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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(1) Fachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmeaufzeichnungsmaterial mit
verbesserter Konservierungsstabilität nach Farbentwicklung und
Aufzeichnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
Wärmeaufzeichnungsmaterial
von hervorragender chromogener Empfindlichkeit, da ein (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat,
ein bestimmtes Kondensationsreaktionsprodukt, in einer Wärmeaufzeichnungsschicht
enthalten ist, und außerdem
von verbesserter Konservierungsstabilität, z. B. Wärmebeständigkeit, Lichtechtheit und Ölfestigkeit
des durch Farbentwicklung aufgezeichneten Wärmeaufzeichnungsmaterials (im
folgenden als "Aufzeichnungsmaterialkörper" bezeichnet).
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(2) Beschreibung des Stands
der Technik
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Ein
Wärmeaufzeichnungsmaterial
wird unter Aufbringung einer chromogenen Substanz, die gewöhnlich farblos
oder hypochrom ist, und eines Entwicklers, welcher die chromogene
Substanz ist, unter Erhitzung auf der Oberfläche eines Trägermaterials,
z. B. Papier, synthetisches Papier, Kunststofffilm oder Folie, in
Verbindung mit einem Sensibilisator, einem Bindemittel und anderen
Zusatzstoffen, entwickelt. Kommt ein exothermes Element, z. B. ein
Wärmekopf
oder ein Wärmeschreiber,
in Kontakt mit einem Aufzeichnungsapparat, so reagiert die chromogene
Substanz mit dem Entwickler und färbt sich dabei schwarz und ähnliches,
wodurch ein Wärmeaufzeichnungskörper erhalten
wird. Da dieser Wärmeaufzeichnungskörper darin
hervorragend ist, dass er keine komplizierte Behandlung wie Entwicklung
oder Fixierung erfordert, verglichen zu anderen Aufzeichnungskörpern, die
anders funktionieren, dass eine Aufzeichnung mittels eines relativ
einfachen Apparates und in kurzer Zeit bei geringer Geräuschentwicklung
während
der Aufzeichnung und geringfügiger
Umweltverschmutzung bei niedrigen Kosten erhalten werden kann, wird
dieser Aufzeichnungskörper
nicht nur zum Kopieren von Büchern,
Dokumenten und ähnlichem
verwendet, sondern findet auch breiten Einsatz als ein Aufzeichnungsmaterial
für verschiedene
Messaufzeichnungspapiere, Computer, Faxgeräte, Telexgeräte, Ticketautomaten
und ähnliches,
Prepaid-Karten, Etiketten und ähnliches.
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Hinsichtlich
der Ausgangsempfindlichkeit der Farbentwicklung des Wärmeaufzeichnungskörpers und dem
Staub im Grundelement (Grundschleier) zeigen die herkömmlichen
Wärmeaufzeichnungsmaterialien
eigentlich eine zufriedenstellende Qualität, wenn die chromogene Substanz
(ein Leuko-Farbstoff), der Entwickler, welcher unter Erhitzung Farbe
entwickelt, und der Sensibilisator, der je nach Erfordernissen verwendet wird,
in einer geeigneten Kombination eingesetzt werden.
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Allerdings
zeigt der Wärmeaufzeichnungskörper unter
Verwendung dieser herkömmlichen
Wärmeaufzeichnungsmaterialien
Mängel,
die im Verblassen oder Verschwinden eines bedruckten Teils, wenn
der Wärmeaufzeichnungskörper über längere Zeit
Sonnenlicht oder Beleuchtung ausgesetzt wird, als auch im Gelbverfärben des
Grundelements bestehen. Werden daher Aufzeichnungskörper, die
mittels Faxgerät,
Textverarbeitungsgerät
oder Computer ausgedruckt werden, auf einem Tisch liegen gelassen,
so werden die aufgezeichneten Bilder schmierig, was die langfristige
Lagerung von Dokumenten problematisch macht.
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Außerdem ist
wie oben beschrieben der Wärmeaufzeichnungskörper unter
Verwendung des herkömmlichen
Wärmeaufzeichnungsmaterials
hinsichtlich der Lichtbeständigkeit
von minderer Qualität
und zeigt der Wärmeaufzeichnungskörper darüber hinaus
bei Lagerung unter hoher Temperatur und/oder hoher Feuchtigkeit
Mängel,
wie z. B. das Verschwinden des bedruckten Teils oder der Erzeugung
von Grundschleier. Daher besteht ein seit langem empfundener Bedarf
an einer Verbesserung der Konservierungsstabilität des Wärmeaufzeichnungskörpers.
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Wie
in den japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichungen
Nrn. Showa 56-144193, 58-188842, 60-64890, 63-252782 und weiteren
beschrieben, wurden 4-Hydroxybenzoesäureester-Derivate zur Verwendung
als Entwickler vorgeschlagen, und sie werden noch heute verwendet.
Obschon diese Verbindungen eine zufriedenstellende chromogene Empfindlichkeit
aufweisen, ist die Konservierungsstabilität des Wärmaufzeichnungskörpers jedoch
nicht zufriedenstellend, so dass eine weitere Verbesserung erwünscht ist.
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Wie
außerdem
in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. Heisei 2-122978
und ähnlichen
beschrieben, wurde ein Wärmeaufzeichnungsmaterial
unter Verwendung eines aromatischen Carbonsäureester-Derivats von Pentaerythritol
vorgeschlagen, und wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. Heisei 2-172789
und ähnlichen
beschrieben, wurde ein anderes Wärmeaufzeichnungsmaterial unter
Verwendung eines aromatischen Carbonsäureester-Derivats von Trimethylolalkan
vorgeschlagen. Obschon diese Verbindungen hinsichtlich ihrer Verträglichkeit
mit verschiedenen, für
das Wärmeaufzeichnungsmaterial
zu verwendenden Zusatzstoffen hervorragend sind, wirken sie jedoch
lediglich als ein Sensibilisator und weisen keine Eigenschaft als
Entwickler auf, so dass sie kaum zur oben beschriebenen Verbesserung
der Konservierungsstabilität
beitragen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Wärmeaufzeichnungsmaterials
mit hervorragender Ausgangsempfindlichkeit der Farbentwicklung als
herkömmliche
Materialien und außerdem
einer hervorragenden Konservierungsstabilität als ein Wärmeaufzeichnungskörper.
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Nach
umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Beseitigung
des oben beschriebenen Nachteils haben die Erfinder festgestellt,
dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial
mit hervorragender Ausgangsempfindlichkeit der Farbentwicklung und
außerdem
hervorragender Konservierungsstabilität erhalten werden kann, wenn
ein (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat
zugesetzt wird, bei dem es sich um ein bestimmtes Kondensationsreaktionsprodukt
mit einer bestimmten Molekularstruktur in einer Wärmeaufzeichnungsschicht
handelt, und haben damit diese Erfindung bewerkstelligt.
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Im
folgenden wird die vorliegende Erfindung zusammenfassend beschrieben.
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In
einem ersten Aspekt wird mit der vorliegenden Erfindung ein Wärmeaufzeichnungsmaterial
bereitgestellt, welches eine Wärmeaufzeichnungsschicht
umfasst, die darin ein Kondensationsreaktionsprodukt (im folgenden
wird das Kondensationsreaktionsprodukt einfach als ein (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat bezeichnet)
aus (A) einer Carbonsäure-Komponente
und (B) einer mehrwertigen Alkohol-Komponente enthält, wobei
Komponente (A) eine (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure der untenstehenden Formel
(I) und wahlweise eine andere Monocarbonsäure und/oder eine Dicarbonsäure umfasst;
und Komponente (B) einen mehrwertigen Alkohol der untenstehenden
Formel (II) und wahlweise einen zweiwertigen niedermolekularen Alkohol
umfasst:
worin p eine ganze Zahl von
0 bis 2 ist,
worin eine ganze Zahl von
0 bis 9 ist; und jedes von R
1 und, sofern
vorhanden, das oder jedes R
2 unabhängig ein
Hydroxymethyl oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
ist.
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Das
Kondensationsreaktionsprodukt kann unter Verwendung der 4-Hydroxybenzoesäure in einem Stoffmengenanteil
von 1 bis 150, der anderen Monocarbonsäure in einem Stoffmengenanteil
von 0 bis 50, der Dicarbonsäure
in einem Stoffmengenanteil von 0 bis 1, des mehrwertigen Alkohols
in einem Stoffmengenanteil von 1 bis 50 und des zweiwertigen niedermolekularen
Alkohols in einem Stoffmengenanteil von 0 bis 50 erhalten werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist n 1 bis 9, ist jedes von R1 und R2 Hydroxymethyl und ist der mehrwertige Alkohol
Polypentaerythritol.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist n 1 bis 9, ist jedes von R1 und R2 Ethyl und ist der mehrwertige Alkohol Polytrimethylolpropan.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale des Wärmeaufzeichnungsmaterials gemäß der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung erkennbarer
werden.
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Die
für die
Kondensationsreaktion gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Materialien sind in erster Linie eine Carbonsäure-Komponente
(A) und eine mehrwertige Alkohol-Komponente (B), wobei die Carbonsäure-Komponente
(A) eine (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure als
einer wesentlichen Komponente und eine Monocarbonsäure und/oder
eine Dicarbonsäure
als einer optionalen Komponente enthält, und worin die mehrwertige
Alkohol-Komponente (B) einen mehrwertigen Alkohol umfasst, welcher
einen dreiwertigen oder höheren
Alkohol als einer wesentlichen Komponente und einen zweiwertigen
niedermolekularen Alkohol als einer optionalen Komponente enthält.
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Carbonsäure-Kompomente
(A)
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Die
Carbonsäure-Komponente
(A) besteht in einer (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure, und zwar alleine oder
als ein Gemisch, welches die (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure und
eine andere Carbonsäure
umfasst.
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Weiterhin
kann die (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure
Verbindungen enthalten, bei denen p 0 ist (d. h. 4-Hydroxybenzoesäure) oder
worin p 1 oder 2 ist (d. h. eine Poly-4-Hydroxybenzoesäure) oder
ein Gemisch mit einem willkürlichen
Verhältnis
dieser Verbindungen. Wird die 4-Hydroxybenzoesäure als das Rohmaterial verwendet,
so entsteht während
der Kondensationsreaktion die Poly-4-Hydroxybenzoesäure. Wie
in den folgenden Herstellungsbeispielen beschrieben, kann dagegen
ein Poly-4-Hydroxybenzoesäure- Dimer, wie z. B. 4-Hydroxybenzoesäure-(4'-carboxy)-phenyl
vorab synthetisiert und dann verwendet werden.
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Die
Monocarbonsäure,
die wie oben beschrieben wahlweise enthalten ist, ist zur Verbesserung
der Dispergierbarkeit des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats
in der Wärmeaufzeichnungsschicht,
ebenso wie zur Verhütung
von Grundschleier zweckdienlich. Daher bestehen keine speziellen
Beschränkungen
für die
Monocarbonsäure,
sofern die Entwicklerwirkung des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats,
welches zur Ausgangskonzentration des Wärmeaufzeichnungsmaterials und
zur Konservierungsstabilität
des Wärmeaufzeichnungskörpers gemäß der vorliegenden
Erfindung beiträgt,
nicht gehemmt wird. Daher kann die Monocarbonsäure weitere Monocarbonsäuren enthalten,
wie dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (III):
worin in der allgemeinen
Formel (III) R
3 für eine Alkylgruppe oder eine
Arylgruppe steht.
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Die
durch R
3 dargestellte Alkylgruppe besteht
zum Beispiel in Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sekundärem Butyl,
tertiärem
Butyl, Isobutyl, Amyl, tertiärem
Amyl, Hexyl, 1-Ethylpentyl, Heptyl, Isoheptyl, tertiärem Heptyl,
1-Ethylheptyl, ist jedoch nicht speziell auf diese beschränkt. Die
durch R
3 dargestellte Arylgruppe ist durch
die folgenden allgemeinen Formeln (IV) und (V) veranschaulicht,
doch nicht speziell auf diese beschränkt. Konkret gesagt ist die
durch R
3 dargestellte Arylgruppe beispielsweise
Phenyl, 2-Hydroxyphenyl, 3-Chlor-4-hydroxyphenyl, 3,5-ditertiäres Butyl-4-hydroxyphenyl,
2,4-Dihydroxyphenyl, 2,4,6-Trihydroxyphenyl, 1-Naphthyl, 2-Hydroxynaphthyl
und ähnliches.
worin
in der allgemeinen Formel R
4, R
5 und
R
6 unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
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Die
Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie dargestellt durch
R4, R5 oder R6, ist beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, sekundäres
Butyl, tertiäres
Butyl, Isobutyl, Amyl, tertiäres
Amyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Isooctyl, tertiäres Octyl, 2-Ethylhexyl und ähnliches.
Die Alkoxygruppe ist veranschaulicht durch solche, die von der oben
genannten Alkylgruppe abgeleitet werden, und das Halogenatom ist
veranschaulicht durch Chlor, Brom und Fluor.
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Außerdem kann
die wahlweise enthaltene Dicarbonsäure (einschließlich ihres
Esters) das Molekulargewicht des Poly-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats
erhöhen,
und ist außerdem
zur Verbesserung der Konservierungsstabilität des Wärmeaufzeichnungskörpers wirksam.
Folglich kann die Dicarbonsäure
ohne Beschränkung
verwendet werden, solange die Entwicklerwirkung des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure-Derivats
im Wärmeaufzeichnungsmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht gehemmt ist.
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Bezüglich der
Natur der optionalen Dicarbonsäure
bestehen keine speziellen Beschränkungen.
Eine übliche
Dicarbonsäure
ist zum Beispiel Oxalsäure,
Malonsäure,
Succinsäure,
1,3-Butandicarbonsäure,
Carbonsäure,
Adipinsäure,
Azelainsäure,
Sebacinsäure,
Phthalsäure,
Isophthalsäure,
Terephthalsäure
und ähnliche.
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Die
Monocarbonsäuren
oder Dicarbonsäuren
können
in Form einer freien Carbonsäure
oder in Form eines Carbonsäureesters,
eines Säureanhydrids
oder eines Säurehalogenids
verwendet werden.
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Mehrwertige Alkohol-Komponente
(B)
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Die
mehrwertige Alkohol-Komponente (B) gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht in einem dreiwertigen oder höheren Alkohol der Formel II
im vorliegenden Anspruch 2 als einer wesentlichen Komponente, wobei
ein zweiwertiger niedermolekularer Alkohol als eine optionale Komponente
wie angegeben enthalten sein kann.
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Die
Zugabe des dreiwertigen oder höheren
Alkohols ist zum Erhalt eines Wärmeaufzeichnungsmaterials
erforderlich, das einen Wärmeaufzeichnungskörper mit
hervorragender chromogener Empfindlichkeit und hervorragender Konservierungsstabilität ergibt.
Die Zugabe lediglich des zweiwertigen niedermolekularen Alkohols
erbringt nicht die oben genannte Wirkung.
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Die
bei dieser Erfindung verwendeten mehrwertigen Alkohole können zum
Beispiel Pentaerythritol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Tetramethylolpropan
sein, sind aber nicht speziell darauf beschränkt. Spezifisch werden die
durch die folgende allgemeine Formel (II) dargestellten mehrwertigen
Alkohole verwendet, da dadurch Wärmeaufzeichnungsmaterialien
mit hervorragender chromogener Empfindlichkeit und hervorragender
Konservierungsstabilität
als Wärmeaufzeichnungskörper erhalten
werden. Dabei sind Pentaerythritol, Trimethylolpropan bevorzugt.
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Um
außerdem
die Dispergierbarkeit des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats
in der Wärmeaufzeichnungsschicht
zu verbessern, kann der zweiwertige niedermolekulare Alkohol manchmal
zusammen mit dem mehrwertigen Alkohol verwendet werden. Sofern dies
nicht zum Problem einer abnehmenden chromogenen Empfindlichkeit
führt,
ist die Art des zweiwertigen niedermolekularen Alkohols nicht spezifisch
beschränkt. Üblicherweise
verwendete Alkohole sind Glykole, wie z. B. Ethylenglykol, Diethylenglykol,
Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 3-Methyl-1,5-pentandiol,
1,6-Hexandiol und
Cyclohexandimethanol.
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(Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivate
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Der
Stoffmengenanteil jedes Rohmaterials zum Erhalt des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht speziell beschränkt. Bevorzugt beträgt jedoch
bei (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure
(bei Poly-4-Hydroxybenzoesäure
wird der Stoffmengenanteil nach Umwandlung zur Molzahl der 4-Hydroxybenzoesäure-Einheit
berechnet) der Stoffmengenanteil 1 bis 150; beträgt bei der anderen Monocarbonsäure der
Stoffmengenanteil 0 bis 50; beträgt
bei der Dicarbonsäure
der Stoffmengenanteil 0 bis 1; beträgt bei dem dreiwertigen oder
höheren
Alkohol der Stoffmengenanteil 1 bis 50; und beträgt bei dem zweiwertigen niedermolekularen
Alkohol der Stoffmengenanteil 0 bis 50. Ist der Stoffmengenanteil
der 4-Hydroxybenzoe säure
kleiner als eins, so nimmt der Anteil der (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Gruppe ab, so dass
die chromogene Empfindlichkeit eher unzufriedenstellend ist. Ist
im Gegensatz dazu der Stoffmengenanteil der 4-Hydroxybenzoesäure mehr
als 150, so bleibt nicht-umgesetzte 4-Hydroxybenzoesäure zurück, ist
die Polymerisation ungenügend
und wird möglicherweise
ein Grundschleier erzeugt. Ist außerdem der Stoffmengenanteil
des mehrwertigen Alkohols kleiner als eins, so ist die chromogene
Empfindlichkeit eher unzufriedenstellend. Ist im Gegensatz dazu
der Stoffmengenanteil des dreiwertigen oder höheren Alkohols höher als 50,
so wird möglicherweise
ein Grundschleier erzeugt.
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Betragen
die Stoffmengenanteile der optionalen Monocarbonsäure und/oder
der Dicarbonsäure
und des optionalen zweiwertigen niedermolekularen Alkohols mehr
als 50, so ist die chromogene Empfindlichkeit eher unzufriedenstellend.
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Wie
aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, sind die (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivate gemäß der vorliegenden
Erfindung Kondensationsreaktionsprodukte, die durch Kondensationsreaktion
unter Verwendung einer bestimmten Monocarbonsäure, einer Dicarbonsäure und
eines bestimmten mehrwertigen Alkohols erhalten werden. Daher enthalten
die Produkte eine einzelne Komponente oder ein Gemisch davon. Obschon
die exakte Identifikation der chemischen Strukturen aller Komponenten
schwierig ist, sind einige davon nachstehend veranschaulicht. Die
Verbindung mit ihrer jeweiligen Nummerierung meint ein "Kondensationsreaktionsprodukt".
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Zum
Beispiel sind die durch eine (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure, eine
Monocarbonsäure
und einen relativ niedermolekularen mehrwertigen Alkohol erhaltenen
Komponenten durch die folgenden Verbindungen Nummern 1 bis 16 veranschaulicht.
Sind außerdem
die Bindungspositionen einer Vielzahl von Gruppen, die Struktureinheiten
der Säurekomponenten
enthalten, nicht spezifisch identifiziert, wie in Nummern 2, 3,
4, 5, 6, 9, 12, 14, 15 und 16 gezeigt, so sind die Bindungspositionen
willkürlich.
Verbindung Nr. 17 und die folgenden sind dieselben.
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Zum
Beispiel sind die chemischen Strukturen des Kondensationsreaktionsprodukts
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie aus einer (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure, einer Monocarbonsäure und
einem relativ hochmolekularen mehrwertigen Alkohol erhalten, durch
die Verbindungen Nrn. 17 bis 37 in Tabellen 1 bis 3 veranschaulicht,
welche dargestellt sind durch die folgende allgemeine Formel (VI).
worin
in der allgemeinen Formel (VI) Z für die folgende allgemeine Formel
(VII) steht, a für
0 bis 2m + 3 steht, b für
1 bis 2m + 4 steht, c für
0 bis 2m + 3 steht und a + b + c = 2m + 4, welche ganze Zahlen sind,
und R eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe ist.
worin
in der allgemeinen Formel (VII) m für eine ganze Zahl im Bereich
von 3 bis 9 steht.
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Die
eine Dicarbonsäure
als Rohmaterial enthaltenden (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivate gemäß der vorliegenden
Erfindung sind Mischester, die ein Kondensationsreaktionsprodukt
sind, in welchem mindestens eine der verbliebenen Hydroxylgruppen
des Kondensationsprodukts aus dem mehrwertigen Alkohol und der Dicarbonsäure mit
der Monocarbonsäure,
einschließlich
der (Poly)-4-Hydroxybenzoe-säure
als einer wesentlichen Komponente, verestert werden (der Begriff "gemischt" bedeutet, dass verschiedene
Carbonsäureester
in einem Molekül
enthalten sind). Andere Komponenten scheinen Ester des mehrwertigen
Alkohols und der Monocarbonsäure,
einschließlich
der (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure
als einer wesentlichen Komponente, zu sein (d. h. ein Veresterungsprodukt
aus dem mehrwertigen Alkohol und der (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure, einem gemischten Veresterungsprodukt
aus dem mehrwertigen Alkohol, der (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure und
der Monocarbonsäure,
oder Gemische davon). Die gemischten Ester, die wie oben erwähnte Hauptkomponenten
sind, bei denen es sich um Kondensationsreaktionsprodukte handelt,
worin beispielsweise mindestens eine der verbliebenen Hydroxylgruppen
der Kondensationsprodukte aus dem mehrwertigen Alkohol und der Dicarbonsäure mit
der Monocarbonsäure,
einschließlich
der (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure
als einer wesentlichen Komponente, verestert sind, sind dargestellt
durch die folgende allgemeine Formel (VIII). Es sind Beispiele angegeben,
zum Beispiel Verbindungen Nr. 38 bis Nr. 49, die durch Kondensationsreaktion unter
Verwendung der in Tabelle 4 beschriebenen Rohmaterialien bei dem
in Tabelle 4 beschriebenen Stoffmengenanteil erhalten werden.
![Figure 00150001](https://patentimages.storage.googleapis.com/5d/ab/a7/0cf892f8574b73/00150001.png)
worin
in der allgemeinen Formel (VIII), Y und Z' unabhängig voneinander Gruppen sind,
in denen eine Hydroxylgruppe aus dem zweiwertigen oder höheren Alkohol
ausgeschlossen ist; die Buchstaben x, a, b, c und p für eine ganze
Zahl von 1 oder größer stehen,
ein ganze Zahl von 0 oder größer, eine
ganze Zahl von 1 oder größer, eine
ganze Zahl von 0 oder größer bzw.
eine ganze Zahl im Bereich von 0 bis 2; R
7 eine
von Dicarbonsäure abgeleitete
Diacylgruppe ist; und R
8 eine Alkylgruppe
oder eine Arylgruppe ist. Ist x nicht kleiner als 2, so sind die
Ys nicht notwendigerweise dieselbe Gruppe.
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Die
Menge des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats, das der
Wärmeaufzeichnungsschicht gemäß der vorliegenden
Erfindung zugesetzt wird, verändert
sich in Abhängigkeit
von der gewünschten
Leistung, von der Aufzeichnungsfähigkeit,
von der Art und Menge der chromogenen Substanz (des Farbstoffs) oder
der anderen begleitenden Zusatzstoffe, so dass seine Menge nicht
speziell beschränkt
ist. Üblicherweise wird
die Menge des (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats vorzugsweise
in einem Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsanteilen pro 1 Gewichtsanteil
der chromogenen Substanz (des Farbstoffs) verwendet. Bevorzugter
wird es in einem Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsanteilen verwendet.
Beträgt
die Menge des oben beschriebenen (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats
weniger als 0,01 Gewichtsanteile, so kann die chromogene Empfindlichkeit
ungenügend
sein. Wird es dagegen zu mehr als 10 Gewichtsanteilen verwendet,
so steigert dies wahrscheinlich die Wirkung nicht und ist unwirtschaftlich.
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Chromogene
Substanz
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Bezüglich einer
gewöhnlich
farblosen oder hypochromen chromogenen Substanz, die der Wärmeaufzeichnungsschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung zugesetzt wird, sind verschiedene Farbstoffe wohlbekannt.
Solange es sich daher um eine üblicherweise
für ein
Wärmeaufzeichnungspapier
und ähnliches
verwendete Substanz handelt, ist diese nicht speziell beschränkt.
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Konkrete
Beispiele dieser chromogenen Substanzen (Farbstoffe) werden nachstehend
beschrieben.
- (i) Triarylmethan-Verbindungen
wie 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalimid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-indolyl)phthalimid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethyl-3-phenyl-3-indolyl)phthalimid,
3,3-Bis(9-ethyl-3-carbazoyl)-5-dimethylaminophthalimid,
3,3-Bis(2-phenyl-3-indolyl-5-dimethylaminophthalimid, 3-(4-Diethylaminophenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)phthalimid
und 3,3-Bis[2-(4-dimethylaminophenyl)-2-(4-methoxyphenyl)vinyl]-4,5,6,7-tetrachlorphthalid;
- (ii) Diphenylmethan-Verbindungen wie 4,4-Bis(dimethylamino)benzhydrinbenzylether
und N-2,4,5,-Trichlorphenylleucoauramin;
- (iii) Xanthen-Verbindungen wie Rhodamin-β-anilinolactam, 3-(N-Methyl-N-cyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-7-octylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-(2-chloranilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(2-fluoranilino)fluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2,4-Dimethylanilino)fluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-7-(β-ethoxyethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-7-(γ-chlorpropylamino)fluoran, 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-ethoxyethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dibutylamino-7-(2-chloranilino)fluoran,
3-(N-Ethyl-N-tolylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dipentylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Piperidin-6-methyl-7-anilinofluoran und 3-(4-Anilino)anilin-6-methyl-7-chlorfluoran;
- (iv) Thiazin-Verbindungen wie Benzoylleucomethylenblau und p-Nitrobenzoylleucomethylenblau;
- (v) Spiro-Verbindungen wie 3-Methylspirodinaphthopyran, 3-Ethylspirodinaphthopyran,
3-Benzylspirodinaphthopyran und 3-Methylnaphtho-(3-methoxybenzo)spiropyran;
- (vi) Andere wie 3,5',6-Tris(dimethylamino)-spiro[9H-fluoren-9,1'-(3'H)-isobenzofuran]-3'-on, 1,1-Bis[2-(4-dimethylaminophenyl)-2-(4-methoxyphenyl)ethenyl]-4,5,6,7-tetrachlor-(3H)isobenzofuran-3-on,
3-(4-Diethylamino-2-ethoxyphenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid,
und 3-(4-Diethylamino-2-methylphenyl)-3-(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)-4-azaphthalid. Außerdem können verschiedene
Arten dieser Farbstoffe als Gemische verwendet werden.
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Von
diesen sind 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran
und ähnliche
bevorzugt.
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Entwickler
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Da
wie oben beschrieben ein bei der vorliegenden Erfindung verwendetes
Poly-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat
als Entwickler wirken kann, sind andere Entwickler nicht erforderlich.
Muss allerdings die chromogene Empfindlichkeit erhöht werden,
so sind bekannte Entwickler wie Phenole, Carbonsäuren und Metalle gemeinsam
damit verwendbar. Dabei kann die Menge des Poly-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die gleichzeitige Verwendung dieser anderen Entwickler
reduziert werden.
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Bezüglich der
oben beschriebenen Entwickler sind beispielsweise Phenole zu nennen,
wie p-Octylphenol, tertiäres
p-Butylphenyl, p-Phenylphenol, p-Hydroxyacetophenon, α-Naphthol, β-Naphthol,
p-tertiäres Octylcatechol,
2,2'-Dihydroxybiphenyl, Βisphenol
A, 1,1-Bis(p-hydroxyphenyl)butan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)propan, 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)propan,
Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon, Bis(3-allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon, Bis(3,4-dihydroxyphenyl)sulfon,
2,4'-Dihydroxydiphenylsulfon,
1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan,
Bis(4-hydroxyphenyl)ether, Bis[2-(4-hydroxyphenylthio)ethoxy]methan,
4-(4-Isopropoxybenzensulfonyl)phenol, 4-Dimethylhydroxyphthalat,
Bis(4-hydroxyphenyl)butylacetat, p-Benzylhydroxybenzoat, ditertiäres 3,5-Butylsalicylsäure, 2,4-Dihydroxybenzanilid,
2,4-Dihydroxy-2'-methoxybenzanilid,
2,4-Dihydroxy-2',4'-dimethylbenzanilid,
2,4-Dihydroxy-2'-methoxy-5'-methylbenzanilid,
Bis(4-(2,4-dihydroxyphenylcarbonylamino)-3-methoxyphenyl)methan
und 4-Methylbenzensulfonsäure-2-hydroxyanilid;
Resorcinole; organische Carbonsäuren
wie etwa Benzoesäure;
und Metallsalze wie Zinksalicylat. Von all diesen sind Phenole bevorzugt.
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Weitere Zusatzstoffe
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Um
die chromogene Empfindlichkeit des Wärmeaufzeichnungsmaterials gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verbessern, kann ein Sensibilisator als ein weiterer
Zusatzstoff verwendet werden. Bei diesen Zusatzstoffen handelt es
sich beispielsweise um ein Metallsalz einer organischen Säure wie
Zinkacetat, Zinkoctylat, Zinklaurat, Zinstearat, Zinkoleat, Zinkbehenat,
Zinkbenzoat, Dodecylsalicylatester, Zinksalz, Calciumstearat, Magnesiumstearat
und Aluminiumstearat; Amide wie Octadecanamid, Behensäureamid,
Stearinsäuremethylolamid,
Stearoylharnstoff, Acetanilid, Acetotoluidid, Acetoacetanilid, Acetoacet-o-chloranilid,
Benzoylacetanilid, Benzoesäurestearylamid,
Ethylenbisoctadecanamid und Hexamethylenbisoctylamid; 1,2-Bis(3,4-dimethylphenyl)ethan,
m-Terphenyl, 1,2-Diphenoxyethan,
1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, p-Benzylbiphenyl, p-Benzyloxybiphenyl,
Diphenylcarbonat, Bis(4-methylphenyl)carbonat, Dibenzyloxalat, Bis(4-methylbenzyl)oxalat,
Bis-(4-chlorbenzyl)oxalat, 1-Hydroxy-2-naphthalencarbonsäurephenyl,
1-Hydroxy-2-naphthalencarbonsäurebenzyl,
3-Hydroxy-2-naphthalen carbonsäurephenyl,
Methylenbenzoat, 1,4-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol, 2-Benzyloxynaphthalen,
4-Benzyloxybenzylbenzoat, Dimethylphthalat, Terephthalsäuredibenzyl, Dibenzoylmethan,
Diphenylsulfon, p-Toluolsulfonatanilid, 4-Methylphenoxy-p-biphenyl.
Als für
das Wärmeaufzeichnungsmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendendem Sensibilisator sind Bis(4-methylbenzyl)oxalat,
Bis(4-chlorbenzyl)oxalat, Acetoacet-o-chloranilid, Diphenylsulfon,
Octadecanamid und Stearinsäuremethylolamid
bevorzugt.
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Gewöhnlich wird
die Menge des Sensibilisators im Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsanteilen
pro 1 Gewichtsanteil der chromogenen Substanz (des Farbstoffs) verwendet.
Bei Herstellung des Wärmaufzeichnungsmaterials
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der oben genannte Sensibilisator als ein Rohmaterial
durch Verschmelzen und Vermengen mit dem (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat
gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, neben einem Verfahren, bei dem der Sensibilisator
separat verwendet wird.
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Das
Wärmeaufzeichnungsmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist von hervorragender Konservierungsstabilität als ein
daraus hergestellter Wärmeaufzeichnungskörper. Zur
weiteren Erhöhung
der Konservierungsstabilität
kann eine Überzugsschicht
hergestellt werden, und zur Verbesserung der chromogenen Empfindlichkeit
kann eine Untergrundbeschichtung vorgenommen werden.
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Bezüglich der
oben genannten Überzugsschicht
wird beispielsweise ein lichthärtendes
Harz, elektrisch härtbares
Harz oder wärmehärtbares
Harz aufgetragen und zur Bildung eines Films ausgehärtet; oder Latex
oder wasserlösliche
Makromoleküle,
die einen Film bilden können,
werden zum Erhalt des Films aufgeschichtet. Ein Brückenbildner,
wie z. B. eine Epoxyverbindung oder ein Härtungsmittel, können gemeinsam
damit verwendet werden. Zur Beschichtung kann jegliche herkömmliche
Methode angewendet werden, wobei keine Beschränkung hinsichtlich der Dicke
der Überzugsschicht
besteht und diese geeignet gewählt
wird, um die gewünschte
Leistung zu erzielen.
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Bezüglich der
oben erwähnten
Untergrundbeschichtung können
zum Beispiel eine Schicht, in der die Hauptkomponenten ein anorganisches
und/oder organisches Pig ment mit einem Haftmittel sind, eine Schicht, in
der die Hauptkomponenten ein Schaumfüller und ein Klebstoff sind,
eine Schicht, in der die Hauptkomponenten ein granuläres und/oder
faseriges und ein anorganisches und/oder ein organisches Hohlmaterial
in Verbindung mit einem Klebstoff sind, eine Schaumschicht, die
durch Aufbringen einer Flüssigkeit
erzeugt wird, die durch mechanisches Aufschäumen einer wässrigen
Lösung,
enthaltend wasserlösliche
Makromoleküle oder
wasserdispergierte Makromolekül-Verbindungen,
erhalten wird, und ähnliches
verwendet werden. Diese Schichten verwenden ein Material mit einer
hervorragenden adiabatischen Leistung, was die Farbentwicklung bei
niedriger Energie möglich
macht. Bezüglich
der Untergrundbeschichtung bestehen keine Beschränkungen hinsichtlich der Beschichtungsmethode
und der Dicke der Beschichtung, so dass diese in geeigneter Weise zur
Erzielung der gewünschten
Leistung gewählt
werden kann.
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Soll
außerdem
der Wärmeaufzeichnungskörper eine
besonders hohe Lichtechtheit und Konservierungsstabilität im Grundelement
aufweisen, so können
bekannte gehinderte Aminphotostabilisatoren und/oder Ultraviolettabsorbenzien
zugesetzt werden.
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Beispiele
der gehinderten Aminophotostabilisatoren sind 2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidinbenzoat, N-(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperdino)dodecylsuccinimid,
1-[(3,5-ditertiäres
Butyl-4-hydroxyphenyl)propionyloxyethyl]-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidino-(3,5-ditertiäres-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat,
Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidino)sebacat, Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidino)sebacat,
Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidin)-2-butyl-2-(3,5-ditertiäres-butyl-4-hydroxybenzyl)malonat,
N,N-Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidino)hexamethylendiamin,
Tetra(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidino)butantetracarboxylat,
Tetra(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidino)butantetracarboxylat, Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidino)-di(tridecyl)butantetracarboxylat, Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidin)-di(tridecyl)butantetracarboxylat, 3,9-Bis{1,1,-dimethyl-2-[tris(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinoxycarbonyloxy)butylcarbonyloxy]ethyl}-2,4,8,10-tetraoxyspiro[5,5]undecan, 3,9-Bis{1,1-dimethyl-2-[tris(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidinoxycarbonyloxy)butylcarbonyloxy]ethyl}-2,4,8,10-tetraoxyspiro[5,5]undecan,
1,5,8,12-Tetrakis{4,6-bis[N-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidin)butylamino]-1,3,5-triazin-2-yl}-1,5,8,12-tetraazadodecan,
1-(2-Hydroxyethyl)-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinol/dimethylsuccinat-Kondensationsprodukt,
2-tert-Octylamino-4,6-dicyclo-s-triazin/N,N- bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidin)hexamethylendiamin-Kondensationsprodukt,
N,N-Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidin)hexamethylendiamin/dibromethan-Kondensationsprodukt
und ähnliche.
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Beispiele
des Ultraviolettlichtabsorbens sind 2-Hydroxybenzophenone, wie z.
B. 2,4-Dihydroxybenzophenone,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-octoxybenzophenon und
5,5'-Methylen-bis(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon);
2-(2-Hydroxyphenyl)benzotriazole
wie 2-(2-Hydroxy-5-methylphenyl)benzotriazol, 2-(2-Hydroxy-5-tert-octylphenyl)benzotriazol,
2-(2-Hydroxy-3,5-ditert-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol, 2-(2-Hydroxy-3-tert-butyl-5-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol,
2-(2-Hydroxy-3,5-dicumylphenyl)benzotriazol, 2,2'-Methylen-bis(4-tert-octyl-6-benzotriazolylphenol),
Polyethylenglykolester von 2-(2-Hydroxy-3-tert-butyl-5-carboxyphenol)benzol,
2-[2-hydroxy-3-(2-acryloyloxyethyl)-5-methylphenyl]benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-3-(2-methacryloyloxyethyl)-5-tert-butylphenyl]benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-3-(2-methacryloyloxyethyl)-5-tert-butylphenyl)benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-3-(2-methacryloyloxyethyl)-5-tert-butylphenyl]-5-chlorbenzotriazol,
2-[2-Hydroxy-5-(2-methacryloyloxyethyl)phenyl]benzotriazol, 2-[2-Hydroxy-3-tert-butyl-5-(2-methacryloyloxyethyl)phenyl]benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-3-tert-amyl-5-(2-methacryloyloxyethyl)phenyl]benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-3-tert-butyl-5-(3-methacryloyloxypropyl)phenyl]-5-chlorbenzotriazol,
2-[2-Hydroxy-4-(2-methacryloyloxymethyl)phenyl]benzotriazol,
2-[2-Hydroxy-4-(3-methacryloyloxy-2-hydroxypropyl)phenyl]benzotriazol und
2-[2-Hydroxy-4-(3-methacryloyloxypropyl)phenyl]benzotriazol; 2-(2-Hydroxyphenyl)-4,6-diaryl-1,3,5-triazine
wie 2-(2-Hydroxy-4-methoxyphenyl)-4,6-diphenyl-1,3,5-triazin,
2-(2-Hydroxy-4-hexyloxyphenyl)-4,6-diphenyl-1,3,5-triazin, 2-(2-Hydroxy-4-octoxyphenyl)-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-(2-Hydroxy-4-(3-Kohlenstoff(12
bis 13 gemischt)-alkoxy-2-Hydroxypropoxy)phenyl]-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin,
2-[2-Hydroxy-4-(2-Acryloyloxyethoxy)phenyl]-4,6-bis(4-methylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-(2,4-Dihydroxy-3-allylphenyl)-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin
und 2,4,6-Tris(2-hydroxy-3-methyl-4-hexyloxyphenyl)-1,3,5-triazin;
Benzoate wie Phenylsalicylat, Resorcinolmonobenzoat, 2,4-ditert-Butylphenyl-3,5-ditert-Butyl-4-hydroxybenzoat,
und Hexadecyl-3,5-ditert-Butyl-4-Hydroxybenzoat;
Substitutions-Oxanilide wie 2-Ethyl-2'-ethoxyoxanilid und 2-Ethoxy-4'-dodecyloxanilid; Cyanoacrylate wie Ethyl-α-cyano-β,β-diphenylacrylat
und Methyl-2-cyano-3-methyl-3-(p-methoxyphenyl)acrylat;
und eine Vielzahl von Metallsalzen oder Metallchelaten. Davon sind
Nickel- oder Chromsalze oder Chelate veranschaulicht, und 2-(2-Hydroxyphenyl)-benzotriazole
sind besonders bevorzugt.
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Die
zugesetzte Menge des Photostabilisators oder des Ultraviolettlichtabsorbens
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsanteilen pro
1 Gewichtsanteil der chromogenen Substanz (des Farbstoffs). Bevorzugter
liegen diese im Bereich von 0,05 bis 5 Gewichtsanteilen. Beträgt die Menge
weniger als 0,01 Gewichtsanteile, so kann die Stabilisatorwirkung
ungenügend
sein. Beträgt
sie mehr als 10 Gewichtsanteile, so steigert dies die Wirkung nicht
unbedingt, sondern kann vielmehr die Eigenschaften des Filmaufbringung
nachteilig beeinflussen, so dass dies nicht bevorzugt ist. Soll
weiterhin der chromogene Teil eine besonders hohe Konservierungsstabilität aufweisen,
so kann ein bekannter Konservierungsstabilisator je nach Erfordernissen gemeinsam
damit verwendet werden.
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Der
Konservierungsstabilisator, der für das Wärmeaufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung je nach Erfordernissen verwendet werden kann, besteht
zum Beispiel in gehinderten Phenolen, wie z. B. 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan, 4,4'-Butylidenbis(2-tert-butyl-5-methylphenol),
4,4'-Thiobis(2-tert-butyl-5-methylphenol),
2,2'-Thiobis(6-tert-butyl-4-methylphenol)
und 2,2'-Methylenbis(6-tert-butyl-4-methylphenol);
4-Benzyloxy-4'-(2-methylglycidyloxy)diphenylsulfon;
Natrium-2,2'-methylenbis(4,6-ditertbutylphenyl)phosphat
und ähnliche. Üblicherweise
liegt die Menge des Konservierungsstabilisators vorzugsweise im
Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsanteilen pro 1 Gewichtsanteil der
chromogenen Substanz (des Farbstoffs).
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Außerdem kann
in dem Wärmeaufzeichnungsmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung je nach Erfordernissen gleichzeitig ein Chelat-Farbentwickler
verwendet werden, welcher in einem aliphatischen Eisenion besteht.
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Aufbringung der Flüssigkeit
-
Ein
(Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat,
eine für
die vorliegende Erfindung verwendete chromogene Substanz (ein Farbstoff),
ein Entwickler, ein Sensibilisator und ein Konservierungsstabilisator,
die bei der vorliegenden Erfindung je nach Erfordernis sen verwendet
werden, werden üblicherweise
zu Feinpartikeln mittels einer Zerreibmaschine wie einer Kugelmühle, einer
Reibmühle
und einer Sandmühle
oder einem geeigneten Emulgator verarbeitet. Daraufhin wird eine
Anzahl von Zusatzstoffen gemäß der Aufgabenstellung zum
Erhalt der aufzubringenden Flüssigkeit
zugesetzt.
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Üblicherweise
werden ein Bindemittel wie Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose,
Methylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, Stärken, Styrol-Maleinanhydrid-Copolymer, Vinylacetat-Maleinanhydrid-Copolymer,
Styrol-Butadien-Copolymer oder denaturierte Substanzen davon zugegeben;
und ein Füllmittel wie
Kaolin, Silicamasse, Diatomeenerde, Titandioxid, Calciumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid oder Melamin der oben beschriebenen
Auftragsflüssigkeit
zugegeben. Darüber
hinaus können
Metallseifen, Amide, Wachse, Photostabilisatoren, Waterproofers,
Dispergiermittel, Antischaummittel und ähnliches je nach Erfordernissen
zugesetzt werden.
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Erzeugung des Wärmeaufzeichnungsmaterials
-
Ein
gewünschtes
Wärmeaufzeichnungsmaterial
kann durch Aufbringen der oben beschriebenen Auftragsflüssigkeit
auf Papier oder eine Vielzahl von Filmen erhalten werden. Daraufhin
kann das erhaltene Wärmeaufzeichnungsmaterial
für Papiere
für Faxgeräte und Drucker,
Etiketten, Preisschilder, Tickets und ähnliches verwendet werden.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Erzeugungsbeispiele
und Beispiele ausführlich
beschrieben werden, soll jedoch nicht als auf diese Erzeugungsbeispiele
und Beispiele beschränkt
betrachtet werden.
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Ein
(Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivat
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch Kondensationsreaktion einer Carbonsäure-Komponente,
welche eine (Poly)-4-Hydroxybenzoesäure als
einer wesentlichen Komponente enthält, einer Monocarbonsäure und/oder
einer Dicarbonsäure
(als reaktive Materialien können
reaktive Derivate wie ein Säureanhydrid,
ein Säurehalogenid
und ein niederer Alkylester verwendet werden) mit einer mehrwertigen
Alkohol-Komponente, welche einen dreiwertigen oder höheren Alkohol
als einer wesentlichen Komponente enthält, und eines zweiwertigen
nie dermolekularen Alkohols als einer beliebigen Komponente ohne
weiteres erzeugt werden.
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Die
Poly-4-Hydroxybenzoesäure
(der Buchstabe p in der allgemeinen Formel (I) steht für 1 oder
2) wird während
der Reaktion unter Verwendung von 4-Hydroxybenzoesäure in Abhängigkeit
von den Reaktionsbedingungen erzeugt. Die Poly-4-Hydroxybenzoesäure kann
vorab synthetisiert und dann verwendet werden. Daher umfasst in
dieser Beschreibung der Begriff Poly-4-Hydroxybenzoesäure als
einem Rohmaterial einen Fall, in dem Poly-4-Hydroxybenzoesäure verwendet
wird, und einen anderen Fall, in dem eine an einen mehrwertigen
Alkohol über
eine Veresterungsreaktion gebundene 4-Hydroxybenzoesäure weiter mit der 4-Hydroxybenzoesäure über eine
Veresterungsreaktion zum schließlichen
Erhalt der Poly-4-Hydroxybenzoesäure
reagiert.
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Die
Kondensationsreaktion ist nicht auf eine spezielle beschränkt, sondern
besteht in den bekannten herkömmlichen
Kondensationsreaktionen. Das Reaktionsmaterial kann auf einmal oder
nacheinander zugegeben werden. Ein Kondensationsprodukt aus einem
mehrwertigen Alkohol wie Polypentaerythritol, Polytrimethylolpropan
kann durch Kondensationsreaktion in Gegenwart eines herkömmlichen,
für den
mehrwertigen Alkohol verwendeten Säurekatalysator erhalten werden.
Die Veresterungreaktion und die Kondensationsreaktion können jedoch
auch gleichzeitig vorgenommen werden.
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Erzeugungsbeispiel 1:
Synthese der Verwendung Nr. 1
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12,7
g Dipentaerythritol, 48,4 g 4-Hydroxybenzoesäure und 0,43 g Tetraisopropoxytitanat
wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 100 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 210°C
vier Stunden lang umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt in 300
ml Ethylacetat gelöst,
mit Wasser gewaschen und dann Öl
und Wasser voneinander getrennt. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels
mittels Destillation wurde der Rückstand
in 50 g Ethanol gelöst.
Dann wurden Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
hinzugegeben. Die Lösung,
in der die Aktivkohle und das Kieselgel durch Filtration entfernt worden
waren, wurde 150 g Toluol zugetropft, um einen Kristall abzutrennen;
39,98 g eines weißen
Kristalls wurden erhalten (Ausbeute 82%).
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Erzeugungsbeispiel 2:
Synthese der Verbindung Nr. 2
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10,17
g Dipentaerythritol, 18,24 g Methyl-4-hydroxybenzoat, 16,32 g Methylbenzoat
und 0,34 g Tetraisopropoxytitanat wurden in einen Rundbodenkolben
mit einem Volumen von 100 ml eingebracht und bei einer Temperatur
von 210°C
vier Stunden lang unter Entfernung des erzeugten Methanols durch
Destillation umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt in 250
ml Ethylacetat gelöst,
mit Wasser gewaschen und dann Öl
und Wasser voneinander getrennt. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels
mittels Destillation wurde der Rückstand
in 45 g Ethanol gelöst.
Dann wurden Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
hinzugegeben. Die Lösung,
in der die Aktivkohle und das Kieselgel durch Filtration entfernt
worden waren, wurde 150 g Toluol zugetropft, um einen Kristall abzutrennen;
27,12 g eines weißen
Kristalls wurden als Verbindung Nr. 2 erhalten (Ausbeute 73,1%).
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Erzeugungsbeispiel 3:
Synthese der Verbindung Nr. 11
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55,25
g 4-Hydroxybenzoesäure,
45,39 g DDC (Dicyclohexylcarbodiimid) und 200 ml Ethylacetat wurden
in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 500 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 77°C zwei
Stunden lang in einem Stickstoffstrom umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde
das Präzipitat
durch Filtration und das Lösungsmittel
durch Destillation entfernt, so dass ein Rohkristall erhalten wurde.
Dieser Rohkristall wurde unter Verwendung von Kieselgel gereinigt,
wobei ein Lösungsmittelgemisch
aus Hexan : Ethylacetat = 8 : 2 als einer mobilen Phase verwendet
wurde. 26,05 g 4-Hydroxybenzoesäure-(4'-carboxy)-phenyl,
welches ein Zwischenprodukt darstellt, wurden erhalten (Ausbeute
50,5%).
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Daraufhin
wurden 26,05 g der erhaltenen 4-Hydroxybenzoesäure-(4'-carboxy)-phenyl, 4,32 g Dipentaerythritol,
0,3 g p-Toluolsulfonsäure
und 30 g 4-Methylanisol eingebracht und bei einer Temperatur von
175°C drei
Stunden lang in einem Stickstoffstrom umgesetzt. Nachdem bestätigt wurde,
dass 1,9 g Wasser in einem Wasserabtrenngerät eluiert waren, wurde das
Produkt abgekühlt.
Nach dem Abkühlen
wurde es in 100 ml Ethylacetat gelöst und mit 80 ml verdünntem alkalischem
Wasser dreimal und 80 ml Wasser dreimal gewaschen und dann das Öl und das
Wasser entfernt. Nach Entfernen der organischen Schicht und des
Lösungsmittels
durch Destillation wurde der Rückstand
in 150 g Ethanol gelöst.
Daraufhin wurden Aktivkohle und Kieselgel zum Adsor bieren der Unreinheiten
zugegeben. Die Aktivkohle und das Kieselgel wurden durch Filtration und
das Lösungsmittel
durch Destillation entfernt, so dass ein Feststoff erhalten wurde.
Der Feststoff wurde gemahlen und ergab 19,6 g eines leicht gelblich-weißen Pulvers
der Verbindung Nr. 11 (Ausbeute 68%).
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Erzeugungsbeispiel 4:
Synthese der Verbindung Nr. 16
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12,7
g Dipentaerythritol, 62,15 g 4-Hydroxybenzoesäure, 0,1 g Schwefelsäure und
50 g 4-Methylanisol wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen
von 200 ml eingebracht und bei einer Temperatur von 175°C drei Stunden
lang in einem Stickstoffstrom umgesetzt. Nachdem bestätigt wurde,
dass 8,1 g Wasser in einem Wasserabtrenngerät eluiert waren, wurde das
Produkt abgekühlt.
Nach dem Abkühlen
wurde es in 150 ml Ethylacetat gelöst und mit 100 ml verdünntem alkalischem
Wasser dreimal und 80 ml Wasser dreimal gewaschen und dann das Öl und das
Wasser entfernt. Nach Entfernen der organischen Schicht und des
Lösungsmittels
durch Destillation wurde der Rückstand
in 300 g Ethanol gelöst.
Daraufhin wurde Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
zugegeben. Die Aktivkohle und das Kieselgel wurden durch Filtration
und das Lösungsmittel
durch Destillation entfernt, so dass ein Feststoff erhalten wurde.
Der Feststoff wurde gemahlen und ergab 50,10 g eines leicht gelblich-weißen Pulvers
der Verbindung Nr. 16 (Ausbeute 75%).
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Erzeugungsbeispiel 5:
Synthese der Verbindung Nr. 23 (in Tabelle 1)
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10,0
g Tetrapentaerythritol, 31,4 g 4-Hydroxymethylbenzoat und 0,3 g
Tetraisopropoxytitanat wurden in einen Rundbodenkolben mit einem
Volumen von 100 ml eingebracht und bei einer Temperatur von 210°C für vier Stunden
unter Entfernen des erzeugten Methanols durch Destillation umgesetzt.
Nach dem Abkühlen wurde
das Produkt in 300 ml Ethylacetat gelöst, mit Wasser gewaschen und
das Öl
und das Wasser abgetrennt. Nach dem Entfernung des Lösungsmittels
durch Destillation wurde der Rückstand
in 50 g Ethanol gelöst.
Dann wurden Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
zugesetzt. Die Lösung,
in der die Aktivkohle und das Kieselgel durch Filtration entfernt
worden waren, wurde 150 g Toluol zugetropft, um einen Kristall abzutrennen,
woraufhin 27,8 g eines weißen
Kristalls, d. h. Verbindung Nr. 23, erhalten wurden (Ausbeute 80,0
Gewichtsprozent). Die Merkmale des Kristalls waren die folgenden.
Erweichungspunkt: etwa 115°C
(Peak-Temperatur mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1,
1320 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); und 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether).
-
Erzeugungsbeispiel 6:
Synthese der Verbindung Nr. 28 (in Tabelle 2)
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10,0
g Hexapentaerythritol, 12,6 g 4-Hydroxymethylbenzoat und 0,3 g Tetraisopropoxytitanat
wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 100 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 210°C für vier Stunden
unter Entfernen des erzeugten Methanols durch Destillation umgesetzt.
Nach dem Abkühlen wurde
das Produkt in 270 ml Ethylacetat gelöst, mit Wasser gewaschen und
das Öl
und das Wasser abgetrennt. Nach dem Entfernung des Lösungsmittels
durch Destillation wurde der Rückstand
in 50 g Ethanol gelöst.
Dann wurden Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
zugesetzt. Der Lösung,
in der die Aktivkohle und das Kieselgel durch Filtration entfernt
worden waren, wurde 150 g Toluol zugetropft, um einen Kristall abzutrennen,
woraufhin 24,2 g eines weißen
Kristalls, d. h. Verbindung Nr. 28, erhalten wurden (Ausbeute 74,1
Gewichtsprozent). Die Merkmale des Kristalls waren die folgenden.
Erweichungspunkt: etwa 134°C
(Peak-Temperatur mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1,
1320 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether)
und 1020 cm–1 (abgeleitet
von Chlorbenzol).
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Erzeugungsbeispiel 7:
Synthese der Verbindung Nr. 32 (in Tabelle 3)
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12,0
g Decapentaerythritol, 20,7 g 4-Hydroxybenzoesäure, 10,1 g 2-Ethylhexonsäure, 0,3
g p-Toluolsulfonsäure
und 50 g 4-Methylanisol wurden in einen Rundbodenkolben mit einem
Volumen von 200 ml eingebracht und bei einer Temperatur von 175°C drei Stunden
lang umgesetzt. Nachdem bestätigt
wurde, dass 4,0 g Wasser in einem Wasserabtrenngerät eluiert
waren, wurde das Produkt abgekühlt.
Nach dem Abkühlen wurde
es in 300 ml Ethylacetat gelöst
und mit Wasser gewaschen und dann das Öl und das Wasser entfernt. Nach
Entfernen des Lösungsmittels
durch Destillation wurde der Rückstand
in 50 g Ethanol gelöst.
Daraufhin wurde Aktivkohle und Kieselgel zum Adsorbieren der Unreinheiten
zugegeben. Die Aktivkohle und das Kieselgel wurden durch Filtration
entfernt, und das Lösungsmittel,
in dem die Aktivkohle und das Kieselgel entfernt worden waren, wurde
150 g Toluol zugetropft, um einen Kristall abzutrennen; 27,4 g eines
weißen
Kristalls, d. h. Verbindung Nr. 32, wurden erhalten (Ausbeute 70,9
Gewichtsprozent. Die Merkmale des Kristalls waren die folgenden.
Erweichungspunkt: etwa 170°C
(Peak-Temperatur mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1,
1320 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether)
und 2950 cm–1 und
2870 cm–1 (abgeleitet
von der 1-Ethylpentylgruppe).
-
Erzeugungsbeispiel 8:
Synthese der Verbindung Nr. 38 (in Tabelle 4)
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10,9
g Pentaerythritol, 49,8 g 4-Hydroxybenzoesäure, 3,3 g Terephthalsäure, 2,49
g Ethylenglykol, 118,5 g Solvesso 150TM (hergestellt
von Esso Petroleum Co., ein aromatisches Lösungsmittel) und 0,12 g Schwefelsäure wurden
in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 300 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 190°C
für sechs
Stunden unter Entfernung des erzeugten Wassers durch Destillation
umgesetzt.
-
Nachdem
bestätigt
wurde, dass 6,5 g Wasser eluiert waren, wurde das Produkt abgekühlt. Daraufhin wurden
88,9 g Diethylenglykoldiethylether und 0,5 KYOWAAD 500TM (hergestellt
von Kyowa Chemical Industry Ltd., Säureadsorbens: Mg5Al2(OH)16CO3·4H2O) zugesetzt und dies 30 Minuten lang gerührt. Nach
dem Abtrennen von KYOWAAD 500 durch Filtration wurde das Lösungsmittel
entfernt und das Produkt gemahlen, so dass 48,7 g eines leicht gelblichen
Kristalls der Verbindung Nr. 38 erhalten wurden. Die Merkmale des
Kristalls waren wie folgt. Erweichungspunkt: etwa 97°C (Peak-Temperatur
mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1,
1315 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); 1110 cm–1 (abgleitet von Ether)
und 2960 cm–1 und
2880 cm–1 (abgeleitet
von Ethylen).
-
Erzeugungsbeispiel 9:
Synthese der Verbindung Nr. 42 (in Tabelle 4)
-
2,7
g Trimethylolpropan, 5,1 g Terephthalsäure-bis(2-hydroxyethyl), 0,04
g Titantetraisopropoxid als einem Katalysator eines Esteraustauschs
und 20,0 g Solvesso 150 (hergestellt von Esso Petroleum Co., ein aromatisches
Lösungsmittel)
wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 300 ml eingebracht und
unter Entfernung des erzeugten Ethylenglykols bei einer Temperatur
von 150°C
für zwei
Stunden gerührt. Nachdem
bestätigt
wurde, dass 1,24 g Ethylenglykol eluiert waren und das Pro dukt auf
etwa Raumtemperatur abgekühlt
war, wurden 70 g Solvesso 150, 38,7 g 4-Hydroxybenzoesäure, 8,0 g Trimethylolpropan
und 0,092 g Schwefelsäure
eingebracht und bei einer Temperatur von 190°C für sechs Stunden unter Entfernung
des erzeugten Wassers durch Destillation umgesetzt. Nachdem bestätigt war,
dass 5,1 g Wasser eluiert waren, wurde das Produkt abgekühlt. Daraufhin
wurden 74,2 g Diethylenglykoldiethylether und 0,4 g KYOWAAD 500
(hergestellt von Kyowa Chemical Industry Ltd., Säureadsorbens: Mg6Al2(OH)16CO3·4H2O) zugesetzt und 30 Minuten lang gerührt. Nach
dem Abtrennen von Kyowaad 500 durch Filtration wurde das Lösungsmittel
entfernt und das Produkt gemahlen, so dass 40,3 g eines leicht gelblichen
Kristalls der Verbindung Nr. 42 erhalten wurden. Die Merkmale des
Kristalls waren wie folgt. Erweichungspunkt: etwa 78°C (Peak-Temperatur
mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1,
1315 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether)
und 2960 cm–1 und
2880 cm–1 (abgeleitet
von Ethylen).
-
Erzeugungsbeispiel 10:
Synthese der Verbindung Nr. 45 (in Tabelle 4)
-
10,2
g Dipentaerythritol, 38,7 g 4-Hydroxybenzoesäure, 3,3 g Terephthalsäure, 2,9
g 2-Ethylhexonsäure, 200
g Solvesso 150 (hergestellt von Esso Petroleum Co., eine Markenbezeichnung
eines aromatischen Lösungsmittels)
und 0,10 g Schwefelsäure
wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 300 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 190°C
für sechs
Stunden unter Entfernung des erzeugten Wassers durch Destillation
umgesetzt. Nachdem bestätigt
war, dass 5,0 g Wasser eluiert waren, wurde das Produkt abgekühlt. Daraufhin
wurden 90 g Diethylenglykoldiethylether und 0,4 g KYOWAAD 500 (hergestellt
von Kyowa Chemical Industry Ltd., Mg6Al2(OH)16CO3·4H2O) zugesetzt und 30 Minuten lang gerührt. Nachdem
Kyowaad 500 durch Filtration abgetrennt war, wurde das Lösungsmittel
entfernt und das Produkt gemahlen, so dass 33,2 g eines leicht gelblichen
Kristalls der Verbindung Nr. 45 erhalten wurden. Die Merkmale des
Kristalls waren wie folgt. Erweichungspunkt: etwa 92°C (Peak-Temperatur
mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl: 1715 cm–1, 1315
cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen); 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether)
und 2950 cm–1 und
2870 cm–1 (abgeleitet
von der 1-Ethylpentylgruppe).
-
Erzeugungsbeispiel 11:
Synthese der Verbindung Nr. 46 (in Tabelle 4)
-
17,0
g Hexapentaerythritol, 72,0 g 4-Hydroxybenzoesäure, 1,6 g Terephthalsäure, 200
g Solvesso 150 (hergestellt von Esso Petroleum Co., ein aromatisches
Lösungsmittel)
und 0,22 g Schwefelsäure
wurden in einen Rundbodenkolben mit einem Volumen von 500 ml eingebracht
und bei einer Temperatur von 190°C
für sechs
Stunden unter Entfernung des erzeugten Wassers durch Destillation
umgesetzt. Nachdem bestätigt
war, dass 12,2 g Wasser eluiert waren, wurde das Produkt abgekühlt. Daraufhin
wurden 140 g Diethylenglykoldiethylether und KYOWAAD 500 (hergestellt
von Kyowa Chemical Industry Ltd., Säureadsorbens: Mg6Al2(OH)16CO3·4H2O) zugesetzt und 30 Minuten lang gerührt. Nachdem
Kyowaad 500 durch Filtration abgetrennt war, wurde das Lösungsmittel
entfernt und das Produkt gemahlen, so dass 77,2 g eines leicht gelblichen
Kristalls der Verbindung Nr. 46 erhalten wurden. Die Merkmale des
Kristalls waren wie folgt. Erweichungspunkt: etwa 134°C (Peak-Temperatur
mittels DTA), IR-Absorptions-Wellenzahl:
1715 cm–1,
1315 cm–1 und
1100 cm–1 (abgeleitet
von aromatischem Ester); 1380 cm–1 und
620 cm–1 (abgeleitet
von Phenolen) und 1110 cm–1 (abgeleitet von Ether).
-
Beispiel 1
-
Zwanzig
g an 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g an
10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Bis-(4-methylbenzyl)oxalat und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten. Zwanzig
g der Probenverbindung (Tabelle 5) und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung C zu erhalten.
-
Die
oben beschriebenen Dispersionslösungen
A, B und C wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 : 2 gemischt.
Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des Lösungsmittelgemischs zugegeben
und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit herzustellen. Diese
Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
-
Die
chromogene Konzentration eines aufgezeichneten Bildes, das bei einer
Pulsbreite von 0,8 ms unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials
und eines Wärmedruckergeräts (TH-PMD: hergestellt
von Ookuradennki Co.) gedruckt worden war, und die Konzentration
des Grundelements (eine Ausgangskonzentration) wurden mit einem
Macbeth-Densitometer (hergestellt von Macbeth Co. RD-933-Typ) gemessen.
Der Wärmeaufzeichnungskörper, welcher
durch Entwickeln der Farben des Wärmeaufzeichnungsmaterials erhalten
wurde, wurde bei einer Temperatur von 60°C unter trockenen Bedingungen
für 24
Stunden gelagert. Dann wurden die Veränderungen in der Konzentration
des Grundelements und des chromogenen Teils gemessen, um die Konservierungsstabilität gegen
Wärme zu
bewerten.
-
Nachdem
außerdem
der erhaltene Wärmeaufzeichnungskörper in
einen Kohlebogen-Fadometer
eingebracht und sechs Stunden lang bestrahlt worden war, wurde die
Konzentration des bedruckten Teils gemessen, um die Konservierungsstabilität gegenüber Licht
zu bewerten. Die Konzentration des Grundelements wurde ebenfalls
unter Verwendung eines Gelbfilters gemessen.
-
Außerdem wurde
nach Aufdrucken von Dioctylphthalat auf den bedruckten Teil, der
durch Entwickeln der Farben erhalten worden war, und auf das Grundelement
des Wärmeaufzeichnungskörpers dieser
bei einer Temperatur von 40°C
unter trockenen Bedingungen für
24 Stunden gelagert. Dann wurden die Veränderungen in der Konzentration
gemessen, um die Ölfestigkeit
zu bestimmen. Diese Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5 gezeigt.
-
-
-
-
Beispiel 2
-
Zwanzig
g an 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g an
10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Bis-(4-methylbenzyl)oxalat und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten. Zwanzig
g der Probenverbindung (Tabelle 6) und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung C zu erhalten.
-
Die
oben beschriebenen Dispersionslösungen
A, B und C wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 : 2 gemischt.
Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des Lösungsmittelgemischs zugegeben
und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit herzustellen. Diese
Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
-
Die
chromogene Konzentration eines aufgezeichneten Bildes, das bei einer
Pulsbreite von 0,8 ms unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials
und eines Wärmedruckergeräts (TH-PMD: hergestellt
von Ookuradennki Co.) gedruckt worden war, und die Konzentration
des Grundelements (eine Ausgangskonzentration) wurden mit einem
Macbeth-Densitometer (hergestellt von Macbeth Co. RD-933-Typ) gemessen.
Der Wärmeaufzeichnungskörper, welcher
durch Entwickeln der Farben des Wärmeaufzeichnungsmaterials erhalten
wurde, wurde bei einer Temperatur von 60°C unter trockenen Bedingungen
für 24
Stunden gelagert. Dann wurden die Veränderun gen in der Konzentration
des Grundelements und des chromogenen Teils gemessen, um die Konservierungsstabilität gegen
Wärme zu
bewerten.
-
Nachdem
außerdem
der Wärmeaufzeichnungskörper in
einen Kohlebogen-Fadometer eingebracht und sechs Stunden lang bestrahlt
worden war, wurde die Konzentration des bedruckten Teils gemessen,
um die Konservierungsstabilität
gegen Licht zu bewerten. Die Konzentration des Grundelements wurde
ebenfalls unter Verwendung eines Gelbfilters gemessen.
-
Außerdem wurde
nach Aufdrucken von Dioctylphthalat auf den bedruckten Teil, der
durch Entwickeln der Farben erhalten worden war, und auf das Grundelement
des Wärmeaufzeichnungskörpers dieser
bei einer Temperatur von 40°C
unter trockenen Bedingungen für
24 Stunden gelagert. Dann wurden die Veränderungen in der Konzentration
gemessen, um die Ölfestigkeit
zu bestimmen. Diese Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 6 gezeigt.
-
-
-
-
Beispiel 3
-
Zwanzig
g an 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100
g an 10 wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Diphenylsulfonsäure
und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten. Zwanzig
g der Probenverbindung (Tabelle 7) und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung C zu erhalten.
-
Die
oben beschriebenen Dispersionslösungen
A, B und C wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 : 2 gemischt.
Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des Lösungsmittelgemischs zugegeben
und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit herzustellen. Diese
Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde. Unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials wurde
der Test in derselben Weise wie in Beispiel 2 vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle 7 gezeigt.
-
-
Beispiel 4
-
Zwanzig
g an 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g an
10 Gew.-% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Bis-(4-methylbenzyl)oxalat und 100 g an 10 Gew.-% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten. Zwanzig
g der Probenverbindung (Tabelle 8) und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle ausreichend
gemahlen, um die Dispersionslösung
C zu erhalten. Die oben beschriebenen Dispersionslösungen A,
B und C wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 : 2 gemischt.
Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des Lösungsmittelgemischs zugegeben
und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit herzustellen. Diese
Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
-
Die
chromogene Konzentration eines aufgezeichneten Bildes, das bei einer
Pulsbreite von 0,8 ms unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials
und eines Wärmedruckergeräts (TH-PMD: hergestellt
von Ookuradennki Co.) gedruckt worden war, und die Konzentration
des Grundelements (eine Ausgangskonzentration) wurden mit einem
Macbeth-Densitometer (hergestellt von Macbeth Co. RD-933-Typ) gemessen.
Bei dem Wärmaufzeichnungskörper, der
durch Entwicklung der Farben des Wärmeaufzeichnungsmaterials erhalten
wurde, wurde ein Test der Konservierungsstabilität gegen Wärme (Lagerung bei einer Temperatur
von 60°C
unter trockenen Bedingungen für
24 Stunden), ein Test der Konservierungsstabilität gegen Licht (Bestrahlung
für sechs
Stunden in einem Kohlebogen-Fadometer) und ein Test der Konservierungsstabilität gegen Öl (nach
Aufdrucken von Dioctylphthalat auf den bedruckten Teil und das Grundelement
des Wärmeaufzeichnungskörpers wurde
dieser bei einer Temperatur von 40°C unter trockenen Bedingungen
für 24 Stunden
gelagert) vorgenommen. Dann wurden die Veränderungen in der Konzentration
des bedruckten Teils und des Grundelements gemessen. Die Konzentration
des Grundelements wurde außerdem
unter Verwendung eines Gelbfilters beim Test der Konservierungsstabilität gegen
Licht gemessen. Diese Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 8
gezeigt.
-
-
-
-
Beispiel 5
-
Zwanzig
g an 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100
g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Acetessigsäure-o-chloranilid und 100
g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten. Außerdem wurden
jeweils 20 g der in Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4 (Tabelle
9) beschriebenen Probenverbindungen und 100 g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
jeweils in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung C zu erhalten.
-
Die
oben beschriebenen Dispersionslösungen
A, B und C wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 : 2 gemischt.
Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des Lösungsmittelgemischs zugegeben
und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit herzustellen. Diese
Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde. Unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials wurde
der Test in derselben Weise wie in Beispiel 2 vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle 9 gezeigt.
-
-
Beispiel 6
-
Zwanzig
g an 3-(N,N-Dibutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g an
10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Bis-(4-methylbenzyl)oxalat und 100 g an 10 Gew.-% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten.
-
Daraufhin
wurde eine Anzahl von (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivaten gemäß der vorliegenden
Erfindung (Tabelle 10) als Probenverbindungen verwendet, und jeweils
20 g der Probenverbindungen und 100 g an 10 Gew.-% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden jeweils in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um eine Anzahl von Dispersionslösungen C
zu erhalten. Die oben beschriebenen Dispersionslösungen A, B und C wurden in
einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 2 : 2 gemischt. Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des
Lösungsmittelgemischs
zugegeben und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit
herzustellen. Diese Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
-
Gleichzeitig
wurden unter Verwendung der in nachstehender Tabelle 10 gezeigten
Vergleichsverbindungen 7 und 8 anstelle der oben beschriebenen Kondensationsprodukte
Wärmeaufzeichnungsmaterialien als
Vergleichsbeispiele erhalten.
-
Die
chromogene Konzentration eines aufgezeichneten Bildes, das bei einer
Pulsbreite von 0,8 ms unter Verwendung des erhaltenen Wärmeaufzeichnungsmaterials
und eines Wärmedruckergeräts (TH-PMD: hergestellt
von Ookuradennki Co.) gedruckt worden war, und die Konzentration
des Grundelements (eine Ausgangskonzentration) wurden mit einem
Macbeth-Densitometer (hergestellt von Macbeth Co. RD-933-Typ) gemessen.
Bei dem Wärmaufzeichnungskörper, der
durch Entwicklung der Farben des Wärmeaufzeichnungsmaterials erhalten
wurde, wurde ein Test der Konservierungsstabilität gegen Wärme (Lagerung bei einer Temperatur
von 60°C
unter trockenen Bedingungen für
24 Stunden), ein Test der Konservierungsstabilität gegen Licht (Bestrahlung
für sechs
Stunden in einem Kohlebogen-Fadometer) und ein Test der Konservierungsstabilität gegen Öl (nach
Aufdrucken von Dioctylphthalat auf den bedruckten Teil und das Grundelement
des Wärmeaufzeichnungskörpers wurde
dieser bei einer Temperatur von 40°C unter trockenen Bedingungen
für 24 Stunden
gelagert) vorgenommen. Dann wurden die Veränderungen in der Konzentration
des bedruckten Teils und des Grundelements gemessen. Die Konzentration
des Grundelements wurde außerdem
unter Verwendung eines Gelbfilters beim Test der Konservierungsstabilität gegen
Licht gemessen. Diese Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 10
gezeigt.
-
-
-
-
Beispiel 7
-
Zwanzig
g an 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100
g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung A zu erhalten. Dann wurden
20 g Acetessigsäure-o-chloranilid und 100
g an 10% wässriger
Polyvinylalkohollösung
in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um die Dispersionslösung B zu erhalten.
-
Daraufhin
wurde eine Anzahl von (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivaten gemäß der vorliegenden
Erfindung (Tabelle 11) als Probenverbindungen verwendet, und jeweils
20 g der Probenverbindungen und 100 g an 10 Gew.-% wässriger
Polyvinylalkohollösung
wurden jeweils in einer Kugelmühle
ausreichend gemahlen, um eine Anzahl von Dispersionslösungen C
zu erhalten. Die oben beschriebenen Dispersionslösungen A, B und C wurden in
einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 2 : 2 gemischt. Dann wurden 50 g Calciumcarbonat 200 g des
Lösungsmittelgemischs
zugegeben und ausreichend dispergiert, um eine Auftragsflüssigkeit
herzustellen. Diese Auftragsflüssigkeit
wurde auf ein Basispapier von 50 g/m2 bei
einer Dicke von 32 μm
aufgetragen und getrocknet, so dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
-
Gleichzeitig
wurden unter Verwendung der oben beschriebenen Vergleichsverbindungen
7 und 8 anstelle der Kondensationsprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung
Wärmeaufzeichnungsmaterialien
als Vergleichsbeispiele erhalten. Unter Verwendung des erhaltenen
Wärmeaufzeichnungskörpers wurde
der Test in derselben Weise wie in Beispiel 6 vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 11 gezeigt.
-
-
Aus
den oben beschriebenen Vergleichsbeispielen und Beispielen ist klar,
dass bei Verwendung von (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivaten gemäß der vorliegenden
Erfindung die chromogene Ausgangsempfindlichkeit ausgezeichnet und
die Konservierungsstabilität
hervorragend ist und dass ein Verblassen des bedruckten Teils und
ein Grundschleier selbst nach langen Lagerdauern selten auftreten.
-
Werden
im Gegensatz dazu die herkömmlichen
Poly-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivate verwendet,
so nimmt die Konzentration des bedruckten Teils des Wärmeaufzeichnungsmaterials
signifikant ab und ist die Konservierungsstabilität des Aufzeichnungsmaterialkörpers ungenügend.
-
INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
-
Durch
Aufnahme eines (Poly)-4-Hydroxybenzoesäureester-Derivats in eine Wärmeaufzeichnungsschicht
tritt selten ein Verblassen des farbentwickelten Teils und ein Grundschleier
auf, nachdem der Aufzeichnungsmaterialkörper unter verschiedenen Bedingungen
gelagert wurde. Das heißt
also, dass ein Wärmeaufzeichnungsmaterial
von hervorragender Konservierungsstabilität erhalten werden kann.