DE8532878U1 - Pumpeinheit für Fixierflüssigkeit - Google Patents

Pumpeinheit für Fixierflüssigkeit

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DE8532878U1
DE8532878U1 DE19858532878 DE8532878U DE8532878U1 DE 8532878 U1 DE8532878 U1 DE 8532878U1 DE 19858532878 DE19858532878 DE 19858532878 DE 8532878 U DE8532878 U DE 8532878U DE 8532878 U1 DE8532878 U1 DE 8532878U1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D7/00Processes of waving, straightening or curling hair
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/008Enclosed motor pump units

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pumpeneinheit zur Umwälzung von Fixier- und Spülflüssigkeit bei der Herstellung einer Dauerwelle, gebildet durch eine von einem elektrischen Motor angetriebene Pumpe mit einer Ansaugöffnung und einem druckseitig angeschlossenen Schlauch zur Abgabe der Fliissicrkeit ·.
Jj Eine derartige Pumpeneinheit ist aus der US-PS 2,807,269
bekannt. Die Pumpeneinheit wird in einen Behälter gestellt, aus dem die Flüssigkeit angesaugt wird. Es ist dabei eine relativ große Menge Spülflüssigkeit erforderlich, um die Umwälzung in Gang zu halten bzw. in Gang zu setzen. Der Rücklauf in dem Behälter erfolgt über eine besonders angepaßte Rücklaufschale.
Die Verbesserung der gegenwärtig üblichen Fixierung der Dauerwellen stellt sich insbesondere deshalb besonders dringend, weil bei der ammoniakfreien Dauerwelle die Oberfläche des Haars nicht mehr so aufgerauht wird, wie das bei den früher verwendeten ammonxakhaltigen Dauerwellflüssigkeiten der Fall war, so daß das Eindringen der zum Neutralisieren und Fixieren dienenden erforderlichen Flüssigkeit schwieriger ist. Es ist aber dennoch in ausreichendem Maße zu gewährleisten, weil davon die Qualität der Dauerwelle stark abhängt.
In der Praxis wird heute die Flüssigkeit aus einer Auftrageflasche auf das Haar aufgetragen. Man läßt sie dann ca. 5 min einwirken. Man verwendet dabei eine Menge von 80 - 120 ml. Die dabei erzielte Fixierung ist meist Unzureichend.
J Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Pumpeneinheit
f
F der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Erhöhung
der erforderlichen Menge der Flüssigkeit eine Verbesserung des Fixier- und Spülvorgangs bei der Herstellung von Dauerwellen ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pumpeinheit aufladbare Akkuzellen in einem dicht abgeschlossenen Kunststoffgehäuse aufweist, in das eine selbstansaugende Pumpe integriert ist, deren Ansaugöffnung in einem der Füße der Pumpeinheit angebracht ist.
In besonders einfacher Weise ermöglicht es die Erfindung, die übliche geringe Menge Flüssigkeit, nämlich ca. 80 bis 120 ml, über einem Vorwärts- oder Rückwärts-Waschbecke~> mehrfach umzuwälzen, so daß die effektive zur Einwirkung auf das Haar wirksame Menge Flüssigkeit entsprechend vervielfacht wird. Diese Verwendung ist also außerordnetlich billig; sämtliche Fabrikate von für die Flüssigkeit sind verwendbar. Es sind keine zusätzlichen Hilfs-
Jtä^M.
mittel, wie Nackenschalen, Auffangbehälter, Tische etc. erforderlich. Durch die spezielle Anordnung in einem
vollkommen flüssigkeitsdicht isolierten Gehäuse aus
Kunststoff mit aufladbaren Akkuzellen und bei Überhängen des Kabels mit dem EIN/AUS-Schalter über den Rand
des verwendeten Waschbeckens scheiden jegliche Gefahren aufgrund der Verwendung von Elektrizität aus. Durch die Ausführung der mit der Flüssigkeit in Kontakt kommenden Teile in säurebeständigem Kunststoff treten keine chemischen
Reaktionen mit dem Fixiermittel und keine Korrision
von Metallteilen auf.
Die Pumpe ist als selbstansaugende Pumpe, vorzugsweise
als Schlauchpumpe ausgebildet. Wie bekannt, versteht
man unter einer selbstansaugenden Pumpe eine solche,
die auch zu arbeiten beginnt, wenn ihr Sauganschluß
nicht schon unter Druck mit Flüssigkeit ist. Das heißt, sie entlüftet sich saugseitig selbst. Man kann vorteilhafterweise dabei eine Pumpe mit einer Förderkapazität
von 600 ml/min, einsetzen. Innerhalb von 5 min werden
also 3 1 Spül- und Fixierflüssigkeit umgewälzt. Dabei
kommt man mit den jetzt auch schon verwendeten geringen Mengen Flüssigkeit aus, weil die Ansaugöffnungen sich
am tiefsten Punkt des Waschbeckens befinden und so
bereits kleinste Mengen sich u«, die Ansaugöffnung herum wieder ansammeln und so angesaugt werden. Die Pumpeinheit
rutscht von selbst an diese tiefste Stelle bzw.
wird von der Funktion her auch schon dort angeordnet, wenn - gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung - die Ansaugöffnungen in einem Fuß des
Gehäuses integriert sind, der in seinem unterhalb der Ansaugöffnungen liegenden Teil als Verschlußstopfen für ein Waschbecken ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 die Anwendung der Erfindung;
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, in der Darstellung entsprechend Figur 3;
Figur 5 das vordere Ende eines Schlauches UO, der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 Verwendung finden kann;
Figur 6 einen Ausschnitt aus der Wandung des
Gehäuses, versehen mit Folien- bzw. Membranschaltern und einer Schutzkappe für den Steckeranschluß für das Akku-Ladegerät.
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Figur 1 zeigt die Pumpeneinheit 1 beim Spülen einer Dauerwelle. Die Pumpeneinheit 1 sitzt auf dem Boden eines Waschbeckens 2 s so daß die Spül- und Fixierflüssigkeit 3, die von den Haaren 4 abläuft und sich im unteren Bodenbereich des Waschbeckens 2 sammelt, angesaugt und über die Leitung 5 wieder auf die Haare abgegeben wird.
Die Pumpeneinheit 1 sitzt im tiefsten Bereich des Waschbeckens 2, so da£ eine Menge von ce. 80 bis 120 ml Spülflüssigke-.t dafür ausreicht, daß die Höhe des Stands der Spülflüssi^keit im unteren Bereich des Waschbeckens hoch genug ist, um eine kontinuierliche Umwälzung zu gewährleisten.
Die Pumpeneinheit 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das stirnseitig mit einem Deckel 11 abgeschlossen ist. Im Deckel 11 ist eine selbstansaugende Zahnradpumpe 12 integriert. Sie wird durch zwei Zahnräder gebildet, die von einem Motor 13 über eine (nicht gezeigte) Übersetzung angetrieben werden. Die
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j Flüssigkeit wird über eine Ansaugleitung 14 angesaugt, die in einem Fuß 14' endet, dessen untere Fläche 30 leicht kugelig ausgebildet und mit Ansaugöffnungen 21 versehen ist, so daß auch bereits bei einer Standhöhe von nur 2 oder 3 mm an der tiefsten Stelle eines Waschbeckens 2 der Umwälzvorgang gewährleistet ist. Die Flüssigkeit wird über den Förderstutzen 15 von der Zahnradpumpe 12 abgegeben.
■;., Die Ansaugleitung 14 ist am unteren Ende als Fuß W'
' ausgebildet, der einer der drei Füße 14', 16, 17 der Pumpeneinheit 1 ist.
Der Deckel 11 weist integriert auch die zur Achse des Motors 13 senkrecht stehenden, die Zahnräder der Zahnradpumpe 12 umgebenden Seitenwände 23 auf. Zum Inneren des Gehäuses sind sie durch einen weiteren Deckel 22 abgedeckt. Er ist abschraubbar, um die Zahnradpumpe 12 j reinigen zu können. Dazu dienen Schrauben 25. Der Deckel 11, ist mit dem Gehäuse 10 and der Stelle 24 verschraubt.
Eine gute Dichtung wird durch nicht gezeigte, dem Fachmann geläufige Maßnahmen gewährleistet.
Um den Motor 13 herum sind in dem Gehäuse 10 insgesamt wiederaufladbare Akkuzellen 30, je mit einer Spannung von 1,5 V, angeordnet. Daneben sind weitere ' aufladbare ι Akkuzellen vorgesehen. Sie treiben den Motor 13 an., Am Gehäuse 10 befindet sich auf der Oberseite ein
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Steckeranschluß 31 für ein Ladegerät. Eine elektrische Leitung 32, von einer gewissen Länge, führt zu dem EIN/AUS-Schalter 33. Die Länge beträgt mindestens 10 cm, vorzugsweise 20-30 cm. Die Leitung kann dann mit dem Schalter 33 über den Rand des Waschbeckens 2 überhängen, so daß keine Gefahr besteht, daß er mit Flüssigkeit in Berührung kommt.
Figur 4 zeigt eine zweites Ausführungsbeispiel, bei dem als Pumpe eine selbstansaugende Schlauchpumpe 35 im Deckel 11 des Gehäuses 10 integriert ist. In bekannter Weise wird eine derartige Schlauchpumpe dadurch gebildet, daß auf einem Arm 36, der von dem Motor 13 über die Welle 37 angetrieben wird, zwei Rollen 38 und 39 angeordnet sind, die entlang eines Teils ihrer Umfangsbewegung abwechselnd den elastischen Schlauch UO zusammendrücken. Eine derartige Schlauchpumpe ist im vorliegenden Fall besonders deshalb vorteilhaft, weil damit die Spül- und Fxxierflüssigkeit, die durch den Schlauch 40 transportiert wird, nicht in Berührung mit irgendwelchen Metallteilen, die dadurch korridiert werden können, kommen kann. Außerdem ist keinerlei Kontakt mit sich drehenden oder mit sich gegeneinander bewegenden mechanischen ψ
Wellen gegeben. Dies bedeutet, daß sich keine Wattefussel '!
oder Haarreste um irgendwelche kleinen Achsen oder sich bewegende
Räder wickeln können. Vielmehr ist sichergestellt, daß die I
Flüssigkeit und etwa in ihr vorhandene Fussel, Haare oder jj
Flocken durch den Schlauch 40 hindurchtransportiert werden, j
- 12 -
ohne daß sie die Möglichkeit haben, sich xrgendwofestzuhaken oder aufzuwickeln.
Die Darstellung in Figur 4 ist derart, daß die Pumpe dabei offen dargestellt ist. Die Pumpenwand Ul ist an mehreren Stellen mit Verdickungen 42 versehen. Diese wiederum enthalten öffnungen 43. Sie ΰίοηβΓι ZUiTi FöStsCnF'äüben βΪΓιθδ (nicht gezeigten) Pumpendeckels, wobei eine (nicht gezeigte) Dichtung zwischengelegt wird. Der Pumpendeckel kann aber auch zum Innern des Deckels 11 des Gehäuses 10 hin abnehmbar sein, so daß nach außen keinerlei Abdichtung erforderlich ist.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist auch das Ende 14' des Ansaugstutzens 14 etwas anders ausgebildet. Die Ansaugöffnungen 21 des halbkugeligen unteren Teils des Endes 14' des Ansaugstutzens 14 bedecken nicht den gesamten kugeligen Teil, sondern lassen einen unteren kugeligen Bereich frei. Dieser ist aus besonders weichem Material ausgebildet. Wenn also der Ansaugstutzen 14, der ja zugleich ein Fuß der Pumpeneinheit 1 ist, in die Ablauföffnung 50 eines Waschbec ens 51 gestellt wird, po wird damit gleichzeitig diese Ablauföffnung verschlossen. Dies ist besonders deshalb sehr günstig, weil die Ablauföffnung 5 0 ja in aller Regel die tiefste Stelle eines Waschbeckens ist, so daß auf diese Weise in besonderem Maße gewährleistet ist, daß sich die
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- 13 -
Spül- und Fixierflüssigkeit um die Ansaugöffnungen 21 am unteren Ende des Ansaugstutzens sammelt.
Figur 5 zeigt in Fortbildung des Erfindungsgedankens eine vorteilhafte Ausbildung des vorderen Endes 51 des Schlauches 40. Das Ende weist eine Schutzglocke 52 auf. Diese Schutzglocke 52 ist als integraler Bestandteil des vorderen Endes 51 des Schlauches 40 ausgebildet. In den durch die Glocke gebildeten Raum 5 3 greift man mit Daumen, Zingefinger und ggf. Mittelfinger hinein, Um das Schlauchende in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über die Lockenwickel zu führen. Damit ist gewährleistet * daß die Hand der Bedienungsperson von einem Kontakt mit der Spül- und Fixierflüssigkeit 3, die auch gegenüber menschlichem Gewebe eine gewisse Aggressivität aufweist, weitgehend geschützt bleibt.
Figur 6 zeigt schematisch, wie am Gehäuse 10 ein Einschalter 61 und ein Ausschalter 62 als sog. Folien- oder Membranschalter absolut berührungsfrei ausgebildet werden können. An einer Stelle, wo die Wandstär e des Gehäuses 10 sehr dünn ist, - ist die Wand als Folie oder Membran 63 ausgebildet. Die Innenseite der Folie oder Membran ist metallbeschichtet. Drückt man nun von außen mit dem Finger auf diese Stelle,
so stellt die Folie- oder Membran mit ihrer Innenseite ϊ
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen darunter
angeordneten Kontakten, bspw. den Kontakten 55 und 60 her. (!;' Die beiden Schalter sind dann in Fig. 6 schematisch mit I' einer Schalt einheit 70 verbunden, in der die Signale entsprechend verknüpft werden.
In Figur 6 ist ferner dargestellt, daß der Steckanschluß zur Verbindung mit einem Aufladegerät, das die Akkuzellen auflädt, durch eine Schraubkappe 71 geschützt sein kann. Damit sie nicht verlorengeht, ist es möglich, sie über ein kleines Kettchen 72 mit dem Gehäuse fest zu verbinden. Auf diese Weise kann es nicht verlegt werden und man verhindert eine Korrosion der metallischen Steckerzeile des Steckanschlusses 31 dadurch, daß man dann, wenn nicht gerade aufgeladen wird, die Schraubkappe 71 aufschraubt und fest anzieht, so daß sich auch - bei Ausbildung der Teile aus nicht allz.u hartem Kunststoff - eine entsprechende Dichtung ergibt. Selbstverständlich kann eine solche Dichtung auch in anderer Form ausgebildet sein.
- Ende der Beschreibung -

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Pumpeinheit zur Umwälzung von Fixier- und Spülflüssigkeit bei der Herstellung einer Dauerwelle, gebildet durch eine von einem elektrischen Motor angetriebene Pumpe mit einer Ansaugöffnung und einem druckseitig angeschlossenen Schlauch zur Abgabe der Fixier- und Spülflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinheit (1) aufladbare Akkuzellen (30) in einem dicht abgeschlossenen Kunststoffgehäuse (10) aufweist, in das eine selbstansaugende Pumpe (12, 35) integriert ist, deren Ansaugöffnung (21) in einem der Füße (I1+, 16, 17) der Pumpeinheit (1) angebracht ist.
Poetscheckkonto Stuttgart 507 71-705, (BljZ'eOQIOOVflJD/e^rldfBaiikSMUBart 1619 654 (BLZ BOOBOOOO)
2. Pumpeinheit nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Pumpeinheit (1) mit einem Steckeranschluß (31) zur Aufladung der Akkuzellen (30) versehen ist.
3. Pumpeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeranschluß (31) in lösbarer Weise flüssigkeitsdichc, z.B. durch eine Schraubkappe (71), verschließbar ist.
4. Pumpeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EIN- bzw. AUS-Schalter (33, 61, 62) durch flüssigkeitsdichte Membran- oder Folienschalter gebildet werden.
5. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der EIN/AUS-Schalter (33) für den Motor (13) über eine Leitung von mindestens 10 cm mit dem Gehäuse (10) in Verbindung steht und die ?urchführung in das Innere bezüglich der Spül- und Fixierflüssigkeit (3) bzw. von dieser gebildeten Dämpfe flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet ist.
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6. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe auf dem Deckel (11) des Gehäuses (10) und in diesem angeordnet ist, und daß die Pumpe (12) vom Innern des Gehäuses (10) durch einen weiteren abnehmbaren Deckel (22) getrennt ist.
7. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ''
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (35) in bekannter (>
i Weise durch eine Schlauchpumpe gebildet wird, deren I
Förderwirkung durch Rollen (38«,39) bewirkt wird, die i auf einem vom Motor (13) angetriebenen Arm (36) I
angeordnet sind, wobei die Rollen den Schlauch entlang i eines Teils des Umfangs ihrer Bewegung fortschreitend | zusammendrücken* !
8- Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) durch eine an sich bekannte Zahnradpumpe gebildet wird.
9. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse und die Teile der Pumpe selbst aus säurebeständigem Kunststoff hergestellt sind.
10. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansaugöffnungen (21)
aufweisende Fläche (30) des Fußes (IU1) die Standfläche bildet und leicht kugelig ausgebildet igt.
11. Pumpeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fußes (IU') unterhalb der Ansaugöffnungen (21) als Verschlußstopfen für die Abflußöffnung eines Waschbeckens ausgebildet ist.
12. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgendenj dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Akkuzellen parallel zum Motor und neben diesem im Gehäuse angeordnet sind.
13. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schlauches (UO), durch den von der genannten Pumpe (35) her die Spül- und Fixierflüssigkeit (3) gefördert wird, mit einer Glocke (52), unter der ein Schutzraum (53) ausgeformt ist, gebildet wird.
- Ende der Ansprüche -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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