DE3714159A1 - Sucralfat-zubereitung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Sucralfat-zubereitung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine pharmazeutische Zubereitung, die ein Aluminiumsalz eines Saccharose-Sulfatesters (bekannt unter der Bezeichnung "Sucralfat") enthält sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Zubereitung. Nach dem Verfahren der Erfindung wird Sucralfat mit Polyäthylenglykol vermischt und erhält damit verbesserte Eigenschaften im Hinblick auf Zerkleinerung und Dispergierbarkeit. Dadurch wird das Sucralfat in seiner Eignung als Arzneistoff verbessert.
Sulcralfat wird in großem Umfang als Heilmittel für Geschwüre im Magen- und Darmtrakt angewendet, da es das Substrat-Protein schützen (Fähigkeit zum Schutz der Magenschleimhaut) und die Wirkung von Pepsin im Magensaft unterdrücken kann sowie außerdem säurebindende Wirkung besitzt. Nach allgemeinem Verständnis geht Sucralfat eine starke Bindung mit der Proteinkomponente des Belages am Grund eines Geschwürs ein und erzeugt dabei eine Schicht, die die angegriffene Fläche vor der starken Verdauungskraft des Magensaftes schützt und dadurch den Heilungsprozeß fördert; vgl. S. Nakazawa und Mitarb., Dig. Dis. Sci., Bd. 26 (1981), S. 297, und A. Ishimori und Mitarb., Igaku to Yakugaku, Bd. 9 (1983), S. 25.
Andererseits ist Sucralfat in Wasser unlöslich und seine Zubereitungen müssen rasch und leicht zerkleinert und dispergiert werden, damit sie in wirksamer Weise an die von einem Geschwür angegriffene Fläche gebunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sucralfat- Zubereitung zu schaffen, die verbesserte Eigenschaften im Hinblick auf Zerkleinerungsfähigkeit und Dispergierbarkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch den überraschenden Befund gelöst, daß eine Zubereitung mit den genannten Eigenschaften erhalten werden kann, wenn Sucralfat mit Polyäthylenglykol gemischt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine pharmazeutische Zubereitung, enthaltend ein Aluminiumsalz eines Saccharose- Sulfatesters und Polyäthylenglykol.
In den Fig. 1 und 2 ist der Verlauf der Zerkleinerung und Dispersion von Sucralfat-Zubereitungen der Erfindung sowie von Vergleichszubereitungen dargestellt.
Ein Sucralfat wird nach dem Verfahren der Erfindung mit mindestens 0,1 Gew.-% Polyäthylenglykol vermischt. Die Obergrenze der verwendeten Polyäthylenglykolmenge ist nicht kritisch; sie liegt gewöhnlich bei Mengen von höchstens 50 Gew.-%. Auch das Molekulargewicht des verwendeten Polyäthylenglykols ist nicht auf bestimmte Werte beschränkt. Bei oraler Gabe der Sucralfat-Zubereitung der Erfindung wird das Sucralfat in wirkungsvoller Weise an den vom Geschwür angegriffenen Bereich gebunden. Die Sucralfat-Zubereitung der Erfindung kann in verschiedenen Dosierungsformen, beispielsweise als Pulver, feines Granulat, Granulat, Tabletten oder Kapseln, zubereitet werden. Zu diesem Zweck können verschiedene Zusatzstoffe, wie Bindemittel, Sprengmittel, Gleitmittel, Träger- und Farbstoffe verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein Aluminiumsalz eines Saccharose-Sulfatesters (3920 g Sucralfat) wird in einem Mischer innig mit 2000 g wäßriger Lösung von 4% Polyäthylenglykol (MG 1500) vermischt. Dann wird das Gemisch in einer zylindrischen Granuliereinrichtung mit einem Netz mit einer Maschenweite von 0,7 mm granuliert. Das erhaltene Granulat wird dann auf einem Trocknungsbrett 3 Stunden bei 60°C getrocknet. Das getrocknete Granulat wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,1 mm geführt. Ein Vergleichsgranulat wird nach dem gleichen Verfahren hergestellt, wobei jedoch die wäßrige Lösung von 4% Polyäthylenglykol durch Wasser ersetzt wird.
Die Zerteilbarkeit und Dispergierbarkeit der zwei Granulate ist in Fig. 1 in Form der Änderung der Trübung dargestellt, die bei der Zerteilung des Präparats in Wasser auftritt. Der Wert für eine Kontrollsuspension wird als 1 festgesetzt. Diese Kontrollsuspension wird durch Dispergieren von 1 g Sucralfat in 1000 ml Wasser mit Hilfe von Ultraschallwellen hergestellt. Die Trübung der Kontrollsuspension wird bei 540 nm und bei einer Schichtdicke der Detektorzelle von 1 cm bestimmt.
Bei den Trübungsmessungen wird im einzelnen wie folgt vorgegangen: Suspensionen mit jeweils 200 mg Sucralfat werden in 5 Hilfsröhrchen in ein Zerkleinerungs-Prüfgerät eingebracht. Die Testflüssigkeit ist 1000 ml Wasser mit einer Temperatur von 37 ± 2°C. Gemessen wird die Trübung der flüssigen Proben in einem Abstand von etwa 5 cm unterhalb der Oberfläche der Proben. Mit den erhaltenen Werten wird die spezifische Trübung der einzelnen Proben berechnet.
Die zwei Granulatproben werden 6 Monate bei 40°C und 75% relativer Luftfeuchtigkeit einem Alterungstest unterworfen. Dann wird ihre Dispergierbarkeit in Form der spezifischen Trübung nach dem vorstehend erläuterten Verfahren berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
Änderung der spezifischen Trübung als Ergebnis einer 6 Monate bei 40°C und 75% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführten Alterungsbehandlung
Beispiel 2
4000 g Sucralfat werden in einem Mischer innig mit 2000 g wäßrige Lösung von 10% Polyäthylenglykol (MG 6000) vermischt. Das erhaltene Gemisch wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,1 mm geführt. Das dabei erhaltene Granulat wird 3 Stunden bei 60°C getrocknet und anschließend zur Größeneinteilung durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 2,0 mm geführt.
Das erhaltene Granulat (4000 g) wird 5 Minuten in einem V- Mischer mit 1376 g kristalline Cellulose und 24 g Magnesiumstearat vermischt. Aus dem erhaltenen Pulver werden in einer rotierenden Tablettenmaschine mit Stempel und Form (Durchmesser 12 mm) unter einem Gesamtdruck von etwa 2,5 Tonnen Tabletten mit einem Gewicht von jeweils 700 mg hergestellt.
In gleicher Weise werden Vergleichstabletten hergestellt, wobei jedoch die wäßrige Lösung von 10% Polyäthylenglykol durch eine wäßrige Lösung von 10% Hydroxypropylcellulose (Nisso HPC-L of Nippon Soda Co., Ltd.) ersetzt wird.
Die Zerteilbarkeit und Dispergierbarkeit der zwei Tabletten-Proben ist in Fig. 2 in Form der Änderung der Trübung dargestellt, die bei der Zerteilung des Präparats in Wasser auftritt. Der Wert für eine Kontrollsuspension wird als 1 festgesetzt. Diese Kontrollsuspension wird durch Dispergieren von 1000 mg Sucralfat, 344 mg kristalline Cellulose und 6 mg Magnesiumstearat in 1000 ml Wasser mit Hilfe von Ultraschallwellen hergestellt. Die Trübung der Kontrollsuspension wird bei 540 nm und bei einer Schichtdicke der Detektorzelle von 1 cm bestimmt.
Bei den Trübungsmessungen wird im einzelnen wie folgt vorgegangen: 2 Tabletten jeder Probe werden in ein Zerkleinerungs-Prüfgerät eingebracht. Die Testflüssigkeit ist 1000 ml Wasser mit einer Temperatur von 37 ± 2°C. Gemessen wird die Trübung der flüssigen Proben in einem Abstand von etwa 5 cm unterhalb der Oberfläche der Proben. Mit den erhaltenen Werten wird die spezifische Trübung der einzelnen Proben berechnet.
Die zwei Tabletten-Proben werden 6 Monate bei 40°C und 75% relativer Luftfeuchtigkeit einem Alterungstest unterworfen. Dann wird ihre Dispergierbarkeit in Form der spezifischen Trübung nach dem vorstehend erläuterten Verfahren berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II
Änderung der spezifischen Trübung als Ergebnis einer 6 Monate bei 40°C und 75% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführten Alterungsbehandlung

Claims (2)

1. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend ein Aluminiumsalz eines Saccharose-Sulfatesters und Polyäthylenglykol.
2. Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach Anspruch 1 durch Vermischen eines Aluminiumsalzes eines Saccharose- Sulfatesters mit Polyäthylenglykol.
DE3714159A 1986-04-30 1987-04-28 Sucralfat-Zubereitung Expired - Lifetime DE3714159C2 (de)

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