DE3718790A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3718790A1 DE3718790A1 DE19873718790 DE3718790A DE3718790A1 DE 3718790 A1 DE3718790 A1 DE 3718790A1 DE 19873718790 DE19873718790 DE 19873718790 DE 3718790 A DE3718790 A DE 3718790A DE 3718790 A1 DE3718790 A1 DE 3718790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- carbon atoms
- formula
- methyl
- ethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/30—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
- B41M5/323—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
- B41M5/327—Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/30—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
- B41M5/323—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
- B41M5/327—Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring
- B41M5/3275—Fluoran compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial, bei dem ein entwickeltes
Bild mit schwarzer Farbe eine Absorption in
der Nähe des Infrarotbereiches zeigt und das
in bezug auf Feuchtigkeitsbeständigkeit, Beständigkeit
gegenüber einem Weichmacher, Ölbeständigkeit
und Lichtbeständigkeit hervorragend ist. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial, das als chromogene
Farbstoffvorstufe umfaßt:
- (A) eine Mischung, die zumindest zwei Divinylphthalidverbindungen umfaßt, die durch die Formel (I) dargestellt werden: worin R1 bzw. R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellen, X1 bzw. X2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkoxygruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyloxygruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Benzyloxygruppe, eine substituierte Benzyloxygruppe, eine Furfuryloxygruppe, eine Tetrahydrofurfuryloxygruppe, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Phenoxygruppe, eine substituierte Phenoxygruppe, ein Fluoratom, ein Chloratom oder ein Bromatom darstellen und m und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellen, n + m = 4 ist und R1 und R2 sich miteinander verbinden können, um einen heterozyklischen Ring zu bilden, oder
- (B) eine Mischung der Divinylphthalidverbindung(en), die durch die Formel (I) dargestellt werden und zumindest einer Verbindung, die aus Verbindungen ausgewählt ist, die durch die Formeln (II), (III) und (IV) dargestellt werden: worin R3 bis R14 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe oder eine Tetrahydrofurfurylgruppe darstellen, p und q 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellen, p + q = 4 ist und X3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom darstellt, X4 und X5 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Chloratom, ein Fluoratom oder eine Trifluormethylgruppe darstellen und jedes von R3 und R4, R5 und R6, R7 und R8, R9 und R10, R11 und R12 und R13 und R14 sich miteinander verbinden können, um einen heterozyklischen Ring zu bilden.
Wärmeempfindliche Aufzeichnungspapierblätter unter
Verwendung sogenannter Leukofarbstoffe wurden im allgemeinen
als Aufzeichnungspapier für Bildübertragungsgeräte
und verschiedene Druckvorrichtungen, POS (Verkaufsabrechnungs)-
Anhängezettel, Eisenbahnfahrkarten
usw. verwendet und deren Bedarf erhöhte sich stark,
da sie das Aussehen von üblichem Papier haben, wegen
der primären Farbentwicklung keine Fixierung benötigen
und eine schnelle Aufzeichnung ohne Geräusche ermöglichen
und die Vorrichtungen zu deren Verwendung
eine geringe Größe und ein verringertes Gewicht aufweisen,
billig sind und ohne Wartung sind.
Es ist für ein solches wärmeempfindliches Aufzeichnungspapierblatt
wichtig, daß es ohne Hintergrundfärbung ist
und eine hervorragende Farbentwicklungsempfindlichkeit,
Farbentwicklungsdichte und Lichtbeständigkeit und Lagerungsbeständigkeit
(Feuchtigkeitsbeständigkeit, Beständigkeit
gegenüber Weichmachern, Ölbeständigkeit usw.)
des entwickelten Farbbildes aufweist. Es ist ebenfalls
wichtig, daß das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier,
bei dem das entwickelte Farbbild eine Absorption in
der Nähe des Infrarotbereiches zeigt, die selben Eigenschaften
wie oben genannt aufweist, gegenwärtig
wurde jedoch noch kein befriedigendes Material erhalten.
Zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit und der Lagerungsstabilität
des entwickelten Farbbildes war es
ebenfalls bekannt, eine Mischung von zwei oder mehreren
chromogenen Farbstoffvorstufen zu verwenden, wie es
zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 59-53 193 (1984) (US-PS 42 26 912), den japanischen
offengelegten Patentanmeldungen (KOKAI) Nummern
56-1 05 990 (1981), 57-1 23 085 (1982), 58-71 192 (1983),
58-1 19 892 (1983) und 61-76 387 (1986) beschrieben ist,
jedoch jede hier beschriebene Mischung wird durch
Vermischen von Fluoranverbindungen untereinander hergestellt
und es kann nicht immer festgestellt werden,
daß die Lichtbeständigkeit und die Lagerungsstabilität
der entwickelten Farbbilder hervorragend sind.
Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die genannten
Nachteile zu überwinden und als Ergebnis wurde gefunden,
daß die Lagerungsstabilität des entwickelten Farbbildes
verbessert werden kann und die Farbentwicklungsempfindlichkeit
und die Lichtbeständigkeit des Bildes
ebenfalls überraschenderweise verbessert werden können,
wenn eine Mischung, die durch Vermischen von zumindest
zwei Divinylphthalidverbindungen der Formel (I) oder
Vermischen der Divinylphthalidverbindung(en) der Formel (I)
mit zumindest einer Verbindung, die aus den Verbindungen
ausgewählt wurde, die durch die Formeln (II),
(III) und (IV) dargestellt werden, hergestellt
wird, als chromogene Farbstoffvorstufe verwendet wird.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial geschaffen,
bei dem die chromogene Farbstoffvorstufe umfaßt:
- (A) eine Mischung, die zumindest zwei Divinylphthalidverbindungen umfaßt, die durch die Formel (I) dargestellt werden: worin R1 bzw. R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellen, X1 bzw. X2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkoxygruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyloxygruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Benzyloxygruppe, eine substituierte Benzyloxygruppe, eine Furfuryloxygruppe, eine Tetrahydrofurfuryloxygruppe, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Phenoxygruppe, eine substituierte Phenoxygruppe, ein Fluoratom, ein Chloratom oder ein Bromatom darstellen, m und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellen, m + n = 4 ist und R1 und R2 sich miteinander verbinden können, um einen heterozyklischen Ring zu bilden, oder
- (B) eine Mischung der Divinylphthalidverbindung(en), die durch die Formel (I) dargestellt werden und mindestens einer Verbindung, die aus den Verbindungen ausgewählt ist, die durch die Formeln (II), (III) und (IV) dargestellt werden: worin R3 bis R14 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die jeweils eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen aufweisen, eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe oder eine Tetrahydrofurfurylgruppe darstellen, p und q 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 sind, p + q = 4 ist, X3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom ist, X4 bzw. X5 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Fluoratom, ein Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe darstellen, R3 und R4, R5 und R6, R7 und R8, R9 und R10, R11 und R12 und R13 und R14 sich miteinander verbinden können, um heterozyklische Ringe zu bilden.
Die Divinylphthalidverbindungen der Formel (I) sind
in den japanischen Patentanmeldungen Nummern 61-87 619,
61-88 961 und 61-1 02 909 beschrieben (die den amerikanischen
Patentanmeldungen Nummer (unbekannt), eingereicht
am 13. April 1987 und Nr. (unbekannt), eingereicht
am 13. April 1987 entsprechen), die selbst im
wesentlichen farblos sind, in atmosphärischer Luft
äußerst stabil sind, ohne Sublimation und spontane
Farbentwicklung (Hintergrundverschleierung) sind
und in einem organischen Lösungsmittel stark löslich
sind. Darüberhinaus werden sie durch den Entwickler
schnell in schwarz gefärbte Substanzen umgewandelt und
bilden ein entwickeltes Farbbild, dessen Lichtbeständigkeit
hervorragend ist. Da die entwickelten Farbbilder
zusätzlich zum sichtbaren Bereich eine intensive
Absorption bei 700 bis 1000 nm zeigen, haben sie
darüberhinaus die vorteilhafte Besonderheit, daß sie
das Lesen durch einen optischen Klarschriftleser
(OCR, OMR) und einen Strichcode-Leser ermöglichen,
die nahezu Infrarotstrahlen verwenden.
Die Verbindungen der Formel (II) sind in E-PS-01 24 377A2
beschrieben und die Verbindungen der Formel (III) sind
in US-PS Nr. 40 20 056 und 41 07 428 beschrieben.
Diese Verbindungen sind chromogene Farbstoffvorstufen
und die daraus gebildeten entwickelten Farbbilder zeigen
eine Absorption in der Nähe des Infrarotbereiches.
Die Verbindungen der Formel (IV) sind in den US-PS Nummern
36 69 711, 36 81 390, 39 20 510, 39 25 457, 39 59 571
und 44 44 591 beschrieben und diese Verbindungen sind
Fluoranverbindungen, die in grüne oder schwarze Substanzen
umgewandelt werden können, die in der Nähe des
Infrarotbereiches keine Absorption zeigen und die
Lagerungsstabilität, den entwickelten Farbton, die
entwickelte Farbdichte und die Lichtbeständigkeit des
entwickelten Farbbildes verbessern.
Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial kann zum
Beispiel wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier,
elektrisch erwärmtes wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier,
wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier vom
Übertragungsreaktionstyp usw. umfassen, die Papier,
synthetisches Papier oder einen Plastikfilm als Basis
verwenden.
Spezifische Beispiele der in der vorliegenden Erfindung
verwendeten Verbindungen der Formeln (I) bis (IV)
werden nachfolgend beschrieben:
Die erfindungsgemäße chromogene Farbstoffvorstufe
ist eine Mischung, die zumindest zwei Verbindungen,
die durch die Formel (I), oder eine Mischung einer
Verbindung, die durch die Formel (I) dargestellt
wird und mindestens eine Verbindung umfaßt, die
aus den Verbindungen ausgewählt ist, die durch die
Formeln (II) bis (IV) dargestellt werden. Die
Mischung von zumindest zwei Verbindungen, die durch
die Formel (I) dargestellt werden, in der R1 eine
Methyl- oder Ethylgruppe ist, R2 eine Methylgruppe,
eine Ethylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine Methoxyethylgruppe
oder eine Cyclohexylgruppe ist oder R1
und R2 sich miteinander verbinden können, um
zu bilden, X1 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe
oder eine Methoxygruppe darstellt, X2 ein Wasserstoffatom,
eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe,
eine Ethoxygruppe, eine Propoxygruppe, eine Isopropoxygruppe,
eine Butoxygruppe, eine Isobutoxygruppe
oder eine Benzyloxygruppe darstellt, m 0, 1 oder 4
und n 0, 3 oder 4 ist, m + n = 4 ist und eine Mischung
der Verbindung, die durch die Formel (I) dargestellt
wird, in der R1, R2, X1, X2 und m und n wie oben
definiert sind, mit zumindest einer Verbindung, die
aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Verbindung,
die durch die Formel (II) besteht, in der
R3 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R4 eine
Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxyethylgruppe
oder eine Cyclohexylgruppe ist, oder R3 und
R4 sich miteinander verbinden können, um
zu bilden, R5 und R6 unabhängig voneinander eine
Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellen, R7
und R8 unabhängig voneinander eine Methylgruppe,
eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe darstellen oder
sich R7 und R8 miteinander verbinden, um
zu bilden, eine Verbindung, die durch die Formel (III)
dargestellt wird, worin R9 eine Methylgruppe, eine
Ethylgruppe oder eine Methoxyethylgruppe ist, R10
eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine
Cyclohexylgruppe ist, R9 und R10 sich miteinander
verbinden können, um
zu bilden, R11 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe
oder eine Methoxyethylgruppe ist, R12 eine Methylgruppe
oder Ethylgruppe ist, sich R11 und R12 miteinander
verbinden können, um
zu bilden, p 0, 1, 2 oder 4 ist, q 0, 2, 3 oder 4 ist
und p + q = 4 ist, und einer Verbindung, die durch die
Formel (IV) dargestellt wird, besteht, worin R13 eine
Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Butylgruppe
ist, R14 eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine
Butylgruppe, eine i-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe,
eine Ethoxypropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine
Methylphenylgruppe oder
darstellt oder sich R13 und R14 miteinander verbinden
können, um
zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder
eine Methylgruppe ist, X4 ein Wasserstoffatom, ein
Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt und X5
ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, eine Methylgruppe
oder eine Trifluormethylgruppe ist, sind bevorzugt.
Darüberhinaus ist eine Mischung von zumindest zwei
Verbindungen Nr. 1 bis Nr. 33 (Verbindungen der
Formel (I)), oder eine Mischung einer Verbindung,
die aus den Verbindungen Nr. 1 bis 33 ausgewählt
ist, mit zumindest einer Verbindung, die aus der
Gruppe ausgewählt ist, die aus den Verbindungen Nr. 34
bis 42 (Verbindungen der Formel (II)), den Verbindungen
Nr. 43 bis 54 (Verbindungen der Formel (III))
und den Verbindungen Nr. 55 bis 84 besteht (Verbindungen
der Formel (IV)) bevorzugter.
Am bevorzugtesten sind eine Mischung von zumindest
zwei Verbindungen der Formel (I), worin R1 eine
Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R2 eine Methyl-
oder Ethylgruppe ist, R1 und R2 sich miteinander
verbinden können, um
zu bilden, X1 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe
oder eine Methoxygruppe ist, X2 ein Wasserstoffatom,
eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe ist, m = 4
ist und n = 0 ist, und eine Mischung der oben aufgeführten
Verbindung(en) der Formel (I) mit zumindest
einer Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus der Verbindung der Formel (II), worin R3
eine Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R4 eine
Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R5 eine Methylgruppe
oder Ethylgruppe ist, R6 eine Methylgruppe
oder Ethylgruppe ist, R7 eine Methylgruppe, eine
Ethylgruppe oder eine Propylgruppe ist, R8 eine
Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Propylgruppe
ist, der Verbindung der Formel (III), worin
R9 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R10
eine Methylgruppe oder Ethylgruppe ist, R9 und R10
sich miteinander verbinden können, um
zu bilden, R11 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe
ist, R12 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe ist,
sich R11 und R12 miteinander verbinden können, um
zu bilden, p 0 oder 4 ist, q 0 oder
4 ist und p + q = 4 ist und der Verbindung der
Formel (IV) besteht, worin R13 eine Methylgruppe,
eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe oder eine Butylgruppe
ist, R14 eine Ethylgruppe, eine Butylgruppe,
eine i-Penthylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Ethoxypropylgruppe,
eine Cyclohexylgruppe, eine Methyl-
Phenylgruppe oder
ist,
sich R13 und R14 miteinander verbinden können, um
sich R13 und R14 miteinander verbinden können, um
zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom
oder eine Methylgruppe ist, X4 ein Wasserstoffatom,
ein Chloratom, oder eine Methylgruppe ist und X5 ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist.
Der Gehalt der Verbindung der Formel (I) in der Mischung
der Verbindung(en) der Formel (I) und zumindest einer
Verbindung, die aus Verbindungen der Formeln (II) bis
(IV) ausgewählt ist, ist nicht kleiner als 10 Gew.-%,
vorzugsweise nicht kleiner als 20 Gew.-% und besonders
bevorzugt nicht kleiner als 30 Gew.-%.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Verbindung
der Formel (I) kann durch Kondensation von 2 Mol eines
Ethylenderivats der folgenden Formel (V) und 1 Mol
des Phthalsäurederivats der folgenden Formel (IV)
in Gegenwart eines Dehydrierungsmittels wie Essigsäureanhydrid
und Schwefelsäure bei einer Temperatur von
80 bis 150°C erhalten werden:
worin R1 bzw. R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen
darstellen, X1 bzw. X2 ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit
einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Cycloalkoxygruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen,
eine Alkenyloxygruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Benzyloxygruppe, eine substituierte Benzyloxygruppe,
eine Furfuryloxygruppe, eine Tetrahydrofurfuryloxygruppe,
eine Phenylgruppe, eine substituierte
Phenylgruppe, eine Phenoxygruppe, eine substituierte
Phenoxygruppe, ein Fluoratom, ein Chloratom oder
ein Bromatom darstellen, m und n 0 oder eine ganze
Zahl von 1 bis 4 sind, m + n = 4 ist und sich R1
und R2 miteinander verbinden können, um einen heterozyklischen
Ring zu bilden.
Das Ethylenderivat der obengenannten Formel (V) kann
nach einer der folgenden Grignard-Reaktionen a, b, c
synthetisiert werden:
(worin R1, R2, X1 und X2 die gleiche Bedeutung wie
oben definiert haben und X ein Halogenatom ist).
Zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
unter Verwendung der erfindungsgemäßen
chromogenen Farbstoffvorstufe können bekannte Verfahren
angewendet werden, die zum Beispiel in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45-14 039
(1970) (entspricht US-PS 35 39 375), japanische
offengelegte Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 59-33 186
(1984) usw. beschrieben sind. Darüberhinaus kann
die chromogene Farbstoffvorstufe vermischt werden,
indem sie vorher aufgelöst oder geschmolzen wurde
oder deren Kristalle vor oder nach der Pulverisierung
vermischt werden.
Darüberhinaus können andere chromogene Farbstoffvorstufen
vermischt werden, die verschiedene Farben
annehmen können, die von denen der Substanz verschieden
sind, die aus der Verbindung der Formeln (I)
bis (IV) abgeleitet wurde, um eine vollständigere
Farbtönung, Färbungsempfindlichkeit, Farbdichte usw.
zu erzielen.
3,3-Bis(aminophenyl)-6-aminophthalid,
3,3-Bis(indolyl)phthalid, 3-Aminofluoran, Aminobenzofluoran,
Spiropyran, Phenoxazin, Leukoauramin, Carbazolylmethan,
3-Indolyl-3-(amino)phenylphthalid und
3-Indolyl-3-(aminophenyl)azaphthalid
können zum Beispiel verwendet werden.
Als Bindemittel für die Herstellung des wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials können Polyvinylalkohol,
Methylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose,
Gummi-Arabikum, Gelatine, Stärke, Polyvinylpyrolidon,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
und ähnliche verwendet werden. Als Entwickler können
verwendet werden: Ton, Bentonit, aktiver weißer Ton,
Zinkchlorid, ein Zinksalz eines Salizylsäurederivates,
p-Phenylphenolformalinharz, p-Octylphenylformalinharz,
und ein Zinksalz davon, Methyl-4-hydroxybenzoat,
Benzyl-4-hydroxybenzoat, Bisphenol A, 4,4′-Thiodiphenol,
Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)sulfid,
4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon,
4-Hydroxy-4′-methyldiphenylsulfon,
4-Hydroxy-4′-propoxydiphenylsulfon,
1,5-Di(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan,
1,7-Di(4-hydroxyphenylthio)-3,5-dioxaheptan,
1,8-Di(4-hydroxyphenylthio)-3,6-dioxaoctan,
Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)sulfid,
Dimethylhydroxyphthalat 2,4 Dihydroxybenzophenon und
4,4′-Dihydroxy-3,3′diallyldiphenylsulfon.
Als Sensibilisator können damit vermischt werden:
Harnstoff, Phthalsäureanhydrid, Acetanilid, Paraffinwachs, Karnaubawachs, eine höhere Fettsäure, ein Ester einer höheren Fettsäure, ein Amid einer höheren Fettsäure, Phthalsäureester, Terephthalsäureester, Benzyl-4-benzyloxybenzoat, Naphtolbenzylether, 1,4-Dialkoxynaphthalin, m-Terphenyl, p-Benzylbiphenyl, Dibenzylbenzol, 1-Hydroxy-2-naphthonsäureester, 2-Hydroxy-3-naphtonsäureester, 4,4′-Dialkoxydiphenylsulfon, Benzamid, Diphenylamin, Benzolsulfonamid, Benzolsulfonanilid, Karbazol und Hydroquinonibenzylether.
Harnstoff, Phthalsäureanhydrid, Acetanilid, Paraffinwachs, Karnaubawachs, eine höhere Fettsäure, ein Ester einer höheren Fettsäure, ein Amid einer höheren Fettsäure, Phthalsäureester, Terephthalsäureester, Benzyl-4-benzyloxybenzoat, Naphtolbenzylether, 1,4-Dialkoxynaphthalin, m-Terphenyl, p-Benzylbiphenyl, Dibenzylbenzol, 1-Hydroxy-2-naphthonsäureester, 2-Hydroxy-3-naphtonsäureester, 4,4′-Dialkoxydiphenylsulfon, Benzamid, Diphenylamin, Benzolsulfonamid, Benzolsulfonanilid, Karbazol und Hydroquinonibenzylether.
Darüberhinaus sind die Zugabe verschiedener Antioxidationsmittel,
Mittel zur Verhinderung des Alterns und
UV-Absorptionsmittel oder das Überziehen mit
einem Polymermaterial für das wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterial zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit
und der Lagerungsstabilität der
gefärbten Bilder wirksam.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
kann die immer stärker geforderten
schwarzgefärbten Bilder liefern, die eine
Absorption in der Nähe des Infrarotbereiches, genauso
wie hervorragende Leistungen in bezug auf
Feuchtigkeitsbeständigkeit, Beständigkeit gegenüber
Weichmachern, Ölbeständigkeit, Lichtbeständigkeit
und ähnliche zeigen, und ist folglich
als wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier für
optische Klarschriftleser oder ähnliche von hohem
industriellen Wert.
3,3-Bis[2-(p-Dimethylaminophenyl-2-
(p-methoxyphenyl)ethenyl]-
4,5,6,7-tetrachlorphthalid (Verbindung Nr. 3) 3 Teile 3,3-Bis[2-(p-Pyrrolidinophenyl)-2- (p-methoxyphenyl)ethenyl]-
4,5,6,7-tetrachlorphthalid (Verbindung Nr. 11) 3 Teile Kaolin 15 Teile Wässrige 10-%ige Polyvinylalkohollösung100 Teile Wasser 85 Teile
4,5,6,7-tetrachlorphthalid (Verbindung Nr. 3) 3 Teile 3,3-Bis[2-(p-Pyrrolidinophenyl)-2- (p-methoxyphenyl)ethenyl]-
4,5,6,7-tetrachlorphthalid (Verbindung Nr. 11) 3 Teile Kaolin 15 Teile Wässrige 10-%ige Polyvinylalkohollösung100 Teile Wasser 85 Teile
Diese Mischung wurde unter Verwendung eines Farbschüttelgerätes
(hergestellt von Toyo Seiki Co.)
pulverisiert, bis der durchschnittliche Partikeldurchmesser
der chromogenen Farbstoffvorstufe bis
zu 2 µm betrug.
Bisphenol A 15 Teile
Zinkstearat 10 Teile
Wässrige 10-%ige Polyvinylalkohollösung100 Teile
Diese Mischung wurde mit einem Farbschüttelgerät pulverisiert,
bis der durchschnittliche Partikeldurchmesser
bis zu 3 µm betrug.
10 Teile der Flüssigkeit A und 6,5 Teile der Flüssigkeit B
wurden vermischt und gerührt um die wärmeempfindliche
Überzugsflüssigkeit zu erhalten. Diese Überzugsflüssigkeit
wurde einheitlich unter Verwendung eines
Drahtstabes auf ein Papierblatt aufgebracht, um ein
Papier mit einem Trockengewicht des aufgebrachten Materials
von 6 g/m2 zu erhalten, gefolgt von trocknen,
um das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier zu erhalten.
Das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier war farblos,
ohne Hintergrundverschleierung und schnell dicht
schwarz gefärbt, wenn es mit einem Heizstift oder
ähnlichen erwärmt wurde. Das entwickelte Farbbild
war in bezug auf Lichtbeständigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit
hervorragend und da es eine intensive
Absorption bei 700 bis 1000 nm aufwies, war ein
optisches Klarschriftlesen möglich. Die überzogene
Oberfläche war in ihrer Lichtbeständigkeit ebenfalls
hervorragend und bei Sonnenlichtbestrahlung
nicht pigmentiert.
Nach den gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurden
wärmeempfindliche Aufzeichnungspapierblätter erhalten,
außer daß die in Tabelle 1 gezeigten chromogenen
Farbstoffvorstufen anstelle der 3 Teile der Verbindung
Nr. 3 und der Verbindung Nr. 11 vermischt wurden.
Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapierblätter
hatten wie das in Beispiel 1 eine hervorragende
Leistung.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapierblatt wurde
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten,
außer daß 6 Teile der Verbindung Nr. 3 als chromogene
Farbstoffvorstufe verwendet wurden.
Wärmeempfindliche Aufzeichnungspapierblätter wurden
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten,
außer daß die in Tabelle 2 gezeigten Verbindungen
als chromogene Farbstoffvorstufe verwendet
wurden.
Die Feuchtigkeitsbeständigkeit und die Beständigkeit
gegenüber einem Weichmacher wurden für die in den
Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapierblätter nach den
folgenden Verfahren geprüft. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 und 2 gezeigt.
Entsprechende wärmeempfindliche Papierblätter wurden
unter Verwendung eines Prüfgerätes für die wärmeempfindliche
Färbung (hergestellt von Matsushita
Senshi Buhin & Co.) einheitlich mit einer Anwendungsspannung
von 15 V und einem Pulsabstand von 2,5 ms
gefärbt. Nachdem die gefärbten Bilder vier Tage lang
in einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 40°C
und einer relativen Feuchtigkeit von 90% gelassen
wurden, wurde die Lichtabsorption bei 900 nm unter
Verwendung eines Spektrophotometer (Modell UV 365,
hergestellt von Shimazu Seisakusho, Co.) gemessen.
Danach wurde das Bildrestverhältnis nach der folgenden
Gleichung bestimmt, um es als Feuchtigkeitsbeständigkeit
zu definieren:
Die Proben der Vergleichsbeispiele 8, 9, 10, die nur
aus der Verbindung der allgemeinen Formel (IV) zusammengesetzt
waren, wurden bei 600 nm gemessen
(auch bei der Prüfung der Beständigkeit gegenüber
Weichmachern).
Der Bildbereich, der unter den gleichen Bedingungen wie
in (1) gefärbt wurde, wurde mit einem weichen Vinylchloridfilm
(Kuke-65, hergestellt von Kokuyo Co.)
abgedeckt und bei 60°C drei Stunden lang bei einer
Belastung von 4 g/cm2 in einen Thermostat gegeben.
Die Lichtabsorption bei 900 nm wurde in der gleichen
Weise wie in (1) gemessen und das Bildrestverhältnis
wurde nach der folgenden Gleichung bestimmt,
um es als Beständigkeit gegenüber Weichmachern zu
definieren:
Durch den Versuch wurde bestätigt, daß das erfindungsgemäße
wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier in bezug
auf Feuchtigkeitsbeständigkeit und Beständigkeit gegenüber
einem Weichmacher hervorragend ist.
Claims (5)
1. Wärmeempfindliches Auzeichnungsmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß
die chromogene Farbstoffvorstufe umfaßt:
- (A) eine Mischung, die zumindest zwei Divinylphthalidverbindungen umfaßt, die durch die Formel (1) dargestellt werden: worin R1 bzw. R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellen, X1 bzw. X2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkoxygruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyloxygruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Benzyloxygruppe, eine substituierte Benzyloxygruppe, eine Furfuryloxygruppe, eine Tetrahydrofurfuryloxygruppe, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Phenoxygruppe, eine substituierte Phenoxygruppe, ein Fluoratom, ein Chloratom oder ein Bromatom darstellen, m und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 sind, m + n = 4 ist und R1 und R2 sich miteinander verbinden können, um einen heterozyklischen Ring zu bilden, oder
- (B) eine Mischung der Divinylphthalidverbindung(en), die durch die Formel (I) dargestellt werden und zumindest einer Verbindung, die aus den Verbindungen ausgewählt ist, die durch die Formeln (II), (III) und (IV) dargestellt werden: worin R3 bis R14 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit jeweils einer Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe oder eine Tetrahydrofurfurylgruppe darstellen, p und q 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 sind, p + q = 4 ist, X3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom darstellt, X4 bzw. X5 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Fluoratom, ein Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe darstellen, R3 und R4, R5 und R6, R7 und R8, R9 und R10, R11 und R12 und R13 und R14 sich miteinander verbinden können, um heterozyklische Ringe zu bilden.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
nach Anpruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Divinylphthalidverbindung eine Verbindung ist,
in der in der Formel (I) R1 eine Methylgruppe oder
eine Ethylgruppe darstellt, R2 eine Methylgruppe,
eine Ethylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine Methoxyethylgruppe
oder eine Cyclohexylgruppe darstellt,
oder sich R1 und R2 miteinander verbinden können,
um
zu bilden, X1 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe
oder eine Methoxygruppe darstellt, X2 ein Wasserstoffatom,
eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder
eine Ethoxygruppe darstellt, m 0, 1 oder 4 ist,
n 0, 3 oder 4 ist und m + n = 4 ist,
die durch die Formel (II) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (II) R3 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, R4 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxyethylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe darstellt oder sich R3 und R4 miteinander verbinden können, um zu bilden, R5 und R6 unabhängig voneinander eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellen, R7 und R8 unabhängig voneinander eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Propylgruppe darstellen, oder sich R7 und R8 miteinander verbinden können, um zu bilden,
die durch die Formel (III) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (III) R9 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Methoxyethylgruppe darstellt, R10 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe darstellt, sich R9 und R10 miteinander verbinden können, um zu bilden, R11 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Methoxygruppe darstellt, R12 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, sich R11 und R12 miteinander verbinden können, um zu bilden, p 0, 1, 2 oder 4 ist, q 0, 2 3 oder 4 ist, p + q = 4 ist und
die durch die Formel (IV) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (IV) R13 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Butylgruppe darstellt, R14 eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine i-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Ethoxypropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine Methylphenylgruppe oder darstellt, oder sich R13 und R13 miteinander verbinden können, um zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, oder eine Methylgruppe darstellt, X4 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt und X5 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, eine Methylgruppe und eine Trifluormethylgruppe darstellt.
die durch die Formel (II) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (II) R3 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, R4 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxyethylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe darstellt oder sich R3 und R4 miteinander verbinden können, um zu bilden, R5 und R6 unabhängig voneinander eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellen, R7 und R8 unabhängig voneinander eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Propylgruppe darstellen, oder sich R7 und R8 miteinander verbinden können, um zu bilden,
die durch die Formel (III) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (III) R9 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Methoxyethylgruppe darstellt, R10 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe darstellt, sich R9 und R10 miteinander verbinden können, um zu bilden, R11 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Methoxygruppe darstellt, R12 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, sich R11 und R12 miteinander verbinden können, um zu bilden, p 0, 1, 2 oder 4 ist, q 0, 2 3 oder 4 ist, p + q = 4 ist und
die durch die Formel (IV) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (IV) R13 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Butylgruppe darstellt, R14 eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine i-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Ethoxypropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine Methylphenylgruppe oder darstellt, oder sich R13 und R13 miteinander verbinden können, um zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, oder eine Methylgruppe darstellt, X4 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt und X5 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, eine Methylgruppe und eine Trifluormethylgruppe darstellt.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Divinylphthalidverbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (I) R1 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R2 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt oder sich R1 und R2 miteinander verbinden können, um zu bilden,
X1 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe darstellt, X2 ein Wasserstoffatom, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe darstellt, m = 4 und n = 0 sind,
die durch die Formel (II) dargestellte Verbindung eine ist, in der in der Formel (II) R3 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R4 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R5 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R6 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R7 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe oder eine Propylgruppe darstellt, R8 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder Propylgruppe darstellt,
die durch die Formel (III) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (III) R9 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R10 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, sich R9 und R10 miteinander verbinden können, um zu bilden, R11 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R12 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, sich R11 und R12 miteinander verbinden können, um zu bilden, p 0 oder 4 ist, q 0 oder 4 ist und p + q = 4 ist und
die durch die Formel (IV) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (IV) R13 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Butylgruppe darstellt, R14 eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine i-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Ethoxypropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine Methylphenylgruppe oder darstellt, sich R13 und R14 miteinander verbinden können, um zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, X4 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt und X5 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt.
die Divinylphthalidverbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (I) R1 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R2 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt oder sich R1 und R2 miteinander verbinden können, um zu bilden,
X1 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe darstellt, X2 ein Wasserstoffatom, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe darstellt, m = 4 und n = 0 sind,
die durch die Formel (II) dargestellte Verbindung eine ist, in der in der Formel (II) R3 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R4 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R5 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R6 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R7 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe oder eine Propylgruppe darstellt, R8 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder Propylgruppe darstellt,
die durch die Formel (III) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (III) R9 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R10 eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, sich R9 und R10 miteinander verbinden können, um zu bilden, R11 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, R12 eine Methylgruppe oder Ethylgruppe darstellt, sich R11 und R12 miteinander verbinden können, um zu bilden, p 0 oder 4 ist, q 0 oder 4 ist und p + q = 4 ist und
die durch die Formel (IV) dargestellte Verbindung eine Verbindung ist, in der in der Formel (IV) R13 eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Butylgruppe darstellt, R14 eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine i-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Ethoxypropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine Methylphenylgruppe oder darstellt, sich R13 und R14 miteinander verbinden können, um zu bilden, X3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, X4 ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt und X5 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt der durch die Formel (I) dargestellten
Verbindung in der Mischung der chromogenen Farbstoffvorstufe
nicht weniger als 20 Gew.-% beträgt.
5. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt der durch die Formel (I) dargestellten
Verbindung in der Mischung der chromogenen Farbstoffvorstufe
nicht weniger als 30 Gew.-% beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61134072A JPH0815813B2 (ja) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | 感熱記録材料 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718790A1 true DE3718790A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=15119725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718790 Ceased DE3718790A1 (de) | 1986-06-09 | 1987-06-04 | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0815813B2 (de) |
DE (1) | DE3718790A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249885A2 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
EP0251209A2 (de) * | 1986-06-25 | 1988-01-07 | Jujo Paper Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
EP0276980A2 (de) * | 1987-01-27 | 1988-08-03 | ESCO Company Limited Partnership | Fluoran-Farbbildnerverbindungen |
EP0307836A2 (de) * | 1987-09-14 | 1989-03-22 | Jujo Paper Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0784100B2 (ja) * | 1986-06-19 | 1995-09-13 | 株式会社リコー | 感熱記録材料 |
JPH0645265B2 (ja) * | 1986-12-19 | 1994-06-15 | 神崎製紙株式会社 | 感熱記録体 |
JPH01186376A (ja) * | 1988-01-20 | 1989-07-25 | Jujo Paper Co Ltd | 感熱記録材料 |
JPH01198387A (ja) * | 1988-02-03 | 1989-08-09 | Ricoh Co Ltd | 感熱記録材料 |
JP2561961B2 (ja) * | 1989-08-22 | 1996-12-11 | 東洋インキ製造株式会社 | 感熱転写材および検出方法 |
JPH03114779A (ja) * | 1989-09-28 | 1991-05-15 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | 感熱記録体 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4580153A (en) * | 1983-07-26 | 1986-04-01 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd. | Record material |
EP0242170A2 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-21 | Yamada Chemical Co., Ltd. | Divinylverbindungen und unter Verwendung dieser Verbindungen hergestelltes chromogenes Aufzeichnungsmaterial |
EP0242169A2 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-21 | Yamada Chemical Co., Ltd. | Divinylverbindungen und unter Verwendung dieser Verbindungen hergestelltes chromogenes Aufzeichnungsmaterial |
-
1986
- 1986-06-09 JP JP61134072A patent/JPH0815813B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-06-04 DE DE19873718790 patent/DE3718790A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4580153A (en) * | 1983-07-26 | 1986-04-01 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd. | Record material |
EP0242169A2 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-21 | Yamada Chemical Co., Ltd. | Divinylverbindungen und unter Verwendung dieser Verbindungen hergestelltes chromogenes Aufzeichnungsmaterial |
EP0242170A2 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-21 | Yamada Chemical Co., Ltd. | Divinylverbindungen und unter Verwendung dieser Verbindungen hergestelltes chromogenes Aufzeichnungsmaterial |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249885A2 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
EP0249885A3 (en) * | 1986-06-17 | 1989-08-30 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Heat-sensitive recording material |
EP0251209A2 (de) * | 1986-06-25 | 1988-01-07 | Jujo Paper Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
EP0251209A3 (en) * | 1986-06-25 | 1989-09-06 | Jujo Paper Co., Ltd. | Heat-sensitive registration material |
EP0276980A2 (de) * | 1987-01-27 | 1988-08-03 | ESCO Company Limited Partnership | Fluoran-Farbbildnerverbindungen |
EP0276980A3 (en) * | 1987-01-27 | 1989-08-30 | Appleton Papers Inc. | Chromogenic fluoran compounds |
EP0307836A2 (de) * | 1987-09-14 | 1989-03-22 | Jujo Paper Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
EP0307836A3 (en) * | 1987-09-14 | 1990-09-19 | Jujo Paper Co., Ltd. | Heat-sensitive recording material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0815813B2 (ja) | 1996-02-21 |
JPS62288078A (ja) | 1987-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610588C2 (de) | ||
DE69204777T2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. | |
DE3045022A1 (de) | Bildaufzeichnungsmaterialien | |
DE2834711A1 (de) | Chromogene verbindungen und deren verwendung als farbbildner in kopier- oder aufzeichnungsmaterialien | |
DE2807783A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer waermeempfindlichen aufzeichnungszusammensetzung mit komplexierten phenolen | |
CH663211A5 (de) | Fluoranverbindungen. | |
DE3540627C2 (de) | ||
DE3601645A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3718790A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3408707C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3504482C2 (de) | ||
DE3780509T2 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsblatt. | |
EP0287121B1 (de) | Wärme- und lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Aufzeichnungsverfahren | |
DE3444396A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
EP0286116B1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
CH678428A5 (de) | ||
EP0081228A1 (de) | Druckempfindliche Aufzeichnungsblätter | |
DE3441657A1 (de) | Waermeempfindliches zweifarben-aufzeichnungsmaterial | |
DE69919097T2 (de) | Wärmeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE3804437C2 (de) | Leukofarbstoff und ihn enthaltendes Aufzeichnungsmaterial | |
DE3783005T2 (de) | Aufzeichnungsmaterialblatt mit farbstoffbildner. | |
DE3727201C1 (de) | Faerbende Phthalid-Verbindungen und diese als faerbenden Bestandteil enthaltende Aufzeichnungsmaterialien | |
DE69203516T2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. | |
DE3739402C2 (de) | Faerbende phthalid-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende aufzeichnungsmaterialien | |
DE3015655A1 (de) | Fluoranverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren anwendung in aufzeichnungsboegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |