DE3441657A1 - Waermeempfindliches zweifarben-aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeempfindliches zweifarben-aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
ι- Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial
aus zwei temperaturempfindlichen Farbbildungszusammensetzungen mit Leukofarbstoffen, die
sich beim Erhitzen auf unterschiedliche Temperaturen verschieden färben.
Herkömmliche wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
umfassen einen Schichtträger und eine darauf aufgebrachte wärmeempfindliche Farbbildungsschicht, in der durch Wärmeeinwirkung
gefärbte Bilder erzeugt werden können. Für die p. thermische Bilderzeugung werden gewöhnlich Thermoschreibköpfe
verwendet. In der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht dieser herkömmlichen Aufzeichnungsmaterialien
ist gewöhnlich ein farbloser oder hell gefärbter Leukofarbstoff mit einem Lacton-, Lactam-oder Spiropyranring
n und ein Farbentwickler enthalten, der bei Wärmeeinwirkung
zu
durch Reaktion mit dem Leukofarbstoff eine Farbbildung
induziert. Dieser Aufbau ermöglicht klare Bilder mit geringem Schleier.
nt- Aufgrund ihrer Fähigkeit zur Erzeugung gefärbter Bilder
bei einfacher Wärmeeinwirkung werden wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien vielfach eingesetzt, nicht nur
zum Kopieren von Büchern und Dokumenten, sondern auch zur Aufzeichnung von Output-Information aus Computern,
Faksimilegeräten, Telex und anderen Nachrichtenübertragungs-30
geräten sowie Meßinstrumenten. Je nach der Aufzeichnungsart kann es von Vorteil sein, bestimmte Daten in einer
anderen Farbe als die übrigen Daten auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial aufzuzeichnen, um sie von
diesen übrigen Daten abzuheben. Es sind bereits verschie-35
dene Versuche zur mehrfarbigen Aufzeichnung unternommen worden, z. B. durch Anwendung verschiedener Temperaturen
oder verschiedener Wärmeenergiemengen, und dementsprechend ist eine Vielzahl von wärmeempfindlichen Mehrfarben-Aufzeichnungsmaterialien
bekannt.
Eines dieser bekannten Materialien umfaßt einen Schichtträger und 2 darauf aufgebrachte wärmeempfindIi~he Farbbildungsschichten,
die sich bei Einwirkung verschiedener Wärmeenergiemengen unterschiedlich färben. Die eine Schicht
p. kann als Hochtemperatur-Farbbildungsschicht und die andere
als Niedertemperatur-Farbbildungsschicht bezeichnet werden. Die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht erzeugt eine
Farbe bei niedriger Temperatur, während die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht bei niedriger Temperatur nicht gefärbt
. R wird, jedoch bei höherer Temperatur eine Farbe erzeugt,
χ ο
die von der erstgenannten Farbe verschieden ist.
Herkömmliche wärmeempfindliche Mehrfarben-Aufzeichnungsmaterialien
lassen sich grob in 2 Typen unterteilen:
Beim ersten Typ vermischt sich die in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
durch Erhitzen auf hohe Temperatur entwickelte Farbe mit der in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
bereits entwickelten Farbe, so daß in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht eine von der Farbe
der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht verschiedene Farbe erzeugt wird.
Bei dem anderen Typ wird die Farbe in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
durch ein Entfärbungsmittel entfärbt,
wenn in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht eine Farbe erzeugt wird, so daß nur die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
gefärbt ist, ohne daß sich die Farbe der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht damit vermischt.
Aufzeichnungsmaterialien des erstgenannten Typs sind z. B.
in den JP-PS 49-69, 49-4342 und 49-27708 sowie JP-OS 48-86543 und 49-65239 beschrieben.
Aufzeichnungsmaterial ion des letztgenannten Typs sind
ζ. B. in den JP-PS 50-17865, 50-17866, 51-29024 und
51-87542 sowie JP-OS 50-18048 und 53-47843 beschrieben.
Der erstgenannte Typ hat den Nachteil, daß praktisch entwickelbare
Farbsysteme auf solche Kombinationen beschränkt sind, bei denen die bei hoher Temperatur entwickelten
Farben die bei niedriger Temperatur entwickelte Farbe -0 überdecken, z. B. Rot (niedrige Temperatur) - Schwarz
(hohe Temperatur) und Blau (niedrige Temperatur) Schwarz (hohe Temperatur).
Beim letztgenannten Typ bestehen keine bestimmten Be- f. schränkungen hinsichtlich der Farbkombination. Verwendet
man jedoch schwarzzeichnende Leukofarbstoffe in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht, so steht derzeit
noch kein Entfärbungsmittel zur Verfügung, das die Farbe derartiger Leukofarbstoffe vollständig entfärbt, obwohl
zu diesem Zweck höhere aliphatische Alkohole, Polyether, 20
Polyethylenglykolderivate, stickstoffhaltige Verbindungen,
wie Acetamid, Stearamid oder Phthalonitril, und Aminderivate,
z. B. Guanidinderivate, vorgeschlagen worden sind. Dies hat zur Folge, daß die Trennung der Farben von
Hochtemperatur- und Niedertemperatur-Farbbildungsschicht 25
ungenügend ist und in der Praxis nur die Farbkombination Blau (niedere Temperatur) - Rot (hohe Temperatur) angewandt
werden kann. Aus diesem Grund ist ein wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial, das die Farbkombination
Schwarz (niedere Temperatur) - Rot (hohe Temperatur) ergibt, noch nicht vorgeschlagen worden, obwohl
diese Kombination für den Bürogebrauch und allgemeinen Gebrauch am praktischsten wäre, da Schwarz bei niederer
Temperatur am meisten verwendet wird.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches
Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung von
Leukofarbstoffen bereitzustellen, die bei niedriger
Temperatur eine klar schwarze oder schwärzliche Farbe bilden, die sich im Laufe der Zeit nicht entfärbt, sowie
eine andere Farbe, die sich mit der bei niedriger Temperatur entwickelten Farbe nicht mischt.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial
mit mindestens einem Schichtträger, einer darauf aufgebrachten Hochtemperatur-Farbbildungsschicht,
einer Entfärbungsschicht auf der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
und einer Niedertemperatur-Farbbildungsschicht auf der Entfärbungsschicht.
Die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht enthält einen Leukofarbstoff
und einen Farbentwickler, der bei Wärmeeinwirkung die Farbbildung des Leukofärbstoffs induziert.
Die Entfärbungsschicht enthält mindestens ein Entfärbungs
mittel aus der Gruppe der Morpholinderivate der folgenden Formeln (Ia), (Ib) oder (Ic) und aliphatischen Amine, wobei
das Entfärbungsmittel befähigt ist, die in der Nieder
temperatur-Farbbildungsschicht entwickelte Farbe beim Erhitzen auf bestimmte Temperatur zu entfärben.
0 N-S-
(Ia)
worin X -S-bedeutet;
0 . N-R-Y
oder -C
(Ib)
worin Y-NHCO^O^-^ , -CONH-^X^ oder
)H OH
bedeutet und R Alkylen mit vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen ist;
/—\ (Ic)
0 N-CO-Z
worin Z -(C)/ oder höheres Alkyl mit vorzugsweise 10 bis 30 C-Atomen
bedeutet.
Die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht enthält einen Leukofarbstoff und ein Thioharnstoffderivat der folgenden
Formel (II), das als Farbentwickler zur Induktion der Farbbildung des Leukofarbstoffs dient:
1 2
worin R und R Wasserstoff, Halogen, Trifluoromethyl
oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Gegebenenfalls kann zwischen der Entfärbungsschicht und
der' Niedertemperatur-Farbbildungsschicht eine Zwischenschicht vorgesehen sein, die als Hauptkomponenten ein
wärmeschmelzbares Material und ein wasserlösliches polymeres Bindemittel enthält. Hierdurch wird erreicht, daß
die in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht entwickelten Bilder im Laufe der Zeit nicht entfärbt werden.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Entfärbungsmittel
der Formeln (Ia), (Ib) und (Ic) sind:
/ \ / \
(1) O N-S-S-N Ο
(1) O N-S-S-N Ο
<2>
(3)
(4)
··■- 13 -'
(5) O N-(CH2J-WHCO
(6) O N-(CH2)
CO-N Ο
Unter den als Entfärbungsmittel verwendeten aliphatischen
Aminen sind schmelzbare Amine mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 45 bis 2000C bevorzugt. Geeignete aliphatische
Amine sind z. B. höhere Mono- und Dialkylamine, höhere Alkylmono- und -dialkanolamine sowie Polyalkylenamine.
Spezielle Beispiele für derartige aliphatische Amine sind Stearylamin, Behenylamin, Distearylamin, Di-n-dodecylamin,
Triethylendiamin, Octamethylendiamin und Stearyldiethanolamin.
Als Leukofarbstoffe werden erfindungsgemäß die auf dem
Gebiet der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
üblichen Verbindungen verwendet und zwar entweder einzeln oder in Kombination. Beispiele für derartige Leukofarbstof
fe sind Tripheny!methan-, Fluoran-, Phenothiazin-, Auramin- und Spiropyran-Leukoverbindungen. Spezielle Beispiele
für diese Leukofarbstoffe sind:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid
(Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid, 3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid, 3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid, 3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid, 3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylaminobenzo C0^If luoran,
a-Diethylamino-e-methyl-T-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2- JJN- (3 ' -Trif luormethylphenyl) -amino^-ö-diethylamino-
fluoran,
2- [3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthylbenzoesäurelactarrQ,
2- [3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthylbenzoesäurelactarrQ,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)-fluoran,
3-(2'-Hydroxy-4'-diethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
methylphenyl)-phthalid,
3-(2'-Methoxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-hydroxy-4 ' chlor-5'-methylphenyl)-phthalid, 3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluoromethylanilino)-fluoran,
3-(2'-Methoxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-hydroxy-4 ' chlor-5'-methylphenyl)-phthalid, 3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluoromethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluoromethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluoromethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)-methylaminofluoran,
S-Diethylamino-S-chlor-?-( °( -phenylethylamino)-fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-( o(, -phenylethylamino)-f luoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran
S-Diethylamino-S-methyl-?-( ·/. -phenylethylamino)-f luoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dimethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dipropylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dimethylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dipropylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
3-Dibuty1amino-7-(o-f1uorani1ino)-f1uoran,
S-N-Methyl-N-amylamino-ö-methyl^-anilinofluoran,
S-N-Methyl-N-cyclohexylamino-e-methyl-T-anilinofluoran,
g 3-Diethylamino-6-methy1-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methy1-7-{N,N-dibenzylamino)-fluoran,
Benzoyl-leukomethylenblau,
6'-Chlor-8'-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
iQ 6'-Brom-3'-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2'-Hydroxy-4I-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
chlorphenyl)-phthalid,
3-(2'-Hydroxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
3-(2'-Hydroxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
nitropheny1)-phthaiid,
,ρ· 3-(N-Benzyl-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-«( -naphthyl-
,ρ· 3-(N-Benzyl-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-«( -naphthyl-
amino-4'-bromfluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-methyl-7-mesidino-4 ' ,N5 ' benzofluoran.
3-Diethylamino-6-methyl-7-methyl-7-mesidino-4 ' ,N5 ' benzofluoran.
Diese Leukofarbstoffe können allein oder in Kombination
angewandt werden. Für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht eignen sich insbesondere die folgenden Leukofarbstoffe:
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
S-Cyclohexylamino-e-chlorfluoran und
3-Diethylaminobenzo \ji~lf luoran.
Wenn keine Zwischenschicht, die als Hauptkomponenten ein wärmeschmelzbares Material und ein wasserlösliches polymeres
Bindemittel enthält, zwischen der Entfärbungsschicht
und der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht vorgesehen ist, werden Leukofarbstoffe der folgenden allgemeinen
Formel (III) in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht bevorzugt:
(III)
in der R und R Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
R Chlor oder Fluor bedeuten. Spezielle Beispiele für Leukofarbstoffe der Formel (III) sind:
3-Dimethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
S-Dipropylamino-V-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
,,. 3-Dimethylamino-7-(o-f luoranilino)-f luoran,
3-Diethylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
3-Dipropylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran und
3-Dibutylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran.
on Als Farbentwickler für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
eignen sich z. B. die folgenden Verbindungen: 4-Hydroxyphenoxid, 4-t-Butylphenol, 4-Hydroxyacetophenon,
Resorcin, ^-Naphthol, Thymol, ß-Naphthol, Brenzkatechin,
Hydrochinon, Pyrogallol, Phloroglucin, Phloroglucincar-
rtC bonsäure, 4 , 4'-sek-Butylidendiphenol, 4,4'-Isopropylidenbis(2-t-butylphenol),
4-t-Octylbrenzkatechin, 4'-sek-Butylidendiphenol
, 2,2'-Dihydroxydiphenyl, 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-t-butylphenol),
2,2-Bis(4'-oxyphenyl)-propan
(Bisphenol A) und 3,5-Xylenol.
In der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht ist neben zumindest einem der genannten Leukofarbstoffe mindestens
. ein Thioharnstoffderivat der Formel (II) enthalten, das als Farbentwickler für den Leukofarbstoff dient.
Spezielle Beispiele für diese Thioharnstoffderivate sind N,N'-Diphenylthioharnstoff, N-p-Ethylphenyl-N'-phenylthioharnstoff
, N-p-Butylphenyl-N'-phenylthioharnstoff,
N,N1-Di-m-chlorphenylthioharnstoff, Ν,Ν'-Di-p-chlorphenylthioharnstoff,
Ν,Ν'-Di-m-trifluoromethylphenylthioharnstoff
und Ν,Ν'-Di-m-methylphenylthioharnstoff.
Erfindungsgemäß kann eine breite Vielzahl herkömmlicher
Bindemittel zum Binden und Tragen der genannten Leukofarbstoffe und Farbentwickler angewandt werden. Beispiele
für geeignete Bindemittel sind Polyvinylalkohol, Stärke und Stärkederivate, Cellulosederivate, wie Methoxycellulose,
Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose
und Ethylcellulose, wasserlösliche polymere Materialien, wie Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon,
Acrylamid-Acrylsäureester-Copolymere, Acrylamid-Acrylsäureester-Methacrylsäure-Terpolymere,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalze,
Isobuten-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalze,
Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Casein, sowie Latices von Polyvinylacetat,
Polyurethan, Styrol-Butadien-Copolymeren, PoIy-
on acrylsäure, Polyacrylsäureestern, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren,
Polybutylmethacrylat, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren
und Styrol· Butadien-Acryl-Copolymeren,
Erfindungsgemäß können gegebenenfalls Hilfsadditive,
wie sie gewöhnlich in wärmeempfindlichen Aufzeichnungs—
25
materialien dieses Typs angewandt werden, den Leukofarbstoffen
und Farbentwicklern zugesetzt werden, z. B. Füllstoffe, oberflächenaktive Mittel und wärmeschmelzbare
Materialien.
Spezielle Beispiele für Füllstoffe sind Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid,
Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, Talkum, oberflächenbehandelte
anorganische Pulver, z. B. von Calcium und
Siliciumdioxid, und Pulver organischer Materialien, 35
z. B. von Harnstoff-Formaldehydharzen, Styrol-Methacrylsäure-Copolymeren
und Polystyrol.
Spezielle Beispiele für wärmeschmelzbare Materialien sind höhere Fettsäuren, Ester, Amide und Metallsalze von
höheren Fettsäuren, verschiedene Wachse, Kondensate von ^ aromatischen Carbonsäuren mit Aminen, Benzoesäurephenylester,
höhere geradkettige Glykole, 3,4-Epoxydialkylhexahydrophthalate,
höhere Ketone und andere wärmeschmelzbare organische Verbindungen mit einem Schmelzpunkt im
Bereich von etwa 50 bis 2000C.
Die Zwischenschicht, die als Hauptkomponenten ein wärmeschmelzbares
Material und ein wasserlösliches polymeres Bindemittel enthält, wird gegebenenfalls zwischen der
Entfärbungsschicht und der Niedertemperatur-Farbbildungs-
j. schicht vorgesehen, um eine Migration des Entfärbungsmittels
aus der Entfärbungsschicht in die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht und eine Migration des bei niedriger
Temperatur erzeugten Farbstoffs aus der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht in die Entfärbungsschicht zu verhin-
n dern. Außerdem entfaltet das in der Zwischenschicht enthaltene
wärmeschmelzbare Material seine Wirkung dann, wenn das Entfärbungsmittel zum Entfärben der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
unter Anwendung einer größeren Wärmeenergie, als zum Färben der Niedertemperatur-Farb-
c bildungsschicht erforderlich ist, geschmolzen wird. Vorzugsweise
hat daher das in der Zwischenschicht enthaltene wärmeschmelzbare Material einen höheren Schmelzpunkt als
das in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht. Als wärmeschmelzbare Materialien für die Zwischenschicht
werden gewöhnlich solche mit einem Schmelzpunkt von etwa 60 bis 15O0C verwendet. Spezielle Beispiele für derartige
wärmeschmelzbare Materialien sind Amidderivate, wie Stearamid, Methylolstearamid, Ethylen-bis-stearamid,
N-Stearylcarbamoylbenzol, TerephthalsäuremonomethyIstearamid
(CH-OOC-C,H.-CONHC1QH-C., aromatische Carbonsäure-
j ο 4 Io Jb ;
derivate, wie Dimethylterephthalat, Benzoesäure-p-chlorphenylester,
Benzoesäure-p-cyanophenylester und Methyl-
benzoesäurephenylester, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie 2,6-Diisopropylnaphthalin, 2,6-Diisopropylnaphthalin,
Phenanthren, Terphenyl, Triphenylmethan, Acenaphthen, Fluoren und Fluoranthen.
Spezielle Beispiele für wasserlösliche polymere Bindemittel
sind Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
,Q Stärke, Stärkederivate, Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalze
und Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalze.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts
anderes angegeben ist.
nn Dispersionen A-I, B-I, C-I und D-I werden durch 24stündi-AkJ
ges Dispergieren der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle hergestellt:
Dispersion A-I
Teile
S-Dibutylamino-V-chloranilino-
fluoran (Schwarz) ' 20
. 10 % wässrige Lösung von Hydroxyethylcellulose 20
Wasser 60
Dispersion B-I
3,3'-Dichlorphenylthioharnstoff 15
Calciumcarbonat 5
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 20 35
Wasser 60
Dispersion C-I
Teile
3-Diethylamino-7-chlorfluoran
ρ- (Rot) 20
10 % wässrige Lösung von Hydroxy-
ethylcellulose 20
Wasser 60
Dispersion D-I
LO
LO
Bisphenol A 15
Stearamid 10
10 % wässrige Lösung von Hydroxy-
ethylcellulose 5
Calciumcarbonat 10
Wasser 70
10 Teile der Dispersion A-I, 40 Teile der Dispersion B-I
und 30 Teile Wasser werden gründlich vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
zu erhalten.
10 Teile der Dispersion C-I, 30 Teile der Dispersion D-I
und 20 Teile Wasser werden gründlich vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für die Hochtemperatur-Parbbildungsschicht
herzustellen.
Eine Beschichtungsflüssigkeit für die Entfärbungsschicht
wird duch Dispergieren der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle hergestellt:
Teile
4,4'-Dithiomorpholin
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol
Wasser
Die Beschichtungsflüssigkeit für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
wird auf ein Blatt handelsübliches Quali-
tätspapier (Grundgewicht etwa 50 g/m ) in einer Trockenauftragmenge
von 5,5 g/m aufgetragen. Hierauf beschichtet man die erhaltene Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
mit der Beschichtungsflüssigkeit für die Entfärbungsschicht
2 in einer Trockenauftragmenge von 2,5 g/m . Schließlich wird
die Beschichtungsflüssigkeit für die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
in einer Trockenauftragmenge von lr0 g/m auf die Entfärbungsschicht aufgetragen, wobei ein
erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten
wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man 3,3'-Dichlorphenylthioharnstoff in Dispersion
B-I durch 3,3'-Difluorphenylthioharnstoff, so daß ein
erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhalten
wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man 3-Dibutylamino-7-chloranilinofluoran in Dispersion
A-I durch S-iN-Methyl-N-cyclohexylaminoJ-e-inethyl-7-anilinofluoran,
so daß ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhalten wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man 3,3'-Dichlorphenylthioharnstoff in Dispersion
B-I durch Bisphenol A, wobei ein Vergleichsmaterial er— I
halten wird.
Die wärmeempfindlichen Zweifarben-Aufzeichnungsmaterialien
Nr. 1 bis 3 sowie das Vergleichsmaterial werden zur thermographischen Aufzeichnung unter Verwendung eines Wärmegrac
dienten-Testgeräts (von der Toyo Seiki Co., Ltd.) eingesetzt, wobei die Temperatur des Thermokopfes von 70 bis
15O0C variiert und die Aufzeichnungsmaterialien 1 Sekunde
2 einem Druck von 2 kg/cm ausgesetzt werden.
. 0 Hierbei ergeben die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis
scharfe Bilder mit guter Farbtrennung, ohne daß die in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht entwickelten
Bilder während der Bilderzeugung in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht entfärbt werden. Hinsichtlich der
Farbtrennung sind die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 und
ο 2 dem Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 überlegen.
Im Gegensatz dazu ergibt das Vergleichsmaterial keine deutlichen Bilder und die Farbtrennung ist schlecht,
da die in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht ent- A U
wickelten Bilder während der Bilderzeugung in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
entfärbt werden.
Dispersionen A-2, B-2, C-2 und D-2 werden durch 24stündiges Dispergieren der folgenden Komponenten in einer
Kugelmühle hergestellt:
Dispersion A-2 Teile
3-(N-Ethyl-N-amylamino)-6-methyl-
7-anilinofluoran (Schwarz)
10 % wässrige Lösung von Hydroxyethylcellulose
Wasser
Dispersion B-2 Teile
3,3-Dichlorphenylthioharnstoff 12
Stearamid 6
Calciumcarbonat 12
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 30
Wasser 40
Dispersion C-2
3-Diethylamino-7-chlorfluoran (Rot) 20
10 % wässrige Lösung von Hydroxy-
ethylcellulose 20
Wasser 60
Dispersion D-2
Bisphenol A 12
Ethylen-bis-stearamid ' 6
Calciumcarbonat 9
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 30
Wasser 43
10 Teile der Dispersion A-2f 60 Teile der Dispersion B-2
und 30 Teile Wasser werden gründlich vermischt, um eine 25
Beschichtungsflüssigkeit für die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
herzustellen.
10 Teile der Dispersion C-2, 60 Teile der Dispersion D-2
und 30 Teile Wasser werden gründlich vermischt, um eine 30
Beschichtungsflüssigkeit für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
zu erhalten.
Eine Beschichtungsflüssigkeit für die Entfärbungsschicht
wird durch Dispergieren der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle hergestellt:
Teile
4,4'-Dithiodimorpholin 20
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 20
Wasser 60
Eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Zwischenschicht
wird durch Dispergieren der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle hergestellt:
.0
.0
Teile
Stearamid ' 5
10 % wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 50
P- Tensid vom Polycarbonsäure-Typ 0,5
Wasser 44,5
Die Beschichtungsflüssigkeit für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
wird auf ein Blatt handelsübliches Qualitätspapier (Grundgewicht etwa 50 g/m ) in einer
Trockenauftragmenge von 4 g/m aufgetragen. Die erhaltene Hochtemperatur-Farbbildungsschicht wird dann mit der Beschichtungsf
lüssigkeit für die Entfärbungsschicht in einer
2 Trockenauftragmenge von 2,5 g/m beschichtet. Auf die
erhaltene Entfärbungsschicht wird die Beschichtungsflüssig-
keit für die Zwischenschicht in einer Trockenauftragmenge
2
von 1,5 g/m aufgetragen. Schließlich beschichtet man die Zwischenschicht mit der Beschichtungsflüssigkeit für die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht in einer Trocken-
von 1,5 g/m aufgetragen. Schließlich beschichtet man die Zwischenschicht mit der Beschichtungsflüssigkeit für die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht in einer Trocken-
2
auftragmenge von 3 g/m , wobei ein wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial erhalten wird. Dieses wird kalandriert, um seine Oberfläche auf einen Wert von 500 bis 1500 Sekunden zu glätten, wodurch ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 erhalten wird.
auftragmenge von 3 g/m , wobei ein wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial erhalten wird. Dieses wird kalandriert, um seine Oberfläche auf einen Wert von 500 bis 1500 Sekunden zu glätten, wodurch ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 erhalten wird.
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch ersetzt man 3,3'-Dichlorphenylthioharnstoff
in Dispersion B-2 durch
3,3'-Difluorphenylthioharnstoff, das 4,4'-Dithiodimorpholin
in der Beschichtungsflüssigkeit für die Entfärbungsschicht durch Octamethylendiamin und das Stearamid
in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischen-
^q schicht durch Terephthalsäuremonomethylstearamid. Hierbei wird ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial
Nr. 5 erhalten.
^q schicht durch Terephthalsäuremonomethylstearamid. Hierbei wird ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial
Nr. 5 erhalten.
Das Verfahren von Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch läßt man die Zwischenschicht weg und erhält ein erfindungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial Nr. 6.
λ_ Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 4, 5
und 6 werden Färbungstests unterzogen, um eine schwarze Farbe bei niedriger Temperatur und eine rote Farbe bei
hoher Temperatur zu erzeugen. Hierzu verwendet man eine Drucktestmaschine für Faksimilegeräte mit einem Dünnfilm-Thermokopf. Die dem Thermokopf zugeführte Wärmeenergie beträgt 0,6 W/Punkt, der Plattendruck beträgt 3 kg/A-4-Format
und die Impulsbreite der zugeführten Energie ist veränderlich,
hoher Temperatur zu erzeugen. Hierzu verwendet man eine Drucktestmaschine für Faksimilegeräte mit einem Dünnfilm-Thermokopf. Die dem Thermokopf zugeführte Wärmeenergie beträgt 0,6 W/Punkt, der Plattendruck beträgt 3 kg/A-4-Format
und die Impulsbreite der zugeführten Energie ist veränderlich,
-n Aufzeichnungsmaterialien Nr. 4, 5 und 6 mit entwickelten
Farbbildern werden 1 Monat bei Raumtemperatur gelagert, um die Haltbarkeit der bei niedriger Temperatur entwickelten
Farbe (Schwarz) zu untersuchen. Hierbei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Färbungstest | Hohe Temperatur (Rot) |
Haltbarkeit der bei niedriger Tempera tur entwickelten Farbe (Schwarz) nach 1 Monat |
|
Beispiel 4 | Niedrige Tempe ratur - (Schwarz) |
Dichte 0,9 bei 2,0 mJ/Punkt |
1,10 -^ 0,98 |
Beispiel 5 | Dichte 1,10 bei 1,0 nvJ/Punkt |
Dichte 0,90 bei 2,2 mJ/Punkt |
1,05 —> 0,91 |
Beispiel 6 | Dichte 1,05 bei 1,0 mJ/Punkt |
Dichte 0,95 bei 1,8 mJ/Punkt |
1,12 —*0,30 |
Dichte 1,12 bei 1,0 mJ/Punkt |
0,6 W/Punkt χ (Impulsbreite msec) = mJ/Punkt
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Auf-Zeichnungsmaterialien
bei niedriger Temperatur schwarze Bilder und bei hoher Temperatur rote Bilder von hoher
Dichte ergeben. Durch Vorsehen der Zwischenschicht zwischen der Entfärbungsschicht und der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
läßt sich die Haltbarkeit der in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht entwickelten Farbe
wesentlich verbessern.
Claims (12)
1. Wärmeempfindliches Zweifarben-Aufzeichnungsmaterial,
das zur Erzeugung zweier verschiedener Farben befähigt ist, wenn es auf unterschiedliche Temperaturen erhitzt
wird, mit einem Schichtträger, einer darauf aufgebrachten Hochtemperatur-Farbbildungsschicht, einer Entfärbungsschicht
über der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht und einer Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
über der Entfärbungsschicht, wobei die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
eine Farbe erzeugt, wenn sie auf eine bestimmte Färbungstemperatur erhitzt wird, die
Niedertemperatur-Farbbildungsschicht eine von der durch ° die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht erzeugten Farbe
verschiedene Farbe erzeugt, wenn sie auf eine bestimmte Färbungstemperatur erhitzt wird, die unter der Färbungstemperatur für die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
liegt, und die Entfärbungsschicht die in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
entwickelte Farbe entfärbt, wenn sie auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird,
um ein Vermischen der in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht entwickelten Farbe mit der in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
entwickelten Farbe zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtemperatur-Farbbildungsschicht einen ersten
Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, der
die Farbbildung des ersten Leukofarbstoffs bei Wärmeeinwirkung
induziert, daß die Entfärbungsschicht ein Entfärbungsmittel aus der Gruppe der aliphatischen
Amine und Morpholinderivate der allgemeinen Formeln (Ia), (Ib) und (Ic) enthält:
9 N-S-X (Ia)
worin X <το
-KD0'
bedeutet,
LtQ
oder
0 N-R-Y
, -CONH-
oder
H OH
bedeutet und R Alkylen ist,
worin Z
0 N-CO-Z
oder höheres Alkyl bedeutet,
(Ic)
und daß die Niedertemperatur-Farbbildungsschicht einen zweiten Leukofarbstoff und ein Thioharnstoffderivat
der allgemeinen Formel (II) enthält, das als Farbentwickler zur Induzierung der Farbbildung des zweiten
Leukofarbstoffs bei Wärmeeinwirkung dient:
(II)
1 2
worin R und R jeweils Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
worin R und R jeweils Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es außerdem eine Zwischenschicht zwischen der Entfärbungsschicht und der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht
aufweist, die als Hauptkomponenten ein wärmeschmelzbares Material und ein wasserlösliches
polymeres Bindemittel enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
verwendete erste Leukofarbstoff und der in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht verwendete
zweite Leukofarbstoff ausgewählt sind unter Trifluoromethan-,
Fluoran-, Phenothiazin-, Auramin- und Spiropyran-Leukoverbindungen.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht verwendete erste Leukofarbstoff
und der in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht verwendete zweite Leukofarbstoff ausgewählt sind unter:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-phthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid
nc (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chiorfluoran,
n 3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chiorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylaminobenzo C0Ofluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylaminobenzo C0Ofluoran,
3-Diethylamino-6-methy1-7-chiorfluoran,
35
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-£n-(3'-Trifluormethylphenyl)-amino]-6-diethylamino-
fluoran,
g 2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthyl-
g 2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthyl-
benzoesäurelactam],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)-fluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)-fluoran,
3-(2'-Hydroxy-4'-diethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-methylphenyl)-phthalid,
3-(2'-Methoxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-hydroxy-4'-
chlor-5'-methylphenyl)-phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluoromethylanilino)-
fluoran,
. p. 3-Pyrrolidino-7-trif luoromethylanilinof luoran,
. p. 3-Pyrrolidino-7-trif luoromethylanilinof luoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluoromethylanilino)
-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)-methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-( nt -phenylethylamino)-f luoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-( oC -phenylethylamino)-fluo-
ran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran
3-Diethylamino-5-methyl-7-( y( -phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dimethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dipropylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dimethylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dipropylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-fluoranilino)-fluoran,
35
3_N_Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
10
20
25
B-Diethylamino-G-methyl-V-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-S-methyl-7-(Ν,Ν-dibenzylamino)-fluoran,
Benzoyl-leukomethylenblau,
6'-Chlor-8'-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6'-Brom-3'-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2'-Hydroxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
chlorphenyl)-phthalid,
3-(2'-Hydroxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
3-(2'-Hydroxy-4'-dimethylaminophenyl)-3-(2'-methoxy-5'-
nitrophenyl)-phthalid,
3- (N-Benzyl-cyclohexylamino) -5,6-benzo-7- c( -naphthyl-
3- (N-Benzyl-cyclohexylamino) -5,6-benzo-7- c( -naphthyl-
amino-4'-bromfluoran und
S-Diethylamino-ö-methyl^-methyl^-mesidino^',5'-benzofluoran.
S-Diethylamino-ö-methyl^-methyl^-mesidino^',5'-benzofluoran.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leukofarbstoff
in der Niedertemperatur-Farbbildungsschicht die allgemeine Formel
3 4
hat, in der R und R Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und R Chlor oder Fluor bedeuten.
30
35
6. Auf zeichnungamaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbentwickler in der Hochtemperatur-Farbbildungsschicht
ausgewählt ist unter 4-Hydroxyphenoxid, 4-t-Butylphenol, 4-Hydroxyacetophenon,
Resorcin, ^-Naphthol, Thymol, ß-Naphthol,
Brenzkatechin, Hydrochinon, Pyrogallol, Phloroglucin, Phloroglucincarbonsäure, 4,4'-sek-Buty1idendiphenol,
4,4'-isopropyliden-bis(2-t-butylphenol), 4-t-Octylbrenzkatechin,
4 '-sek-Buty 1 idendiphenol, 2,2' -Dihydroxydi-
phenyl, 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-t-butylphenol),
2,2-Bis(4'-oxyphenyl)-propan (Bisphenol A) und
3,5-Xylenol.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Entfärbungsschicht
enthaltene aliphatische Amin ein wärmeschmelzbares aliphatisches Amin mit einem Schmelz-,Q
punkt im Bereich von 45 bis 2000C ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das aliphatische Amin ausgewählt ist unter Stearylamin, Behenylamin, Distearylamin,
p. Di-n-dodecylamin, Triethylendiamin, Octamethylendiamin
und Stearyldiethanolamin.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Thioharnstoff-
_n derivat ausgewählt ist unter N,N1-Diphenylthioharnstoff,
N-p-Ethylphenyl-N'-phenylthioharnstoff, N-p-Butylphenyl-N'-phenylthioharnstoff,
N,N'-Di-m-chlorphenylthioharnstoff,
N,N1-Di-p-chlorphenylthioharnstoff,
N, N'-Di-m-trifluoromethylphenylthioharnstoff und
o_ N,N'-Di-m-methylphenylthioharnstoff.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Zwischenschicht enthaltene wärmeschmelzbare Material ausgewählt
ist unter Amidderivaten und aromatischen Kohlen-
Wasserstoffen mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 1200C.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeschmelzbare Material ausgewählt
ist unter Stearamid, Methylolstearamid, Ethylen-bisstearamid,
N-Stearylcarbamoylbenzol, Terephthalsäure-
monomethylstearamid. Dimethylterephthalat, Benzoesäurep-chlorphenylester,
Benzoesäure-p-cyanophenylester, Methylbenzoesäurephenylester, 2,6-Diisopropylnaphthalin,
c Phenanthren, Terphenyl, Triphenylmethan, Acenaphthen,
Fluoren und Fluoranthen.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche polymere .. n Bindemittel ausgewählt ist unter Polyvinylalkohol,
Polyacrylamid, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Stärke, Stärkederivaten, Isobuten-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalzen
und Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalzen.
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JP 58193190 A In: Patents Abstr. of Japan, Sect.M, Vol.8 (1984), Nr.37 (M-277) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441657C2 (de) | 1988-01-14 |
GB2150702A (en) | 1985-07-03 |
GB8428840D0 (en) | 1984-12-27 |
GB2150702B (en) | 1986-09-17 |
US4599630A (en) | 1986-07-08 |
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