DE4231826A1 - Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten

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    • B05B15/30Dip tubes

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster G 89 12 705 bekannt. Das Gehäuse für die Aufnahme des Aggregateblocks aus Antriebsmotor und Pumpe ist mit einem Aufnahmebehälter für die Sprühflüssig­ keit dicht verbunden. Der Antriebsmotor und die als Zahn­ radpumpe ausgebildete Pumpe sind senkrecht übereinander stehend angeordnet, wobei von der Zahnradpumpe eine Saug­ leitung in den Aufnahmebehälter für die Sprühflüssigkeit geführt ist. Die Sprühdüse am Kopf der bekannten Einrich­ tung ist durch eine Druckleitung mit der Ausgangsseite der Zahnradpumpe verbunden.
Es sind auch bereits Spraysysteme allgemein bekannt und im Handel, bei denen durch Fingerdruck mechanisch zu betäti­ gende, hydraulisch wirkende Pumpen zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten in Spraydosen oder in Sprayflaschen einge­ setzt werden. Bei diesen Systemen wird es als nachteilig angesehen, daß der Sprühvorgang immer erst dann einsetzt, wenn der in einer Pumpenkammer erzeugte Flüssigkeitsdruck ausreichend hoch ist. Ein kontinuierlicher Sprühstrahl ist mit diesen Systemen nicht erzielbar.
Durch die US-A-4,618,099 ist bereits ein Elektrosprayer be­ kannt, bei dem der Spraymechanismus in ein Gehäuse einge­ setzt ist, welches mit dem Aufnahmebehälter für die Sprühflüssigkeit durch Verschraubung verbunden ist. Der Spraymechanismus weist eine elektromotorisch angetriebene Pumpe auf, deren Saugleitung durch eine Gehäuseöffnung bis in den Aufnahmebehälter hineinragt. Abtriebsseitig besitzt die Pumpe ein Druckrohr, das am vorderen Ende mit einer Austrittsdüse für den Sprühstrahl versehen ist. Das Druck­ rohr ragt mit der Sprühdüse aus dem Gehäuse heraus.
Obwohl solche bekannten Sprüheinrichtungen umweltfreundlich sind, weil für ihre Funktion FCKW-Werkstoffe (flüssige Gase) vermieden werden, haftet ihnen dennoch eine Reihe von Nach-teilen an, welche die Handhabung der Einrichtungen er­ schweren und keine Gewähr für eine optimale Funktion unter den verschiedenen auftretenden Bedingungen bieten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten der eingangs vorgestell­ ten Art weiterhin zu verbessern und dabei die geschilderten Nachteile bei den bekannten Sprayeinrichtungen zu vermei­ den.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale aus dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die gewählte Anordnung des Antriebsmotors und der mit ihm verbundenen Pumpe, welche eine Zahnradpumpe oder eine Kolbenpumpe sein kann, ist ein nur geringer Platzbedarf im Gehäuse erforderlich. Von Vorteil ist es dabei, daß die üblicherweise notwendige Druckleitung von der Pumpe zur Sprühdüse entfällt, da gemäß den Erfindungsmerkmalen die Pumpe direkt mit der Sprühdüse verbunden ist. Hier ist al­ lenfalls das Düsenaufnahmestück in Richtung zur Austritts­ öffnung der Pumpe zu verlängern.
Die im wesentlichen liegende Anordnung von Antriebsmotor und Pumpe erlaubt eine günstige Aufteilung des Gehäuses durch zwei Halbschalen, was fertigungstechnisch einfach ist und oberhalb des Antriebsblocks eine ausreichend grobe und gut zugängliche Kammer für die Unterbringung von Batterien oder Akkumulatoren schafft.
Der Kombinationsschalter setzt durch eine Betätigung zwei Funktionen gleichzeitig in Gang. Zum einen wird ein Schalt­ kontakt oder ein Schalter oder Endschalter betätigt, der die Energiezufuhr zum Antriebsmotor der Pumpe erlaubt und dadurch auf den Betriebszustand des Antriebsmotors ein­ wirkt. Zum anderen wird parallel dazu ein Ventil betätigt, durch welches eine Luftleitung in den Aufnahmebehälter der Sprühflüssigkeit geöffnet wird. Dadurch wird sofort mit der Entnahme von Sprühflüssigkeit für einen Druckausgleich und damit für eine kontinuierliche Flüssigkeitsentnahme aus dem Aufnahmebehälter gesorgt.
Die besondere Saugleitung schließlich mit dem im mittleren oder Endbereich angeformten Ring oder Bogen gewährleistet auf optimale Art eine vollständige Entnahme der Sprühflüs­ sigkeit auch dann, wenn der Aufnahmebehälter schräg ge­ stellt oder sogar völlig auf den Kopf gestellt ist.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, schafft erst die Kombination der vielen Einzelmerkmale die Gewähr für eine einwandfreie Funktion der Einrichtung unter allen möglichen Betriebsbedingungen und die gewünschte einfache Handhabung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert, die sich auf ein Beispiel einer Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten ge­ mäß der Figuren bezieht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung zur Fein­ zerstäubung von Flüssigkeiten,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Li­ nie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Gehäuseun­ terteils gemäß der Kreislinie III in Fig. 1,
Fig. 4 den Gehäusedeckel des Aggregategehäuses in perspektivischer Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein Kombinationsschalter mit Schaltkontakten gemäß dem Pfeil V in Fig. 1.
Die Einrichtung 1 zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten 2 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 3 für die Aufnahme des Antriebsmotors 4, der mit ihm verbundenen Pumpe 5 und dem Sprühkopf 6 sowie dem Aufnahmebehälter 7 für die zu versprühende Flüssigkeit 2. Das Gehäuse 3 in Fig. 1 ist aus der oberen Halbschale 8 und der unteren Halbschale 9 gebildet, die durch Schnappverschluß oder durch Verschrau­ bung miteinander verbindbar sind. Die obere Halbschale 8 dient dabei gleichzeitig als Gehäusedeckel.
Wie dazu Fig. 4 offenbart, kann der Gehäusedeckel 8 als getrenntes Bauteil die Batterien oder Akkumulatoren 16 aufnehmen und in dieser Weise bestückt auf die untere Ge­ häuseschale 9 aufgeschoben werden. Das Aufschieben erfolgt dabei in der Längsrichtung der Batterien oder Akkumulatoren 16 in dafür vorgesehenen Führungsnuten und Führungsstegen bzw. Führungsschienen, wobei in der geschlossenen Endstel­ lung eine Einrastung geschieht, um den Gehäusedeckel in der geschlossenen Position zu halten. Die Batterien bzw. Akku­ mulatoren 16 sind in dem Gehäusedeckel 8 unverlierbar ein­ gesetzt und elektrisch miteinander in bekannter Reihen­ schaltung beispielsweise durch Metallbrücken verbunden. Gleichzeitig erfolgt bei geschlossenem Gehäusedeckel 8 eine Anfangs- und Endkontaktierung mit den Leitungen 23 und 24 zum Schalter 22.
Statt der Ausbildung des Gehäuses 3 aus zwei Halbschalen 8 und 9 sind natürlich auch andere Gehäusekonstruktionen denkbar, ohne daß dadurch der Schutzumfang verlassen wird. So ist beispielsweise die Haube 8 in anderer, hier nicht gezeichneter Detaildarstellung, abnehmbar vom Gehäuse ge­ staltet und für sich an ein Ladegerät für die Aufladung der Akkumulatoren 16 anschließbar. Dadurch ist es möglich, für eine Einrichtung zur Feinzerstäubung mehrere Gehäuseboxen bereit zu stellen. Auf diese Weise können ständig Akkumula­ toren 16 geladen werden, was zu einem kontinuierlichen Ge­ brauch der Einrichtung führt.
Wie aus Fig. 1 erkenntlich ist, besitzt das zusammenge­ fügte Gehäuse 3 eine hohlzylindrische Form, die waagerecht oder nahezu waagerecht angeordnet ist, und in einen als Handgriff dienenden Fußteil 10 einstückig oder wahlweise auch mehrteilig übergeht. Dieser Fußteil 10 ist wiederum im wesentlichen hohlzylindrisch geformt, jedoch etwa senk­ recht oder unter einem kleinen Winkel zu dem Hohlzylinder des Gehäuses 3 angeordnet, wie dies in Fig. 1 veranschau­ licht ist.
In der unteren, waagerecht oder nahezu waagerecht angeordneten Halbschale 9 befindet sich im rückwärtigen Teil der Antriebsmotor 4 in liegender Anordnung. Der An­ triebsmotor 4 ist mittels eines Flansches 11 direkt mit der Pumpe 5 durch an sich bekannte mechanische Kupplungsele­ mente verbunden, die im gezeigten Beispiel eine Zahnrad­ pumpe ist. Die Zahnradpumpe 5 kann selbstverständlich durch andere Pumpenarten, wie beispielsweise eine Kolbenpumpe ersetzt werden. Der vordere Pumpendeckel 12 ist als Pumpen­ austrittsseite an den Sprühkopf 6 angeschlossen, auf den von außen eine Sprühdüse 13 mittels einer Überwurfmutter 14 aufgeschraubt ist und gehalten ist.
Oberhalb des Aggregateblocks aus dem Antriebsmotor 4 und der Pumpe 5 befindet sich der Raum 15 für die Aufnahme der Batterien 16 oder Akkumulatoren. Wie die Zusammenschau der Fig. 1 und 2 zeigt, sind in dem Raum 15 in der oberen Halbschale 8 des Gehäuses 3 insgesamt vier Batterien 16 un­ tergebracht, von denen jeweils zwei hintereinander und zwei parallel zueinander liegend angeordnet sind. Der Raum 15 ist dergestalt ausgerüstet, daß eine elektrische Verbindung der Batterien 16 oder Akkumulatoren in Reihenschaltung ge­ währleistet ist, wie dies beispielhaft oben zur Fig. 4 er­ läutert wurde.
Der Fußteil 10 des Gehäuses 3 ist endseitig mit einem Kupp­ lungsstück 17 für den schnellen und einfachen Anschluß des Aufnahmebehälters 7 versehen. Ein solches Kupplungsstück 17 kann mit einem Bajonettverschluß, mit einem Schraub- oder Steckverschluß oder dergleichen ausgerüstet sein, wobei grundsätzlich auf eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu achten ist, was beispielsweise durch Hinzufügung einer Dichtung bzw. eines O-Ringes erreichbar ist. Solche Verbin­ dungen sind im Stand der Technik bereits bekannt und müssen hier deshalb nicht im Detail erklärt werden.
In Ausrichtung zur Frontseite der Einrichtung befindet sich im etwa mittleren Bereich des Fußteils 10 des Gehäuses 3 ein Kombinationsschalter 18. Dieser Kombinationsschalter 18 weist außen einen manuell bedienbaren Schaltknopf 19 auf. Ein erster Stößel 20 wirkt auf den Schaltknopf 21 eines elektrischen Schalters 22, beispielsweise eines Endschal­ ters. Der Schalter 22 seinerseits ist über hier nicht näher gezeigt Anschlußklemmen mit den Batterien bzw. Akkumulato­ ren 16 durch elektrische Leitungen 23 und 24 zu deren Plus­ pol 25 und Minuspol 26 elektrisch verbunden.
Anstelle des Schalters 22 ist es gemäß Fig. 5 auch mög­ lich, lediglich zwei sich im Abstand gegenüberliegende Schaltkontakte 22.1 und 22.2 aus elektrisch leitendem Mate­ rial vorzusehen. Der Stößel 20 des Kombinationsschalters 18 wird bei Betätigung zwischen die beiden Schaltkontakte geschoben, wodurch die Schaltkontakte 22.1 und 22.2 elek­ trisch miteinander verbunden werden. Von den Schaltkontak­ ten 22.1 und 22.2 gehen dann wieder die Leitungen zu den Batterien oder Akkumulatoren 16 und zum Antriebsmotor 4 ab.
Ein zweiter Stößel des Kombinationsschalters 18 ist als Ventilstößel 27 ausgebildet und mit einem Ventilteller 28 versehen, der unter der Wirkung einer Druckfeder 29 steht. Der Ventilstößel 27 ist im Inneren des Ventilgehäuses 30 axial bis gegen einen Endanschlag 31 bewegbar. In Richtung zum Schaltknopf 19 ist zwischen dem Ventilteller 28 und dem Ventilgehäuse 30 ein Dichtring oder ein O-Ring 32 einge­ setzt. Das Ventilgehäuse weist eine radial abgehende Öff­ nung 33 auf, die sich im hinteren Endbereich des Ventilge­ häuses befindet. Ein Bodenstück 34 schließt das Ventilge­ häuse 30 nach hinten ab, wobei im Bereich der Öffnung 33 ein Luftspalt zwischen dem Ventilgehäuse 30 und dem Boden­ stück 34 belassen ist. Bei Betätigen des Schaltknopfes 19 und dem axialen Verschieben des Ventilstößels 27 wird wird der Luftspalt 47 zwischen dem Stößel 27 und dem Ventilge­ häuse 30 hinter dem Dichtring 32 frei, so daß ein freier Entlüftungskanal für einen ständigen Druckausgleich im Auf­ nahmebehälter 7 über die Öffnung 33 möglich ist.
Die Öffnung 33 steht mittels einer Leitung 35 mit einer Lufteinlaßöffnung 36 im Zwischenstück 37 in Verbindung, welche ihrerseits in den Aufnahmebehälter 7 für die Sprüh­ flüssigkeit 2 einmündet. Dadurch ist bei einer Flüssig­ keitsentnahme stets ein Druckausgleich im Inneren des Auf­ nahmebehälters 7 gewährleistet, wie oben bereits geschil­ dert wurde.
Das Zwischenstück 37 befindet sich flüssigkeitsdicht einge­ preßt innerhalb des Kupplungsstückes 17 und der Mutter 38 zwischen dem Fußteil 10 des Gehäuses 3 und dem Aufnahmebehälter 7. An dem Zwischenstück 37 befindet sich ein Ringflansch 50, der auf der oberen Stirnfläche des Auf­ nahmebehälters 7 aufliegt. Augen auf das obere Anschluß­ stück 51 des Aufnahmebehälters 7 ist ein Gewinde vorgese­ hen, auf das eine Mutter 38 mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Mutter 38 liegt mit ihrem oberen, nach innen gerichteten Flansch 52 im Sinne einer Überwurf­ mutter auf dem Zwischenstück 37. Das Zwischenstück 37 ist dergestalt in das Kupplungsstück 17 eingepreßt, daß die Überwurfmutter 38 drehbar bleibt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 10 mit den eingesetzten Aggregaten und Verbindungs­ elementen flüssigkeitsdicht und funktionsfähig mit dem Auf­ nahmebehälter 7 verbunden.
In das Zwischenstück 37 ist ein Schlauchverbindungselement 53 fest und wiederum dicht eingepaßt, an das einerseits die in den Aufnahmebehälter 7 führende Saugleitung 39 und am anderen Ende die in das Innere des Gehäuse 3 führende Saug­ leitung 40 zur Pumpe 5 angeschlossen sind. Die Saugleitung 39 und die Saugleitung 40 sind vorzugsweise aus einem ela­ stischen Material gebildet und infolgedessen biegsam und leicht um Baugruppen herum verlegbar.
Die in das Innere des Aufnahmebehälters 7 führende Sauglei­ tung 39 ist in ihrem etwa mittleren oder im Endbereich mit einer besonderen Formgestaltung versehen, welche das ela­ stisch verformbare Material zuläßt. Die Formgestaltung ist im Beispiel der Fig. 1 eine schraubenlinienförmig ange­ formte Wicklung 41, von der dann wieder ein im wesentlichen ungeformtes Endstück 42 der Saugleitung 39 bis zum Boden 43 des Aufnahmebehälters 7 reicht. Am ansaugseitigen Ende be­ sitzt die Saugleitung 39 bzw. 42 einen Saugnapf oder ein Saugsieb 44, welches schwerer ist als die zu entnehmende Flüssigkeit 2 und dadurch immer zum tiefsten Punkt im Auf­ nahmebehälter 7 geneigt ist, gleichgültig welche Lage der Aufnahmebehälter 7 während seiner Handhabung einnimmt. Der Saugkorb bzw. das Saugsieb 44 kann natürlich auch direkt in die Wicklung eingepreßt sein.
Unterhalb des Kombinationsschalters 18 befindet sich im Fußteil 10 des Gehäuses 3 eine Steckdose 48, welche elek­ trisch mit den Akkumulatoren 16 verbunden ist und eine Auf­ ladung der Akkumulatoren 16 erlaubt.
In der in Fig. 1 dargestellten Position wird bei Betätigen des Kombinationsschalters 18 die Pumpe 5 über den Antriebsmotor 4 angetrieben und saugt über das Ansaugsieb 44 und die Saugleitungen 39 und 40 Flüssigkeit 2 an und fördert diese zur Sprühdüse 6. Bei einem Drehen des Aufnah­ mebehälters 7 mit dem gesamten Sprühsystem in eine Schräglage oder in Kopflage befindet sich die Flüssigkeit vorrangig im Kopfteil des Aufnehmebehälters 7. In einer solchen Position ist die Flüssigkeitsentnahme normaler­ weise gefährdet, weil die Saugleitung mit ihrem Ansaugende nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht, sondern im luftge­ füllten Raum schwebt. Aufgrund der schraubenförmigen Wick­ lung 41 kippt die Saugleitung jedoch ebenfalls in die neue Position um und taucht mit dem Ansaugsieb immer in die Flüssigkeit 2 ein. Damit ist eine kontinuierliche Flüssig­ keitsentnahme in allen Lagen des Aufnahmebehälters 7 ge­ währleistet, was zu einem fortwährenden Sprühstrahl führt.
Statt der schraubenförmigen Wicklung 41 sind auch andere Formgestaltungen wählbar, wie beispielsweise schlangenlinienförmig, spiralförmig, schlingenförmig oder dergleichen. Dabei kann zur Unterstützung und zur Stabili­ tät der Formgebung in die Saugleitung eine Federeinlage (Schraubenfeder) eingesetzt sein. Alle diese Maßnahmen sind im Detail nicht dargestellt, da ihre Ausführungen im Ermes­ sen des Fachmannes liegen. Der wesentliche Charakter der Formgestaltung der Saugleitung 39 bzw. 42 liegt darin, daß die Saugleitung allen Richtungen und allen Winkeln während der Behälterbewegung folgt. Dies ist dadurch gewährleistet, daß die Saugleitung 39 aus einem elastisch verformbaren Ma­ terial besteht und im etwa mittleren oder auslaßseitigen Bereich zumindest einen im wesentlichen quer zur Leitungs­ längsachse 45 in einem Radius um diese Leitungslängsachse 45 angeformten Ring oder Bogen besitzt. Aufgrund der quer zur Leitungslängsachse 45 abgewinkelten Formgebung wird der Saugleitung 39 die Steifigkeit genommen und statt dessen eine hohe elastische Beweglichkeit gegeben.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten, mit einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, welche mit ei­ nem Sprühkopf in Wirkverbindung steht und in ein Gehäuse eingesetzt ist, an das ein Aufnahmebehälter für die Sprühflüssigkeit dicht anschließbar ist, in das eine mit der Pumpe verbundene Saugleitung für die Flüssigkeitsent­ nahme und eine Luftleitung einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kombinationsschalter (18) vorgesehen ist, der auf den Antriebsmotor (4) der Pumpe (5) und gleichzeitig auf ein Steuerelement (27) der Luftleitung (33) wirkt,
daß der Antriebsmotor (4) und die Pumpe (5) hintereinander im wesentlichen waagerecht oder nahezu waagerecht liegend angeordnet sind, und die Pumpe (5) austrittsseitig direkt mit einer Aufnahmeeinrichtung (6) für die Sprühdüse (13) verbunden ist,
daß oberhalb des Aggregateblocks aus Antriebsmotor (4) und Pumpe (5) im Gehäuse ein Raum (15) für die Anordnung von wahlweise abnehmbaren Batterien (16) oder Akkumulatoren vorgesehen ist,
und daß die Saugleitung (39, 40) aus einem im wesentlichen elastisch verformbaren Material gebildet ist und im mittle­ ren oder endseitigen Bereich zumindest einen im Radius um die Längsachse der Saugleitung (39) ausgeformten Bogen, Ring (41) oder dergleichen aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschalter (18) mit einem ersten Stößel (20) auf einen mit dem Antriebsmotor (4) elektrisch verbun­ denen Schalter (22) oder Schaltkontakt (22.1, 22.2) wirkt und mit einem zweiten als Ventilstößel ausgebildeten Stößel (27), der unter der Wirkung einer Feder (29) steht, auf den Betriebszustand der Luftleitung (33) zum Aufnahmebehälter (7) wirkt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschalter (18) unterhalb des Antriebsmo­ tors (4) frontseitig in das Gehäuse (3, 10) eingesetzt ist, welches in diesem Bereich zur Handhabung gegenüber dem übrigen Gehäuseteil eingeschnürt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Aufnahmebehälter (7) für die Flüssig­ keit (2) und dem Gehäuse (3) ein Zwischenstück (17, 37) dicht eingepaßt ist, welches die Luftleitung (33, 35, 36) und ein Aufnahmeelement (38) für die Saugleitung (39, 40) vom und zum Aufnahmebehälter (7) aufnimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (27) mit einem Ventilteller (28) versehen ist, der nach außen in Richtung zum Betätigungs­ knopf (19) des Kombinationsschalters (18) abdichtbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (15) oberhalb des Aggregateblocks aus An­ triebsmotor (4) und Pumpe (5) hintereinander und parallel nebeneinander jeweils zumindest zwei Batterien oder Akkumulatoren (16) eingesetzt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (15) durch einen verschließbaren Gehäusedeckel (8) gebildet ist, in dem sich die Anschlußelemente für die Batterien oder Akkumulatoren (16) befinden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung zumindest in ihrem mittleren oder Endbereich im Aufnahmebehälter (7) wahlweise schrauben- oder schlangen- oder spiralförmig gestaltet ist, wahlweise eine Federeinlage (46) aufweist und am ansaugseitigen Ende mit einem Saugsieb, Saugnapf (44) oder dergleichen versehen ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im kompletten, funktionsfähigen Zustand flüssigkeitsdicht ist, und daß die Luftspalte (47) und die Entlüftungskanäle (33, 36) so klein gehalten sind, daß eine Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter (7) nicht entweicht.
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