DE3933515C2 - Elastische Zwischenlagerhalterung mit einer Fluidfüllung - Google Patents

Elastische Zwischenlagerhalterung mit einer Fluidfüllung

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Zwischenlager­ halterung mit einer Fluidfüllung zur flexiblen Abstützung einer Kardanwelle eines Kraftfahrzeugs an dessen Aufbau, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für ein Zwischenlager zur Abstützung der Kardanwelle eines Kraftfahrzeugs an deren in Längsrichtung mittigem Teil am Aufbau des Fahrzeugs wurde eine sog. Zwischenlagerhalterung verwendet. Beispiele einer solchen Zwischenlagerhalterung sind Gegenstand der JP-GM-AS Nr. 54-29 402 und der JP-GM-OS Nr. 59-54 316. Die in diesen Veröffentlichungen be­ schriebenen Zwischenlagerhalterungen haben eine metallische innere Schale und eine metallische äußere Schale, die mit einem geeigneten radialen Abstand zueinander angeordnet sind, und einen aus einem Gummimaterial bestehenden elastischen Körper, der zwischen die innere sowie die äußere Schale ein­ gefügt ist. Die Kardanwelle wird durch die innere Schale der Halterung mittels eines geeigneten Zwischenlagers, z. B. eines Kugellagers, geführt, während die äußere Schale der Halterung am Fahrzeugaufbau befestigt ist, so daß die Kardanwelle durch die Zwischenlagerhalterung flexibel mit dem Fahrzeugaufbau verbunden wird.
Für die Zwischenlagerhalterung wird gefordert, daß sie zwei unterschiedliche Funktionen erfüllt, nämlich die Funktion einer Abstützung der Kardanwelle und die Funktion einer Iso­ lierung oder Dämpfung der Vibrationen der Kardanwelle, die auf den Fahrzeugaufbau übertragen werden. Die zweite Funk­ tion besteht prinzipiell aus zwei Fähigkeiten oder Eigenschaf­ ten zur Dämpfung oder Isolierung von Vibrationen, d. h. aus einer ausreichenden Fähigkeit zur Dämpfung von Schwingungen großer Amplitude mit einer relativ niedrigen Frequenz von etwa 5-30 Hz, die auf Grund von sekundären Kräftepaaren durch einen Gelenkwinkel der Kardanwelle bei einem Starten des Fahrzeugs hervorgerufen werden, und einer Charakteristik, wonach eine ausreichend niedrige dynamische Federkonstante mit Bezug auf Schwingungen kleiner Amplitude mit einer relativ hohen Frequenz von etwa 50-200 Hz, welche auf Grund einer Sekun­ därkomponente einer von der Maschine auf die Kardanwelle des Fahrzeugs übertragenen Drehbewegung hervorgerufen wer­ den, erlangt wird.
Im Hinblick auf die obigen Forderungen wurde seitens der Anmelderin eine elastische Zwischenlagerhalterung mit einer Fluidfüllung in der JP-GM-OS Nr. 61-166 250 vorgeschlagen. Hiernach begrenzt ein elastischer Körper teilweise ein Paar von Fluidkammern zwischen der inneren sowie äußeren Schale derart, daß die beiden Fluidkammern in einer diametralen Richtung der Schalen, in welcher die eingetragenen Vibratio­ nen primär durch die Halterung aufgenommen werden, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Fluidkammern werden mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt und durch eine ge­ eignete Drossel miteinander in Verbindung gehalten. Bei dieser Art einer elastischen Zwischenlagerhalterung mit einer Fluid­ füllung werden die auf die innere sowie äußere Schale aufge­ brachten Vibrationen auf der Grundlage einer Resonanz des Fluids, das durch die Drossel auf Grund von durch eine Rela­ tivverlagerung der beiden Schalen hervorgerufenen Druckände­ rungen in den Fluidkammern fließt, gedämpft oder isoliert.
Jedoch ist der Frequenzbereich der Vibrationen, der wirksam auf der Grundlage der Resonanz der Fluidmasse in der Zwi­ schenlagerhalterung mit dem obigen Aufbau gedämpft oder iso­ liert werden kann, durch die spezielle Ausgestaltung und die speziellen Abmessungen der Drossel begrenzt oder be­ stimmt. Wenn die Drossel so abgestimmt wird, daß wirksam niederfrequente Vibrationen gedämpft werden, so neigt die Drossel dazu, in einen Zustand, wie wenn sie geschlossen wäre, gebracht zu werden, wenn die eingetragenen Vibrationen eine Frequenz haben, die höher ist als die niederfrequenten Vibra­ tionen, auf die die Drossel abgestimmt ist. Demzufolge zeigt die Zwischenlagerhalterung eine übermäßig hohe dynamische Federkonstante bei einem Aufbringen der hochfrequenten Vibra­ tionen, und sie weist nur eine vergleichsweise geringe Fä­ higkeit zur Isolierung der hochfrequenten Vibrationen auf.
Insofern ist die elastische Zwischenlagerhalterung mit einer Fluidfüllung, wie sie oben betrieben wurde, noch immer nicht zufriedenstellend bzw. bietet sie Raum für Verbesserun­ gen, und zwar insbesondere in bezug auf den Frequenzbereich von Vibrationen, der in geeigneter und wirksamer Weise ge­ dämpft oder isoliert werden kann, um einen verbesserten, gesteigerten Fahrkomfort des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Ferner ist aus der EP 0 248 714 A1 eine elastische Lagerhalterung bekannt, die eine innere Schale und eine radial außerhalb von dieser angeordnete äußere Schale aufweist. Zwischen der inneren und der äußeren Schale ist ein elastischer Körper eingefügt, der beide Schalen federnd verbindet. Ferner weist der elastische Körper zwei Paare an Fluidkammern auf, die mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt sind. Darüber hinaus ist jeweils ein Paar Fluidkammern über eine Fluidverbindung miteinander in Kontakt, so daß bei einer Vibrations- bzw. Schwingbelastung Fluid von einer Fluidkammer in die damit verbundene andere Fluidkammer strömen kann und umgekehrt.
Diese elastische Lagerhalterung dient dazu, einen Motor in einer Karosserie zu lagern und abzustützen. Die beiden jeweils miteinander verbundenen Fluidkammern liegen einander diametral gegenüber, d. h. diese Lagerhalterung dient vor allem dazu, Schwingungen zu dämpfen, die aus zwei radialen Richtungen, die senkrecht zueinander stehen, kommen. Darüber hinaus sind die Fluidverbindungen derart bestimmt, daß ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften hinsichtlich einer Schwingung mit relativ niedriger Frequenz im Bereich zwischen 10 und 50 Hz erzielt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Zwischenlagerhalterung zur flexiblen Abstützung einer Kardanwelle eines Kraftfahrzeuges an dessen Aufbau zu schaffen, die imstande ist, nicht nur Frequenzen über einen begrenzten Frequenzbereich (beispielsweise niedriger Frequenzen zwischen 10 und 50 Hz) wirksam zu dämpfen, sondern über einen weiten Frequenzbereich.
Diese Aufgabe wird durch die elastische Zwischenlagerhalterung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Zwischenlagerhalterung mit einer Fluidfüllung mit dem oben beschriebenen Aufbau bewirken die zwischen der inneren und äußeren Schale auftretenden Vibra­ tionen, daß sich die Volumina der oberen und unteren Fluid­ kammern eines jeden Paares in entgegengesetzten Richtungen ändern, d. h., das Volumen von einer der oberen sowie unteren Fluidkammern vergrößert sich, während sich dasjenige der anderen Fluidkammer vermindert, so daß die Fluiddrücke in den oberen sowie unteren Fluidkammern sich in entgegengesetz­ ten Richtungen ändern, wodurch die Fluidströmung zwischen diesen beiden Fluidkammern eines jeden der wenigstens zwei Paare durch die jeweiligen Drosselkanäle erzwungen wird. Der Drosselkanal für eine Fluidverbindung zwischen der oberen sowie unteren Fluidkammer von einem Paar kann auf eine be­ stimmte, relativ niedrige Frequenz der eingetragenen, zu dämpfenden Vibrationen abgestimmt werden, während der Drossel­ kanal für das andere Paar von oberen sowie unteren Fluidkam­ mern auf eine vorgegebene, relativ hohe Frequenz der einge­ tragenen, zu isolierenden oder zu dämpfenden Vibrationen abgestimmt werden kann. Demzufolge bietet die erfindungsge­ mäße Zwischenlagerhalterung sowohl eine hohe Dämpfungswir­ kung für niederfrequente Vibrationen als auch eine ausrei­ chend niedrige dynamische Federkonstante für hochfrequente Vibrationen, wobei beides auf der Resonanz der durch die jeweiligen Drosselkanäle fließenden Fluidmassen beruht. Insofern ist die erfindungsgemäße Zwischenlagerhalterung imstande, ausgezeichnete Kennwerte zur Dämpfung oder Isolie­ rung von Vibrationen über einen vergleichsweise großen Fre­ quenzbereich von eingetragenen Vibrationen zu bieten.
Die obere und untere Fluidkammer eines jeden Paares können auf beiden Seiten einer geraden Linie, die durch das Zentrum der Halterung verläuft und rechtwinklig zu einer Lastaufnah­ merichtung liegt, in welcher die Vibrationen primär von der Halterung aufgenommen werden, angeordnet sein, so daß die oberen sowie unteren Fluidkammern einander in der Lastauf­ nahmerichtung gegenüberliegen. Diese Anordnung läßt relativ einfache und wirksame Änderungen in den Volumina der oberen sowie unteren Fluidkammern in den entgegengesetzten Richtun­ gen zu und führt folglich zu großen Strömungsmengen des Fluids zwischen den zwei Fluidkammern durch den passenden Drosselkanal, wenn die Vibrationen in der Lastaufnahmerich­ tung empfangen werden.
Die oben genannten wenigstens zwei Paare von oberen und un­ teren Fluidkammern können aus einem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern, welche einander in einer diame­ tralen Richtung der Halterung, die unter einem vorbestimm­ ten Winkel mit Bezug zur Lastaufnahmerichtung geneigt ist, gegenüberliegen, und wenigstens einem zweiten Paar von obe­ ren sowie unteren Fluidkammern, wobei jedes zweite Paar in bzw. an der oberen sowie unteren Fluidkammer des ersten Paares vorgesehen ist, bestehen. Das bedeutet, daß die oberen sowie unteren Fluidkammern eines jeden des wenigstens einen zweiten Paares aus zwei Teilen einer entsprechenden Kammer des ersten Paares von oberen und unteren Fluidkammern beste­ hen, wobei die beiden Teile voneinander in der Umfangsrich­ tung der inneren und äußeren Schale beabstandet sind. Diese Anordnung läßt auch relativ leichte und wirksame Änderungen in den Volumina der oberen sowie unteren Fluidkammern eines jeden Paares in den entgegengesetzten Richtungen zu, wenn die innere und äußere Schale relativ zueinander bei Einwir­ ken der eingetragenen Vibrationen zwischen diesen in der Lastaufnahmerichtung verlagert werden.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele sowie die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer elastischen Zwischenlager­ halterung mit einer Fluidfüllung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt eines inneren Bausatzes der Halte­ rung, der durch einen Vulkanisationsvorgang im Her­ stellungsprozeß der Halterung gefertigt wird;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Zwischenlagerhalterung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Halte­ rung in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in der Fig. 7;
Fig. 9 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Halterung in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in der Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine elastische Zwischenlagerhalte­ rung 10 mit einer Fluidfüllung, die eine innere Schale 12 und eine äußere Schale 14, welche beide aus einem metalli­ schen Material gefertigt sind, umfaßt. Die äußere Schale 14 ist radial auswärts der inneren Schale 12 derart angeord­ net, daß die beiden Schalen 12 und 14 mit einem geeigneten radialen Abstand zwischen diesen zueinander koaxial liegen. Zwischen der inneren und äußeren Schale 12, 14 ist ein all­ gemein zylindrischer, elastischer Körper 16 ausgestaltet, der die beiden Schalen 12 und 14 elastisch sowie einstückig miteinander verbindet.
Die Zwischenlagerhalterung wird zur flexiblen oder unstar­ ren Abstützung einer Kardanwelle eines Kraftfahrzeugs an dessen Aufbau verwendet, wobei sich die Kardanwelle durch eine Bohrung 18 der inneren Schale unter Einfügung eines Zwischenlagers zwischen der Kardanwelle und der inneren Scha­ le 12 erstreckt, während die äußere Schale 14 am Fahrzeugauf­ bau befestigt ist. Die Halterung 10 wird zwischen dem Fahr­ zeugaufbau und der Kardanwelle in der vertikalen, durch den Pfeil P in Fig. 1 angegebenen Richtung so eingebaut, daß auf die Halterung 10 eine Schwingungsbelastung primär in der vertikalen Richtung von Fig. 1 aufgebracht wird, d. h., die Halterung 10 nimmt primär die Vibrationen auf, die in der vertikalen Richtung P des Fahrzeugs zur Einwirkung kom­ men. Diese Richtung P wird als die "Lastaufnahmerichtung" bezeichnet.
Die innere Schale 12 weist im Querschnitt eine zylindrische Gestalt auf. An einem axial mittigen Teil der Außenumfangs­ fläche der inneren Schale 12 ist, wie die Fig. 2 zeigt, ein Drosselkanalring 30, d. h. ein einen Drosselkanal abgrenzen­ der Ring, fest angebracht. Der bereits erwähnte elastische Körper 16 wird durch Vulkanisieren am Außenumfang der inne­ ren Schale 12 fest haftend angebracht, und an der Außenum­ fangsfläche des elastischen Körpers 16 wird ebenfalls durch Vulkanisieren eine dünnwandige Metallhülse 20 befestigt. Die innere Schale 12 und der Drosselkanalring 30, die an der Innenfläche des elastischen Körpers 16 befestigt sind, sowie die an der Außenfläche des elastischen Körpers 16 fest angebrachte Metallhülse 20 wirken mit dem elastischen Körper 16 zur Ausbildung eines inneren Bausatzes 22 der erfin­ dungsgemäßen Zwischenlagerhalterung 10, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, zusammen. Der innere Bausatz 22 ist somit ein während der Herstellung der Halterung 10 gefertigtes Zwischenprodukt, wobei die innere Schale 12, die Metallhül­ se 20 und der Drosselkanalring 30 an der Innen- bzw. Außenum­ fangsfläche des elastischen Körpers 16 durch Vulkanisieren eines unvulkanisierten Materials innerhalb einergeeigneten Form befestigt sind.
Der elastische Körper 16 des inneren Bausatzes 22 weist eine erste Tasche 24 sowie eine zweite Tasche 25 auf, die in dia­ metral entgegengesetzten Teilen seiner Außenumfangsfläche derart ausgebildet sind, daß die erste und zweite Tasche in der vertikalen Richtung der Fig. 3, d. h. in der Lastauf­ nahmerichtung P, einander gegenüberliegen oder entgegenge­ setzt sind. Jede der ersten und zweiten Taschen 24 und 25 erstreckt sich über etwa ein Viertel des Umfangs des elasti­ schen Körpers 16. Die Metallhülse 20 weist den Taschen 24 und 25 zugeordnete Fenster oder Schlitze 28 auf, so daß die Taschen durch die jeweiligen Schlitze 28 offen sind.
Ferner ist der elastische Körper 16 mit einer dritten Ta­ sche 26 und einer vierten Tasche 27 versehen, die in seiner Außenumfangsfläche in diametral entgegengesetzten Teilen derart ausgebildet sind, daß die dritte und vierte Tasche 26, 27 in der horizontalen Richtung der Fig. 3, die zur Last­ aufnahmerichtung P rechtwinklig ist, einander gegenüberliegen. Somit liegt jede dritte und vierte Tasche 26, 27 in der Um­ fangsrichtung des elastischen Körpers 16 zwischen den ersten und zweiten Taschen 24 bzw. 25. Wie diese Taschen 24 und 25 erstreckt sich jede dritte und vierte Tasche 26, 27 über etwa ein Viertel des Umfangs des elastischen Körpers 16. Auch diese Taschen 26 und 27 sind durch die jeweiligen Schlit­ ze 28, die in der Metallhülse 20 ausgebildet sind, offen. Insofern weist die Metallhülse 20 insgesamt vier Schlitze oder Fenster 28 auf, die auf die vier Taschen 24, 25, 26 und 27 ausgerichtet sind, so daß die Taschen durch diese Schlitze 28 in der Außenumfangsfläche der Metallhülse 20 offen sind.
Der elastische Körper 16 weist ein Paar von einstückig ausge­ bildeten Vorsprüngen oder Ansätzen 32 auf, die sich über eine geeignete Strecke radial auswärts in die zugeordnete dritte bzw. vierte Tasche 26 und 27 erstrecken derart, daß sich jeder elastische Ansatz 32 an einer mittigen Position der zugeordneten Tasche 26, 27 in der Umfangsrichtung des elastischen Körpers 16 befindet. Jeder elastische Ansatz 32 teilt die zugeordnete Tasche 26 und 27 im wesentlichen in zwei Hälften, die in der Umfangsrichtung des Körpers 16 von­ einander beabstandet sind. Die Höhe der elastischen Ansätze 32 ist etwas geringer als die Tiefe der dritten bzw. vierten Tasche 26 und 27.
Des weiteren sind am elastischen Körper 16 zwei elastische Anschläge 34 einstückig ausgebildet, die über eine geeignete Strecke in die erste sowie zweite Tasche 24 bzw. 25 in ra­ dial auswärtigen Richtungen von der inneren Schale 12 aus zur äußeren Schale 14 hin vorragen. Jeder elastische Anschlag 34 ist an einer zwischenliegenden Position der zugeordneten Tasche 24 bzw. 25 in der Umfangsrichtung des Körpers 16 ange­ ordnet, wobei die Höhe der elastischen Anschläge beträcht­ lich geringer ist als die Tiefe der Taschen 24 und 25. Im Gegensatz zu den elastischen Ansätzen 32 teilen somit die elastischen Anschläge die Taschen 24 und 25 im wesentli­ chen nicht.
Der an der Außenumfangsfläche der inneren Schale 12 ange­ brachte Drosselkanalring 30 weist eine U-förmige Ringkehle 36 auf seinem gesamten Umfang auf, die durch dessen Innenum­ fangsfläche begrenzt wird. Da die Öffnung der Ringkehle 36 durch die Außenumfangsfläche der inneren Schale 12 abgeschlos­ sen ist, wird folglich ein Ringkanal gebildet, der mit der ersten sowie zweiten Tasche 24 und 25 durch zwei Verbin­ dungsöffnungen 38 in Verbindung steht, welche in der Dicken­ richtung des Drosselkanalrings 30 und der elastischen An­ schläge 34 durch diese hindurch ausgebildet sind. Bei dem Erfindungsgegenstand wirken der Ringkanal (36) und die Ver­ bindungsöffnungen 38 zusammen, um einen ersten Drosselkanal 40 für eine Fluidverbindung zwischen der ersten sowie zweiten Tasche 24 und 25 zu bestimmen.
Der den obigen Aufbau aufweisende innere Bausatz 22 der ela­ stischen Zwischenlagerhalterung 10 wird nach Bedarf radial komprimiert, indem eine Druckkraft auf die Metallhülse 20 aufgebracht wird. Dann wird die äußere Schale 14, die eine dünnwandige Gummi-Dichtungslage 42 an ihrer inneren Fläche hat, am inneren Bausatz 22 so angebracht, daß diese Dichtungs­ lage 42 in fluiddichter Berührung mit der Außenfläche der Metallhülse 20 gehalten wird, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Als Ergebnis dessen werden die erste, zweite, dritte und vierte Tasche 24, 25, 26 und 27 durch die äußere Schale 14, genauer durch deren Gummi-Dichtungslage 42, fluiddicht ver­ schlossen.
Die durch die äußere Schale 14 abgeschlossenen Taschen 24-27 werden mit einem geeigneten inkompressiblen Fluid, wie Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylenglykol und Silikonöl, gefüllt. Das füllen der Taschen mit dem inkompressiblen Fluid kann bei der Montage der äußeren Schale 14 am inneren Bausatz 22 innerhalb einer Masse des inkompressiblen Fluids durch­ geführt werden.
Die auf diese Weise gefertigte elastische Zwischenlagerhal­ terung 10 mit einer Fluidfüllung nach den Fig. 1 und 2 weist eine erste obere Fluidkammer 44, die teilweise durch die erste Tasche 24 bestimmt wird, und eine erste untere Fluid­ kammer 46, die teilweise durch die zweite Tasche 25 bestimmt wird, auf. Diese erste obere und untere Fluidkammer 44 und 46 werden untereinander durch den bereits erwähnten ersten Drosselkanal 40 in Verbindung gehalten.
Die Halterung 10 weist ferner zwei Paare von Fluidkammern 48 und 50 auf, die den dritten und vierten Taschen 26, 27 entsprechen. Im einzelnen ist jede der geschlossenen Taschen 26 und 27 im wesentlichen durch den elastischen Ansatz 32 in eine zweite obere Fluidkammer 48 und zweite untere Fluid­ kammer 50 unterteilt, die an in Umfangsrichtung entgegenge­ setzten Seiten des elastischen Ansatzes 32 angeordnet sind. Die zweiten oberen und unteren Fluidkammern 48 und 50, die für jede der dritten und vierten Taschen 26, 27 vorgesehen sind, werden untereinander durch einen zweiten Drosselkanal 52 in Verbindung gehalten. Dieser Drosselkanal 52 ist ein verengter Bereich, der zwischen der radial äußeren Stirn- oder Kopffläche des elastischen Ansatzes 32 und der Innen­ fläche der Gummi-Dichtungslage 42 abgegrenzt und durch diese Teile bestimmt ist.
Wie bereits gesagt wurde, wird die elastische Zwischenlager­ halterung 10 so angebaut, daß primäre Vibrationen zwischen der inneren und äußeren Schale 12 bzw. 14 in der Lastaufnah­ merichtung P (vertikale Richtung in Fig. 1) aufgebracht wer­ den. Das bedeutet, daß die erste obere und untere Fluidkam­ mer 44 bzw. 46 einander in der Lastaufnahmerichtung P derart gegenüberliegen, daß diese beiden Kammern beidseits einer horizontalen geraden Linie liegen, welche sich durch das Zentrum der Halterung 10 rechtwinklig mit Bezug zur Lastauf­ nahmerichtung P erstreckt. In gleichartiger Weise sind die zweiten oberen und unteren Fluidkammern 48 bzw. 50, die für jede der dritten und vierten Taschen 26 bzw. 27 vorgesehen sind, einander in der Lastaufnahmerichtung entgegengesetzt. Bei dieser Anordnung bewirken auf die Halterung 10 in der Lastaufnahmerichtung P aufgebrachte Vibrationen relative Radialverlagerungen der inneren sowie äußeren Schale 12 bzw. 14 und eine elastische Verformung des elastischen Körpers 16, was wiederum dazu führt, daß sich die Fluiddrücke in den oberen und unteren Fluidkammern 44 und 46 des ersten Paares in entgegengesetzten Richtungen verändern, d. h., der Druck in der oberen Kammer 44 nimmt ab, während derjenige in der unteren Kammer 46 zunimmt oder umgekehrt. In gleichar­ tiger Weise ändern sich die Fluiddrücke in den oberen und unteren Fluidkammern 48, 50 eines jeden zweiten Paares in entgegengesetzten Richtungen, wenn die Vibrationen in der Lastaufnahmerichtung P aufgenommen werden.
Als Ergebnis der relativen Druckänderungen zwischen der ersten oberen und unteren Fluidkammer 44 sowie 46 und zwischen den oberen sowie unteren Fluidkammern 48 sowie 50 wird das Fluid zu einem Fließen zwischen den oberen und unteren Kammern 44, 46 durch den ersten Drosselkanal 40 und zwischen den oberen sowie unteren Kammern 48, 50 durch die zweiten Drossel­ kanäle 52 gezwungen.
Bei der Zwischenlagerhalterung 10 gemäß der Erfindung, wobei das Fluid bei einem Aufbringen von Vibrationen zwischen der äußeren und inneren Schale 12 bzw. 14 durch die ersten und zweiten Drosselkanäle 40, 52 fließt, werden die Abmessungen dieser Drosselkanäle 40, 52 auf jeweilige Frequenzbereiche der eingetragenen, zu isolierenden oder zu dämpfenden Vibra­ tionen auf der Grundlage der Resonanz der durch die Drossel­ kanäle 40, 52 fließenden Fluidmassen justiert oder abgestimmt. Somit zeigt die Halterung 10 gewünschte Kennwerte zur Vibra­ tionsisolierung oder -dämpfung für die unterschiedlichen Frequenzbereiche der eingetragenen Vibrationen, auf die die Drosselkanäle 40 und 52 abgestimmt sind.
Im einzelnen hat der erste Drosselkanal 40 eine relativ gro­ ße Länge und eine relativ kleine Querschnittsfläche zur Fluidverbindung, so daß die Resonanz der durch den ersten Drosselkanal 40 fließenden Fluidmasse auftritt, wenn die Frequenz der eingetragenen Vibrationen vergleichsweise nie­ drig ist. Andererseits hat jeder der zweiten Drosselkanäle 52, die die zweiten oberen und unteren Fluidkammern 48 sowie 50 verbinden, eine relativ geringe Länge und eine relativ große Querschnittsfläche für die Fluidverbindung, so daß die Resonanz der durch die zweiten Drosselkanäle 52 fließen­ den Fluidmasse auftritt, wenn die eingetragene Vibrations­ frequenz verhältnismäßig hoch ist.
Die erfindungsgemäße Zwischenlagerhalterung zeigt insofern einen ausreichend hohen Vibrationsdämpfungseffekt auf der Grundlage der Resonanz der durch den ersten Drosselkanal 40 fließenden Fluidmasse für Vibrationen großer Amplitude mit einer relativ niedrigen Frequenz, die auf Grund von sekundären Kräftepaaren erzeugt werden, welche durch einen Gelenkwinkel der Kardanwelle bei einem Starten des Fahrzeugs hervorgerufen werden. Demzufolge wird der Passagierraum des Fahrzeugs im wesentlichen frei von derartigen nieder­ frequenten Vibrationen gehalten. Andererseits zeigt diese Lagerung 10 eine ausreichend niedrige dynamische Federkon­ stante, die auf der Resonanz des durch die zweiten Drossel­ kanäle 52 fließenden Fluids beruht, für Vibrationen kleiner Amplitude mit einer relativ hohen Frequenz, die auf Grund der Sekundärkomponente einer Drehbewegung der Maschi­ ne, welche auf die Kardanwelle während der Fahrt übertragen wird, erzeugt werden. Die Folge ist, daß der Passagierraum im wesentlichen von solchen hochfrequenten Vibrationen und Geräuschen hoher Tonhöhe frei bleibt.
Darüber hinaus begrenzt die Zwischenlagerhalterung 10 eine maximale Verlagerung der Kardanwelle mit Bezug zum Fahrzeug­ aufbau, weil die maximale Relativverlagerung zwischen der in­ neren und äußeren Schale 12 bzw. 14, die durch die eingetra­ genen Vibrationen hervorgerufen wird, durch eine anschlagen­ de Berührung der elastischen Anschläge 34 in den ersten obe­ ren und unteren Fluidkammern 44, 46 gegen die Innenfläche der äußeren Schale 14 (der Gummi-Dichtungslage 42) begrenzt wird. Diese elastischen Anschläge 34 dienen auch dem Schutz des elastischen Körpers 16 gegen eine übermäßig große elasti­ sche Verformung, wenn die Lagerung 10 Vibrationen von erheb­ licher Größe aufnimmt. Insofern wird die Standzeit der La­ gerung 10 gesteigert.
Die Fig. 5-10 zeigen weitere Ausführungsformen von elasti­ schen Zwischenlagerhalterungen mit einer Fluidfüllung gemäß der Erfindung, wobei gleiche Bezugszahlen wie zu den Fig. 1-4 in der Beschreibung der Fig. 5-10 verwendet werden, um funktionell einander entsprechende Bauteile zu bezeich­ nen, die der Kürze halber nicht nochmals im einzelnen be­ schrieben werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Zwischenlagerhalterung 54.
Bei dieser Halterung 54 weist der elastische Körper 16 ein Paar von allgemein bogenförmigen Hohlräumen 56 auf, die über die axiale Länge des Körpers 16 in diametral entgegengesetz­ ten Teilen ausgebildet sind derart, daß die beiden bogen­ förmigen Hohlräume 56 einander in der Lastaufnahmerichtung P gegenüberliegen. Jeder Hohlraum 56 hat eine geeignete Umfangslänge. Ferner ist der elastische Körper mit einer ersten, an einer der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Seiten von einem der beiden bogenförmigen Hohlräume 56 ausge­ bildeten Tasche 58 und mit einer zweiten Tasche 60 versehen, die an einer der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Seiten des anderen bogenförmigen Hohlraumes 56 ausgebildet ist. Eine dritte Tasche 62 ist auf der anderen Seite des oben erwähnten einen bogenförmigen Hohlraumes 56 ausgestaltet, während eine vierte Tasche 64 an der anderen Seite des anderen bogenförmigen Hohlraumes 56 ausgebildet ist. Jede dieser vier Taschen 58, 60, 62 und 64 hat eine Umfangslänge, die etwa einem Sechstel des Gesamtumfangs des elastischen Kör­ pers 16 entspricht. In jedem der Hohlräume 56 ist ein elasti­ scher Anschlag 57 als mit dem elastischen Körper 16 einstücki­ ges Teil so ausgebildet, daß dieser Anschlag über eine geeignete Strecke in radial auswärtiger Richtung von der inneren Schale 12 zur äußeren Schale 14 hin vorragt.
Die vier Taschen 58, 60, 62 und 64 sind durch die jeweiligen, durch die Metallhülse 20 hindurch ausgebildeten Schlitze 28 offen und durch die an der Innenumfangsfläche der äuße­ ren Schale 14 ausgebildete Gummi-Dichtungslage 42 fluiddicht verschlossen. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die geschlossenen Taschen 58, 60, 62 und 64 mit einem inkompres­ siblen Fluid angefüllt.
Die ersten und zweiten Taschen 58 sowie 60 begrenzen teil­ weise jeweils ein Paar von ersten Fluidkammern, d. h. eine erste obere Fluidkammer 66 und eine erste untere Fluidkam­ mer 68. Ferner grenzen die dritte und vierte Tasche 62 sowie 64 teilweise jeweils ein zweites Paar von Fluidkammern ab, d. h. eine zweite obere Fluidkammer 70 und eine zweite untere Fluidkammer 72. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird der erste Drosselkanal 40 für eine Fluidverbindung zwischen der ersten oberen und unteren Fluidkammer 66 bzw. 68 durch die U-förmige bogenartige Kehle 36, die in der In­ nenfläche des Drosselkanalrings 30 über eine geeignete Um­ fangslänge ausgestaltet ist, gebildet. Der Drosselkanal 40 wird durch diese bogenförmige Kehle 36 und die Außenumfangs fläche der inneren Schale 12, die die Öffnung der Kehle 36 abschließt, begrenzt. Andererseits wird der zweite Drossel­ kanal 52 durch eine U-förmige Kehle 74, die in einem axial mittigen Teil der Metallhülse 20 ausgestaltet ist, wie die Fig. 6 zeigt, gebildet, um die zwei Schlitze oder Fenster 28, die der dritten und vierten Tasche 62 sowie 64 zugeord­ net sind, zu verbinden. Der Drosselkanal 52 wird durch die­ se Kehle 74 und die Gummi-Dichtungslage 42 der äußeren Scha­ le 14, die die Öffnung der Kehle 74 abschließt, begrenzt.
Bei dieser Halterung 54 nach den Fig. 5 und 6 liegen die erste obere und untere Fluidkammer 66, 68 einander in der Lastaufnahmerichtung P derart gegenüber, daß diese zwei Kam­ mern 66, 68 auf beiden Seiten einer horizontalen geraden Linie (in Fig. 5) liegen, welche durch das Zentrum der Hal­ terung 10 rechtwinklig zur Lastaufnahmerichtung P verläuft. In gleichartiger Weise liegen die zweite obere und untere Fluidkammer 70, 72 einander in der Lastaufnahmerichtung P gegenüber. Auf Grund dieser Anordnung ändern sich die Fluid­ drücke in den oberen und unteren Fluidkammern in entgegen­ gesetzten Richtungen bei einem Aufbringen von Vibrationen zwischen der inneren und äußeren Schale 12 bzw. 14. Als Ergebnis dessen wird das Fluid zu einem Fließen zwischen der ersten oberen und unteren Fluidkammer 66, 68 durch den ersten Drosselkanal 40 und zwischen der oberen sowie unteren Fluidkammer 70, 72 durch den zweiten Drosselkanal 52 gezwungen.
Die Halterung 54 hat ebenfalls ausgezeichnete Fähigkeiten zur Isolierung oder Dämpfung von Vibrationen über einen re­ lativ weiten Frequenzbereich der eingetragenen Vibrationen, d. h., sie zeigt nicht nur hervorragende Dämpfungskennwerte für niederfrequente Vibrationen, sondern auch eine ausreichend nie­ drige federkonstante für hochfrequente Vibrationen, was auf der Resonanz der durch den ersten und zweiten Drosselkanal 40, 52 fließenden Fluidmassen beruht.
Die bogenförmigen Hohlräume 56, die in der Lastaufnahmerich­ tung P einander gegenüberliegen, verleihen dem elastischen Körper 16 eine Weichheit oder Nachgiebigkeit, welche den elastische Verformung, die bewirkt, daß das Fluid durch den ersten sowie zweiten Drosselkanal 40, 52 fließt, wodurch die eingetragenen Vibrationen mit unterschiedlichen Frequenzen isoliert oder gedämpft werden, wie oben beschrieben wurde, erleichtert.
Ferner begrenzen die elastischen Anschläge 57 in den bogen­ förmigen Hohlräumen 56 und die elastischen Anschläge 34 in den Fluidkammern 66, 68, 70 sowie 72 den maximalen Wert einer Relativverlagerung der inneren und äußeren Schale 12 sowie 14.
Die Zwischenlagerhalterung 54 bietet einen zusätzlichen Vor­ teil insofern, als die Querschnittsfläche der Fluidverbin­ dung des zweiten Drosselkanals 52 während des Aufbringens von Vibrationen konstantgehalten wird, so daß die auf dem zweiten Drosselkanal 52 beruhende Charakteristik in der Iso­ lierung oder Dämpfung von Vibrationen ebenfalls konstantge­ halten wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform in Ge­ stalt einer Zwischenlagerhalterung 76 gemäß der Erfindung.
Bei dieser Halterung 76 ist der elastische Körper 16 so aus­ gebildet, daß eine erste Tasche 78 und eine zweite Tasche 80 jeweils über etwa eine Hälfte des Umfangs des elastischen Körpers 16 ausgestaltet und auf beiden Seiten einer geraden Linie angeordnet sind, welche durch das Zentrum der Halte­ rung 76 verläuft und unter einem geeigneten Winkel (etwa 45°) mit Bezug zur Lastaufnahmerichtung P (vertikale Rich­ tung in Fig. 7) geneigt ist. Die erste und zweite Tasche 78, 80 sind durch jeweilige, durch die Metallhülse 20 ausge­ bildete Schlitze oder Fenster 28 offen.
Der an der inneren Schale 12 fest angebrachte Drosselkanal­ ring 30 weist ein Paar von Trenngliedern in Gestalt eines Paares von radialen Ansätzen 82 auf, die einander in der zu der oben erwähnten geraden Linie rechtwinkligen Richtung gegenüberliegen. Die beiden radialen Ansätze 82 ragen über eine geeignete Strecke in die jeweilige erste sowie zweite Tasche 78 und 80 derart hinein, daß jeder Ansatz 82 in einem mittigen Teil der zugeordneten Tasche 78, 80 in der Umfangs­ richtung des elastischen Körpers 16 angeordnet ist. Die Höhe der radialen Ansätze 82 wird so bestimmt, daß die Taschen 78, 80 im wesentlichen in zwei Hälften unterteilt werden, die voneinander in der Umfangsrichtung des elastischen Kör­ pers 16 beabstandet sind.
Wenn die äußere Schale 14 an der Metallhülse 20 angebracht ist, werden die erste und zweite Tasche 78, 80 durch die Gummi-Dichtungslage 42 fluiddicht verschlossen, so daß die­ se Taschen 78, 80 mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt werden können.
Die erste Tasche 78 bestimmt teilweise eine erste obere Fluidkammer 84, währen die zweite Tasche 80 teilweise eine erste untere Fluidkammer 86 abgrenzt. Diese erste obere und untere Fluidkammer 84, 86 werden untereinander durch den ersten Drosselkanal 40, welcher durch den U-förmigen, durch die Innenfläche des Drosselkanalrings 30 gebildete Kehle 36 begrenzt wird, in Verbindung gehalten.
Jede der ersten oberen und unteren Flüssigkeitskammern 84, 86 ist im wesentlichen durch den zugeordneten radialen An­ satz 82 in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine zweite obere Fluidkammer 88 und eine zweite untere Fluidkammer 90, die in der Umfangsrichtung der Halterung 76 einen Abstand zueinander haben. Die zweiten oberen und unteren Fluidkam­ mern 88, 90 stehen untereinander durch den zweiten Drossel­ kanal 52, der ein eingeschränktes, durch die radial außenlie­ gende Stirnfläche des zugeordneten radialen Ansatzes 82 und die Gummi-Dichtungslage 42 der äußeren Schale 14 begrenz­ tes Teil ist, in Verbindung.
Bei der in Rede stehenden elastischen Zwischenlagerhalterung 76 mit einer Fluidfüllung sind die erste obere und untere Fluidkammer 84 sowie 88 einander in der diametralen Richtung der Halterung parallel zu einer unter 45° mit Bezug zur Last­ aufnahmerichtung P geneigten geraden Linie entgegengesetzt angeordnet. Ferner sind die zweiten oberen und unteren Fluid­ kammern 88 sowie 90, die in jeder ersten Fluidkammer 84, 86 ausgebildet sind, einander in der zu derjenigen Richtung, in der die erste obere und untere Fluidkammer 84, 86 einander gegenüberliegen, rechtwinkligen diametralen Richtung einander entgegengesetzt. Jedoch sind die erste obere und untere Fluidkammer 84, 86 voneinander im wesentlichen in der Last­ aufnahme- oder Vertikalrichtung P beabstandet. Gleicherwei­ se haben die zweiten oberen und unteren Fluidkammern 88, 90 einen wesentlichen Abstand voneinander in der Lastaufnah­ merichtung P. Auch bei dieser Anordnung bewirken auf die Halterung 76 in der Lastaufnahmerichtung aufgebrachte Vibra­ tionen Änderungen in den Fluiddrücken in den oberen und un­ teren Fluidkammern 84, 88 sowie 86, 90 in den entgegenge­ setzten Richtungen. Als Ergebnis dessen wird das Fluid zu einem Fließen zwischen der ersten oberen und unteren Fluidkammer 84 sowie 86 durch den ersten Drosselkanal 40 und zwi­ schen den zweiten oberen sowie unteren Fluidkammern 88, 90 in jeder der ersten Fluidkammern 84, 86 durch den zweiten Drosselkanal 52 gezwungen.
Insofern bietet auch diese Halterung 76 wirksam einen hohen Dämpfungseffekt für niederfrequente Vibrationen und eine wirksame, niedrige dynamische Federkonstante für hochfre­ quente Vibrationen, was auf der Resonanz oder der Strömung der Fluidmassen im ersten und zweiten Drosselkanal 40, 52 beruht, so daß über einen weiten Frequenzbereich von eingetra­ genen Vibrationen ausgezeichnete Kennwerte in bezug auf eine Dämpfung oder Isolierung der Vibrationen erlangt werden.
Darüber hinaus wirken die radialen Ansätze 82 am Drossel­ kanalring 30 auch dahingehend, den maximalen Wert in der Relativverlagerung der inneren und äußeren Schale 12, 14 durch Anschlagen der Stirnflächen dieser Ansätze 82 an der äußeren Schale 14 zu begrenzen. Bei dieser Ausführungsform ist die Stirnfläche eines jeden radialen Ansatzes 82 durch eine stoßdämpfende Gummilage 91 von geeigneter Dicke abge­ deckt, so daß ein bei einer anschlagenden Berührung des An­ satzes 82 an der äußeren Schale 14 erzeugter Stoß noch bes­ ser absorbiert wird.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zwi­ schenlagerhalterung 92 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt.
Bei dieser Lagerung 92 ist der elastische Körper 16 derart ausgebildet, daß eine erste Tasche 94 und eine zweite Tasche 96 jeweils über etwa eine Hälfte des Umfangs des elastischen Körpers 16 verlaufen und beidseits einer geraden Linie ange­ ordnet sind, welche sich durch das Zentrum der Halterung 92 erstreckt und unter einem geeigneten Winkel (etwa 45°) mit Bezug zur Lastaufnahmerichtung P (vertikale Richtung in Fig. 9) geneigt ist, wie das auch bei der vorherigen Aus­ führungsform (Fig. 7 und 8) der Fall ist. Die erste und zwei­ te Tasche 94, 96 sind durch jeweilige, in der Metallhülse 20 ausgebildete Schlitze oder Fenster 28 offen.
Der elastische Körper 16 ist mit einem Paar von Trennglie­ dern in Gestalt eines Paares von diametral entgegengesetz­ ten Trennwänden 98, die jeweils in die erste und zweite Ta­ sche 94, 96 hineinragen, derart ausgestattet, daß jede Trenn­ wand 98 an einer mittigen Position der Tasche in der Umfangs­ richtung der Halterung angeordnet ist. Jede der ersten und zweiten Taschen 94, 96 ist im wesentlichen in zwei Hälften geteilt, die in der Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben.
Die erste und zweite Tasche 94, 96 sind durch die Gummi-Dich­ tungslage 42 der äußeren Schale 14 fluiddicht verschlossen und mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt.
Die erste Tasche 94 bestimmt zum Teil eine erste obere Fluid­ kammer 100, während die zweite Tasche 96 zum Teil eine erste untere Fluidkammer 102 begrenzt. Diese obere und untere Fluidkammer 100 sowie 102 werden untereinander durch den ersten Drosselkanal 40 in Verbindung gehalten, welcher durch die U-förmige, in der Innenfläche des Drosselkanalrings 30 ausgebildete Kehle 36 abgegrenzt ist.
Jede erste obere und untere Fluidkammer 100, 102 wird im wesentlichen in eine zweite obere Fluidkammer 104 und eine zweite untere Fluidkammer 106, die in Umfangsrichtung der Halterung 92 voneinander beabstandet sind, unterteilt. Die Metallhülse 20 hat zwei diametral entgegengesetze Teile, die mit den radialen Ansätzen 98 in Druckanlage sind. Diese Teile der Hülse 20 weisen jeweils U-förmige Kehlen 108, die von der Außenfläche gebildet werden, auf. Wie die Fig. 10 zeigt, sind diese Kehlen 108 durch die Gummi-Dichtungslage 42 der äußeren Schale 14 verschlossen, so daß dadurch die zweiten Drosselkanäle 52 geschaffen werden. Die zweite obere und untere Fluidkammer 104, 106 in jeder der ersten oberen und unteren Fluidkammern 100, 102 stehen untereinander durch den zweiten Drosselkanal 52 in Verbindung.
Auch bei dieser elastischen Zwischenlagerhalterung 92 bewir­ ken eingetragene Vibrationen Druckänderungen in der ersten oberen und unteren Fluidkammer 100, 102 sowie in den zweiten oberen und unteren Fluidkammern 104 und 106 in den entgegen­ gesetzten Richtungen, so daß das Fluid zu einem Strömen zwi­ schen den ersten oberen und unteren Fluidkammern 100, 102 durch den ersten Drosselkanal 40 sowie zwischen den oberen und unteren Fluidkammern 104, 106 durch die zweiten Drossel­ kanäle 52 wie bei der vorherigen Ausführungsform (Fig. 7 und 8) gezwungen wird. Insofern ist auch diese Halterung 92 imstande, wirksam einen hohen Dämpfungseffekt für nieder­ frequente Schwingungen und wirksam eine niedrige dynamische Federkonstante für hochfrequente Schwingungen auf der Grund­ lage der Resonanz oder Strömung der Fluidmassen in den ersten und zweiten Drosselkanälen 40 sowie 52 zu liefern.
Bei dieser Ausführungsform wird der maximale Wert in der Relativverlagerung der inneren und äußeren Schale 12, 14 durch die elastischen Anschläge 34 des elastischen Körpers 16, die in die jeweiligen zweiten Fluidkammern 104 und 106 in radial auswärtiger Richtung von der inneren Schale 12 zur äußeren Schale 14 hin vorragen, begrenzt.
Wie bei der Ausführungsform von Fig. 5 und 6 wird die Querschnittsfläche für die Fluidverbindung eines jeden zweiten Drosselkanals 52 bei Auftreten der eingetragenen Vibratio­ nen zwischen der inneren und äußeren Schale 12 sowie 14 konstantgehalten, so daß die auf den zweiten Drosselkanälen 52 beruhenden Eigenschaften in der Dämpfung und Isolierung von Vibrationen konstantgehalten werden.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer gegenwärtig bevorzug­ ten Ausführungsformen lediglich beispielhaft beschrieben wur­ de, so ist klar, daß sie nicht auf die Einzelheiten der dar­ gestellten Ausführungsformen begrenzt ist.
Bei den erläuterten und dargestellten Ausführungsformen wer­ den zwei oder drei Paare von oberen und untere Fluidkammern verwendet, wobei die Kammern eines jeden Paares einander in der Lastaufnahmerichtung P oder in einer diametralen Richtung der Halterung, die unter einem geeigneten Winkel mit Bezug zur Lastaufnahmerichtung P geneigt ist, einander gegenüberliegen oder entgegengesetzt sind. Jedoch können bei der elastischen Zwischenlagerhalterung mit einer Fluid­ füllung gemäß der Erfindung auch vier oder mehr Paare von oberen und unteren Fluidkammern zur Anwendung kommen.
Bei der dritten und vierten Ausführungsform der Fig. 7 und 8 bzw. 9 und 10 ist jede der ersten oberen und unteren Fluid­ kammern 84 (100) und 86 (102) in die zweiten oberen und un­ teren Fluidkammern 88 (104) bzw. 90 (106) unterteilt. Jedoch können die zweiten oberen und unteren Fluidkammern in nur einer der ersten Fluidkammern vorgesehen werden.
Es ist zu bemerken, daß der Aufbau oder die Ausgestaltung eines jeden Drosselkanals für eine Fluidverbindung zwischen jedem Paar von oberen und unteren Fluidkammern nicht auf die hier gezeigten Einzelheiten dieser Kanäle begrenzt ist, sondern in geeigneter Weise abgewandelt werden können.
Bei den erläuterten Ausführungsformen werden die Fluidkam­ mern mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt, während die äußere Schale 14 am inneren Bausatz 22 (Fig. 3 und 4) innerhalb einer Masse des inkompressiblen Fluids montiert wird. Das Füllen der Fluidkammern kann jedoch durch Vorse­ hen von einer oder mehreren Füllbohrungen, die die äußere Schale 14 durchsetzen, bewerkstelligt werden. In diesem Fall werden die Füllbohrungen nach Beendigung des Füllvorgangs durch geeignete Stopfen verschlossen.

Claims (17)

1. Elastische Zwischenlagerhalterung zur flexiblen Abstützung einer Kardanwelle eines Kraftfahrzeuges an dessen Aufbau mittels eines Zwischenlagers, mit
einer inneren Schale (12) und
einer radial außerhalb von dieser angeordneten äußeren Schale (14),
einem zwischen die innere und äußere Schale eingefügten, diese beiden Schalen federnd verbindenden elastischen Körper (16), wobei sich die Kardanwelle durch die innere Schale erstreckt während die äußere Schale am Fahrzeugaufbau befestigt ist,
der elastische Körper (16) teilweise wenigstens zwei Paare von oberen sowie unteren Fluidkammern (44, 46, 48, 50, 66, 68, 70, 72, 84, 86, 88, 90, 100, 102, 104, 106) abgrenzt, die mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt und zwischen der inneren sowie äußeren Schale derart angeordnet sind, daß die oberen und unteren Fluidkammern eines jeden der wenigstens zwei Paare voneinander in einer Umfangsrichtung der beiden Schalen beabstandet sind und die Drücke des Fluids in den oberen sowie unteren Fluidkammern eines jeden Paares sich bei Aufbringen von Vibrationen zwischen der inneren und äußeren Schale in entgegengesetzten Richtungen ändern, und
mit Einrichtungen (12, 14, 20, 30, 32, 82) für eine Fluidverbindung zwischen den oberen sowie unteren Fluidkammern eines jeden der Paare,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens zwei Paare von oberen und unteren Fluidkammern ein erstes Paar von oberen und unteren Fluidkammern (44, 46, 66, 68, 84, 86, 100, 102) und ein zweites Paar von oberen und unteren Fluidkammern (48, 50, 70, 72, 88, 90, 104, 106) aufweisen, und
die abgrenzenden Einrichtungen einen ersten Drosselkanal (40) für eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (44, 46, 66, 68, 84, 86, 100, 102), sowie
einen zweiten Drosselkanal (52) für eine Fluidverbindung zwischen dem zweiten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (48, 50, 70, 72, 88, 90, 104, 106) aufweisen,
wobei der erste Drosselkanal eine in einem an der inneren Schale (12) angebrachten Drosselkanalring (30) ausgebildete Ringkehle (36) umfaßt, und
wobei der zweite Drosselkanal zwischen der äußeren Schale (14) sowie einer radial äußeren Stirnfläche eines radialen Ansatzes (32, 82) der sich von der inneren Schale aus zur äußeren Schale erstreckt, abgegrenzt ist.
2. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Fluidkammern (44, 46, 48, 50, 66, 68, 70, 72) eines jeden Paares auf beiden Seiten einer durch das Zentrum der Halterung verlaufenden senkrecht zu einer Lastaufnahmerichtung (P), in der die Halterung primär die Vibrationen empfängt, stehenden geraden Linie angeordnet sind, wobei jeweils eine obere Fluidkammer einer unteren Fluidkammer in der Lastaufnahmerichtung gegenüberliegt.
3. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von oberen und unteren Fluidkammern (44, 46) in der Lastaufnahmerichtung (P) einander diametral gegenüberliegen und das zweite Paar von oberen und unteren Fluidkammern (48, 50) zwischen dem ersten Paar von oberen und unteren Fluidkammern in der Umfangsrichtung der inneren sowie äußeren Schale (12, 14) angeordnet ist, wobei die oberen und unteren Fluidkammern des zweiten Paares einander ebenfalls in Lastaufnahmerichtung gegenüberliegen.
4. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Paare von oberen und unteren Fluidkammern aus einem ersten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (66, 68) sowie einem zweiten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (70, 72) bestehen, wobei sich die wenigstens zwei Paare einander in einer zur Lastaufnahmerichtung (P) rechtwinkligen Richtung gegenüberliegen und wobei jeweils die oberen und unteren Fluidkammern des ersten sowie zweiten Paares einander in einer zur Lastaufnahmerichtung parallelen Richtung gegenüberliegen.
5. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (12, 14, 20, 30, 32, 82) für eine Fluidverbindung einen ersten Drosselkanal (40) für eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (66, 68) sowie einen zweiten Drosselkanal (52) für eine Fluidverbindung zwischen dem zweiten Paar von oberen und unteren Fluidkammern (70, 72) bestimmen und daß der erste Drosselkanal (40) eine in einem an der inneren Schale (12) angebrachten Drosselkanalring (30) ausgebildete bogenförmige Kehle (36) umfaßt und daß der zweite Drosselkanal (52) durch die äußere Schale (14) sowie eine in einem am elastischen Körper (16) angebrachten Bauteil (20) ausgebildete Kehle (74) begrenzt ist.
6. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Paare von oberen und unteren Fluidkammern aus einem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern (84, 86; 100, 102), die einander in einer diametralen Richtung der Halterung gegenüberliegen, welche unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug zu einer Lastaufnahmerichtung (P), in welcher die Halterung primär die Vibrationen empfängt, geneigt ist, und aus wenigstens einem zweiten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern (88, 90; 104, 106) bestehen, in die jedes der ersten Paare von Fluidkammern (84, 86; 100, 102) unterteilt ist, so daß die oberen sowie unteren Fluidkammern des wenigstens einen zweiten Paares zwei Teile einer zugeordneten Fluidkammer aus dem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern umfassen und diese zwei Teile voneinander in der Umfangsrichtung der inneren sowie äußeren Schale (12, 14) beabstandet sind.
7. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Trenngliedern (82, 98) jeweils in das erste Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern (84, 86; 100, 102) hineinragt und wenigstens eine aus dem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern im wesentlichen durch ein zugeordnetes Trennglied aus dem Paar von Trenngliedern in die zwei Teile für ein jedes der zweiten Paare von oberen sowie unteren Fluidkammern (88, 90; 104, 109) unterteilt ist.
8. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Trenngliedern ein Paar von radialen Ansätzen (82), die von einem an der inneren Schale (12) angebrachten Drosselkanalring (30) vorragen, umfaßt, daß die Einrichtungen (12, 14, 20, 30, 82) für eine Fluidverbindung einen ersten Drosselkanal (40) für eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern (84, 86) und einen zweiten Drosselkanal (52) für eine Fluidverbindung zwischen den oberen sowie unteren Fluidkammern (88, 90) eines jeden zweiten Paares bestimmen, daß der erste Drosselkanal (40) eine in dem Drosselkanalring (30) ausgebildete Kehle (36) umfaßt und daß der zweite Drosselkanal (52) zwischen der äußeren Schale (14) sowie einer radial äußeren Stirnfläche eines zugeordneten der radialen Ansätze begrenzt ist.
9. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Trenngliedern ein Paar von vom elastischen Körper (16) vorragenden Trennwänden (98) umfaßt, daß die Einrichtungen (12, 14, 20, 30, 82) einen ersten Drosselkanal (40) für eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Paar von oberen sowie unteren Fluidkammern (100, 102) und einen zweiten Drosselkanal (52) für eine Fluidverbindung zwischen den oberen sowie unteren Fluidkammern (104, 106) eines jeden zweiten Paares bestimmen, daß der erste Drosselkanal eine in einem an der inneren Schale (12) angebrachten Drosselkanalring (30) ausgebildete Kehle (36) umfaßt und daß der zweite Drosselkanal durch die äußere Schale (14) sowie eine in einem am elastischen Körper (16) angebrachten Bauteil (20) ausgebildete Kehle bestimmt ist.
10. Zwischenlagerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Anschlägen (34, 57, 82) diametral gegenüber voneinander angeordnet ist, die eine maximale Verlagerung der inneren sowie äußeren Schale (12, 14) bei Aufbringen der Vibrationen in der Lastaufnahmerichtung (P), in welcher die Halterung die Vibrationen primär aufnimmt, begrenzen.
11. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlägen (34, 82) in einem der wenigstens zwei Paare von oberen und unteren Fluidkammern (44, 46, 84, 86, 100, 102) angeordnet ist.
12. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlägen (34, 57) in der Lastaufnahmerichtung (P) in Gegenüberlage zueinander angeordnet ist.
13. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlägen (82) in einer mit Bezug zur Lastaufnahmerichtung (P) geneigten Richtung diametral gegenüber voneinander angeordnet ist.
14. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlägen (34, 57) aus einem elastischen Material gebildet ist.
15. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlägen (34, 57) jeweils als mit dem elastischen Körper (16) einstückiges Teil ausgebildet ist.
16. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (82) einstückig mit einem einen Drosselkanalring (30) abgrenzenden Bauteil der Drosselkanal- Abgrenzeinrichtungen (12, 14, 20, 30, 32, 82) ausgebildet sind.
17. Zwischenlagerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (16) mit einem Paar von Hohlräumen (56) ausgestattet ist, die in einer Lastaufnahmerichtung (P), in der die Halterung primär die Vibrationen empfängt, einander diametral gegenüberliegen.
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