DE3913819A1 - Motorlager fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorlager fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3913819A1
DE3913819A1 DE19893913819 DE3913819A DE3913819A1 DE 3913819 A1 DE3913819 A1 DE 3913819A1 DE 19893913819 DE19893913819 DE 19893913819 DE 3913819 A DE3913819 A DE 3913819A DE 3913819 A1 DE3913819 A1 DE 3913819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating body
bearing
shear
dilatancy
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893913819
Other languages
English (en)
Other versions
DE3913819C2 (de
Inventor
Elmar Dipl Ing David
Francis Doncker
Rolf Dr Helber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19893913819 priority Critical patent/DE3913819A1/de
Priority to JP11164690A priority patent/JPH0379832A/ja
Publication of DE3913819A1 publication Critical patent/DE3913819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3913819C2 publication Critical patent/DE3913819C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/103Devices with one or more members moving linearly to and fro in chambers, any throttling effect being immaterial, i.e. damping by viscous shear effect only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber

Description

Die Erfindung betrifft ein Motorlager für Kraftfahrzeuge mit den im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten, gattungs­ bestimmenden Merkmalen.
Ein Motorlager dieser Art ist durch die DE-OS 34 05 907 bekannt.
Das bekannte Motorlager ist für die schwingungsisolierende Lagerung des Motors an der Karosserie bzw. dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges gedacht und umfaßt - in mechanischer Parallelschaltung - einen gummielastischen Dämmkörper, der eine elastische Kopplung zwischen dem Motor und der Karosserie vermittelt, sowie ein Dilatanzelement, dessen Zweck es ist, eine Resonanzüberhöhung der Amplituden der in dem Dämmkörper- Massen-System möglichen Schwingungen abzuschwächen.
In einer speziellen Gestaltung umfaßt das Dilatanzelement des bekannten Lagers einen fest mit der Karosserie verbundenen Lagerblock mit einem mit der dilatanten Flüssigkeit gefüllten Aufnahmeraum, in den ein mit dem Motor verbundener Stempel hineinragt, der innerhalb des mit der dilatanten Flüssigkeit verfüllten Aufnahmeraumes einen Ringkanal oder Ringspalt be­ grenzt, in welchem die Flüssigkeit periodischen, durch das Eintauchen des Stempels erzwungenen Strömungsbewegungen unter­ worfen ist. Hierbei wird ausgenutzt, daß bei einem Überschreiten kritischer Werte sowohl der Scherung γ als auch der Scherge­ schwindigkeit γ die dilatante Flüssigkeit eine drastische Viskositätserhöhung erfährt, aus der gleichsam ein Steifigkeits­ sprung des Lagers insgesamt resultiert. Das Dilatanzelement ist so dimensioniert, daß dieser Steifigkeitssprung etwa im Bereich der Eigenschwingungs-Frequenz des Dämmkörper-Massen- Systems, für sich allein betrachtet, erfolgt. Das bekannte Lager ist weiter so ausgelegt, daß für Schwingungsamplituden, die kleiner als ca. 60 µm sind, der kritische Wert γ Krit der Scherung nicht mehr überschritten werden kann und daher, auch wenn die Schergeschwindigkeit in der Flüssigkeit oberhalb des diesbezüglich kritischen Wertes q s läge, was bei höher fre­ quenten, jedoch nur mit relativ kleinen Amplituden anregbaren - akustischen - Schwingungen der Fall sein kann, der Steifig­ keitssprung nicht eintritt und somit die Schwingungs-Isolations­ eigenschaften zu höheren Frequenzen hin wieder allein durch den Dämmkörper bestimmt sind, was insoweit ein günstiges Ver­ halten des Lagers im Sinne einer Geräuschunterdrückung ergibt.
Ein weiteres Motorlager, das nach dem vorgenannten Prinzip arbeitet, ist auch durch die DE 37 38 716 A1 bekannt.
Bei diesem Lager umfaßt das Dilatanzelement als Tauchkörper parallel oder annähernd parallel zueinander verlaufende, flach­ plattenförmige Scherlamellen, welche die Bewegungen der einen über den Dämmkörper miteinander gekoppelten Masse mit ausführen, sowie parallel oder annähernd parallel zu diesen verlaufende, ebenfalls flach-plattenförmige Scherlamellen, welche die Be­ wegungen der anderen Masse mit ausführen, wobei jede der mit der einen Masse sich bewegenden Scherlamellen zwischen zwei mit der anderen Masse bewegbaren Scherlamellen hineinragt, und wobei die die Bewegungen der einen Masse, z. B. des Motors des Fahrzeuges mitausführenden Scherlamellen und auch die die Be­ wegungen der anderen Masse, z. B. der Karosserie des Fahrzeuges mitausführenden Scherlamellen gelenkig gelagert sind.
Diese Gestaltung des Motorlagers ist gewählt, um bei einer Auslegung des Dilatanzelementes auf eine vorgegebene dynamische Höchstbelastung gleichwohl mit günstig geringen Abmessungen realisierbar zu sein, sowie auch, um im Eigenschwingungsbereich des Lager-Massensystems bei einem Überschreiten kritischer Werte der Scherung und der Schergeschwindigkeit einen "sanfte­ ren" Anstieg der Viskosität der dilatanten Flüssigkeit zu er­ zielen und zu höheren Frequenzen hin eine geringere dynamische Versteifung hinnehmen zu müssen.
Gleichwohl sind beide Realisierungsformen der insoweit erläuter­ ten Motorlager mit zumindest den folgenden Nachteilen behaftet:
Wenn das Dilatanzelement im Sinne der erwähnten Versteifung "anspricht", was der Fall ist, wenn der Motor bei relativ nie­ drigen Frequenzen mit großen Amplituden relativ zur Karosserie "schwingt" so äußert sich dieses Ansprechen des Dilatanzele­ mentes in einem spürbaren Ruck, der vom Fahrer zumindest als störend empfunden wird und insoweit eine Einschränkung des Fahrkomforts bedeutet. Des weiteren ist nachteilig, daß das Lager, nachdem der Steifigkeitssprung eingetreten ist, nunmehr die vom Motor induzierten akustischen Schwingungen, das heißt Schwingungen von 20 Hz bis 2 kHz - nunmehr ungedämmt - auf die Fahrzeugkarosserie überträgt, was zu einer erheblichen und fortgesetzten Geräuschbelästigung im Fahrzeug führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Motorlager der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch dann, wenn das Dilatanzelement seinen Steifigkeitssprung erfahren hat und gleichsam starr geworden ist, gleichwohl noch eine Mindestnach­ giebigkeit des Lagers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Dilatanzelement ein zusätzlicher Dämmkörper in Reihe geschaltet ist, dessen Steifigkeit zwischen dem doppelten und dem 5fachen Wert der Federrate des mit dem Dilatanzelement parallel geschal­ teten Dämmkörpers des Lagers beträgt.
Durch diesen Dämmkörper, der gemäß Anspruch 2 so angeordnet ist, daß die diesen zusätzlichen Dämmkörper und das Dilatanz­ element umfassende mechanische Reihenschaltung parallel zu dem (Haupt-)Dämmkörper des Lagers geschaltet ist, alternativ dazu, wie gemäß Anspruch 3 vorgesehen, mit der den Hauptdämmkörper und das Dilatanzelement umfassende mechanische Parallelschal­ tungs-Anordnung in Reihe geschaltet ist, bleibt in jedem Falle eine definierte Mindest-Nachgiebigkeit des erfindungsgemäßen Motorlagers erhalten, dessen Gesamt-Federrate im erstgenannten Realisierungsfall der Summe der Federraten beider Dämmkörper entspricht und im zweitgenannten Realisierungsfall durch die Federrate des zusätzlichen Dämmkörpers bestimmt ist.
Hierdurch wird sowohl im gesamten Frequenzbereich der akustischen Schwingungen, die im wesentlichen durch die Motor- Anregung induziert werden, eine hinreichend gute Dämmung derselben auch dann gewährleistet, wenn das Dilatanzelement selbst starr oder quasi starr geworden ist, und es wird gleich­ zeitig auch eine Minderung der mit dem Ansprechen des Dilatanz­ elementes verknüpfte Ruck-Empfindung und insoweit eine wesent­ liche Verbesserung des Fahrkomforts erzielt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungs­ beispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Motorlagers,
Fig. 2 ein mechanisches Ersatzschaltbild des Motorlagers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Motorlagers und
Fig. 4 das mechanische Ersatzschaltbild des Motorlagers gemäß Fig. 3.
Das in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Motorlager ist für eine schwingungsisolierende Abstützung eines lediglich durch einen Teil des Motorträgers 11 repräsentierten, im übrigen nicht dargestellten Fahrzeugmotors an der lediglich schematisch angedeuteten Karosserie 12 eines Straßenfahrzeuges gedacht.
Es besteht aus einem insgesamt mit 13 bezeichneten Hauptdämm­ körper, der in einer für Motorlager üblichen Gestaltung als Gummi-Metall-Lager ausgebildet ist und ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Dilatanzelement, das ein topfförmiges Gehäuse 16 umfaßt, welches fest an der Karosserie 12 desFahrzeuges montiert ist, sowie einen Tauchstempel 17, welcher fest mit dem motor­ seitigen Metallteil 18 des Gummi-Metall-Lagers 13 - des Haupt­ dämmkörpers - verbunden, oder, wie dargestellt, einstückig mit diesem ausgeführt ist.
Der Innenraum 18 des topfförmigen Gehäuses 16 des Dilatanz­ elements 14, der durch den - glockenförmigen - Hauptdämmkör­ per 13 nach oben hin abgeschlossen ist, ist durch eine Membran 19, deren äußerer Rand am Gehäuse 16 dicht eingespannt ist, und deren innerer Rand dichtend an den Tauchkörper 17 anschließt, in einen unteren Teilraum 18′ und einen oberen Teilraum 18′′ unterteilt, wobei der untere Teilraum 18, voll­ ständig mit einer dilatanten Flüssigkeit verfüllt ist, während der obere Teilraum 18′′, der nach oben hin durch das Gummi- Metall-Lager und den zentralen Bereich des Tauchstempels 17 abgeschlossen ist, mit Luft erfüllt ist und über eine Ausgleichsöffnung 21 mit dem Außenraum in kommunizierender Verbindung steht.
Der Tauchstempel 17 ist an seinem unteren, von dem mit der dilatanten Flüssigkeit verfüllten Teilraum 18′ aufgenommenen Teil kreisscheibenförmig ausgebildet, wobei die Spaltweite w eines zwischen dem äußeren Rand 23 des unteren Stempelteils 22 und der inneren Wandfläche des seinerseits zylindrisch-topf­ förmig ausgebildeten Gehäuses 16 verbleibenden Ringspaltes 24 so gewählt ist, daß in diesem Ringspalt, wenn der Motor 11 relativ zur Karosserie 12 "vertikale", das heißt in Richtung des Doppelpfeils 26 erfolgenden Schwingungsbewegungen ausführt, bei der hieraus in dem Ringspalt 24 resultierenden Strömung der dilatanten Flüssigkeit kritische Werte der Scherung γ krit und der Schergeschwindigkeit γ s überschritten werden, derart, daß die dilatante Flüssigkeit innerhalb des Ringspaltes eine drastische Erhöhung ihrer Viskosität erfährt und dadurch der Tauchstempel 17 nahezu starr mit dem Gehäuse 16 des Dilatanz­ elementes verbunden wird.
Diese Dimensionierung der Spaltweite w des ringförmigen Scher­ spaltes 24 ist des weiteren so getroffen, daß der aus der "in Verbindung" des Tauchstempels 17 mit dem Gehäuse 16 resul­ tierende Steifigkeitssprung des Lagers 10 jedenfalls dann eintritt, wenn die Frequenzen der Schwingungen des Motors 11 gegen die Karosserie 12 im Bereich der Eigenfrequenz des Dämm­ körper-Massensystems 11, 12, 13 liegen, typischerweise in einem Frequenzbereich zwischen 5 und 10 Hz.
Der insoweit erläuterte Aufbau des Motorlagers 10 entspricht im wesentlichen demjenigen eines aus der DE-OS 34 05 907 bekannten Motorlagers mit Dilatanzelement.
Im Unterschied hierzu ist bei dem Motorlager 10 gemäß Fig. 1 ein weiterer Dämmkörper 27 vorgesehen, über den - beim darge­ stellten, speziellen Ausführungsbeispiel - der Motor 11 an dem - für sich bekannten -, den Hauptdämmkörper 13 und das Dilatanz­ element 14 umfassenden Lagerteil elastisch abgestützt ist.
Dieser weitere Dämmkörper 27 ist beim dargestellten Ausführungs­ beispiel als das elastische Element einer Gummi-Metall-Buchse ausgebildet, die in eine Bohrung 28 des Motorträgers 11 einge­ setzt ist, wobei die zentrale Metallbuchse 29 dieser Gummi­ Metall-Buchse 27, 29 fest mit dem zentralen Metallteil 20 des den Hauptdämmkörper 13 bildenden Gummi-Metall-Lagers bzw. dem Tauchstempel 17 des Dilatanzelements 14 verbunden ist.
Die Federrate dieser Gummi-Metall-Buchse 27, 29, welche ihrer­ seits ein elastisches Lager darstellt, über das der Motorträger 11 an dem Tauchstempel 17 des Dilatanzelementes 14 abgestützt ist, hat einen Wert, der in typischer Auslegung zwischen dem doppelten und dem 5fachen Wert der Federrate des Gummi-Metall- Lagers 13 liegt.
Dem insoweit geschilderten Aufbau des Motorlagers 10 entspricht das in der Fig. 2 dargestellte, mechanische Ersatzschaltbild, wonach der zusätzliche Dämmkörper 27 mit der das Dilatanzele­ ment 14 und das Gummi-Metall-Lager 13 umfassende Parallelschal­ tung dieser beiden Lagerelemente mechanisch in Reihe geschaltet ist.
Das Lager 10 hat hiernach in einer Betriebssituation des Fahr­ zeuges, in der durch das Überschreiten der kritischen Werte γ krit und γ s der Scherung γ und der Schergeschwindig­ keit γ in der dilatanten Flüssigkeit seinen Steifigkeitssprung zu höheren Werten der Steifigkeit hin erfahren hat, noch eine Mindest-Nachgiebigkeit, die nunmehr im wesentlichen allein durch die Federrate - elastische Steifigkeit - des weiteren Dämmkörpers 27 bestimmt und daher wohl definiert ist.
Es versteht sich, daß ein weiterer Dämmkörper 27 mit der anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 geschilderten Funktion alternativ auch zwischen dem Dilatanzelement 14 und der Fahr­ zeugkarosserie 12 angeordnet sein könnte.
Das Motorlager 10 gemäß Fig. 1 ist rotationssymmetrisch bezüg­ lich seiner zentralen, in der Gebrauchslage vertikal verlau­ fenden Achse 25 ausgebildet, mit der Folge, daß es ein neutral­ elastisches Verhalten für Schwingungen zeigt, welche senkrecht zu seiner zentralen Längsachse 25 gerichtet sind und den Stei­ figkeitssprung nur für solche Schwingungsformen entfaltet, bei denen der Motor 11 parallel zur zentralen Lagerachse 25 ver­ laufende Schwingungsbewegungen ausführt.
Das in der Fig. 3, auf deren Einzelheiten nunmehr verwiesen sei, dargestellte Motorlager 30 unterscheidet sich von dem Motorlager 10 gemäß Fig. 1 zum einen durch die Gestaltung des Dilatanzelementes 31 und zum anderen durch die Anordnung des weiteren Dämmkörpers 32, der hier zwischen dem zentralen Metall­ teil 20 des den Haupt-Dämmkörper bildenden Gummi-Metall-Lagers 13 und dem Dilatanzelement 31 angeordnet ist, so daß sich für dieses Lager 30 das in der Fig. 4, auf deren Einzelheiten er­ gänzend verwiesen sei, dargestellte mechanische Ersatzschaltbild ergibt, wonach die den zusätzlichen Dämmkörper 32 und das Dila­ tanzelement 31 umfassende Reihenschaltung parallel zu dem Haupt­ dämmkörper 13 geschaltet ist.
Soweit Funktionselemente des Lagers 30 gemäß Fig. 3 mit den­ selben Bezugszeichen belegt sind wie Funktionselemente des Lagers 10 gemäß Fig. 1, soll dies den Verweis auf die Bau­ gleichheit und/oder Funktionsgleichheit dieser Elemente und auch den Verweis auf die Beschreibung solchermaßen identisch bezeichneter Teile beinhalten, um Wiederholungen zu vermeiden.
Bei dem Lager 30 gemäß Fig. 3 ist die nach einer "Versteifung" seines Dilatanzelementes 31 "verbleibende" elastische Nachgie­ bigkeit durch die Summe der Federraten des Hauptdämmkörpers 13 und des zusätzlichen Dämmkörpers 32 bestimmt.
Das Dilatanzelement 31 des Lagers 30 umfaßt beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel zwei Scherelemente 33 und 34, die innerhalb des Gehäuses 16 symmetrisch bezüglich der die zentrale Längsachse 25 des Lagers 30 enthaltenden, senkrecht auf der Zeichenebene stehenden Längsmittelebene des Lagers 30 angeordnet sind, die, in der bevorzugten Gebrauchslage des Lagers 30 parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verläuft.
Der zusätzliche Dämmkörper 32 ist hier als das elastische Glied einer Gummi-Metall-Buchse ausgebildet, die an einem, gemäß der Darstellung der Fig. 3 nach unten ragenden Zapfen 36 des zen­ tralen Metallteils 20 des den Haupt-Dämmkörper bildenden Gummi- Metall-Lagers 13 montiert ist. An der äußeren Metallbuchse 37 sind um parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achsen 38 und 39 schwenkbar Scherlamellenkörper 41 und 42 gelagert, welche beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel jeweils drei flach-plattenförmige Scherlamellen 43, 44 und 45 haben, deren Plattenflächen parallel zu den Schwenkachsen 38 und 39 verlaufen. In der Schnittdarstellung der Fig. 3 gesehen, haben diese Scherlamellenkörper 41 und 42 eine Kamm- bzw. dreizinkig- gabelförmige Struktur.
In am Boden 46 des Gehäuses 16 angeordneten Lagerkörpern 47 und 48 sind, in der Schnittdarstellung der Fig. 3 U-förmige Scherlamellenkörper 49 und 51, ebenfalls um parallel zu den Schwenkachsen 38 und 39 der "oberen" Scherlamellenkörper 41 und 42 verlaufende Achsen 52 bzw. 53 schwenkbar gelagert, deren ebenfalls flach-plattenförmig ausgebildete Scherlamellen 54 und 56 zwischen je zwei Scherlamellen 43 und 44 bzw. 44 und 45 der oberen Scherlamellenkörper 41 und 42 hineinragen, wobei, in der dargestellten Ruhelage des Lagers 30 gesehen, die Scher­ lamellen jeweils äquidistant angeordnet sind.
Mit dilatanter Flüssigkeit verfüllte, im wesentliche quader­ förmige Scherräume 57 und 58, welche außenseitig durch die jeweils äußeren Scherlamellen 43 und 45 und diese miteinander verbindende, nicht dargestellte Stirnwände begrenzt sind, sind durch elastische Faltenbälge 59 und 61, die sich zwischen den oberen Scherlamellenkörpern 41 und 42 und den Lagerkörpern 52 und 53 erstrecken, flüssigkeitsdicht gegen den Innenraum 18 des Gehäuses 16 abgeschlossen.
Das Motorlager 30 mit dieser geschilderten Ausbildung und An­ ordnung der Scherlamellenkörper 41 und 42 sowie 49 und 51 hat die Eigenschaft, daß es sowohl bei Relativbewegungen von Motor 11 und Karosserie 12, welche in Richtung der - vertikalen -zen­ tralen Längsachse 25 des Lagers 30 erfolgen, als auch bei Rela­ tivbewegungen von Motor 11 und Karosserie 12, welche parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erfolgen, die mit dem Ansprechen der Scherelemente 33 und 34 des Dilatanzelementes 31 verknüpfte Versteifung erfährt. Für Schwingungsbewegungen des Motors 11 gegenüber der Karosserie 12, welche in Fahrzeug-Querrichtung erfolgen, bleibt hingegen das Lager 30, auch bei großen Werten der diesbezüglichen Schwingungsamplituden, elastisch.
Es versteht sich, daß das Lager 10 gemäß Fig. 1 auch mit einem Dilatanzelement realisierbar ist, wie anhand der Fig. 3 be­ schrieben, und umgekehrt ein dem Ersatzschaltbild der Fig. 4 entsprechendes, in spezieller Gestaltung anhand der Fig. 3 erläutertes Lager 30 auch mit einem Dilatanzelement 14 reali­ sierbar ist, wie anhand der Fig. 1 erläutert.
Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, anstelle von Gummi- Metall-Buchsen zur Realisierung der zusätzlichen Dämmkörper 27 bzw. 32 auch andere federelastische Elemente zu verwenden, z.B. Blatt-, Spiral- oder Tellerfedern.

Claims (8)

1. Motorlager für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem aus einem Elastomer bestehenden, die schwingungsfähigen Massenkörper gegeneinander abstützenden Dämmkörper, der durch seine Nachgiebigkeit mindestens in einem beschränkten Frequenzbereich der auftretenden Schwingungen eine Dämmung derselben vermittelt, und mit einem zur Ver­ minderung der Schwingungsamplituden im Eigenschwingungs­ bereich des Lager-Massensystems vorgesehenen Dilatanz­ element, bei dem unter Ausnutzung der Viskositätseigen­ schaften einer dilatanten Flüssigkeit, die unter dem Einfluß der Relativbewegungen der schwingenden Massen erzwungene Strömungs- und/oder Scherbewegungen ausführt, eine Reduzierung der Schwingungsamplituden im Eigen­ schwingungsbereich des Lager-Massensystems erzielbar ist, wenn in dieser Flüssigkeit sowohl ein Mindestwert γ krit der Scherung γ als auch ein Schwellenwert γ s der Scher­ geschwindigkeit γ überschritten sind, wobei die Auslegung des Dilatanzelementes einerseits dahin getroffen ist, daß im Bereich der Eigenschwingungsfrequenz des Lager- Massensystems die kritischen Werte γ krit und γ s der Scherung γ und der Schergeschwindigkeit γ erreicht bzw. überschritten werden, und andererseits dahingehend, daß der charakteristische Mindestwert γ krit der Scherung größer ist als ein mit der Anregung höher-frequenter akustischer Schwingungen, deren Maximalamplituden kleiner sind als die im Eigenschwingungsbereich auftretenden Schwingungsamplituden verknüpfter Wert der Scherung der dilatanten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dilatanzelement (14; 31) ein zusätzlicher Dämmkörper (27; 32) mechanisch in Reihe geschaltet ist, dessen Steifigkeit zwischen dem doppelten und dem 5fachen Wert der Federrate des zu dem Dilatanzelement (14; 31) parallel geschalteten Dämm­ körpers (13) des Lagers (10; 30) liegt.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zusätzlichen Dämm­ körper (32) und das Dilatanzelement (31) umfassende mechanische Reihenschaltung parallel zu dem Dämmkörper (13) des Lagers (30) geschaltet ist (Fig. 3 und 4).
3. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dämmkörper (27) mit der den Dämmkörper (13) und das Dilatanzelement (14) umfassenden mechanischen Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist (Fig. 1 und 2).
4. Motorlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dämmkörper (27) das elastische Element einer Gummi-Metall-Buchse (27, 29) bildet, deren zentrale Metallbuchse (29) fest mit dem zentralen Metallteil (20) des als Gummi-Metall-Lager ausgebildeten Dämmkörpers (13) verbunden ist, und dessen elastisches Element (27) fest in eine Bohrung (28) des Motorträgers (11) eingesetzt ist.
5. Motorlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dämmkörper (27) zwischen dem Gehäuse (16) des Dilatanzelementes (14) und der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist.
6. Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dämmkörper (32) zwischen dem zentralen Metallteil (20) des den Dämm­ körper (13) bildenden Gummi-Metall-Lagers und dem Dilatanz­ element (31) angeordnet ist.
7. Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dämmkörper (32) zwischen dem Dilatanzelement (31) oder einem fest mit diesem verbundenen Teil des Gehäuses (16) des Lagers (30) angeordnet ist.
8. Motorlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis der Feder­ rate des zusätzlichen Dämmkörpers (27; 32) zu derjenigen des Hauptdämmkörpers (13) ein Wert zwischen 2 und 3, vorzugsweise um 2 gewählt ist.
DE19893913819 1989-04-26 1989-04-26 Motorlager fuer kraftfahrzeuge Granted DE3913819A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893913819 DE3913819A1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Motorlager fuer kraftfahrzeuge
JP11164690A JPH0379832A (ja) 1989-04-26 1990-04-26 エンジンマウント

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893913819 DE3913819A1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Motorlager fuer kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3913819A1 true DE3913819A1 (de) 1990-10-31
DE3913819C2 DE3913819C2 (de) 1991-02-14

Family

ID=6379532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893913819 Granted DE3913819A1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Motorlager fuer kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH0379832A (de)
DE (1) DE3913819A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486227A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 General Electric Company Schwingungsdämpfer
FR2675871A1 (fr) * 1991-04-29 1992-10-30 Hutchinson Perfectionnements apportes aux dispositifs antivibratoires hydrauliques.
DE4204128A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 Gerb Gmbh & Co Kg Horizontal und vertikal wirkender viskoser schwingungsdaempfer
DE4223786A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Gerb Schwingungsisolierungen Schwingungsdämpfer
DE19626548A1 (de) * 1996-07-02 1998-01-08 Hottinger Messtechnik Baldwin Hydraulisches Dämpfungselement
FR2754579A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Hutchinson Amortisseur de vibrations, notamment pour rotor d'helicoptere
ES2138503A1 (es) * 1995-10-20 2000-01-01 Btr Antivibration Syst Inc Silentbloc hidro/elastico en serie para un tren impulsor.
EP1457705A1 (de) * 2003-03-10 2004-09-15 Firma Carl Freudenberg Hydraulisch dämpfendes Gummilager
EP1830100A1 (de) * 2004-10-29 2007-09-05 FUKOKU Co., Ltd. Schwingungsdämpfende stützvorrichtung
EP2042772A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-01 Paulstra CRC Antivibrationsvorrichtung und Fahrzeug damit
DE102008044852A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Schaeffler Kg Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Spannvorrichtungen von Zugmitteltrieben an oder in Verbrennungskraftmaschinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020053A1 (de) * 2000-04-22 2001-10-25 Volkswagen Ag Gummianschlag mit veränderlicher Dämpfungskennlinie
DE102004057831B3 (de) * 2004-12-01 2006-06-01 Carl Freudenberg Kg Lager

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336204A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3405907A1 (de) * 1984-02-18 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Lager fuer die schwingungsisolierende abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregates an einem unterbau
DE3525673C2 (de) * 1985-07-18 1988-03-31 Metzeler Kautschuk Gmbh, 8000 Muenchen, De
DE3738716A1 (de) * 1986-11-14 1988-09-15 Daimler Benz Ag Scherelement

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62196433A (ja) * 1986-02-21 1987-08-29 Toyoda Gosei Co Ltd 液封入防振装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336204A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3405907A1 (de) * 1984-02-18 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Lager fuer die schwingungsisolierende abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregates an einem unterbau
DE3525673C2 (de) * 1985-07-18 1988-03-31 Metzeler Kautschuk Gmbh, 8000 Muenchen, De
DE3738716A1 (de) * 1986-11-14 1988-09-15 Daimler Benz Ag Scherelement

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486227A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 General Electric Company Schwingungsdämpfer
FR2675871A1 (fr) * 1991-04-29 1992-10-30 Hutchinson Perfectionnements apportes aux dispositifs antivibratoires hydrauliques.
EP0511907A1 (de) * 1991-04-29 1992-11-04 Hutchinson Verbesserungen an hydraulischer Antischwingungsvorrichtungen
DE4204128A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 Gerb Gmbh & Co Kg Horizontal und vertikal wirkender viskoser schwingungsdaempfer
DE4223786A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Gerb Schwingungsisolierungen Schwingungsdämpfer
ES2138503A1 (es) * 1995-10-20 2000-01-01 Btr Antivibration Syst Inc Silentbloc hidro/elastico en serie para un tren impulsor.
DE19626548A1 (de) * 1996-07-02 1998-01-08 Hottinger Messtechnik Baldwin Hydraulisches Dämpfungselement
US5979618A (en) * 1996-10-15 1999-11-09 Hutchinson Vibration damper, in particular for a helicopter rotor
EP0837261A1 (de) * 1996-10-15 1998-04-22 Hutchinson Schwingungsdämpfer, insbesondere für Hubschrauberrotor
FR2754579A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Hutchinson Amortisseur de vibrations, notamment pour rotor d'helicoptere
EP1457705A1 (de) * 2003-03-10 2004-09-15 Firma Carl Freudenberg Hydraulisch dämpfendes Gummilager
EP1830100A1 (de) * 2004-10-29 2007-09-05 FUKOKU Co., Ltd. Schwingungsdämpfende stützvorrichtung
EP1830100A4 (de) * 2004-10-29 2008-09-24 Fukoku Kk Schwingungsdämpfende stützvorrichtung
EP2042772A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-01 Paulstra CRC Antivibrationsvorrichtung und Fahrzeug damit
US8016274B2 (en) 2007-09-26 2011-09-13 Paulstra Crc Antivibration device, and vehicle comprising same
DE102008044852A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Schaeffler Kg Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Spannvorrichtungen von Zugmitteltrieben an oder in Verbrennungskraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0379832A (ja) 1991-04-04
DE3913819C2 (de) 1991-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19642827B4 (de) Aktuator zur Schwingungsbedämpfung
DE3034246C2 (de) Schwingungsdämpfer für eine Fahrzeug-Brennkraftmaschine
DE3048888C2 (de) Vorrichtung zur elastischen Lagerung von Maschinen oder Maschinenteilen, beispielsweise einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug
DE3913819C2 (de)
EP0615877B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Antriebsaggregatslagerung
DE3529199C2 (de)
DE19717692A1 (de) Feder-Massen-Schwingkraftkoppler
DE4219151A1 (de) Stuetzlager fuer eine radaufhaengung
DE3107297A1 (de) Motoraufhaengung und verfahren zum aufhaengen eines motors an einem chassis
EP1528281B1 (de) Adaptiver Schwingungstilger
EP2949899A1 (de) Haltevorrichtung
DE2035764A1 (de) Schwingungstilger mit Schwingungsphasen Umkehr
DE4126673A1 (de) Gummilager mit hydraulischer daempfung
DE4120099A1 (de) Motoraufhaengung
DE102004001098A1 (de) Piezoelektrisches Material zum Dämpfen von Vibrationen eines Armaturenbretts und/oder einer Lenksäule
DE102005033528B3 (de) Schaltbarer Tilger
EP1688639B1 (de) Hydrolager
EP0362716B1 (de) Hydraulischer Teleskop-Stossdämpfer
EP0257349B1 (de) Feder
EP0587986B1 (de) Aktives Stellelement
EP0462510B1 (de) Dämpfungseinheit, für Radaufhängungssystem in Kraftfahrzeugen
DE10321436A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Kräften
DE3436822A1 (de) Lageranordnung, insbesondere zur lagerung eines motors am fahrwerk eines kraftfahrzeuges
WO2017001228A1 (de) Anordnung für ein fahrzeugdach und system für ein kraftfahrzeug
DE3152751A1 (de) Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung bzw. aufhaengung des motors eines kraftfahrzeuges an dessen fahrgestell

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee