DE3708009A1 - Vorrichtung zum behandeln von haar mittels einer fluessigkeit in einem umwaelzverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von haar mittels einer fluessigkeit in einem umwaelzverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln
von Haar mittels einer Flüssigkeit in einem Umwälzverfahren.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der deut
schen Gebrauchsmusterschrift G 85 32 878 bekannt. Für
den Betrieb dieser Vorrichtung ist ein Handschalter vorge
sehen, mit dem der Elektromotor für die Umwälzpumpe ein
oder ausgeschaltet werden kann. Ein optimales Behandlungs
ergebis ist nur zu erzielen, wenn die erforderliche Behand
lungszeit nicht unterschritten wird, z. B. bei der Fixier
behandlung von dauerwellflüssigkeitsbehandeltem Haar.
Dies ist nur dadurch gewährleistet, daß der Anwender einer
solchen Vorrichtung zusätzlich eine separate Stoppuhr
bedienen und ablesen muß, um dann danach die Vorrichtung
manuell auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei
der durch einfache Maßnahmen ein höherer Bedienungskomfort
und eine bessere Behandlungsergebnissicherheit erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine behandlungs
dauerbestimmende Einrichtung vorgesehen ist, die von minde
stens einem Behandlungsbeginnschalter angesteuert wird.
Wird zum Beispiel an die Einrichtung - im einfachsten
Fall bestehend aus einem ansteuerbaren Zeitglied mit einem
Relais - eine akustische oder/und optische Anzeige gekop
pelt, so wird dem Benutzer der Vorrichtung nach Betätigung
des Behandlungsbeginnschalters angezeigt, wann die vorge
gebene optimale Behandlungsdauer abgelaufen ist; alleinig
durch Inbetriebnahme der Vorrichtung durch den Behandlungs
beginnschalter. Ein zeitliches Unterschreiten der Behand
lungsdauer wird damit verhindert.
Vorzugsweise ist der Behandlungsendesignalgeber in oder
an der Umwälzpumpeinheit angeordnet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Einrichtung derart mit dem Elektromotor verbunden,
daß durch ein Behandlungsendesignal der Elektromotor ausge
schaltet wird, wenn eine vorbestimmte Behandlungsdauer
erreicht wird, ohne daß auf ein akustisches oder optisches
Signal geachtet werden müßte, um die Vorrichtung auszu
schalten.
Durch verschieden vorgebbare Festzeiten, z. B. durch mehrere
Schalter, kann die Behandlungsdauer für verschiedene Behand
lungsschritte angepaßt werden.
Durch Ablagerungen bzw. Verschmutzungen innerhalb der
Vorrichtung kann der Umwälzflüssigkeitsstrom zunehmend
vermindert werden, was zu einer zu kurzen Behandlungsdauer
führen könnte. Abhilfe dazu schafft eine Einrichtung für
eine konstante Behandlungsflüssigkeitsumwälzung, die bei
spielsweise über einen Durchflußmengensensor den Elektro
motor steuert. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
ein Konstantdruckventil einzusetzen.
Damit Fehlbedienungen über die Behandlungsbeginnschalter
- z. B. während der Behandlung oder mit einer Ladeverbin
dung - ausgeschlossen sind, sind die Behandlungsbeginn
schalter mit einer entsprechenden Verriegelung versehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, z.
B. für eine Fixierbehandlung bei einer Dauerwellbehand
lung, vorgesehen, die sich verändernde elektrische Leit
fähigkeit oder den pH-Wert der Fixierbehandlungsflüssigkeit
zu Nutze zu machen, denn es ist davon auszugehen, daß
die Fixierbehandlung dann als abgeschlossen anzusehen
ist, wenn die elektrische Leitfähigkeit bzw. der pH-Wert
der Fixierflüssigkeit sich nicht mehr wesentlich verändert.
Hierzu ist ein Leitfähigkeitssensor bzw. ein pH-Meßwertauf
nehmer vorgesehen, der die behandlungsdauerbestimmende
Einrichtung in Abhängigkeit einer sich nicht mehr wesent
lich verändernden elektrischen Leitfähigkeit oder Behand
lungsflüssigkeit steuert.
Vorzugsweise ist der Leitfähigkeitssensor bzw. der pH-
Meßwertaufnehmer in der Umwälzpumpeinheit integriert.
In Verbindung mit dem Leitfähigkeitssensor oder dem pH-
Meßwertaufnehmer hat sich ein solches Meßverfahren bewährt,
wobei zur Bestimmung des Behandlungsendes eine Meßeinrich
tung vorgesehen ist, die nach Behandlungsbeginn in gleich
bleibenden Intervallen Meßwerte bildet und jeweils zwei
nebeneinander liegende Meßwerte laufend vergleicht, wobei
bei einem vorgegebenen Differenzwert die Einrichtung zum
Ausschalten angesteuert wird.
Für eine noch höhere Meßgenauigkeit ist vorgesehen, daß
die Meßeinrichtung in gleichbleibenden Meßintervallen
Durchschnittswerte aus einer vorgegebenen Anzahl von Meß
werten bildet und diese mit dem nachfolgenden Durchschnitts
wert vergleicht, wobei bei einem vorgegebenen Differenz
wert die Einrichtung angesteuert wird. Dieses Meßverfahren
hat den Vorteil, daß ein Fehlwert nicht gleich zum Betriebs
ende der Vorrichtung führt, sondern sich durch gebildete
Durchschnittswerte kaum auswirkt. Für eine noch höhere
Meßsicherheit kann vorgesehen werden, daß ein vorgegebener
Differenzwert von Durchschnittswerten nochmal bestätigt
werden muß, um erst dann den Behandlungsvorgang zu beenden.
Damit nicht unvorhersehbar während einer Behandlung mit
der Vorrichtung diese ihre Funktion mangels Stromkapazität
der Akkumulatoren verliert, ist eine Unterspannungsanzeige
vorgesehen, die bei Anzeige mindestens noch einen Behand
lungsvorgang ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in einer Schnittdarstellung mit
einer in einem Spülbecken befindlichen Umwälzpump
einheit;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Umwälzpumpeinheit mit
Bedienungselementen und Anzeigen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Steuerung der Vorrichtung
mit einer Festzeit;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Steuerung der Vorrichtung
mit einer variabel einstellbaren Zeit;
Fig. 5 ein Festzeitprogrammflußdiagramm;
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer Ladestromverbindungslogik;
Fig. 7 ein Unterspannungsflußdiagramm;
Fig. 8 ein Blockschaltbild zur automatischen Steuerung
der Vorrichtung;
Fig. 9 in einer Axialschnittdarstellung einen Leitfähig
keitssensor;
Fig. 10 einen Schnitt A-A′ durch den Leitfähigkeitssensor
gemäß Fig. 9;
Fig. 11 ein Meßdiagramm für ein Automatikprogramm der
Vorrichtung;
Fig. 12 ein Meßschaltbild zum Erfassen von Spannungswerten
in Abhängigkeit von Flüssigkeitsleitwerten.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 in einer Arbeitsstellung,
wobei eine Umwälzpumpeinheit 2 über einen Fuß 3 mit einem
Stopfen 4 mit einer Abflußöffnung 5 eines Spülbeckens
6 verbunden ist. Die Umwälzpumpeinheit 2 weist eine durch
einen Elektromotor 7 angetriebene Pumpe 8 auf, wobei der
Elektromotor 7 von Akkumulatoren 9 versorgt wird. Unter
halb der Pumpe 8 befindet sich eine Ansaugöffnung 10,
der ein Filter 11 vorgesetzt ist. Ein Ausgangskanal 12
der Pumpe 8 ist mit einem Schlauch 13 verbunden, der ande
rerseits einen Schlauchanschluß 14 verbindet. In diesem
Schlauch 13 ist eine Einrichtung 15 für eine konstante
Behandlungsflüssigkeitsumwälzung eingefügt, zum Beispiel
in Form eines Konstantdruckventils sowie ein Leitfähig
keitssensor 16 oder pH-Meßwertaufnehmer 16 A und ein Tem
peratursensor 17. Im oberen Bereich der Umwälzpumpeinheit
2 sind im Innern ein Behandlungsbeginnschalter 18, eine
Meß- und Steuereinrichtung 19 und eine behandlungsdauer
bestimmende Einrichtung 20 angeordnet. Auf dem Bedienfeld
21 der Umwälzpumpeinheit 2 ist eine akustische oder/und
optische Anzeige 22 angeordnet. Die Umwälzpumpeinheit
2 steht mit der Ansaugöffnung 10 der Pumpe 8 in Kontakt
mit einer Flüssigkeit 23, die zum Behandeln von Haar in
einem Umwälzverfahren dient, wobei eine Austrittsöffnung
24 mit einem Schlauch 13′ verbunden ist, der an seinem
anderen Ende mit einem nicht dargestellten Brausekopf
verbunden ist.
Eine Draufsicht auf die Umwälzpumpeinheit 2 mit dem Bedien
feld 21 zeigt die Fig. 2. Das Bedienfeld 21 ist hierbei
mit mehreren Behandlungsbeginnschaltern 18, 18′, 18′′
versehen und weist einen Ausschalter 26 bzw. einen Stopp
schalter 26′ auf. Nebst einer Behandlungsendeanzeige 22
ist eine Ladezustandsanzeige 32 für die Akkumulatoren
9 vorgesehen. Diese Ladezustandsanzeige 32 kann derart
ausgebildet sein, daß sie anzeigt, wenn nur noch zwei
bis drei Behandlungsvorgänge von der Kapazität der Akkumu
latoren 9 her möglich sind.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm für eine technisch einfache
Realisierung der Erfindung, wonach nach Betätigung eines
Behandlungsbeginnschalters 18 eine behandlungsdauerbestim
mende Einrichtung 20 angesteuert wird. Für verschiedene
Festzeiten können weitere Behandlungsbeginnschalter 18′
vorgesehen werden, wie gestrichelt angedeutet. Durch Drüc
ken des Behandlungsbeginnschalters 18 wird zugleich der
Elektromotor 7 für die Pumpe 8 eingeschaltet, der bei
einem Behandlungsendesignal der Anzeige 22 manuell über
einen Ausschalter 26 ausgeschaltet werden kann für ein
Behandlungsende. Die Einrichtung 20 besteht hier aus einer
Festzeitprogrammeinrichtung 25 und einer akustischen oder/
und optischen Anzeige 22.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig.
4 dargestellt. Hier kann durch einen variablen Zeitein
steller 25′ die Behandlungsdauer in der Zeitprogrammein
richtung 25 eingegeben werden. Durch den Schalter 18 wird
über die behandlungsdauerbestimmende Einrichtung 20′ die
Vorrichtung 1 mittels Einschaltens des Elektromotors 7
in Betrieb gesetzt. Nach Ablauf der vorgegebenen Behand
lungszeit schaltet die Zeitprogrammeinrichtung 25 den
Motor 7 wieder aus. In diesem Fall signalisiert das Aus
laufen des Motors 7 das Ende der Behandlungsdauer. Die
Zeitprogrammeinrichtung 25 kann hier zum Beispiel als
monostabile Kippstufe ausgeführt sein, die vom Schalter
18 angesteuert wird und über ein Relais den Motor 7 ein
bzw. ausschaltet, wobei mit dem variablen Zeiteinsteller
25′ inform eines Potentiometers die Behandlungsdauer vorge
geben wird.
Neben einer ununterbrochenen Haarbehandlung sind auch
mehrere Behandlungsschritte möglich. So zeigt die Fig.
5 ein Flußdiagramm für drei verschiedene Festzeiten am
Beispiel einer Fixierbehandlung mit drei Behandlungs
schritten. Der erste Schritt ist eine Vorfixierung, bei
der das dauerwellflüssigkeitsbehandelte Haar noch auf
Wicklern aufgerollt ist. Ein zweiter Behandlungsschritt
sind kurze Zwischenfixierungen, wobei in mehreren Abwickel
schritten das abgewickelte Haar gespült wird. Nachdem
alle Wickler abgewickelt sind, erfolgt eine Nachfixierung.
Der Behandlungsbeginnschalter 18 ist für die Vorfixierung,
der Schalter 18′ für Zwischenfixierungen und der Scnalter
18′′ für Nachfixierungen vorgesehen. Die Schalter 18, 18′,
18′′ sind elektrisch logisch so verknüpft, daß als erstes
nur der Vorfixierschalter 18 aktiviert werden kann. Erst
nach Ablauf der vorgegebenen Festzeit kann der Schalter
18′ für die Zwischenfixierungen bzw. der Schalter 18′′
für die Nachfixierung aktiviert werden. Um Fehlbedienungen
mit den Schaltern 18, 18′, 18′′ auszuschließen, können
dieselben nicht mehrmals hintereinander aktiviert werden,
ohne daß vorher die entsprechende Festzeit ablief. Während
der Behandlung kann bei Gefahr mit dem Stoppschalter 26′
die Vorrichtung 1 auf die Neutralstellung nach Punkt "X"
gesetzt werden. Aus dieser Neutralstellung beginnt auch
das Zeitprogramm zu laufen. Nach Drücken des Schalters
18 läuft der Pumpenmotor 7 für die Vorfixierung. Danach
wird der Verriegelungspunkt "Y" erreicht, wodurch nun
erst der Schalter 18′ für die Zwischenfixierungen freige
geben wird. Nach Ablauf einer Zwischenfixierzeit wird
der Verriegelungspunkt "Y" wieder erreicht, so daß weitere
Zwischenfixierungsdurchgänge möglich sind oder mit der
Nachfixierung durch Aktivieren des Schalters 18′ begonnen
werden kann. Nach Ablauf der Nachfixierzeit stellt sich
die Verriegelung auf die Neutralstellung "X" zurück und
ein neuer Behandlungszyklus kann beginnen. Die elektronische
Verriegelung für die Schalter 18, 18′, 18′′ und die Ladever
bindung kann ständig mit den Akkumulatoren 9 verbunden
sein, da diese vernachlässigbar klein belastet werden.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer Logik für die Vorrich
tung 1, wodurch verhindert werden soll, daß während der
Ladeverbindung die Schalter 18, 18′, 18′′ aktiviert werden
können und ist die Ergänzung zu Fig. 5.
Eine Unterspannungsanzeige 32 in Form eines Flußdiagramms
zeigt die Fig. 7. Wird eine bestimmte Akkumulatorenspannung
bei Betrieb der Vorrichtung unterschritten, so wird dadurch
die noch verbliebene Kapazität der Akkumulatoren ableitbar.
Durch eine vorgegebene Grenzwertspannung ist dann eine
Signalanzeige 32 für eine ausreichende Kapazität von z.
B. noch zwei Behandlungsabläufen realisierbar.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild für eine automatisch
ablaufende Behandlungsdauer mittels verschiedener Sensoren
15, 16, 16 A, 17. Hierzu ist eine Meß- und Steuereinrichtung
19 vorgesehen, die mit einer Einrichtung 15 für eine kon
stante Behandlungsflüssigkeitsumwälzung, mit einem Leit
fähigkeitssensor 16 oder einem pH-Meßwertaufnehmer 16
A und mit einem Temperatursensor 17 eingangsmäßig verbunden
ist. Ausgangsseitig ist die Meß- und Steuereinrichtung
19 mit einer behandlungsdauerbestimmenden Einrichtung
20′′ verbunden, die den Elektromotor 7 für die Pumpe 8
steuert. Mindestens ein Behandlungsbeginnschalter 18,
18′ für eine Festzeit und ein Schalter 18′′′ für ein Auto
matikprogramm ist mit der Zeitprogrammeinrichtung 25 ver
bunden. Nach Betätigung des Behandlungsbeginnschalters
18, 18′ wird die Meß- und Steuereinrichtung 19 und die
Zeitprogrammeinrichtung 25 aktiviert und schaltet den
Elektromotor 7 ein. Die Leistung des Elektromotors 7 wird
in Abhängigkeit von der Einrichtung 15 über die Meß- und
Steuereinrichtung 19 gesteuert. Der Leitfähigkeitssensor
16 dient zur Erfassung eines Leitfähigkeitszustandes der
Umwälzflüssigkeit 23, wobei dann die Fixierbehandlung
als beendet angesehen werden kann, wenn die gemessenen
Leitfähigkeitswerte bzw. pH-Werte sich nicht mehr wesentlich
ändern, wozu dann der Elektromotor 7 über die Einrichtung
25 ausgeschaltet wird. Zusätzlich kann noch ein Tempera
tursensor 17 vorgesehen werden, der mittels einer geeigneten
Logik innerhalb der Meß- und Steuereinrichtung 19 Einfluß
auf die Behandlungsdauer ausübt, insbesondere bei einem
Festzeitprogramm nach Fig. 3 und 4. Es können noch weitere
Behandlungsbeginnschalter 18′′′ vorgesehen werden für
verschiedene Haarqualitäten bzw. -quantitäten, um damit
eine entsprechend automatisch angepaßte Behandlungsdauer
zu erreichen.
In der Fig. 9 ist einem Axialschnitt ein Leitfähigkeits
sensor 16 dargestellt, der mit zwei gegenüberliegenden
Elektroden 27, 27′ versehen ist. Der Pfeil 28 zeigt den
Durchfluß der Flüssigkeit 23 an. Der Leitfähigkeitssensor
16 weist beiderseits Schlauchanschlüsse 29, 29′ auf.
In der Fig. 10 ist in einem Schnitt A-A′ gemäß Fig.
9 der Leitfähigkeitssensor 16 dargestellt. Die Elektroden
27, 27′ sind mit elektrischen Anschlüssen 30, 30′ versehen
und führen zu der Meß- und Steuereinrichtung 19.
Ein Meßdiagramm zum Bestimmen des automatischen Behand
lungsendes ist in der Fig. 11 dargestellt. Hierbei sind
die Leitfähigkeitswerte bzw. pH-Werte in proportionale
Spannungswerte umgesetzt. Nach Betätigung des Behandlungs
beginnschalters 18′′′ im Zeitpunkt t o beginnt der Behand
lungsvorgang. In gleichbleibenden Zeitabständen wird zum
Zeitpunkt t 1 eine Spannung U 1, zum Zeitpunkt t 2 eine Span
nung U 2 usw. gemessen. Bei Erreichen eines vorgegebenen
Spannungsdifferenzwertes U n-1-U n wird bei einem Fixiervor
gang die Behandlung zum Zeitpunkt t n beendet. Zwecks einer
höheren Meßsicherheit könnte vorgesehen werden, daß ein
vorgegebener Differenzwert noch einmal bestätigt werden
muß (hier zum Zeitpunkt t n+1).
In der Fig. 12 ist eine entsprechende Meßschaltung zur
Umsetzung von Leitfähigkeitswerten in Spannungswerten
dargestellt. In Reihe wird der Leitfähigkeitssensor 16
und Meßwiderstand 31 mit einer Versorgungsspannung U B
versorgt. Die am Meßwiderstand 31 abgegriffene Spannung
U a wird der Meß- und Steuereinrichtung 19 zur weiteren
Verarbeitung zugeführt.
- Bezugszeichenliste 1Vorrichtung 2Umwälzpumpeinheit 3Fuß 4Stopfen 5Abflußöffnung 6Spülbecken 7Elektromotor 8Pumpe 9Akkumulator10Ansaugöffnung11Filter12Ausgangskanal13, 13′Schlauch14Schlauchanschluß15Einrichtung16Leitfähigkeitssensor16 ApH-Meßwertaufnehmer17Temperatursensor18, 18′, 18′′, 18′′′Behandlungsbeginnschalter19Meß- und Steuereinrichtung20, 20′, 20′′Einrichtung21Bedienfeld22Anzeige23Flüssigkeit24Austrittsöffnung25Zeitprogrammeinrichtung25′Variabler Zeiteinsteller26Ausschalter26′Stoppschalter27, 27′Elektroden28Pfeil29, 29′Schlauchanschluß30, 30′Elektr. Anschluß31Meßwiderstand32Ladezustandsanzeige33Verriegelung34Verriegelung
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zum Behandeln von Haar mittels einer
Flüssigkeit (23) in einem Umwälzverfahren, gekennzeich
net durch eine behandlungsdauerbestimmende Einrichtung
(20, 20′, 20′′), die von mindestens einem Behandlungs
beginnschalter (18, 18′, 18′′) angesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (20, 20′, 20′′) in oder an der Umwälz
pumpeinheit (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (20, 20′, 20′′) mit einer das
Behandlungsende anzeigenden akustischen oder/und
optischen Anzeige (22) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (20, 20′, 20′′) derart
mit dem Elektromotor (7) verbunden ist, daß zum Behand
lungsende der Elektromotor (7) ausgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (20, 20′, 20′′) durch
mindestens eine vorgegebene Festzeit gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Behandlungsbeginnschalter (18,
18′, 18′′) eine verschiedene Festzeit zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Einrichtung (15) für eine
konstante Behandlungsflüssigkeitsumwälzung vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Behandlungsbeginnschaltern (18,
18′, 18′′) derart eine Verriegelung (33) zugeordnet
ist, daß nur nach Ablauf der Festzeit oder über einen
Stoppschalter (26′) jeweils ein Behandlungsbe
ginnschalter (18, 18′, 18′′) aktivierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den Behandlungsbeginnschaltern (18, 18′, 18′′)
derart eine Verriegelung (34) zugeordnet ist, daß
sie nur ohne Ladestromverbindung aktivierbar sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Leitfähig
keitssensor (16) oder pH-Meßwertaufnehmer (16 A) die
Einrichtung (20′′) in Abhängigkeit einer sich nicht
mehr wesentlich verändernden elektrischen Leitfähigkeit
bzw. pH-Werts der Behandlungsflüssigkeit (23) gesteuert
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitfähigkeitssensor (16) bzw. der pH-Meßwert
aufnehmer (16 A) in der Umwälzpumpeinheit (2) angeordnet
ist.
12. Vorrichung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Behandlungsendes
eine Meß- und Steuereinrichtung (19) vorgesehen ist,
die nach Behandlungsbeginn (t o ) in gleichbleibenden
Intervallen (t 1... t n ) Meßwerte (U 1 ... U n ) bildet
und jeweils zwei nebeneinanderliegende Meßwerte (U 1
... U n ) laufend vergleicht, wobei bei einem vorgegebenen
Differenzwert (U n-1-U n ) die Einrichtung (20′′) ange
steuert wird.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Behandlungsendes
eine Meß- und Steuereinrichtung (19) vorgesehen ist,
die nach Behandlungsbeginn in gleichbleibenden Meß
intervallen (t 1 ... t n ) Durchschnittswerte aus einer
vorgegebenen Anzahl von Meßwerten (U 1... U n ) bildet
und diese mit dem nachfolgenden Durchschnittswert
vergleicht, wobei bei Erreichen mindestens eines vorge
gebenen Differenzwertes (U n-1-U n ) die Einrichtung
(20′′) angesteuert wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ladezustandsanzeige (32)
vorgesehen ist, wahlweise für noch mindestens eine
durchführbare Behandlung.
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