DE7534206U - Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage verlegten Bandleitungen - Google Patents
Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage verlegten BandleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 22, den 16.6.1977 Q
Stuttgart Mannhardtstraße 6 )
Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage
verlegten Bandleitungen '--->■
Die Neuerung "bezieht sich auf ein elektrisches Hausgerät mit
entlang einer als flächenhafte Verlegespur ausgebildeten Unterlage verlegten flachen Bandleitungen zur elektrischen Verbindung
von im Hausgerät verteilt angeordneten Punktionselementen.
In elektrischen Hausgeräten sind die elektrischen Funktionselemente gewöhnlich verteilt angeordnet. Zum Verbinden dieser
elektrischen Funktionselemente wurden bisher aus einzelnen
Drähten oder Litzen zusammengebundene Kabelbaume verwendet.
Um derartige Kabelbäume in Hausgeräten entlang ihrer Verlegespur festzulegen, ist es bekannt (DT-GM 1 946 524), sogenannte
Kabelhaltebänder zu verwenden, die einerseits Öffnungen in Teilen der Geräte oder Gehäuse durchdringen und andererseits
die Kabelbäume an geeigneten Stellen umschlingen. Ferner sind sogenannte Kabelschellen zur Halterung von elektrischer Leitungen
oder dgl. (DT-GM 1 874 051) bekannt, die ebenfalls die
bekannten Kabelbäume an geeigneten Stellen umschlingen und an ihrer Verlegespur festlegen.
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Die Kabeltechnik bietet neuerdings flache Leitungsbänder
- sogenannte Bandleitungen - an, in denen eine Vielzahl von elektrischen Leitern nebeneinander gemeinsam isoliert
Angeordnet sind. Dabei können die elektrischen Leiter aus Runddrähten, Litzen oder Flachleitern bestehen. Durch solche
Bandleitungen lassen sich auf erheblich einfachere Weise elektrische Funktionselemente untereinander verbinden,
als das bisher durch die für jeden Gerätetyp gesondert herzustellenden Kabelbäume möglich war. Im allgemeinen
lassen sich derartige Bandleitungen auch durch die bekannten Vorrichtungen zum Halten von Kabeln, Bändern, Schläuchen
und dgl. bzw. Kabelschellen auf einer Verlegespur festlegen, so daß von dieser Seite her an sich kein Bedürfnis
zu einer neuartigen Lösung zum Festlegen von Bandleitungen bestanden hat.
Da solche Vorrichtungen zum Festlegen von Bandleitungen jedoch in elektx'ischen Hausgeräten zum Einsatz kommen sollen,
die als Massenprodukte in der Konsumguter-Indus trie
einzuordnen sind, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät der eingangs genannten Art anzugeben, dessen
Herstellung in einer Massenfertigung mit möglichst geringen Kosten und des sea Montage ebenfalls auf die einfachste Art
und Weise möglich ist. Angestrebt wird dazu ein einfaches Zusammenstecken oder Eindrücken von Teilen. Darüber hinaus
sollen sich die Bandleitungen bei der Montage und Verdrahtung der Hausgeräte auf einfachste Weise entlang ihrer Verlegespur
festlegen lassen und auch ohne Schwierigkeiten
- z.B. beim Wartungsdienst - lösen und erneut festlegen
lassen.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht auch darin, die Erkenntnis zv nutzen, daß die oben beschriebenen Bandleitungen
eine große, über ihren Querschnitt betrachtet, innere Steifigkeit besitzen. Sie müssen daher nicht über ihre
gesamte Breite gehalten werden; es genügen Befestigungspunkt zum Festlegen der Bandleitungen.
Neuerungsgemäß wird die obengenannte Aufgabe durch ein elektrisches
Hausgerät der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens annähernd senkrecht
zur Unterlage stiftartige, die Isolation der Bandleitungen durchdringende Halteelemente aus Isolierstoff angeordnet sind.
Derartige Halteelemente aus Isolierstoff lassen sich auf einfachste Weise durch Kunststoff-Spritzguß-Automaten massenweise
herstellen und können daher als sogenannte Pfennigartikel angesehen
werden. Sofern im Zuge der Verlegespur im Hausgerät ohnehin ein Kunststoffteil als Teil der Unterlage mitverwendet werden
kann, ist es möglich, an dieser Stelle ein gemeinsam mit dem Kunststoffteil gespritztes, stiftartiges Halteelement vorzusehen.
Darüber hinaus bietet die stiftartige Form die Möglichkeit, gesonderte Halteelemente einerseits mittels eines
Handgriffes ohne Werkzeug an der Unterlage zu befestigen und mittels eines weiteren Handgriffes ebenfalls ohne Werkzeug
die Bandleitung an dem Halteelement zu befestigen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung weist
die Isolation der Bandleitungen an den Durchdringungsstellen
in Leiterrichtung geordnet mehrere Durchbrüche auf. Dabei können die Durchbrüche zwischen den Leitern oder am Band
der Bandleitung angeordnet sein und aus Schlitzen, Rundoder Langlöchern bestehen. Eine solche Perforation in
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der Isolation der Bandleitungen vereinfacht den Arbeitsgang hei der Montage der Bandleitungen insbesondere dann,
Wenn die Perforation aus Langlöchern oder Sehlitzen beoteht.
Dadurch können nämlich eventuelle Fertigungstoleranzen leicht ausgeglichen werden, ohne daß sich die
Bandleitungen zwischen zwei Festlegungspunkten wölben. Die Wahl der Anordnung der Perforation zwischen den Leitern
oder am Rand der Bandleitung kann von fertigungstechnischen
oder konstruktiven Gesichtspunkten abhängig sein.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Neuerung haben die Halteelemente als Anlage hinter der Unterlage je einen Ansatz und eine die Unterlage und
die Bandleitungen durchdringende, mit Rasterhebungen versehene Stütze. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der
Halteelemente ist es möglich, die Bandleitungen mittels eines einzigen Handgriffes auf der Unterlage zu befestigen,
indem das jeweilige Halteelement von der Rückseite der Unterlage her diese und die Bandleitung durchdringt
und seine Rasterhebungen sich in der Isolation der Bandleitung
verkrallen.
Die Halteelemente können vorteilhaft aber auch so ausgebildet
sein, daß sie als Anlage auf der Unterlage je einen Kragen und einen die Unterlage durchdringenden
Knopf aufweisen, der aus einem Hals und einem bis in den Hals hinein entlang der Mittellinie der Halteelemente
geschlitzten Hut besteht. Solche Halteelemente können vor der Festlegung einer Bandleitung in einem Durchbrueh
der Unterlage derart befestigt werden, daß ihr Hals durch diesen Durchbruch gedrückt wird, bis der geschlitzte
Hut hinter den Werkstoff der Unterlage schnappt. Dadurch sind die Halteelemente an der Unterlage befestigt
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und zur Aufnahme der Bandleitung bereit. Solche Halteelemente können gemäß einer weiteren Ausbildungsform
eine die Bandleitung durchdringende Stütze mit Rasterhebungen
aufweisen.
Einer solchen Stütze kann für den Fall, daß die Isolation der Bandleitung perforiert ist, gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Neuerung eine Rastscheibe
zugeordnet sein, die zum Sichern gegen Abgleiten gegenüber der gehalteneu Bandleitung auf der Stütze
rastend uefestigt ist.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausführungsform der
Neuerung besteht darin, daß die Halteelemente als Sicherung gegen Abgleiten der Bandleitungen aus einem Kopf
mit einem mit Rasterhebungen versehenen, die Bandleitungen
und die Unterlagen nacheinander durchdringenden Stift bestehen. Die Vorteile dieser Ausfuhrungsform bestehen
darin, daß zum Festlegen einer oder mehrerer, gegebenenfalls mit Perforatior. versehener Bandleitungen
auf der flächenhaften Verlegespur die Bandleitungen zunächst
auf den Stift des Halteelementes gefädelt "ti<!
dann zusammen mit dem Halteelement, dessen Stift einen Durchbruch durchdringt, an der Unterlage befestigt werden
können.
Die Neuerung ist anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Hausgerätes mit einer geöffneten
Wand und mehreren verteilt angeordneten elektrischen Funktionselementen,
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Fig. 2 einen Ausschnitt einer Draufsicht einer schematisch dargestellten Bandleitung
mit zwischen zwei Leitern angeordneter Perforation,
Fig. 3 eine im Querschnitt dargestellte Befestigung von sogenannten Flachleiter-Bandleitungen
mittels eines rastend an der Unterlage befestigten Halteelementes und einer Rastscheibe,
Fig. k einen schematischen Querschnitt der Befestigung
einer Flachleiter-Bandleitung mittels eines von der Rückseite der Unterlage her
durchgesteckten Halteelementes und einer Rastscheibe,
Fig. 5 einen schematisch dargestellten Querschnitt der Befestigung einer Flachleiter-Bandleitung
mittels eines rastend in der Unterlage befestigten Halteelementes mit einer mit Rasterhebungen
versehenen Stütze, welche die Isolation der Flachleiter-Bandleitung durchdringt,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch die Befestigung von Flachleiter-Bandleitungen
mittels eines Halteelementes bestehend aus einem Kopf und einer mittels Rasterhebungen
versehenen, die Flachleiter-Bandleitung und die Unterlage nacheinander durci dringenden
Stiftes und
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i *
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Pig. 7 eine entsprechend Pig. 2 dargestellte, am Rand perforierte Bandleitung.
Das in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Hausgerät besteht aus e'nem Gehäuse 1 und einem Gehäuserahmen 2. Im Gerät sind
elektrische Punkt ions elemente 3 verteilt angeordnet und 'befestigt.
Der Rahmen 2 "bildet zum Teil eine als flächenhafte Verlegespur ausgebildete Unterlage für die Bandleitungen
und 5. Die Bandleitungen sind dabei üb ereinandergeschichtet
und dureii Halteelemente 6 gemäß einem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Neuerung festgelegt.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht einer Bajidleitung
mit fünf parallel zueinander angeordneten Leitern 7, die aus Runddrähten, Litzen oder Flachleitern bestehen
können, .'wischen zweien die sei· Leiter ist die Isolation
8 der B&ndleixung perforiert. Die Perforation kann entweder
durch kreisrunt.e Durchbrüche 9 oder durch langloehartige Durchbrüche 10 oder durch eine Kombination der beiden
Durchbrucharten gebildet sein. Sollte sich jedoch bei
einer bestimmten Querschnittsform der Halteelemente eine andere Form der Durchbrüche, z.B. in Form von Schlitzen,
anbieten, so kann a ;ch von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abgewichen werden. Auii die dargestellten Abstände
der Durchbrüche in den Bandleitungen sind nicht maßgebend für die Neuerung.
In Fig. 3 ist eines der dargestellten Ausführungsbeispiele für ein im neuerungsgemäßen Hausgerät einsetzbares Halteelement
dargestellt. Dabei weist das Halteelement als Anlage auf der Unterlage 2 einen Kragen 11 und einen die Unterlage
durchdringenden Knopf auf, der aus einem Hals 12
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und einem bis in den Hals hinein entlang der Mittellinie
des Halteelementes geschlitzten Hut 13 besteht. Zum Be-
ί festigen des Halteelementes an der Unterlage 2 muß le
diglich der Knopf in den für ihn vorgesehenen Durchbruch
: 14 der Unterlage 2 gedruckt werden, wobei, der Hut 13 be.'m
Durchführen des Knopfes durch den Durchbruch Ik zusammen-
ϊ'" gepreßt wird. In der vorgesehenen Lage des Halteelementes
schnappt der Hut 13 hinter die Anlagefläche der Unterlage 2. Dadurch ist das Halteelement sicher befestigt. Am
oberen Ende trägt das Halteelement eine die perforierten,
als Flachleiter-Bandleitungen h und 5 ausgeführten Band-
■' leitungen durchdringende Stütze 15, der eine Rastscheibe
l6 zugeordnet ist, die zum Sichern gegen Abgleiten über der gehaltenen Bandleitung auf der Stütze 15 befestigt
ist. Die Befestigung der Rastscheibe 16 auf der Stütze 15
\ kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Stift 15
an seinem Außenmantel und die Scheibe 16 au ihrem Innenmantel Rasterhebungen trägt, die beim Ineinandergreifen
ein Abrutschen der Rastscheibe 16 verhindern. Es ist jedoch auch möglich, die Stütze 15 in einem selbsthemmenden
Winkel konisch zu gestalten, so daß eine auf sie gedrückte Rastscheibe 16 durch Reibkraft gehalten wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. kt in der ein
Halteeleraent dargestellt ist, dessen Stütze 17 die Unterlage
2 und die perforierte Flachleiter-Bandleitung h nacheinander
von unten her durchdringt. Hinter der Unterlage 2 wird das Halteelement durch einen Ansatz 18 und vor der
Flachleiter-Bandleitung durch eine Rastscheibe 19 gesichert. Dabei kann die Stütze 17 ebenfalls mit Rasterhebungen
versehen sein, die sich im Durchbruch ebr Unterlage 2 und/oder im Durchbruch der Flachleiter-Bandleitung
k und/oder im Durchbruch der Rastscheibe 19 verhaken.
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Eines der besonders bevorzugten Ausführungsbeispiele
ist in Fig. 5 dargestellt, bei dem das Halteelement wie in Fig. 3 auf der Unterlage 2 befestigt ist. Die
Stütze 20 dieses Ausführungsbeispieles trägt an seinem oberen Ende eine spitze oder scharfe Kante 21, die
dazu geeignet ist, auch eine unperforierte oder zur Montageerleichterung lediglich geschlitzte Isolation 8 einer
Bandleitung k zu durchschneiden oder zu durchstechen, so daß sich die Schnittkanten der Bandleitungen auf den
Rasterhebungen der Stütze 20 von selbst halten. Dadurch erübrigt sich eine Rastscheibe zum Befestigen der Bandleitungen.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausführungsform der dargestellten
Ausführungsbeispiele zeigt Fig. 6, in der das Halteelement als Sicherung gegen Abgleiten der Flachleiter-Bandleitungen
k und 5 aus einem Kopl 22 uit einem mit
Rasterhebungen versehenen, die Flachleitcr-Bandleitung
und die Unterlage 2 nacheinander durchdringenden Stift 23 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es jedoch
j zweckmäßig, daß in der Unterlage 2 sowie in den Flach
leiter-Bandleitungen k und 5 vorbereitete Durchbrüche 14
^ und 9 bzw. 10 vorhanden sind. In diesen Durchbrüchen kön
nen sich die Rasterhebungen zum Befestigen des HaZteelementes
an der Unterlage hinter der Unterlage 2 verkrallen bzw. durch Zusammendrücken im Durchbruch der Unterlage 2
durch Reibungskraft festhalten und zum Befestigen der Flachleiter-Bandleitungen am Halteelement gegebenenfalls
im Werkstoff der Isolation der Flachleiter-Bandleitungen verhaken.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Draufsicht einer Bandleitung mit acht parallel zueinander, in engem Abstand zueinander
angeordneten Leitern 7, deren gemeinsame Isolation 8 min-
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destens an einer Seite der Bandleitung einen vergleichsweise breiten Rand 2k bildet. Wegen des bei diesem Typ
von Bandleitungen sehr geringen Abstandes zwischen den Leitern 7 ist es zweckmäßig, die Perforation der Isolation
im Rand 2k der Bandleitung anzuordnen. Dabei kann die Perforation ebenfalls aus kreisrunden Durchbrüchen
9, aus ovalen Durchbrüchen 10 (Fig. 2) oder nichtdargestellten Schlitzen oder aus einer Mischung dieser Durchbruchsformen
bestehen.
Die dargestellten AusführungsbeiBpiele für die Art der
Belästigung einiger Halteelemente können selbstverständlich auch durch andere Befestigungsarten ersetzt werden. Bei
nahe am Rand einer als Verlegespur benutzten Unterlage können Halteelemente beispielsweise durch einen spangenartig
ausgebildeten Fuß befestigt sein. Ferner ist auch eine Befestigung des Haltelementes durch Kleben möglich.
10 Schutzansprüche
7 Figuren
7 Figuren
- 10 -
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Claims (10)
1. Elektrisches Hausgerät mit entletg einer als flächenhafte
Verlegespur ausgebildeten Unterlage verlegten flachen Bandleitungen zui alektrischen Verbindung von im Hausgerät
verteilt angeordneten Funktionselementen, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens annähernd senkrecht iur Unterlage (2) stiftartige, die Isolation der Bandleitungen
(4 bzw. 5) durchdringende Halteelemente (Fig. 3 bis 6) aus Isolierstoff angeordnet sind.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolation (8) der Bandleitungen (4 bzw. 5) an den Durchdringung
98 teilen in Leiterrichtung geordnet mehrere Durchbrüche aufweist.
3. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche aus einer Perforation mit Langlöchern (1O) bestehen.
4. Hausgerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche zwischen den Leitern (?) angeordnet sind.
5. Hausgerät nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche am Rand (24) der Bandleitung (4 bzw. 5) angeordnet sind (Fig. 7).
6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente als Anlage hinter der Unterlage (2) je einen Ansatz (18) und eine die Unterlage
(2) und die Bandleitungen (4) durchdringende, mit Hasterhebungen
versehene Stütze (17) aufweisen (Fig. 4).
- 11 -
f « I
t I
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7. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 his 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Anlage
auf der Unterlage (2) je einen Kragen (il) und einen
I die Unterlage durchdringenden Knopf aufweisen, der
I " aus einem Hals (12) und einem his in der Hals hinein
I entlang der Mittellinie der Halteelemente geschlitzten
J ' Hut (13) besteht.
f
8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
I die Halteelemente je eine die Bandleitungen (4 bzw. 5)
durchdringende Stütze (15 in Fig. 3; 20 in Fig. 5) mit
Rasterhebungen aufweisen.
ι
9. Hausgerät nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
fit daß der Stütze (15 in Fig. 3; 17 in Fig. 4) eine Rast-
i scheibe (l6 in Fig. 3; 19 in Fig. 4) zugeordnet ist, die
·? zum Sichern gegen Abgleiten über der gehaltenen Bandlei
tung (4 bzw. 5) auf der Stütze (15 bzw. 17) rastend befestigt
ist.
10. Hausgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-'
kennzeichnet, daß die Halteelemente als Sicherung ge
gen Abgleiten der Bandleitungen (4 bzw. 5) aus einem
Kopf (22) mit einem mit Rasterhebungen versehenen, die Bandleitungen und die Unterlagen (2) nacheinander durchdringenden
Stift (23) bestehen.
- 12 -
7534206 08.09.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757534206 DE7534206U (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage verlegten Bandleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757534206 DE7534206U (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage verlegten Bandleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7534206U true DE7534206U (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=31962768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757534206 Expired DE7534206U (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Elektrisches Hausgerät mit entlang einer flächenhaften Unterlage verlegten Bandleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7534206U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599792A1 (fr) * | 1986-06-04 | 1987-12-11 | Yazaki Corp | Element de fixation d'un faisceau plat de fils conducteurs |
-
1975
- 1975-10-24 DE DE19757534206 patent/DE7534206U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599792A1 (fr) * | 1986-06-04 | 1987-12-11 | Yazaki Corp | Element de fixation d'un faisceau plat de fils conducteurs |
US4918261A (en) * | 1986-06-04 | 1990-04-17 | Yazaki Corporation | Flat wire harness attaching unit |
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