DE2937493A1 - Getraenkepumpe - Google Patents

Getraenkepumpe

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DE2937493A1
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Germany
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pump
liquid
conductivity meter
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Application number
DE19792937493
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English (en)
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HILGE PHILIPP GmbH
Original Assignee
HILGE PHILIPP GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Getränkepumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Getränkepumpe, zur Förderung von stillen oder gashaltigen Getränken, wie Bier, Wein, Milch, Süßmost, Mineralwasser un8,flüssigen Nahrungsmitteln, die im Ruhezustand mit Wasser gefüllt ist, welches das Fördergut aus der Pumpe verdrängt. Bei der bekannten CIP-Reinigung wird Wasser von Lauge und Lauge von Wasser verdrängt, um die Pumpe jeweils gründlich zu reinigen.
  • Nicht nur aus Sicherheitsgründen, d.h. zum Vermeiden des Vermischens von Produkt und Lauge oder Wasser, sondern auch aus Gründen der rechtzeitigen Umschaltung vom Wasservorlauf auf die Förderung z.B. vor einem Filter oder Füller und zur Vermeidung einer größeren zu verwerfenden Menge Mischflüssigkeit, ist pumpenseitig eine Kontrolle oder Anzeige des jeweiligen Fördergutes wünschenswert.
  • Es sind schon Dichte-hleßstationen vorgeschlagen worden, die eine solche Umschaltung zentral steuern.
  • Diese Meßstationen können jedoch den Bedürfnissen der Praxis dort nicht gerecht werden, wo der Abstand zwischen Schaltstelle und Pumpe groß ist, z.B. Geschoßunterschiede, die in der Praxis durchaus vorkommen.
  • Es sind in Verschneidböcken schon Leitfähigkeits-Meßstellen vorgeschlagen worden, jedoch handelt es sich hierbei um den oben beschriebenen Zentralwarten analoge Stationen. Zum anderen arbeiten die Leitfähigkeits-Meßstellen deshalb ungenau, weil in den Schaugläsern oder Armaturen sich Schaum bildet, der die genaue Messung verhindert.
  • Stand der Technik sind auch Meß- und Anzeigegeräte, welche die Leitfähigkeit des Fördergutes in der Siemens-Skala anzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Meßstelle vorgeschlagen, die vorzugsweise dort angeordnet ist, wo einerseits ein schaumfreies Produkt und zum anderen ein praktisches Kontrollbedürfnis des Flüssigkeitsweges vorliegt.
  • Dies ist vorzugsweise an der Druckseite einer Förderpumpe der Fall, die zur Getränkeförderung und in CIP-gereinigten Systemen eingesetzt wird. Die Änderung des Leitfähigkeitswertes kann Leuchtbilder zur jeweiligen Förderanzeige von z. B. Bier, Wasser, Lauge, und/ oder Dioden, Stell- oder Schaltorgane einschalten, wobei im Gefahrenbereich einer Mischzone ggf. auch zwei Leuchtbilder gleichzeitig geschaltet sein können.
  • In der Zeichnung ist ein ausgewähltes Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung bei einer Bier-Förderpumpe dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine Förderpumpe, die als Kreiselpumpe 1 mit einem Laufrad 2 und einem Druckstutzen 3 ausgebildet ist. An der Druckseite der Kreiselpumpe 1 sind mögliche Einsatzpunkte 4.1 und 4.2 für Leitfähigkeitssonden dargestellt.
  • Die Sonde 4.1 ist an eine Relaisvorrichtung 5 angeschlossen, die drei Leuchtzeichen, für Wasser 6, Bier 7 und Lauge 8 trägt. Diese Leuchtzeichen sind mit einer Steuervorrichtung 9 verbunden, die von der Meßsonde 4, 1 betätigt wird und bei der kleinsten Leitfähigkeit der durch die Pumpe hindurchgehenden Flüssigkeit das Leuchtbild 6 "Wasser", bei höherer Leitfähigkeit das Leuchtbild 7 "Bier" und bei höchster Leitfähigkeit das Leuchtbild 8 "Lauge" einschaltet. Die Leuchtbilder können auch derart geschaltet sein, daß in den übergangsstadien, wenn Mischungen von Wasser und Bier oder Wasser und Lauge vorhanden sind, zwei der jeweiligen Mischung entsprechende Leuchtzeichen angeschaltet sind, so daß man den übergang in dem Fördergut erkennt.
  • Die Relaisvorrichtung 5 und oder die Leuchtzeichen 6, 7 und 8 können neben der Pumpe 1 oder unmittelbar an oder auf der Pumpe angeordnet sein. Diese Geräte könnten auch mit einer Schaltstelle für die Pumpe vereinigt sein.
  • Schließlich können mit den Leuchtzeichen auch Betätigungsgeräte für das Schalten von Flüssigkeitsschaltern gekuppelt werden, die ein Schalten auf Bierförderung erst nach Ablauf des gesamten Wassers aus dem Bierförderweg gestatten.
  • Für die Ausbildung der Steuerstelle 9 stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Im allgemeinen wird ein elektronischer Verstärker der Anzeige der Leitwertsonde 4 verstärken und diese verstärkte Größe einer Relaisgruppierung zuführen, weiche die drei Leuchtbilder schaltet.
  • Es ist aber auch möglich, mit einem Leuchtbild zu arbeiten, das eine Lichtquelle enthält und vor der sich ein Anzeigequadrant eines Meßinstruments dreht, der die unteschiedlichen Leuchtzeichen trägt und diese jeweils einzeln vor die Lichtquelle stellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Getränkepumpe zur Förderung von stillen oder gashaltigen Getränken und flüssigen Nahrungsmitteln, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine Leitfähigkeitssonde (W; 4.2) in den Förderweg (3), die bei Flüssigkeitswechsel und damit geändertem Widerstand des Fördergutes bei Erreichen eines vorgegebenen Widerstandsgrenzwertes eine Diode, ein Relais oder Einstellglied schaltet.
  2. 2. Getränkepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertänderung das Ein- und Ausschalten von Leuchtzeichen zur Anzeige der jeweiligen Flüssigkeit bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertänderung eine Pumpe, Ventile oder Schaltorgane schaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde zum Vermeiden von Fehlmessungen durch Schaum auf der Druckseite, z.B.
    im Druckraum der Pumpe, angeordnet ist.
DE19792937493 1979-09-17 1979-09-17 Getraenkepumpe Withdrawn DE2937493A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281828A2 (de) * 1987-03-12 1988-09-14 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Behandeln von Haar mittels einer Flüssigkeit in einem Umwälzverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281828A2 (de) * 1987-03-12 1988-09-14 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Behandeln von Haar mittels einer Flüssigkeit in einem Umwälzverfahren
EP0281828A3 (en) * 1987-03-12 1990-01-24 Wella Aktiengesellschaft Device for treating the hair with a liquid in closed-circulation process

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