobei die Stopfeneinrichtung eine bewegbar in der dritten Kammer angeordnete zweite Platte umfaßt;
eine Kanaleinrichtung, die eine mit der zweiten Platte verbundene Leitung, eine dritte Öffnung, die mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und eine vierte Öffnung, die mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, umfaßt;
wobei die erste Öffnungseinrichtung einen in der zweiten Platte ausgebildeten Schlitz umfaßt; und
ein erstes Dichtungselement, das auf einer Seite der zweiten Platte um deren Umfang herum ausgebildet ist, und ein zweites Dichtungselement, das auf der ande­ ren Seite der zweiten Platte um deren Umfang herum ausgebildet ist.
41. Hydraulische Montagevorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors an einem Rahmen, gekennzeich­ net durch:
eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Vor­ richtung an einem Fahrzeugrahmen und an einem Motor;
eine erste Kammereinrichtung zur Ausbildung einer ersten Kammer;
eine zweite Kammereinrichtung zur Ausbildung einer zweiten Kammer;
eine Trenneinrichtung, die die erste und zweite Kam­ mereinrichtung voneinander trennt;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Öffnungsein­ richtung aufweist, die eine erste Öffnung ausbildet, welche einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung ermöglicht;
wobei die Trenneinrichtung eine dritte Kammerein­ richtung besitzt, die eine dritte Kammer zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung bildet;
wobei die Trenneinrichtung eine zweite Öffnungsein­ richtung aufweist, die eine zweite Öffnung in der dritten Kammereinrichtung bildet, um einen Strömungs­ mittelfluß zwischen der ersten, zweiten und dritten Kammereinrichtung zu ermöglichen;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine Stopfenein­ richtung aufweist, die schwimmend in der dritten Kam­ mer angeordnet ist, die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors hoher Fre­ quenz und niedriger Amplitude öffnet, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungsein­ richtung zwischen der ersten und zweiten Kammer zu er­ möglichen, und die die zweite Öffnungseinrichtung in Abhängigkeit von Bewegungen des Motors niedriger Frequenz und hoher Amplitude schließt, um einen Strömungsmittelfluß durch die zweite Öffnungsein­ richtung zu verhindern und einen solchen zwischen der ersten und zweiten Kammereinrichtung nur über die erste Öffnungseinrichtung zu ermöglichen;
eine Kanaleinrichtung zur Verbindung mit der ersten Öffnungseinrichtung und der zweiten Kammer, um einen Strömungsmittelfluß zwischen der ersten und zweiten Kammer zu ermöglichen, wenn die Öffnungseinrichtung geschlossen ist;
wobei die Befestigungseinrichtung einen an einem Fahrzeugrahmen befestigbaren Lagerarm umfaßt;
wobei die Befestigungseinrichtung ein Lager aus elastomerem Material aufweist, das den Lagerarm und den Motor miteinander verbindet;
wobei die Befestigungseinrichtung einen Kammerein­ satz enthält, der im Lager aus elastomerem Material angeordnet ist und dieses verstärkt;
wobei die erste Kammereinrichtung eine im Lager aus elastomerem Material und zwischen der Trenneinrichtung ausgebildete erste Kammer umfaßt;
ein Abdeckelement, das mit dem Kammereinsatz verbunden und gegenüber dem Lager aus elastomerem Material ange­ ordnet ist;
einen Balg aus elastomerem Material, der zwischen dem Abdeckelement und der Trenneinrichtung angeordnet ist;
wobei die zweiten Kammereinrichtung eine zwischen dem Balg und der Trenneinrichtung ausgebildete zweite Kam­ mer aufweist;
wobei die Trenneinrichtung eine erste Platte und eine benachbart zur ersten Platte angeordnete zweite Platte umfaßt;
wobei die Kanaleinrichtung mindestens einen in den Enden zwischen der zweiten Platte und der ersten Platte ausgebildeten Kanal enthält;
wobei die dritte Kammereinrichtung eine zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildete dritte Kammer umfaßt;
wobei die erste Öffnungseinrichtung einen in der zwei­ ten Platte ausgebildeten Schlitz aufweist;
wobei die Stopfeneinrichtung einen Stopfen umfaßt;
ein zweites Armelement mit einem U-förmigen Abschnitt, der um das Lager aus elastomerem Material herum ange­ ordnet ist, und mit Flanschen, die sich von den Enden des U-förmigen Abschnitts zur Befestigung am Lagerarm nach außen erstrecken;
wobei das Kanalelement eine Vielzahl von in den Enden zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte aus­ gebildeten Kanälen aufweist, von denen mindestens einer mit der ersten Öffnungseinrichtung in Verbindung steht;
wobei die Befestigungseinrichtung ein rohrförmiges Ele­ ment aufweist, das durch das Lager aus elastomerem Material zur Befestigung am Motor dient;
wobei der Kammereinsatz auswärts verlaufende Flansche besitzt, die auf einer Seite eine größere Länge auf­ weisen als auf der benachbarten Seite;
ein die Vorrichtung umgebendes Gehäuse;
wobei das Gehäuse Rechteckform besitzt; und
wobei der Stopfen aus Gummi besteht.
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