DE19831797B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Haaren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, wobei für die Spülung der Haare einerseits und übrige Arbeiten andererseits zwei unterschiedliche Wasserabgabestellen (Wasserhähne 24, 25, Brauseköpfe 26, 27) verwendet werden, wobei die Frischwasserzufuhr für mindestens die Wasserabgabestelle (24, 26), mit der die Spülung durchgeführt wird, durch eine Steuereinheit (14) beschränkt wird, indem die Steuereinheit (14) die Frischwasserzufuhr zu der Wasserabgabestelle (24, 26), mit der die Spülung durchgeführt wird, nur solange freigibt, bis eine vorbestimmte Wassermenge die Steuereinheit (14) durchflossen hat bzw. eine vorbestimmte Durchlaufzeit abgelaufen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Haaren.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Spülen von Haaren finden häufig in Friseurbetrieben Anwendung. Dabei werden Haare beispielsweise mit Chemikalien, insbesondere Haarkuren, Haarfarben, Dauerwellenflüssigkeiten oder dergleichen behandelt. Solche Chemikalien müssen nach dem Einwirken aus den Haaren mit Frischwasser ausgespült werden. Das trifft im besonderen Maße für das Ausspülen von Dauerwellenflüssigkeit zu. Häufig werden derartige Spülvorgänge von ungeschultem Personal durchgeführt. Dabei kommt es zu einem sehr hohen Wasserverbrauch, da das ungeschulte Personal nicht selbständig erkennen kann, ob beispielsweise die Dauerwellenflüssigkeit nicht schon bereits vollständig aus den Haaren ausgespült ist. Das Wasser wird so lange laufen gelassen, bis von einer Fachkraft der Hinweis kommt, den Spülvorgang zu beenden. Üblicherweise werden bei diesen Spülvorgängen 80 bis 100 Liter Frischwasser per Spülung verbraucht.
  • Aus der EP 0 586 989 A1 ist eine automatische Haarwaschmaschine bekannt. Mit dieser werden alle notwendigen Behandlungsmaßnahmen der Haare automatisch durchgeführt. Auch das Spülen der Haare erfolgt automatisch, wobei jedoch bei dieser automatischen Haarwaschmaschine keine Maßnahmen getroffen sind, um den Frischwasserbedarf insbesondere beim Spülen der Haare so gering wie möglich zu halten.
  • Die EP 0 268 860 A2 befasst sich mit einer Vorrichtung zur Handhabung von Flüssigkeiten für die Behandlung von Haaren. Bei der zu handhabenden Flüssigkeit handelt es sich aber um Mittel für Dauerwellen und solche zum Neutralisieren, Pflegespülen, Fixieren, Färben und Regenerieren der Haare, aber nicht um Wasser zum Ausspülen der genannten Flüssigkeiten aus den Haaren.
  • Aus der DE 37 08 009 A1 ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Haaren mittels einer Flüssigkeit im Umwälzverfahren bekannt. Es wird von der Vorrichtung eine Wirkflüssigkeit auf die Haare aufgebracht. Zum Spülen von Haaren mit Wasser, insbesondere Frischwasser, ist diese bekannte Vorrichtung nicht bestimmt.
  • Schließlich hat die DE 21 21 837 A eine transportable Haarwaschanlage zum Inhalt. Diese Haarwaschanlage dient dazu, die Haare von z.B. Bettlägerigen mit reinem Wasser zu waschen. Zum Ausspülen von Behandlungsmitteln aus den Haaren, beispielsweise Dauerwellenflüssigkeit, ist diese Vorrichtung nicht geeignet, weil sie vom Frischwassernetz unabhängig ist und deshalb nur ein begrenztes Wasserreservoir aufweist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die beim manuellen Ausspülen von Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen aus den Haaren den Wasserverbrauch auf eine vorbestimmbare Mindestmenge begrenzen und damit zur Reduzierung des Frischwasserbedarfs beitragen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe weist ein erstes erfindungsgemäßes Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass die Wasserzufuhr des Frischwassers durch eine Steuereinheit automatisch beschränkt wird, wird nur eine eingestellte Menge an Frischwasser abgegeben. Ist diese Menge, die zum ausreichenden Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit aus den Haaren ausreicht, verbraucht oder eine vorbestimmte Durchlaufzeit abgelaufen, wird der Wasserzufluss automatisch abgeschaltet. Durch die Verwendung von zwei unterschiedlichen Wasserabgabestellen für die Spülung der Haare einerseits und übrige Arbeiten andererseits, wobei die Frischwasserzufuhr für die Wasserabgabestelle, mit der die Spülung durchgeführt wird, durch die Steuereinheit beschränkt wird, kann der Wasserverbrauch ebenfalls deutlich gesenkt werden. Bei diesem Verfahren muss die voreingestellte Wassermenge am Steuergerät beim Wechseln zwischen normalem Arbeiten und dem Ausspülen von Dauerwellenflüssigkeit nicht verändert werden. Diese kann in der Regel beibehalten werden, weil für die Ausspülarbeiten stets die gleiche Wassermenge benötigt wird.
  • Ein zweites erfindungsgemäßes Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 3 auf. Bei diesem Verfahren wird während der Spülung der Haare das Wasser in einem geschlossenen Kreislauf gefördert. Zu diesem Zweck ist das Waschbecken mit dem Abflussstopfen verschlossen. Mittels einer Pumpe wird das Wasser dem Waschbecken entnommen und einer Wasserabgabestelle, insbesondere einem Brausekopf zugeführt. Von dieser Wasserabgabestelle gelangt das Wasser auf die Haare und von diesen wieder in das Waschbecken. Das selbe Wasser kann auf diese Weise mehrmals für die Spülung verwendet werden. Erst nach hinreichender Verschmutzung des Wassers kann dieses durch den Abfluss abgelassen werden und neues Frischwasser zugeführt werden. Mittels dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Wasserverbrauch ebenfalls reduziert werden.
  • Eine erste Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 5 auf. Dadurch, das zwischen dem Wasserhahn und dem Brausekopf eine Steuereinheit zur Regulierung des Wasserdurchlaufs angeordnet ist, kann der Wasserverbrauch reduziert werden. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache Weise mit handelsüblichen Waschbecken und Armaturen herstellbar.
  • Eine zweite Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Dadurch, dass mindestens einer Wasserabgabestelle eine Steuereinheit zur Regulierung des Wasserdurchlaufs zugeordnet ist, ist der Wasserverbrauch ebenfalls automatisch begrenzbar.
  • Vorzugsweise besteht die Steuereinheit im wesentlichen aus einem Steuergerät und einer Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe in einer bevorzugten Ausführungsform mittels des Steuergerätes zeit- oder durchflussmengenabhängig steuerbar ist. Durch die zeitoder durchflussmengenabhängige Steuerung ist die Möglichkeit geschaffen, dass lediglich der Mindestbedarf an Wasser, der zum Ausspülen beispielsweise der Dauerwellenflüssigkeit benötigt wird, einstellbar ist.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 19 auf. Zum Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit wird Wasser aus dem Waschbecken verwendet, welches von der Pumpe angesaugt wird und nach dem Ausspülen in das Waschbecken zurückgeführt wird. Die Pumpe führt bei dieser Ausführungsform somit eine Umwälzung des Wassers durch. Wenn die Spülung gemäß einer voreinstellbaren Zeit bzw. Durchflussmenge durchgeführt worden ist und sich dadurch das Wasser im Waschbecken mit ausgespülter Dauerwellenflüssigkeit aufkonzentriert hat, derart, dass ein restloses Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit nicht mehr möglich ist, beendet das Steuergerät automatisiert die Fördertätigkeit der Pumpe, so dass das Ende dieses Spülganges durch ein Versiegen des Wasserflusses angezeigt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Spülung, von Haaren im Teilschnitt,
  • 2 die Steuereinheit gemäß 1 im Teilschnitt,
  • 3 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Spülung, von Haaren im Teilschnitt, und
  • 4 eine Seitenansicht einer dritten Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Spülung, von Haaren, im Teilschnitt.
  • Die gezeigten Vorrichtungen dienen zur Behandlung, insbesondere zur Spülung, von Haaren in Friseurbetrieben. Sie sind jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt, sondern können unter anderem auch im privaten Hausgebrauch zum Einsatz kommen. Wesentlich ist hierbei die Zuführung von einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, von einer oder mehreren Zuleitungen zu einer oder mehreren Wasserabgabestellen. Bei den Wasserabgabestellen kann es sich um solche unterschiedlichster Form handeln. Der Einfachheit halber sind diese im folgenden als Wasserhähne oder Brauseköpfe ausgeführt. Hierbei kann es sich um beliebige, im Sanitärbereich bekannte Armaturen handeln.
  • Eine in 1 dargestellte Waschvorrichtung 10 weist im wesentlichen ein Waschbecken 11, einen Wasserhahn 12 sowie einen Brausekopf 13 auf. Im Bereich des Wasserhahns 12 ist eine als Steuereinheit 14 ausgebildete Dauerwellensparspüleinrichtung angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 14 lösbar direkt am Wasserhahn 12 befestigt, und zwar im Bereich einer Eingangsöffnung 15 der Steuereinheit 14. Im Bereich einer Austrittsöffnung 16 der Steuereinheit 14 befindet sich ein lösbar daran befestigter Wasserschlauch 17 zur Versorgung des Brausekopfs 13.
  • Die Steuereinheit 14 besteht im wesentlichen aus einem Steuergerät 18 und einer Wasserpumpe 19. Ein Akkumulator (Akku) 20 ist innerhalb der Steuereinheit 14 zur Energieversorgung des Steuergeräts 18 und der Wasserpumpe 19 angeordnet. Durch die Wasserpumpe 19 ist das Frischwasser aus einer Wasserzuleitung 21 bei geöffnetem Wasserhahn 12 von diesem zum Brausekopf 13 förderbar. Mittels des Steuergeräts 18 ist die von der Wasserpumpe 19 zu fördernde Wassermenge regulierbar. Durch die zeitoder durchflußmengenabhängig steuerbare Wasserpumpe 19 ist nur soviel Wasser förderbar, wie im vorhinein gewählt wurde. Hierzu weist das Steuergerät 18 einen nicht dargestellten Wählschalter auf, mit dem die Einstellung der gewünschten Durchlaufzeit bzw. Durchlaufmenge des Wassers einstellbar ist. Mittels des Steuergerätes 18 ist der Wasserdurchfluß durch die Steuereinheit 14 meßbar. Nach Beendigung der vorgewählten Durchlaufzeit bzw. Durchlaufmenge ist der Wasserzufluß dann automatisch absperrbar.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß die Steuereinheit 14 im Bereich der Wasserzuleitung 21 angeordnet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung ist der Wasserschlauch 17 mit dem Brausekopf 13 direkt am Wasserhahn 12 angeordnet.
  • Die etwa 16 × 10 cm große Steuereinheit 14 ist universell einsetzbar, und zwar nicht nur im Bereich vom Waschbecken. Die Steuereinheit 14 ist auch in Duschen, Badewannen, Bidets, Toiletten oder dergleichen einsetzbar. Des weiteren ist die Steuereinheit 14 in jegliche Art von Wasserzuführung bzw. Wasserleitungen integrierbar.
  • Das Verfahren zur Behandlung von Haaren mit der Vorrichtung gemäß 1 läuft wie folgt ab:
    Nach dem Waschen der Haare werden die noch feuchten Haare von Hand in Dauerwellenlockenwickler eingewickelt. Anschließend wird die Dauerwellenflüssigkeit auf die mit Lockenwicklern versehenen Haare aufgetragen. Nach dem Einwirken der Dauerwellenflüssigkeit von üblicherweise 10 bis 15 Minuten wird nunmehr die Steuereinheit 14 mit einem nicht dargestellten Bedienelement gestartet. Nach Öffnen des Wasserhahns 12 wird die Steuereinheit 14 eingangsseitig mit Frischwasser aus der Wasserzuleitung 21 versorgt. Das Frischwasser fließt in die Steuereinheit 14 und wird hier durch nicht dargestellte Ventile oder dergleichen gestoppt. Nach dem Starten der Steuereinheit 14 wird das Frischwasser durch die Wasserpumpe 19 gezielt an den Brausekopf 13 weitergeleitet. Dabei mißt das Steuergerät 18 den Durchfluß des Wassers. Dies kann durchflußmengen- oder zeitabhängig geschehen. Ist die zuvor bestimmte Wassermenge durch die Steuereinheit 14 geflossen, unterbricht das Steuergerät 18 die Wasserzufuhr zu dem Brausekopf 13. Die Unterbrechung der Wasserzufuhr durch das Steuergerät 18 geschieht automatisch, ohne daß der Wasserhahn 12 geschlossen werden muß.
  • Dabei ist die Wassermenge derart gewählt, daß die Dauerwellenflüssigkeit vollständig aus dem Haar herausgespült ist. Die aus Erfahrungswerten gewonnene Durchlaufmenge bzw. Durchlaufzeit des Frischwassers wird direkt an der Steuereinheit 14 eingestellt, so daß der Frischwasserzulauf nur solange freigegeben ist, bis die vorbestimmte Wassermenge die Steuereinheit 14 durchflossen hat bzw. die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Die automatische Unterbrechung der Wasserzufuhr verhindert dabei das unnötige Nachspülen der Haare, wenn sich gar keine Dauerwellenflüssigkeit mehr in den Haaren befindet.
  • Anschließend werden die Haare noch fixiert, shampooniert und getrocknet.
  • Für einen erneuten Spülgang, z. B. bei einem nächsten Kunden, wird der Wasserfluß durch ein erneutes Betätigen der Steuereinheit 14 freigegeben.
  • In der 3 ist eine Waschvorrichtung 22 gezeigt, bei dem einem Waschbecken 23 zwei Wasserhähne 24, 25 zugeordnet sind. Jedem Wasserhahn 24, 25 ist ein eigener Brausekopf 26, 27 zugeordnet. Des weiteren ist dem Waschbecken 23 eine Mischbatterie 28 zur Regulierung der Wassertemperatur sowie ein Bedienelement 29 zugeordnet. Im Bereich einer Wasserzuleitung 30 zu dem Wasserhahn 24 ist die zuvor beschriebene Steuereinheit 14 (siehe insbesondere 2) angeordnet, so daß an diesem Wasserhahn 24 nur eine voreingestellte Wassermenge abgebbar ist. Das Bedienelement 29 dient zur Einstellung der Wassermenge oder des Behandlungszeitraumes, der zum Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit benötigt wird. Hierzu verfügt es über eine Steuerleitung 31, die mit der Steuereinheit 14 verbunden ist.
  • Im Bereich zwischen der Wasserzuleitung 30 und einer Wasserzuleitung 32 ist ein Umschalter 33 angeordnet. Mit diesem Umschalter 33 ist die wahlweise Betätigung der Brauseköpfe 26, 27 betätigbar.
  • Das Verfahren zur Behandlung von Haaren läuft im wesentlichen wie oben beschrieben ab. Allerdings wird das Waschen der Haare usw. mit einem anderen Brausekopf 27 durchgeführt als das Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit. Zunächst werden die Haare mit dem Brausekopf 27 gewaschen. Hierzu wird der Wasserhahn 25 geöffnet und nach dem Waschvorgang wieder geschlossen. Zum Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit wird der Brausekopf 26 verwendet. Nach dem Öffnen des Wasserhahns 24 wird das Wasser zunächst in der Steuereinheit 14 gestoppt. Entsprechend der vorbestimmten Wassermenge bzw. Behandlungszeit am Bedienelement 29 wird das Wasser zum Ausspülen der Dauerwellenflüssigkeit nach dem Start der Steuereinheit 14 freigegeben. Nach dem Verbrauch der zuvor eingestellten Wassermenge bzw. Behandlungszeit wird die Wasserzufuhr durch die Steuereinheit 14 automatisch gestoppt.
  • Der Vorteil der Waschvorrichtung 22 liegt darin, daß beim Wechsel zwischen der Benutzung des Brausekopfs 27 und dem Brausekopf 26 die eingestellte Wassermenge an der Steuereinheit 14 nicht verändert werden muß. Diese kann üblicherweise beibehalten werden, weil für die Ausspülarbeiten stets die gleiche Wassermenge benötigt wird.
  • Die 4 zeigt eine Waschvorrichtung 34 mit einem Waschbecken 35 und einem daran angeordneten Wasserhahn 36. In einem Randbereich 37 des Waschbeckens 35 ist eine Steuereinheit 38 angeord net. An diese Steuereinheit 38 ist ein Brausekopf 39 angeschlossen.
  • Das Waschbecken 35 ist im Bereich eines Abflusses 40 durch ein Abflußventil 41 und einen Abflußstopfen 42 verschließbar. Mit Hilfe einer innerhalb der Steuereinheit 14 angeordneten, nicht dargestellten Pumpe ist Wasser aus dem Waschbecken 35 über einen in das Waschbecken 35 hineinragenden Wasseransaugschlauch 43 ansaugbar und direkt zum Brausekopf 39 förderbar. Der Wasseransaugschlauch 43 ist so angeordnet, daß er mit einer von der Steuereinheit 38 abgewandten Öffnung 44 mit geringem Abstand vom Waschbeckengrund 45 versehen ist. Über eine elektrische Steuerleitung 46, die die Steuereinheit 38 mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung für den Abflußstopfen 42 verbindet, ist der Abflußstopfen 42 automatisch betätigbar.
  • Das Verfahren zur Behandlung von Haaren mit der Waschvorrichtung 34 gemäß 4 läuft wie folgt ab:
    Über den Wasserhahn 36 wird Frischwasser in der gewünschten Menge in das durch den Abflußstopfen 42 verschlossene Waschbecken 35 gefüllt. Die Pumpe außerhalb des Waschbeckens 35 saugt das Wasser über den Wasseransaugschlauch 43 aus dem Waschbecken 35 und führt es dem Brausekopf 39 zu. Das zur Haarspülung verwendete Wasser wird im Waschbecken 35 wieder aufgefangen und erneut dem Brausekopf 39 zugeführt. Es findet also eine Umwälzung des Wassers im Waschbecken 35 statt. Bei Erreichen einer Sättigung des Wassers derart, daß das Wasser mit der Dauerwellenflüssigkeit vollständig aufkonzentriert ist, wird der Abflußstopfen 39 durch das innerhalb der Steuereinheit 35 angeordnete Steuergerät automatisch geöffnet, so daß mindestens ein Teil des Wassers ausläuft. Wann eine Sättigung erreicht ist, ergibt sich aus Erfahrungswerten. Entsprechend der ermittelten Daten wird eine Durchflußmenge bzw. eine Durchlaufzeit an der Steuereinheit 38 eingestellt. Ist die Durchlaufmenge bzw. die Durchlaufzeit, die von der Steuereinheit 38 durch Messen des Wasserdurchflusses ermittelt wird erreicht, wird die Pumpe gestoppt und der Abflußstopfen 42 automatisch geöffnet. Der Abflußstopfen wird dabei über eine elektrische Steuerleitung 46 betätigt. Ist ein Großteil des durch die Dauerwellenflüssigkeit aufkonzentrierten Wassers, üblicherweise jedoch nicht alles, aus dem Abfluß 40 ausgelaufen, wird der Abflußstopfen 42 durch die Steuereinheit 38 nach einer vorbestimmten Zeit wieder automatisch geschlossen. Anschließend wird manuell frisches Wasser zur Restspülung in das Waschbecken 32 geleitet.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, daß der Steuereinheit 38 gemäß 4 ein separater Wasserzugang zugeordnet ist, so daß das Frischwasser ebenfalls über die Steuereinheit regulierbar ist.
  • 10
    Waschvorrichtung
    11
    Waschbecken
    12
    Wasserhahn
    13
    Brausekopf
    14
    Steuereinheit
    15
    Eingangsöffnung
    16
    Austrittsöffnung
    17
    Wasserschlauch
    18
    Steuergerät
    19
    Wasserpumpe
    20
    Akkumulator
    21
    Wasserzuleitung
    22
    Waschvorrichtung
    23
    Waschbecken
    24
    Wasserhahn
    25
    Wasserhahn
    26
    Brausekopf
    27
    Brausekopf
    28
    Mischbatterie
    29
    Bedienelement
    30
    Wasserzuleitung
    31
    Steuerleitung
    32
    Wasserzuleitung
    33
    Umschalter
    34
    Waschvorrichtung
    35
    Waschbecken
    36
    Wasserhahn
    37
    Randbereich
    38
    Steuereinheit
    39
    Brausekopf
    40
    Abfluß
    41
    Abflußventil
    42
    Abflußstopfen
    43
    Wasseransaugschlauch
    44
    Öffnung
    45
    Waschbeckengrund
    46
    elektrische Steuerleitung

Claims (19)

  1. Verfahren zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, wobei für die Spülung der Haare einerseits und übrige Arbeiten andererseits zwei unterschiedliche Wasserabgabestellen (Wasserhähne 24, 25, Brauseköpfe 26, 27) verwendet werden, wobei die Frischwasserzufuhr für mindestens die Wasserabgabestelle (24, 26), mit der die Spülung durchgeführt wird, durch eine Steuereinheit (14) beschränkt wird, indem die Steuereinheit (14) die Frischwasserzufuhr zu der Wasserabgabestelle (24, 26), mit der die Spülung durchgeführt wird, nur solange freigibt, bis eine vorbestimmte Wassermenge die Steuereinheit (14) durchflossen hat bzw. eine vorbestimmte Durchlaufzeit abgelaufen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein erneutes Betätigen der Steuereinheit (14), vorzugsweise über ein Bedienelement (29), der Frischwasserzufluss für einen erneuten Spülvorgang freigegeben wird.
  3. Verfahren zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, wobei: – Frischwasser über einen Wasserhahn (36) in ein durch einen Abflussstopfen (42) verschlossenes Waschbecken (35) gefüllt wird, – mittels einer Pumpe das Wasser über einen Wasseransaugschlauch (43) einem Brausekopf (39) zugeführt wird, – das zur Spülung verwendete Wasser im Waschbecken (35) aufgefangen und wiederholt dem Brausekopf (39) zugeführt wird, – von einem der Pumpe zugeordneten Steuergerät die Durchflussmenge bzw. die Durchlaufzeit des Wasser gemessen wird, – nach der vorbestimmten Durchlaufmenge bzw. Durchlaufzeit der Abflussstopfen (42) durch das Steuergerät automatisch geöffnet wird, so dass mindestens ein Teil des Wasser aus dem Waschbecken (35) ausläuft, – nach dem Auslaufen mindestens eines Teils des Wasser aus dem Waschbecken (35) der Abflussstopfen (42) von dem Steuergerät wieder geschlossen wird, – vom Steuergerät nach einer vorgegebenen Durchflussmenge bzw. Durchlaufzeit die Pumpe selbsttätig abgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass frisches Wasser zur Restspülung in das Waschbecken (35) geleitet wird.
  5. Vorrichtung zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, mit einem Waschbecken (11), dem eine Wasserabgabestelle, insbesondere ein Wasserhahn (12), zugeordnet ist, wobei der Wasserabgabestelle ein mit einem Wasserschlauch (17) versehener Brausekopf (13) zugeordnet ist, wobei zwischen der Wasserabgabestelle und dem Brausekopf (13) eine Steuereinheit (14) zur Regulierung des Wasserdurchlaufs angeordnet ist, und die Steuereinheit den Wasserauslauf aus der Wasserabgabestelle nur solange freigibt, bis eine vorbestimmte Wassermenge die Steuereinheit (14) durchflossen hat bzw. eine vorbestimmte Durchlaufzeit abgelaufen ist.
  6. Vorrichtung zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, mit einem Waschbecken (23), an dem zwei Wasserabgabestellen (Wasserhähne 24, 25, Brauseköpfe 26, 27) angeordnet sind, wobei mindestens einer Wasserabgabestelle (24, 26) eine Steuereinheit (14) zur Regulierung des Wasserdurchlaufs durch die Wasserabgabestelle (24, 26) zugeordnet ist, und die Steuereinheit den Wasserauslauf aus der Wasserabgabestelle nur solange freigibt, bis eine vorbestimmte Wassermenge die Steuereinheit (14) durchflossen hat bzw. eine vorbestimmte Durchlaufzeit abgelaufen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) im Wesentlichen aus einem Steuergerät (18) und einer Wasserpumpe (19) besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steuergerät (18) die Wasserpumpe (19) steuerbar ist, mittels derer das Wasser von der Wasserzuleitung (12, 24) zur Wasserabgabestelle (24, 26) förderbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Steuergeräts (18) der Wasserdurchfluss oder die Durchflusszeit messbar ist und die Wasserpumpe (19) mittels des Steuergeräts (18) zeit- oder durchflussmengenabhängig steuerbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) einen Wählschalter aufweist zur Einstellung der gewünschten Durchlaufzeit bzw. Durchlaufmenge des Wassers.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzufluss nach Beendigung der vorgewählten Durchlaufzeit bzw. Durchlaufmenge mittels der Steuergeräts (18) automatisch absperrbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) direkt an der Wasserabgabestelle (24, 26) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brausekopf (13) mit einem diesem zugeordneten Wasserschlauch (17) ausgangsseitig an der Steuereinheit (14) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (14) ein Akkumulator (20) zugeordnet ist zur Energieversorgung der Wasserpumpe (19) und des Steuergerätes (18).
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) in Fließrichtung des Wassers vor der Wasserabgabe stelle, insbesondere Wasserhahn (24) bzw. Brausekopf (26), in einer Wasserzuleitung (30) zu dieser angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Wasserzuleitungen (30, 32) zu den zwei Wasserabgabestellen (24, 25, 26, 27) ein Umschalter (33) angeordnet ist zur wahlweisen Versorgung der Brauseköpfe (26, 27).
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Waschbecken (23) ein Bedienelement (29) zugeordnet ist zur Einstellung der Durchflussmenge bzw. der Durchlaufzeit.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (29) über eine Steuerleitung (31) mit der Steuereinheit verbunden ist.
  19. Vorrichtung zum Spülen von Haaren, bei dem eine zuvor aufgetragene Haarkur, Dauerwellenflüssigkeit oder dergleichen mit Frischwasser manuell aus den Haaren ausgespült wird, mit einem Waschbecken (35), das durch einen Abflussstopfen (42) verschließbar ist, und einer Wasserabgabestelle (36) zur Einleitung von Frischwasser, wobei eine weitere Wasserabgabestelle, insbesondere ein Brausekopf (39), mit einem Schlauch an einer Pumpe vorgesehen ist, mittels derer Wasser aus dem Waschbecken (35) ansaugbar und der Wasserabgabestelle (39) zuführbar ist, und der Pumpe ein Steuergerät (38) zugeordnet ist, womit der Wasserdurchfluss messbar, die Pumpe bei Erreichen eines voreingestellten Wasserdurchflusses abschaltbar und der Abflussstopfen (42) betätigbar ist.
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