DE3718618C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinheit zum Instal
lieren eines flachen Kabelbaums nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und 8.
Eine derartige Befestigungseinheit ist beispielsweise aus
der DE-OS 32 13 811 bekanntgeworden. Dort werden jedoch
ausschließlich mechanisch wirkende Befestigungen
beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine weitere
handelsübliche ebene Befestigungsvorrichtung X für einen
Kabelbaum gezeigt, die eine Platte b und ein Klemmglied c
besitzt, das aus der Platte b herausragt, und mittels
Bändern d fest an einer Seite des ebenen Kabelbaums W′
angebracht ist, welcher durch Bündelung einer Vielzahl
paralleler Drähte a in ebener Form unter zusammenhaftenden
Verbinden der parallelen Drähte a gebildet ist. Derartige
Kabelbaumbefestigungsvorrichtungen erfordern ein mühsames
Bandumwicklungsverfahren, damit die Befestigungseinheit am
ebenen Kabelbaum angebracht wird, wobei sich der Verbindungseffekt
der (Klebe-)Bänder aufgrund der Alterung der Bänder
verschlechtert bzw. abnimmt. Konsequenterweise ist die
Befestigungsvorrichtung für den ebenen Kabelbaum dann nicht
mehr dazu in der Lage, den ebenen Kabelbaum an Ort und
Stelle zu halten, wodurch sich der ebene Kabelbaum dann
durch die Vibrationen relativ zum Kraftfahrzeugkörper bewegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, die eingangs genannte Befestigungseinheit für einen
flachen Kabelbaum derart zu verbessern, daß sie leicht und
fest mit einem ebenen Kabelbaum verbunden werden, und ihn
sicher und dauerhaft an Ort und Stelle halten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 oder 8
gekennzeichnete Befestigungseinheit gelöst.
Erfindungsgemäß gibt es also zwei prinzipiell verschiedene
Lösungsarten, denen jedoch gemeinsam ist, daß die einzelnen
Leiter durch Verschmelzen ihrer jeweiligen Isolierung
miteinander unter Ausbildung einer integralen ebenen
Struktur miteinander verbunden werden. Nach einem ersteren
Lösungsprinzip wird diese ebene Struktur bzw. Aufbau mit der
Befestigungseinheit, die aus einem Klemmglied und einer
Basisplatte besteht, durch Verschmelzen verbunden, da die
Basisplatte aus dem gleichen Material wie die
Leiterisolation besteht und mit ihr zu einer Einheit
verschmolzen werden kann.
Das andere Lösungsprinzip geht davon aus, daß die
Basisplatte zwar aus einem entsprechenden Material zur
Verschmelzung besteht, jedoch nicht unbedingt mit der
synthetischen Harzschicht verschmolzen werden muß, sondern
dieses durch ein Befestigungsmittel, insbesondere eine
zusätzliche Kunststoffolie bewirkt werden kann, die die
Basisplatte einfaßt.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
handelsüblichen Befestigungseinheit, die mit
einem ebenen Kabelbaum mittels Klebebändern
befestigt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt der Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,;
Fig. 8 einen Querschnitt der Fig. 7;
Fig. 9 eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt der Fig. 9;
Fig. 11 eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen Querschnitt der Fig. 11;
Fig. 13 eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 einen Querschnitt der Fig. 13;
Fig. 15 eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 und 17 Querschnitte der Fig. 15;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Form eines ebenen Kabelbaums;
Fig. 19A und 19B perspektivische Ansichten noch
weiterer Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 einen Querschnitt durch eine noch weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer
noch weiteren Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 22 einen Querschnitt der Fig. 21;
Fig. 23 einen Querschnitt einer noch weiteren
Ausführungsform;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 einen Querschnitt der Fig. 24;
Fig. 26 einen vergrößerten Querschnitt eines
laminierten bzw. geschichteten Blattes, das
in der Ausführungsform der Fig. 26 verwendet
wird;
Fig. 27 einen Querschnitt einer noch weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 einen vergrößerten Querschnitt eines
laminierten Blattes, das in der
Ausführungsform der Fig. 27 verwendet wird;
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 30 einen Querschnitt der Fig. 29;
Fig. 31 einen vergrößerten Querschnitt eines
laminierten Blattes, das in der
Ausführungsform der Fig. 30 verwendet wird;
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 33 einen vergrößerten Querschnitt der Fig. 32;
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht eines
laminierten Blattes, das in der
Ausführungsform der Fig. 33 verwendet wird;
Fig. 35 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 36 einen Querschnitt der Fig. 35,;
Fig. 37 einen Querschnitt eines laminierten Blattes,
das in der Ausführungsform der Fig. 35
verwendet wird;
Fig. 38 einen Querschnitt einer noch weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht eines noch
weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 40 einen Querschnitt der Ausführungsform der
Fig. 39;
Fig. 41 einen Querschnitt eines laminierten Blattes,
das in der Ausführungsform der Fig. 39
verwendet wird;
Fig. 42 eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 43 einen Querschnitt der Fig. 42;
Fig. 44 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 45 einen Querschnitt der Fig. 44;
Fig. 46 einen Querschnitt eines laminierten Blattes,
das in der Ausführungsform der Fig. 45
verwendet wird;
Fig. 47A und 47B perspektivische Ansichten geschichteter bzw.
laminierter Blätter, die in der
Ausführungsform der Fig. 45 verwendet werden
können;
Fig. 48 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 49 einen Querschnitt der in Fig. 48 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 50 eine Explosionsansicht des geschichteten
Blattes und der Befestigungseinheit für den
Kabelbaum;
Fig. 51 eine perspektivische Ansicht des
geschichteten Blattes und der
Befestigungsvorrichtung für den Kabelbaum im
zusammengebauten Zustand;
Fig. 52 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 53 einen Querschnitt der Ausführungsform der
Fig. 52;
Fig. 54 eine perspektivische Ansicht eines
laminierten Blattes, das in der
Ausführungsform der Fig. 52 verwendet wird;
Fig. 55 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 56 einen Querschnitt der Fig. 55;
Fig. 57 eine perspektivische Ansicht eines noch
weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 58 und 59 Querschnitte der in Fig. 57 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 60A und 60B Explosionsansichten der in Fig. 57 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 61 eine perspektivische Ansicht eines noch
weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 62 einen Querschnitt der in Fig. 61 gezeigten
Ausführungsform,;
Fig. 63A und 63B Explosionsansichten der in der Fig. 61
gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 64 eine noch weitere Art des ebenen bzw.
flachen Kabelbaums.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der
ein ebener Kabelbaum W geformt wird durch Anordnung einer
Vielzahl von Drähten 1 in einem flachen Zustand in synthe
tischen Harzschichten. Der Isolierungsüberzug 1b überzieht
den Leiter 1a jedes Drahtes 1 und ist aus Polyvinylchlorid
gebildet. Die synthetischen Harzschichten 2 sind ebenfalls
aus Polyvinylchlorid gebildet. Die Drähte 1 und die synthe
tischen Harzschichten 2 sind integral bzw. einheitlich durch
Verschmelzen miteinander verbunden.
Die Befestigungseinheit A für den flachen Kabelbaum umfaßt
eine Grundplatte 3 und eine Klemme 4, die aus der Grund
platte 3 herausragt, die aus Polyvinylchlorid in einem
integralen bzw. einstückigen Teil geformt sind. Die Befesti
gungseinheit A ist mit der Fläche bzw. Oberfläche des
flachen Kabelbaums W durch Wärmeverschmelzung eines Teils
der Grundplatte 3 verbunden, während die Klemme 4 vorgesehen
wird, um am Fahrzeugkörper befestigt zu werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 wird eine Befestigungs
vorrichtung für einen ebenen Kabelbaum in einer weiteren
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei ein ebener Kabelbaum W geformt wird durch Verbinden
einer Vielzahl paraleller Drähte in einer ebenen Anordnung
zwischen synthetischen Harzfilmen 2. Der Isolierungsüberzug
1b jedes Drahtes, der den Leiter 1a abdeckt, ist aus Polyvinyl
chlorid gebildet, ebenso wie die synthetischen Harzfilme 2.
Die Drähte 1 und die synthetischen Harzfilme 2 sind durch
Verschmelzung miteinander verbunden.
Die Befestigungseinheit A des ebenen Kabelbaumes umfaßt ein
Grundteil 3, das mit einem Klemmenglied 4 versehen ist,
welches daraus hervorragt, sowie Haltegliedern 6, die sich
unterhalb und entlang der gegenüberliegenden Seiten des
Grundteils 3 erstrecken, sowie ein Verbindungsglied 5, das
das Basisteil 3 und die Halteglieder 6 miteinander
verbindet, die aus einem integralen Teil aus Polyvinylchlorid
gebildet sind.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, nimmt die
Befestigungseinheit A den flachen Kabelbaum W derart auf,
daß sie den flachen Kabelbaum W zwischen dem Basisteil 3 und
den Haltegliedern 6 einklemmt. Das Basisteil 3 und die
Halteglieder 6, die aus Polyvinylchlorid gebildet sind,
werden erwärmt zur Verbindung des Basisteils 3, der
Halteglieder 6 und der synthetischen Harzfilme 2 durch
Verschmelzen.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 wird eine
Befestigungsvorrichtung für einen ebenen Kabelbaum in einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei die Befestigungseinheit A ein Basisteil 3 umfaßt, das
aus Polyvinylchlorid geformt ist, ein Halteglied 6 mit einem
Scharnierabschnitt 7, das mit dem Basisteil 3 verbunden ist,
sowie ein Befestigungsglied 8. Beim Einklemmen eines ebenen
Kabelbaums W wird der ebene Kabelbaum W zwischen dem
Grundteil 3 und den Haltegliedern 6 gehalten, und daran
anschließend werden die Flansche 3a und 3b, die entlang der
Seitenkanten des Grundteils 3 und der Halteglieder 6
ausgebildet sind, in die Schwalbenschwanznut des
Befestigungsgliedes 8 eingesetzt, um den ebenen Kabelbaum W
zwischen dem Grundteil 3 und den Halterungsgliedern 6
einzuklemmen, woran anschließend die Befestigungseinheit A
erwärmt wird, um den ebenen Kabelbaum W und die
Befestigungseinheit A durch Verschmelzen miteinander zu
verbinden.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 wird ein noch weiteres
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei
der eine Befestigungseinheit A für einen ebenen Kabelbaum
eine Basisplatte bzw. Grundplatte 3 umfaßt, die aus Polyvinyl
chlorid, sowie eine Klemme 4, die aus Nylon
gebildet ist. Eine Schwalbenschwanznut 3a wird in der
Oberfläche der Basisplatte 3, und ein
Halterungsvorsprung 3b wird in der Bodenfläche der
Schwalbenschwanznut 3a ausgebildet. Die Bodenfläche des
Sockels 3′ der Klemme 4 ist teilweise eingeschnitten unter
Ausbildung einer Schulter 3c. Die Basisplatte 3 wird durch
Erwärmen und Verschmelzen eines Teils mit dem ebenen
Kabelbaum W verbunden. Die Basisplatte 3 und die Klemme 4
werden miteinander durch Einsatz des Sockels 3′ der Klemme 6
in die schwalbenschwanzartige Nut 3a der Basisplatte 3
miteinander verbunden, so daß die Schulter 3c des Sockels 3′
mit dem Halterungsvorsprung 3b der Basisplatte 3 in Eingriff
tritt. In dieser Ausführungsform kann die Klemme 4 aus einem
Material geformt werden, das eine hohe Festigkeit besitzt,
wobei die Klemme 4 mit der Basisplatte 3 verbunden wird,
indem der ebene Kabelbaum W auf dem Körper eines
Kraftfahrzeugs befestigt wird. Es muß deshalb nur die
Basisplatte 3 am ebenen Kabelbaum W befestigt werden, die
die sperrige Größe des ebenen Kabelbaums reduziert und
seinen Transport und die Lagerung erleichtert.
Bezugnehmend auf die Fig. 11 und 12 wird eine noch wei
tere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei die Befestigungsvorrichtung für einen flachen Kabel
baum eine Befestigungseinheit C umfaßt, einschließlich einer
Basisplatte 3, und einem elastischen Greifglied 31 die aus
Polyvinylchlorid gebildet sind, und die ein integrales Teil
ausbilden. Die Befestigungseinheit A wird mit dem ebenen
Kabelbaum W durch Erwärmen und Verschmelzen eines Teils der
Basisplatte 3₂ verbunden.
Bezugnehmend auf die Fig. 13 und 14 wird eine
Befestigungsvorrichtung für einen ebenen Kabelbaum in einer
noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gezeigt, wobei die Befestigungseinheit A ein Basisteil 3
umfaßt, das mit einem Klemmglied 4 versehen ist, das daraus
hervorragt und aus einem synthetischen Harz gebildet ist,
das eine vergleichsweise hohe Festigkeit besitzt, so z.B.
Polyacetal oder 6-Nylon sowie ein separates Halteglied 6,
das aus Polyvinylchlorid gebildet ist. Beim Einklemmen des
ebenen Kabelbaums W zwischen das Basisteil 3 und das
Halteglied 6, wird das Halteglied 6 auf der Rückseite des
ebenen Kabelbaums W angeordnet und danach wird das Basisteil
3 mit dem Halteglied 6 verbunden, durch Verbindung der
Kanalabschnitte 3a, die entlang der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Basisteils 3 ausgebildet sind und der
Kanalabschnitte 6a, die entlang der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Halteglieds 6 ausgebildet sind. Danach wird
das Halteglied 6 erwärmt und verbindet das Halteglied 6 mit
dem ebenen Kabelbaum W durch Verschmelzung.
Bezugnehmend auf die Fig. 15 bis 17 wird eine erfindungs
gemäße Befestigungsvorrichtung für einen ebenen Kabelbaum
gezeigt, die einen Befestigungsabschnitt 3 und einen Klemmen
abschnitt 4 umfaßt, wobei der Befestigungsabschnitt 3 ge
nerell aus einem synthetischen Isolierungsharz geformt ist
und darin ein Halteglied 3 1 aufweist, sowie eine Basisplatte
3₃d, auf der das Halteglied 3 1 errichtet ist, während der
Klemmabschnitt 4 wiederum generell aus einem synthetischen
Isolierungsharz gebildet ist und darin ein Klemmglied 4₁
aufweist, sowie eine Basisplatte 4₂ und einen nach unten
gerichteten Haken 4 1c und eine Schulter 4 1d. Dieser Klemm
abschnitt wird zur Verbindung mit einem Loch verwendet, das
in einem Paneel oder dergleichen des Kraftfahrzeugkörpers
ausgebildet ist, während das Halterungsglied 3₁ des Befestigungs
abschnitts 3 ausgerichtet ist, um mit dem zylindrischen
Körper 4 1a in Eingriff zu treten. Zur Befestigung der Klemm
vorrichtung für die ebenen Drähte am ebenen Kabelbaum W
werden die Halterungsglieder 3₁ durch einen Schlitz S hindurch
geführt, der im ebenen Kabelbaum W ausgebildet ist, und
tritt mit dem Klemmglied 1 in Eingriff, um den ebenen Kabel
baum W zwischen dem Befestigungsabschnitt 3 und dem Klemm
abschnitt 4 zu halten.
Das in Fig. 15 gezeigte Klemmglied 4₁ wird derart
geformt, daß es als Arretierung wirkt, um das Halteglied
3 1 zu arretieren und auch einzuklemmen, d.h. zwei Löcher
4 1b zur Aufnahme von zwei Haken 3₂, die durch
Aufspaltung des oberen Endes des Haltegliedes 3₁ gebildet
sind, werden gegenüberliegend am oberen Ende des
zylindrischen Körpers 4 1a des Klemmgliedes 4₁
ausgebildet, die das Halterungsglied 3 1 darin aufnehmen,
wobei nach unten gerichtete Haken 4 1c, die jeweils eine
Schulter 4 1d besitzen, an den gegenüberliegenden Enden
eines Durchmessers ausgebildet werden, der senkrecht zum
Durchmesser ist, auf dem die Löcher 4 1b ausgebildet sind,
auf der Außenfläche des zylindrischen Körpers 4 1a.
Der in Fig. 15 gezeigte ebene Kabelbaum W wird gebildet,
indem eine Vielzahl isolierter Drähte verbunden werden, die
parallel in Form eines flachen Gliedes angeordnet sind,
durch Auflösung der nicht gezeigten Isolationsüberzüge durch
ein Lösungsmittel, in dem die Isolationsüberzüge mit einem
Klebemittel fest haftend miteinander verbunden werden oder
durch teilweises Verschmelzen der Isolierungsüberzüge. Der
ebene Kabelbaum W kann durch Formen der ebenen bzw. flachen
Anordnung einer Vielzahl paralleler Drähte 1 gebildet
werden, z.B. leitender Streifen oder leitender Drähte in
einem Harz 2, wie es z.B. in Fig. 18 gezeigt wird, mit PVC
oder Polyethylen. Der Schlitz S kann vorher in einem
Herstellungsverfahren für den ebenen Kabelbaum W ausgebildet
werden oder kann in der gewünschten Stellung im ebenen
Kabelbaum W mit einem Messer bei der Befestigung der
Klemmvorrichtung am ebenen Kabelbaum W gebildet werden. Wie
es in Fig. 15 gezeigt ist, wird bei der Befestigung der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für den ebenen
Kabelbaum an einem solchen der Haken 3₂, der auf dem
Halteglied 3₁ vorgesehen ist, durch den Schlitz S
hindurchgeführt, der im ebenen Kabelbaum W ausgebildet ist
und in den zylindrischen Körper 4 1a des Klemmgliedes 4₁
eingesetzt, während das Halteglied 3 1, das aus einer synthetischen
Harzisolierung geformt ist, integral mit den Drähten 1
hergestellt, die mit der synthetischen Harzisolierung durch
Verschmelzen überzogen sind. Danach greifen die beiden Haken
3₂ fest in die Löcher 4 1b ein (Fig. 16 und 17). Auf
diese Art und Weise kann die Befestigungsvorrichtung äußerst
leicht am ebenen Kabelbaum W befestigt werden, ohne den
ebenen Kabelbaum W irgendwie zu biegen und ohne, daß mühsame
Klebebandarbeiten benötigt werden.
Der so mit der Befestigungsvorrichtung versehene ebene
Kabelbaum W kann leicht am Körper eines Fahrzeugs befestigt
werden, indem das Klemmglied 4 1 in ein im Körper geformtes
Loch eingesetzt wird.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 wird
ein Klemmglied 4 1 gezeigt, das auf der Basisplatte 4 2
vorgesehen ist und einerseits als Glied wirkt, um mit einem
Halterungsglied 3 1 in Eingriff zu treten, das auf der
Basisplatte 3 3 vorgesehen ist, sowie andererseits als eine
Klemme.
Die Fig. 19A und 19B zeigen flache Klemmvorrichtungen
für einen ebenen Kabelbaum in noch weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsformen. Bezugnehmend auf die
Fig. 19A wird ein Paar Halterungsglieder 3₁ gezeigt, das
aus einer Grundplatte 3 3 herausragt. Eine noch weitere
Grundplatte 4 2 wird mit einem Klemmglied 4 1 und einem
Schlitzpaar 4 2a versehen, um die Halterungsglieder 3 1
dadurch aufzunehmen. Bezugnehmend auf Fig. 19B wird eine
Basisplatte 4 2 mit einem Klemmglied 4 auf deren einen
Seite vorgesehen und ein Paar Halterungsglieder 4 2b auf
deren anderen Seite. Ein weiteres Befestigungsglied 3 1
wird mit einem Paar an Schlitzen 3 4 versehen, um die
Halterungsglieder 4 2b dadurch aufzunehmen. Beide flachen
Kabelbaumklemmvorrichtungen können leicht einen flachen
Kabelbaum zwischen dem Befestigungsabschnitt 3 und dem
Klemmabschnitt 4 einklemmen durch einfaches Hindurchführen
der Halterungsglieder 3 1 durch die Schlitze, die in dem
flachen Kabelbaum ausgebildet sind und dadurch, daß die
Basisplatte 3 integral mit den Isolierungsüberzügen der
Drähte 1 hergestellt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 20 wird eine Basisplatte 3 3 des
Befestigungsabschnitts aus dem gleichen synthetischen Harz
wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polyethylen, geformt, wie
das, welches die nicht gezeigten Isolierungsüberzüge der
isolierten Drähte 1 eines ebenen bzw. flachen Kabelbaums W
bildet. Die Basisplatte 3 und der flache Kabelbaum W werden
miteinander verbunden durch teilweises Verschmelzen oder
Auflösen der Basisplatte 3 und der Isolierungsüberzüge oder
durch ein Klebemittel. Um die Basisplatte 3 und den flachen
Kabelbaum W miteinander durch teilweises Verschmelzen oder
Auflösen der Basisplatte und der Isolierungsüberzüge zu
verbinden, werden die Basisplatte 3 und die
Isolierungsüberzüge 1 b teilweise miteinander durch Wärme
verschmolzen oder teilweise durch Aufsprühen eines
Lösungsmittels aufgelöst. Es ist vorteilhaft, ein
Isolierungsblatt 2 vorzusehen, das aus dem gleichen synthetischen
Harz geformt ist, wie das, welches die Basisplatte 3 und
die Isolierungsüberzüge zwischen der Basisplatte 3 und dem
ebenen Kabelbaum W bildet, so daß die Dicke der
Isolierungsüberzüge nicht unter eine wirksame Dicke
reduziert wird. Wenn das Befestigungsglied 3₁ so am
flachen Kabelbaum W befestigt ist, wird die Verbindung des
Befestigungsgliedes und des flachen Kabelbaums W verstärkt,
so daß weder der flache Kabelbaum am Schlitz S durch eine
externe Kraft, die auf den ebenen Kabelbaum einwirkt,
ausgerissen wird, noch verrutscht oder versetzt.
Bezugnehmend auf die Fig. 21 und 22 wird eine noch
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt, bei der
ein flacher Kabelbaum W gebildet wird, durch Verbindung
einer Vielzahl paralleler Drähte 1 in einer ebenen Form
durch eine synthetischen Harzschicht 2. Der
Isolierungsüberzug 1b jedes Drahtes 1 ist aus Polyvinylchlorid
gebildet und die synthetische Harzschicht ist ebenfalls aus
Polyvinylchlorid gebildet. Die synthetische Harzschicht 2
und die Drähte 1 werden miteinander durch Verschmelzen eines
Teils der synthetischen Harzschicht 2 und eines Teils der
Isolierungsüberzüge 1b der Drähte 1 miteinander verbunden.
Die Befestigungseinheit A für den flachen Kabelbaum umfaßt
eine Basisplatte 3 und ein Klemmglied 4, das aus der Basis
platte 3 hervorragt. Die Basisplatte 3 ist aus Polyvinyl
chlorid gebildet, während das Klemmglied 4 aus einem synthe
tischen Harz gebildet ist, das eine vergleichsweise hohe
Festigkeit besitzt, wie z.B. Polyacetal oder 6-Nylon. Die
Basisplatte 3 und das Klemmglied 4 1 werden miteinander
verbunden durch Einpassung des Fusses 4 2 des Klemmgliedes
4 in eine Ausnehmung 3d, die in der Bodenfläche der
Basisplatte 3 ausgebildet ist, und danach Verschmelzen
des Fusses 4 2 und der Basisplatte 3 miteinander durch
Hochfrequenzverschweissung.
Die Befestigungseinheit A wird mit der synthetischen
Harzschicht 2, nämlich der Polyvinylchloridschicht, durch
Verschmelzen eines Teils der Basisplatte 3 verbunden.
Bezugnehmend auf die Fig. 23 wird eine noch weitere
erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt, bei der die
Befestigungsvorrichtung für den flachen Kabelbaum eine
Basisplatte 3 umfaßt, die aus Polyvinylchlorid gebildet ist,
sowie ein Klemmglied 4, das aus 6-Nylon gebildet ist und
einen Fuß 4 2 besitzt, der in die Basisplatte 3 eingesetzt
ist. Die Befestigungseinheit A wird am flachen Kabelbaum
durch Verschmelzen eines Teils der Basisplatte 3 in der
gleichen Art befestigt, wie sie in den vorangegangenen
Ausführungsformen beschrieben worden ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 24 und 25 wird eine noch wei
tere Ausführungsform gezeigt, bei der ein flacher Kabelbaum
W gebildet wird, indem eine Vielzahl paralleler Drähte 1 in
ebener Form mit einer synthetischen Harzschicht 2 mitein
ander verbunden werden. Der Isolierungsüberzug 1b jedes
Drahtes 1 ist aus Polyvinylchlorid und die synthe
tische Harzschicht 2 ist ebenfalls aus Polyvinylchlorid
gebildet. Die synthetische Harzschicht 2 und die Drähte 1
werden miteinander verbunden, indem ein Teil der synthetischen
Harzschicht 2 und ein Teil der Isolierungsüberzüge 1b der
Drähte miteinander verschmolzen werden.
Die flache Kabelbaumbefestigungseinheit A umfaßt eine
Basisplatte 3 und ein Klemmglied 4, das aus der Basisplatte
3 herausragt, die aus einem synthetischen Harz als
integrales Teil geformt sind, wobei das Harz eine
vergleichsweise hohe Festigkeit besitzt, wie z.B. Polyacetal
oder 6-Nylon.
Ein geschichtetes bzw. laminiertes Blatt B wird über die
Basisplatte 3 der Befestigungseinheit A gelegt, welche auf
einer Seite des ebenen Kabelbaums W angebracht und mit der
synthetischen Harzschicht 2 verbunden wird, indem ein Teil
der synthetischen Harzschicht 2 und ein Teil davon ver
schmolzen werden, um die Basisplatte 3 am ebenen Kabelbaum W
zu befestigen. Das bedeutet, daß das laminierte Blatt B
gebildet wird durch Laminierung eines synthetischen Harz
films Q, wie z.B. ein Polyacetalfilm oder ein 6-Nylonfilm,
der eine vergleichsweise hohe Festigkeit besitzt, sowie ein
Polyvinylchloridfilm P. Eine Öffnung B₁, durch die das
Klemmglied 4 der Befestigungseinheit A hindurchragt, wird im
mittigen Teil des laminierten Blattes B ausgebildet. Das
laminierte Blatt B wird über die synthetische Harzschicht 2
gelegt, nämlich die Polyvinylchloridschicht 2, wobei der
Polyvinylchloridfilm P in Kontakt mit der synthetischen
Harzschicht 2 steht, so daß die Basisplatte 3 der
Befestigungseinheit überdeckt wird, wobei anschließend ein
Teil des synthetischen Harzfilms P und ein Teil der synthetischen
Harzschicht 2 geschmolzen werden, um das laminierte Blatt B
mit dem ebenen Kabelbaum W zu verbinden, so daß die
Befestigungseinheit A am flachen Kabelbaum W befestigt wird
(Fig. 26).
Bezugnehmend auf Fig. 27 wird eine Befestigungsvorrichtung
für einen flachen Kabelbaum in einer noch weiteren Ausführungs
form gezeigt, bei der die Befestigungseinheit A die gleiche
der vorangegangenen Ausführungsform ist. In dieser Ausführungs
form besitzt das laminierte Blatt B eine obere Schicht, die
aus einem Polyvinylchloridfilm P gebildet ist und eine
untere Schicht, die aus einem synthetischen Harzfilm Q
gebildet ist. Ein weiterer Polyvinylchloridfilm 2′ erstreckt
sich über den oberen synthetischen Harzfilm P des laminier
ten Blattes B und darum. Das laminierte Blatt B wird auf den
flachen Kabelbaum W gelegt, um die Basisplatte 3 der Befestigungs
einheit A abzudecken und danach wird der Teil 2′ des Polyvinyl
chloridfilms P, der sich über den synthetischen Harzfilm Q
erstreckt, an der synthetischen Harzschicht 2 des ebenen
Kabelbaums W angeschmolzen, wodurch die Befestigungseinheit
A am Kabelbaum befestigt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 29 bis 31 wird eine Befestigungs
vorrichtung für einen ebenen Kabelbaum in einer noch wei
teren Ausführungsform gezeigt, bei der die Befestigungs
einheit A die gleiche der vorangegangenen Ausführungsformen
ist. In dieser Ausführungsform wird die Basisplatte 3 der
Befestigungseinheit A vorher zwischen einem Polyvinylchlorid
film C und einem laminierten Blatt B abgedichtet. Die An
ordnung der Befestigungseinheit A, des Polyvinylchloridfilms
C und des laminierten Blattes B wird auf den flachen Kabel
baum W gelegt und danach wird der Polyvinylchloridfilm C und
die Polyvinylchloridschicht des ebenen Kabelbaums W mit
einander verschmolzen, um die Befestigungseinheit A am
flachen Kabelbaum W zu befestigen.
Bezugnehmend auf die Fig. 32 und 33 wird eine noch
weitere Ausführungsform gezeigt, wobei die Befestigungseinheit
dieser Ausführungsform im wesentlichen die gleiche der
vorangegangenen Ausführungsform ist, die in den Fig. 24 und
25 gezeigt wurde, abgesehen davon, daß die Durchgangslöcher
3f in der Basisplatte 3 der Befestigungseinheit ausgebildet
sind. Teile der Polyvinylchloridschicht 2 des ebenen
Kabelbaums W entsprechend zu den Durchgangslöchern 3f werden
mit dem Polyvinylchloridfilm P des laminierten Blattes B
verschmolzen, um die Befestigung der Befestigungseinheit am
flachen Kabelbaum zu verstärken. Fig. 34 ist eine
perspektivische Ansicht des laminierten Blattes mit der
Öffnung B₁ in dessen Mitte.
Bezugnehmend auf die Fig. 35 und 36 wird eine noch wei
tere Ausführungsform gezeigt, bei der der flache Kabelbaum W
gebildet wird durch Verbinden einer Vielzahl paralleler
Drähte in einer ebenen Form mit einem synthetischen Harzfilm
2. Die Isolierungsüberzüge 1b, die die Leiter 1a der Drähte
1 abdecken, sind aus Polyvinylchlorid gebildet und der
synthetischen Harzfilm 2 besteht aus einem Polyvinylchlorid
film. Die Drähte 1 und der synthetischen Harzfilm 2 werden
durch Verschmelzen miteinander verbunden.
Eine Befestigungseinheit A umfaßt ein plattenförmiges
Basisglied 3 mit einem kreisförmigen Vorsprung 3 5 und
einem Klemmglied 4, das aus dem Vorsprung 3 5 hervorragt.
Das Basisglied 3 ist aus einem synthetischen Harz geformt,
das eine vergleichsweise hohe Festigkeit besitzt, wie z.B.
Polyacetal oder 6-Nylon.
Die Befestigungseinheit A wird an der einen Seite des
flachen Kabelbaums W befestigt, in dem ein laminiertes Blatt
B über das Basisglied 3 gelegt wird und danach das
laminierte Blatt B mit dem synthetischen Harzfilm 2
verbunden wird, unter Ausbildung der Oberfläche des
flachen Kabelbaums W durch Verschmelzen.
Wie in Fig. 37 gezeigt, wird das laminierte Blatt B geformt
durch Laminierung eines Polyvinylchloridfilms P und eines
synthetischen Harzfilms Q mit vergleichsweise hoher Festig
keit, z.B. einem Polyacetalfilm oder einem 6-Nylonfilm. Das
laminierte Blatt B wird in seinem mittigen Teil mit einem
kreisförmigen Loch B′ versehen, um dadurch den kreisförmigen
Vorsprung 3 5 und das Klemmglied 4 aufzunehmen. Der
Polyvinylchloridfilm P wird erwärmt, so daß das laminierte
Blatt mit dem flachen Kabelbaum W durch Verschmelzen
verbunden wird, um die Befestigungseinheit A am flachen
Kabelbaum W anzubringen.
Bezugnehmend auf Fig. 38 wird die Art der Befestigung des
ebenen Kabelbaums am Körper eines Fahrzeugs mit der Be
festigungseinheit gezeigt, wenn das Klemmglied 4 in ein Loch
C′ eingesetzt wird, das in einer Stahlplatte C ausgebildet
ist, wobei der kreisförmige Vorsprung in Anschlag mit dem
Grat C′′ gebracht wird, der von der Kante des Loches C′
hervorragt, wodurch das laminierte Blatt B davor geschützt
ist, durch den Grat C′′ eingerissen zu werden, was
verhindert, daß die Haltbarkeit der flachen
Kabelbaumbefestigungsvorrichtung beeinträchtigt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 39 und 40 wird eine noch weitere
Ausführungsform gezeigt, bei der der flache Kabelbaum ge
formt wird durch Verbinden einer Vielzahl von Leitern 1 mit
synthetischer Harzisolierung in zusammengefaßter ebener
Struktur durch eine Schicht 2 synthetischer Harzisolierung.
Die die Leiter 1a überziehende Isolierung 1b wird aus Poly
vinylchlorid geformt, sowie die Schicht 2 der synthetischen
Harzisolierung, so daß sie zu einem integralen bzw.
einheitlichen Verbund zusammengeschmolzen werden.
Die Befestigungseinheit ist aus einem ebenen Basisglied 3
und einer darauf errichteten Klemme 4 zusammengesetzt, wobei
beide Glieder integral aus einem identischen Synthetikharz
material vergleichbarer Festigkeit ausgebildet sind,
einschließlich Polyacetyl, 6-Nylon etc. Die Befestigungseinheit
umfaßt ferner ein laminiertes Blatt B, das sich über das
Basisglied 3 und darüberhinaus erstreckt, so daß das
laminierte Blatt B zusammen mit dem Polyvinylchloridmaterial
auf dem flachen Kabelbaum verschmolzen wird. Insbesondere
ist das laminierte Blatt B, wie in Fig. 41 gezeigt, aus
einer Polyvinylchloridschicht P und einer Schicht Q aus
vergleichsweise festem Synthetikharzmaterial
zusammengesetzt, einschließlich Polyethylen, Nylon etc..
Ferner wird das laminierte Blatt B, wie es in den Fig. 47A
und 47B gezeigt ist, mit einer mittigen Öffnung B′
ausgebildet, um den Einsatz der Klemme 4 dadurch zu
ermöglichen, während Schlitze und dergleichen B′′ darin an
gegenüberliegenden Seiten der zentralen Öffnung B′
ausgebildet sind, so daß ein Paar Arretierungsglieder 3g,
die an den gegenüberliegenden Enden des Basisgliedes 3
ausgebildet sind, durch die Schlitze oder dergleichen B′′
hindurchragen. Auf diese Weise wird das Basisglied 3 mit der
Klemme 4 darauf und dem laminierten Blatt B vorher
zusammengesetzt und danach wird die Polyvinylchloridschicht
B des laminierten Blattes B mit der Polyvinylchloridschicht
2 des flachen Kabelbaums W zusammen durch Wärmeanwendung
verschmolzen. In der in den Fig. 42 und 43 gezeigten
Modifikation ist das Basisglied 3 mit Öffnungen darin
versehen, durch die die Polyvinylchloridschicht 2 des
Kabelbaums und die Polyvinylchloridschicht P des laminierten
Blattes miteinander verbunden werden als Ergebnis deren
Verschmelzung, wodurch die Befestigungsstärke verbessert
wird.
Die Fig. 44 bis 46 zeigen eine noch weitere erfindungs
gemäße Ausführungsform, bei der ein weiteres Polyvinyl
chloridblatt C unmittelbar unterhalb der Polyvinylchlorid
schicht P des laminierten Blattes B vorgesehen wird. Das
Basisglied 3 der Befestigungseinheit wird zwischen dem
erhöhten mittigen Teil des laminierten Blattes B und dessen
unterem Umfangsteil gehalten, der danach mit dem
Polyvinylchloridblatt C einheitlich verschmolzen wird. Die
so zusammengesetzten Teile bzw. Glieder werden so
angeordnet, daß sie mit der Polyvinylchloridschicht 2 des
flachen Kabelbaums einheitlich verschmolzen werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 48 und 49 wird eine flache Kabel
baumbefestigungseinheit in einer noch weiteren Ausführungs
form gezeigt, bei der der flache Kabelbaum W gebildet wird,
durch Verbinden einer Vielzahl paralleler in ebener Form
angeordneter Drähte 1 mit einem synthetischen Harzfilm 2.
Die Überzüge 1b, die die Leiter 1a der Drähte 1 abdecken
sind aus Polyvinylchlorid geformt und der synthetische
Harzfilm besteht ebenfalls aus Polyvinylchlorid.
Die Drähte 1 und der synthetischen Harzfilm werden durch
Verschmelzen miteinander verbunden.
Die Befestigungseinheit A umfaßt ein plattenförmiges Basis
glied 3 und ein Klemmglied 4 (Klipp), das daraus hervorragt,
die aus einem synthetischen Harz in einem einzigen Teil
gebildet sind, wobei das Harz eine vergleichsweise hohe
Festigkeit aufweist, wie z.B. Polyacetal oder 6-Nylon.
Faltbare Kappenglieder 3g sind an den gegenüberliegenden
Seitenkanten des Basisgliedes angelenkt, wobei die Scharnier
glieder 3a integral mit dem Basisglied 3 ausgebildet sind.
Vorsprünge 3i und Ausnehmungen 3j, die paßgerecht zueinander
sind, werden in den entsprechenden freien Enden der Kappen
glieder 3g entsprechend ausgebildet, um die Kappenglieder 3g
in geschlossener Stellung zu verriegeln. Die Ausnehmungen 3k
zur Ausbildung einer Öffnung, damit das Klemmglied 4 hindurch
ragen kann, wenn die Kappenglieder 3g geschlossen sind, sind
in den freien Enden der Kappenglieder 3g entsprechend aus
gebildet.
Die Befestigungseinheit wird vorher mit einem laminierten
Blatt B verbunden. Das laminierte Blatt B wird geformt durch
Laminierung eines Polyvinylchloridfilms P und eines synthe
tischen Harzfilms Q eines synthetischen Harzes mit
vergleichweise hoher Festigkeit wie z.B. Polyethylen oder
Nylon. Das laminierte Blatt B wird mit einer Öffnung B′ in
dessen mittigen Teil und mit Schlitzen B′′ nahe den
gegenüberliegenden Enden versehen. Wie in den Fig. 50 und
51 gezeigt wird, wird beim Verbinden der Befestigungseinheit
und des laminierten Blattes B das Klemmglied 4 durch die
Öffnung B′ hindurchgeführt, und die Kappenglieder 3g werden
durch die Schlitze B′′ hindurchgeführt, und anschließend
werden die Kappenglieder 3g über das laminierte Blatt B
gefaltet.
Danach wird das laminierte Blatt B erwärmt, um mit dem
Polyvinylchloridfilm P zu verschmelzen, so daß das
laminierte Blatt B und der ebene Kabelbaum W sich
miteinander verbinden, um die Befestigungseinheit A am
flachen Kabelbaum W anzubringen.
Bezugnehmend auf die Fig. 52 und 53 wird eine flache
Kabelbaumbefestigungsvorrichtung in einer noch weiteren
Ausführungsform gezeigt, wobei die Befestigungseinheit A ein
plattenförmiges Basisglied 3 umfaßt, das dem Basisglied der
in den Fig. 48 und 49 gezeigten Ausführungsform gleicht, und
mit Durchgangslöchern 3f versehen ist, damit Teile des
Polyvinylchloridfilms 2 des flachen Kabelbaums W, die den
Durchgangslöchern 3f entsprechen und Teile des
Polyvinylchloridfilms P des laminierten Blattes B
miteinander durch Verschmelzung verbunden werden, um die
Festigkeit der Anbringung der Befestigungseinheit A am
flachen Kabelbaum W zu verbessern.
Bezugnehmend auf die Fig. 55 und 56 wird eine Befesti
gungsvorrichtung für einen flachen Kabelbaum gezeigt, bei
der die Befestigungseinheit A ein plattenförmiges Basisglied
3 umfaßt, das integral mit faltbaren Kappengliedern 3g
versehen ist, die an den entsprechenden freien Enden mit
aufgespalteten Klemmgliedern 3m versehen sind, die einen
Klipp bilden, wenn sie miteinander verbunden werden. Ein
Vorsprung 3m und eine Ausnehmung 3n, die zueinander passen,
werden auf den gegenüberliegenden Flächen der gespaltenen
Klemmglieder 31 gebildet, um die gespaltenen Klemmglieder 31
zu verriegeln, wenn die Kappenglieder 3g geschlossen sind.
Ein laminiertes Blatt B wird über das Basisglied gelegt, so
daß es sich quer zu einer Richtung erstreckt, in welcher die
Kappenglieder 3g zum Falten gedreht werden, um die
Befestigungseinheit A am flachen Kabelbaum W zu befestigen,
indem Teile davon sich von den Seitenkanten des Basisgliedes
erstrecken.
Bezugnehmend auf die Fig. 57 bis 60B wird eine noch
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Ein laminiertes Blatt B, das eine Schicht P des gleichen
synthetischen Harzmaterials besitzt wie die Isolations
schicht 2 des flachen Kabelbaums, wird zwischen der
Basisplatte 42 gehalten, die eine Klemme 4′ besitzt, die
darauf errichtet ist, wobei die befestigte Basisplatte einen
Arretierungsabschnitt 3 1 besitzt. Aufgrund der Adhäsion
des laminierten Blattes B und der Isolationsschicht 2 wird
die Befestigungseinheit A auf einer Fläche des ebenen
Kabelbaums W befestigt.
Wie in den Fig. 58 und 59 gezeigt, ist der Kabelbaum W aus
einer Vielzahl an Leiterdrähten 1 zusammengesetzt, die
nebeneinanderliegend in einer ebenen und integralen Struktur
durch eine synthetischen Isolierungsharzschicht verbunden
sind. Die Drähte 1 bestehen jeweils aus einem Leiter 1a und
einem Isolierungsüberzug 1b aus Polyvinylchlorid. Die
Isolationsschicht 2 besteht aus dem gleichen Material, d.h.
Polyvinylchlorid oder einem Klebemittel, einem Klebeblatt
oder dergleichen.
Das laminierte Blatt B ist aus einer Polyvinylchloridschicht
und einer synthetischen Harzschicht relativ hoher Festigkeit
einschließlich Polyester, Polyamidharz, z.B. Nylonharz, das
darauf geschichtet ist, zusammengesetzt und mit einer
zentralen Öffnung B′ darin ausgebildet. Die Basisplatte 3
besitzt einen schmaleren Bereich als das laminierte Blatt B
und besteht aus einem synthetischen Harz relativ hoher
Festigkeit, z.B. Polyacetal von 6-Nylon, das integral mit
einem Arretierungsabschnitt 3₁ ausgebildet wird. Dieser
Arretierungsabschnitt besitzt eine Spaltklemme 3₂.
Die Befestigungsplatte 4₂ ist aus einem Material hergestellt
worden, das das gleiche ist wie die Basisplatte 3 und ihre
Größe ist im wesentlichen die gleiche. Die Klemme 4′, die
auf der Basisplatte 4 2 errichtet worden ist, besitzt einen
zylindrischen Körper 4 1 und ein Arretierloch 4 3 an den
oberen Endabschnitten der Seitenwand des zylindrischen
Körpers 4 1. Der Arretierungsabschnitt 3 1 wird derart in den
zylindrischen Körper 4 1 eingelassen, daß die Spaltklemme 3 2
in den genannten Arretierungslöchern 4 3 verriegelt wird.
Andererseits besitzt der Klemmabschnitt 4 einen Arretierungs
greifer 4′, der einen Schulterabschnitt 4 4 an den Seiten
wänden aufweist, und senkrecht zu den Arretierungslöchern
vorgesehen ist. Diese Arretierungsgreifer 4 sind ausgerich
tet, um mit einem (nicht gezeigten) Loch in Eingriff zu
treten, das im Fahrzeugkörper ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 60A und 60B gezeigt wird, nimmt das mittige
Loch B′ im laminierten Blatt B den Arretierungsabschnitt
3 1 dadurch von der Polyvinylchloridschichtseite auf, so
daß der Arretierungsabschnitt 3 1 in den zylindrischen
Körper 4 1a der Klemme 4 eingesetzt wird, mit dem Ergebnis,
daß die Spaltklemme 3 2 in den Arretierungslöchern 4 1b
verriegelt wird. Dieses vervollständigt den Zusammenbau der
Basisplatte 3 und des Befestigungsabschnitts 4 mit dem
dazwischen gehaltenen laminierten Blatt, um eine
Befestigungseinheit zu erzeugen.
Diese Befestigungseinheit A wird danach an vorbestimmter
Stelle auf der Isolationsschicht 2 des ebenen Kabelbaums W
angeordnet, und wenn das laminierte Blatt B erwärmt wird,
werden deren Polyvinylchloridschicht P und die
Isolationsschicht 2 des Kabelbaums miteinander zu einem
integralen Körper verschmolzen. Das genannte laminierte
Blatt B unterliegt keiner Deformation oder einem Abbau
aufgrund der Wärmeverschmelzungsbehandlung, da deren
Polyvinylchloridschicht P durch eine wärmewiderstandsfähige
unterschiedlicher Art einer synthetischen Harzmaterialschicht
Q verstärkt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 61 bis 63B wird eine noch
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
In den dortigen Figuren wird die Basisplatte 3 mit einem
Arretierungsabschnitt 3g einer verlängerten hakenförmigen
Struktur an deren gegenüberliegenden Enden ausgebildet,
wobei es mit einem Positionierungsbolzen bzw.-stift 3₁ an
deren mittigen Abschnitt versehen ist. Das laminierte Blatt
B wird mit Schlitzen B′′ ausgebildet, um den
Arretierungsabschnitt 3d dadurch neben der mittigen Öffnung
B′ zu lassen. Andererseits ist auf der Basisplatte 4 2 eine
Klemme 4 1 errichtet, die einen rechteckigen Hohlkörper mit
einer Eingriffssausnehmung 4 1e an seinem unteren Ende
besitzt. Wie in der vorangegangenen Ausführungsform besitzt
der gabelförmige Greifer 4′ Schulterabschnitte 4 1d.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der
Verriegelungsabschnitt 3g der Basisplatte 3 durch die
Schlitze B′′ von unterhalb des laminierten Blattes B
zugelassen, und wenn die Befestigungsbasisplatte 4 2 gegen
den Positionierungsstift 3₁ gedrückt wird, und mit der
Eingriffsausnehmung 4 1e in Kontakt steht, treten die
gegenüberliegenden Enden der Basisplatte 4 2 in Eingriff
mit dem hakenförmigen Arretierungsabschnitt 3g, wodurch die
Befestigungseinheit A zusammengesetzt wird. Die
Befestigungseinheit A wird ferner an den flachen Kabelbaum W
wie in der vorangegangenen Ausführungsform angeschmolzen.
Bezugnehmend auf Fig. 64 wird eine noch weitere Modifikation
des flachen Kabelbaum W gezeigt, bei der die bandförmigen
Leiter 1 nebeneinander angeordnet sind und integral in der
Isolationsschicht 2 aus Polyvinylchlorid in einer flachen
Struktur geformt sind. Dieser Kabelbaum W wird, ungleich
eines gewöhnlichen isolierten Drahtes, wie er in Fig. 1
gezeigt ist, mit einer Vielzahl von Leitern 1 angeordnet und
nebeneinander in einer flachen Struktur vorher befestigt,
mit dem Ergebnis, daß die oben erwähnte Befestigungseinheit
direkt damit fest verschmolzen wird.
Es erübrigt sich zu sagen, daß die oben erwähnte Isolierung
1b, die Isolationsschicht 2 und die Isolationsschicht 2′ aus
Polyethylen oder vernetztem Polyethylen bestehen, wobei die
Polyvinylchloridschicht 3a des laminierten Blattes durch
Polyethylen oder eine vernetzte Polyethylenschicht ersetzt
werden muß.
Es dürfte einleuchten, daß die erfindungsgemäße Befesti
gungseinheit ihre sichere Befestigung an einem flachen
Kabelbaum sicherstellt, und ferner ermöglicht, daß der ebene
Kabelbaum im Fahrzeugkörper installiert werden kann, und
trotz der Vibration über eine lange Lebensdauer verfügt.
Ferner kann die Anbringungsarbeit der
Befestigungsvorrichtung am ebenen Kabelbaum von manueller
Arbeit zu einem automatischen Betrieb verändert werden,
wodurch die Produktivität verbessert wird.
Claims (23)
1. Befestigungseinheit (A) zum Installieren eines
flachen Kabelbaums (W) an einem Kraftfahrzeug, der ein
Klemmglied aufweist, welches von einer Basisplatte (3)
hervorragt und an einem Teil des Kraftfahrzeugs befestigt
ist, mit einer Vielzahl von mit einer synthetischen Harzisolierung
überzogenen Leitern, die mit der Basisplatte (3)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung
(1b) durch Verschmelzen die Vielzahl der Leiter (1a) unter
Ausbildung einer integralen, ebenen Struktur miteinander
verbindet, und wobei die Basisplatte (3) durch Verschmelzen
mindestens einer ihrer Seiten mit der synthetischen Harzisolierung
(2) zu einer integralen, ebenen Struktur verbindbar
ist.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmglied (4) und die Basisplatte
(3) integral ausgebildet sind,
und daß die Basisplatte (3) an der Oberseite des Kabelbaums
(W) angebracht ist. (Fig. 3, 4)
3. Befestigungseinheit nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Kabelbaums
(W) angeordneten Halterungsabschnitt (6), der sich mittels
eines Verbindungsgliedes (5) zur Basisplatte (3) erstreckt.
(Fig. 5, 6)
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmglied (4) und die Basisplatte
(3) getrennte, an der Oberseite angeordnete Teile sind,
die Mittel zum Verbinden (3a-c, 3′) miteinander aufweisen,
und daß die Basisplatte (3) an der Oberseite des Kabelbaums
(W) angebracht ist. (Fig. 9, 10)
5. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmglied (4) und die Basisplatte
(3) getrennte Teile sind, die zur Verbindung Kanalabschnitte
(3a, 6a) besitzen. (Fig. 13-15)
6. Befestigungseinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalabschnitte (3a, 6a) auf beiden
Schenkelseiten der Basisplatte (3) und des Haltegliedes
angeordnet sind. (Fig. 14)
7. Befestigungseinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kabelbaum (W) mittig mit einem
Schlitz (S) ausgebildet ist, und daß sich das Mittel zum
Verbinden (31′, 32) durch den Schlitz (S) zur Verbindung des
Klemmgliedes (4) und der Basisplatte (3) erstreckt. (Fig. 15)
8. Befestigungseinheit (A) zum Installieren eines
flachen Kabelbaums (W) an einem Kraftfahrzeug, der ein
Klemmglied (4) aufweist, welches von einer Basisplatte
hervorragt und an einem Teil des Kraftfahrzeugs befestigt
ist, mit einer Vielzahl von mit einer synthetischen Harzisolierung
überzogenen Leitern, die mit der Basisplatte
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung
(1b) durch Verschmelzen die Vielzahl der Leiter (1a) unter
Ausbildung einer integralen, ebenen Struktur miteinander
verbindet,
und wobei Befestigungsmittel (B) durch Verschmelzen mit
einer Seite der integralen, ebenen Struktur der
synthetischen Harzisolierung verbindbar sind, während die
Basisplatte (3) dazwischen gehalten wird.
9. Befestigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3) und das Klemmglied
(4) integral ausgebildet sind.
10. Befestigungseinheit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (B) eine Platte
(3′) umfaßt, die die Basisplatte (3) zusammen mit der
Oberfläche des ebenen Kabelbaums (W) umgibt. (Fig. 21-55)
11. Befestigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (B) eine Platte
(3′) umfaßt, in der die Basisplatte (3) eingebaut ist. (Fig. 23)
12. Befestigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (B) ein
geschichtetes Materialblatt umfaßt, das integral mit der
synthetischen Harzisolierung (2) des ebenen Kabelbaums (W)
durch Verschmelzen herstellbar ist und einen größeren
Bereich besitzt als die Basisplatte (3) und mit einer
mittigen Öffnung (B₁) versehen ist, durch die sich das
Glied (4) erstreckt, und daß die Basisplatte (3) zwischen
dem geschichteten Blatt und dem Kabelbaum (W) derart
angeordnet ist, daß die Basisplatte (3) an der Oberfläche
des Kabelbaums (W) durch Verschmelzen der synthetischen
Harzisolierung (2) des Kabelbaums (W) und des geschichteten
Blattes befestigt wird. (Fig. 24-45)
13. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die synthetische Harzisolierung (2) des
ebenen Kabelbaums (W) ein erstes synthetisches Harz (P)
umfaßt, und daß die erste synthetische Harzisolierung (2)
eine erste Schicht auf der Oberfläche des Kabelbaums (W)
ausbildet, wobei das geschichtete Blatt aus Schichten des
ersten synthetischen Harzes (P) und eines zweiten synthetischen
Harzes (Q) zusammengesetzt ist, die miteinander
laminiert sind, wobei die Schicht des ersten synthetischen
Harzes (P) des geschichteten Blattes der ersten Schicht des
ersten synthetischen Harzes auf dem flachen Kabelbaum (W)
gegenüberliegt und damit durch Verschmelzen verbunden wird.
(Fig. 26)
14. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die synthetische Harzisolierung (2) des
ebenen Kabelbaums (W) eine erste synthetische Harzisolierung
umfaßt, die eine erste Schicht auf der ersten Fläche des
ebenen Kabelbaums (W) ausbildet, und daß das geschichtete
Blatt zusammengesetzt ist aus Schichten des ersten synthetischen
Harzes (P) und eines zweiten synthetischen Harzes
(Q), die miteinander laminiert sind, wobei die zweite
synthetische Harzschicht des geschichteten Blattes der
ersten Schicht des ersten synthetischen Harzes (P) auf der
Oberfläche des ebenen Kabelbaums (W) gegenüberliegt und
wobei die Oberfläche des ebenen Kabelbaums (W) eine zweite
Schicht (2′) des ersten synthetischen Harzes über der
ersten Schicht des ersten synthetischen Harzes besitzt, und
daß die zweite (2′) Schicht des ersten synthetischen Harzes
(P) der ersten synthetischen Harzschicht des geschichteten
Blattes gegenüberliegt und damit durch Verschmelzen verbunden
wird. (Fig. 28)
15. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet
durch eine weitere Schicht (C) des ersten
synthetischen Harzes (P), die zwischen dem laminierten bzw.
geschichteten Blatt und dem ebenen Kabelbaum (W) derart
angeordnet ist, daß die Basisplatte (3) zuvor zwischen dem
geschichteten Blatt und der weiteren Schicht des ersten
synthetischen Harzes (P) durch Verschmelzung eingebaut
wird. (Fig. 31)
16. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3) mit vertikalen
Durchgangslöchern (3f) ausgebildet ist. (Fig. 32, 33)
17. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3) mit einem Vorsprung
(3₅) versehen ist, der eine geringere Größe als die mittige
Öffnung (B′) des geschichteten Blattes besitzt und sich
dadurch erstreckt. (Fig. 36)
18. Befestigungseinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das laminierte Blatt mit einem Paar an
Schlitzen auf beiden Seiten der Öffnung (B′) ausgebildet
ist, und daß die Basisplatte (3) gegenüberliegende Enden
(3g) besitzt, die sich durch die Schlitze (B′′) erstrecken.
(Fig. 44, 45)
19. Befestigungseinheit nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3) Scharnierabschnitte
an den Stellen besitzt, die den Schlitzen (B′′) entsprechen
und über das geschichtete Blatt abgebogen und gefaltet sind.
(Fig. 47A-50)
20. Befestigungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (3) vom Klemmglied (4)
getrennt ist und Mittel zum Verbinden aufweist.
21. Befestigungseinheit nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein laminiertes Blatt vorgesehen ist,
das eine synthetische Harzschicht besitzt, dessen Material
mit der Isolierung der Drähte verschmelzbar ist, und daß das
laminierte Blatt größer als die Basisplatte (3) und mit
einer mittigen Öffnung versehen ist, durch die sich das
Verbindungsmittel für den Klemmabschnitt (4) erstreckt, und
daß die Basisplatte (3) zwischen dem laminierten Blatt und
dem Kabelbaum (W) angeordnet ist, wobei die Isolierung des
Kabelbaums (W) und der synthetischen Harzschicht des
laminierten Blattes auf der Oberfläche des Kabelbaums (W)
miteinander verschmolzen ist. (Fig. 57-60B)
22. Befestigungseinheit nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das laminierte Blatt mit einem Schlitzpaar
(B′′) auf beiden Seiten der mittigen Öffnung (B′) ausgebildet
ist, und daß die Basisplatte (3) mit ihren
gegenüberliegenden Enden (3g) sich durch die Schlitze erstreckt.
(Fig. 61-63B)
23. Befestigungseinheit nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel für das Klemmglied
(4) mit einem Positionierungsbolzen (31) und einem
Paar Arretierabschnitten (3g) an deren gegenüberliegenden
Enden versehen ist, der sich durch die mittige Öffnung (B′)
und durch die Schlitze (B′′) erstreckt, um mit dem
Klemmglied (4) zu verbinden. (Fig. 62)
Applications Claiming Priority (8)
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