DE3836290A1 - Spraydose - Google Patents

Spraydose

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DE3836290A1
DE3836290A1 DE19883836290 DE3836290A DE3836290A1 DE 3836290 A1 DE3836290 A1 DE 3836290A1 DE 19883836290 DE19883836290 DE 19883836290 DE 3836290 A DE3836290 A DE 3836290A DE 3836290 A1 DE3836290 A1 DE 3836290A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0866Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being a gear, centrifugal or screw-type pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spraydose mit einem Spraymecha­ nismus zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten mittels einer hydraulisch wirkenden Pumpe.
Spraydosen bzw. Sprayflaschen der vorgenannten Art sind im Handel allgemein bekannt. Durch mechanisch betätigbare Pum­ pen wird dabei aus einer oberen Düse eine feinzerstäubte Flüssigkeit versprüht. Entsprechend einer früheren deutschen Patentanmeldung P 38 29 674.8 wird die hydraulisch wirkende Pumpe durch einen Getriebemotor elektromotorisch angetrie­ ben, wodurch Treibgase zur Ausbringung des Spraymittels ver­ mieden werden. Neben der Umweltbelastung ist ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Spraydosen bzw. Sprayflaschen darin zu sehen, daß nach Entnahme der Sprayflüssigkeit die gesamte Spraydose mitsamt der Pumpmechanik, Leitungssystem und Austrittsdüse weggeworfen werden. Dies führt zu einer neuen Umweltbelastung und bedeutet außerdem die Zerstörung funktionsfähiger Bauelemente, die grundsätzlich weiterver­ wendbar wären.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spraydose mit ei­ nem Spraymechanismus der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit geringem technischem Aufwand zu einer Verbesse­ rung der Umweltbelastungen führt und die Zerstörung von funktionsfähigen Bauteilen nahezu vollständig vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spraymechanismus in einem Gehäuse eingesetzt ist, das mit einem Aufnahmebehälter für die Sprayflüssigkeit durch Form- oder Kraftschluß verbindbar ist. Dabei kann im Bodenstück des Gehäuses ein Gewinde vorgesehen sein, welches mit einem Gewinde im Kopfteil des Aufnahmebehälters verbindbar ist. Das Bodenstück des Gehäuses kann mit dem Kopfteil des Auf­ nahmebehälters durch Bajonett-, Steck- oder Klemmverschluß verbindbar sein.
Diese erfindungsgemäße Kombination des oberen Gehäuses mit dem gesamten Spraymechanismus und dem beispielsweise an­ schraubbaren Aufnahmebehälter für die Sprayflüssigkeit bie­ tet den Vorteil, daß beide Teile in dem miteinander gekup­ pelten Zustand eine Einheit darstellen und in der Praxis dieselbe Funktion gewährleisten, wie sie bei den bisherigen einstückigen Spraydosen mit Treibgas vorhanden war. Das Ge­ häuse mit dem Spraymechanismus, der aus einem batteriege­ triebenen Elektromotor mit Getriebe, einer Kolbenpumpe mit einem Ansaug- und einem Druckrohr sowie einer Düse besteht, wird zur Entnahme von Sprayflüssigkeit auf den Aufnahmebe­ hälter der Sprayflüssigkeit durch Verschraubung, Bajonett­ verschluß oder Klemmverschluß aufgesetzt. Nach vollständiger Entnahme der Sprayflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter wird das obere Gehäuse von dem Aufnahmebehälter gelöst. Während der geleerte Aufnahmebehälter als Müll beseitigt wird, wird das Gehäuse mit dem Spraymechanismus für den Einsatz auf einem neuen Aufnahmebehälter bereitgehalten. Dadurch werden die technisch wertvollen Güter der Spraydose einer ständi­ gen Wiederverwertung zugeführt, während lediglich der min­ derwertigere Aufnahmebehälter dem Müll zugeleitet werden muß. Hierbei bietet sich zudem der weitere Vorteil an, daß auch der Aufnahmebehälter für die Sprayflüssigkeit einer Wiederverwendung zugeführt werden könnte, indem diese Auf­ nahmebehälter für eine neue Füllung und einen Verschluß be­ reitgestellt werden.
In Ausbildung der Erfindung kann ein mit der Pumpe in dem Gehäuse verbundenes Saugrohr durch eine Bodenöffnung in dem Gehäuse geführt sein, die eine das Saugrohr ringförmig um­ laufende Gehäusedichtung aufweist. Dadurch wird auch im Falle einer Schrägstellung der Spraydose ein Auslaufen von Sprayflüssigkeit vermieden.
Der Aufnahmebehälter kann kopfseitig mit einem abnehmbaren Deckel versehen sein. Andererseits kann der Aufnahmebehäl­ ter kopfseitig eine Öffnung aufweisen, die mit einem Deckel aus einem verformbaren und unter Krafteinwirkung aufstoß- bzw. aufreißbaren Material verschlossen ist. Dies bedeutet, daß vor dem Aufsetzen des Gehäuses mit dem Spraymechanismus der Deckel des Aufnahmebehälters manuell abgenommen wird. Die Alternative dazu bietet an, daß der obere Verschluß des Aufnahmebehälters durch ein relativ dünnes, verformbares so­ wie aufreißbares Material bei dem Aufsetzen des Gehäuses mit dem Spraymechanismus durch das senkrecht vorstehende Saug­ rohr durchstoßen wird.
In dem Bodenstück des Gehäuses kann eine zweite Öffnung für den Durchtritt eines mit einem Motorschalter des Sprayme­ chanismus verbundenen Luftrohres vorgesehen sein. Die Öff­ nung für das Luftrohr besitzt einen kleinen Querschnitt von etwa 2 bis 5 mm. Auf diese einfache Weise kann in den Auf­ nahmebehälter so viel Luft einströmen, wie Sprayflüssigkeit raummäßig entnommen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Spraymechanis­ mus eine elektromotorisch antreibbare Kolbenpumpe aufweisen, deren Saugrohr durch eine abgedichtete Bodenöffnung des Ge­ häuses bis nahe auf den Boden des Aufnahmebehälters geführt ist, und wobei die Kolbenpumpe abtriebseitig ein Druckrohr besitzt, welches mit einer Austrittsdüse verbunden und ge­ wendelt ist. Das Druckrohr kann hier von der Kolbenpumpe bis zur Austrittsdüse mit einer schraubenlinien-förmigen Wendel von zumindest 180° versehen sein. Diese Merkmale haben den Vorteil, daß einerseits auch ein Flüssigkeitsrest vom Boden des Aufnahmebehälters abgesaugt werden kann. Andererseits schafft das schraubenlinien-förmig gewendelte Druckrohr ober­ halb der Kolbenpumpe die Möglichkeit, die axialen Pumpbewe­ gungen durch federndes Auf- und Abschwingen ohne Schaden mit einer langen Lebensdauer zu überstehen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Die neue Spraydose 1 besteht im wesentlichen aus einem Ge­ häuse 2 für die Aufnahme des Spraymechanismus 3 und einem mit dem Gehäuse 2 lösbar verbundenen Aufnahmebehälter 4 für die Sprayflüssigkeit 5.
Das Gehäuse 2 für den Spraymechanismus ist zylinderförmig gestaltet und weist ein im wesentlichen kegelförmig gestal­ tetes Kopfteil 6 auf. Der Spraymechanismus 3 besteht aus ei­ ner Batterie 7, an die ein Elektromotor 8 elektrisch ange­ schlossen ist. Der Elektromotor 8 treibt über ein Unterset­ zungsgetriebe 9 einen Exzenter 10 an, der über einen Schie­ ber 11 mit der Kolbenpumpe 12 in Wirkverbindung steht. Un­ terhalb der Kolbenpumpe 12 tritt ein Saugrohr 13 aus, wäh­ rend im oberen Teil der Kolbenpumpe das schraubenlinien-för­ mig gewendelte Druckrohr 14 angeschlossen ist, welches in eine Austrittsdüse 15 einmündet. Der Elektromotor 8 wird über einen Elektroschalter 16 mit elektrischen Schaltkontak­ ten 17 geschaltet. Mit dem Elektroschalter 18 ist außerdem ein Luftrohr 18 verbunden, welches einen nur sehr kleinen Querschnitt von etwa 2 bis 5 mm besitzt. Unterhalb des Elektroschalters 16 ist das Luftrohr durch ein federunter­ stütztes Ventil 19 gegen Austreten von Flüssigkeit ver­ schließbar.
Das Einsetzen bzw. das Auswechseln einer Batterie 7 erfolgt durch die mit einem Deckel 20 verschließbare Öffnung 21 in der Zylinderwand des Gehäuses 2.
Das Bodenstück 22 des Gehäuses 2 weist zentral einen nach innen eingezogenen Kragen 23 auf, welcher mit einem Innen­ gewinde 24 versehen ist. Der Kragen 23 schließt mit einer Bodenplatte 25 ab, in die zentral eine Öffnung 26 eingelas­ sen ist. Die Öffnung nimmt ein ringförmiges Dichtungsgehäu­ se 27 mit einem eingelegten ringförmigen Dichtungsband 28 auf. Ferner ist in der Bodenplatte 25 eine dezentrale Öff­ nung 29 von geringem Querschnitt vorgesehen, durch welche das Luftrohr hindurchragt. Hier ist eine besondere Abdich­ tung zwischen dem Luftrohr 18 und der Öffnung 29 in der Bo­ denplatte 25 nicht erforderlich.
Der Aufnahmebehälter 4 für die Sprayflüssigkeit 5 besitzt ein Kopfteil 30 mit einem zentralen Ringsteg 31, welcher ein Außengewinde 32 besitzt. Die obere Öffnung 33 ist in dem gezeigten Beispiel mit einer dünnen Folie 34 verschlos­ sen. Anstelle dieser dünnen Folie kann auch ein abnehmbarer Deckel aus festem Material vorgesehen werden.
Die Verbindung des Gehäuses 2 mit dem Aufnahmebehälter 4 erfolgt dadurch, daß das Gehäuse 2 zusammen mit dem Spray­ mechanismus 3 auf den Aufnahmebehälter 4 aufgesetzt und mit diesem über die Gewinde 24 und 32 verschraubt wird. Die obere Folie 34 der Öffnung 33 wird bei dem Aufsetzen des Gehäuses 2 durch das Saugrohr 13 und das Luftrohr 18 durch­ stoßen und aufgeschnitten.
In dem in der Figur gezeigten Beispiel ist das Gehäuse 2 mit dem Spraymechanismus 3 mit dem Aufnahmebehälter 4 der Sprayflüssigkeit verbunden. In diesem gezeigten Zustand kann die Sprayflüssigkeit durch Knopfdruck aus der Düse 15 im Kopfteil 6 des Gehäuses 2 versprüht werden. Nach voll­ ständiger Entnahme der Sprayflüssigkeit 5 kann der Aufnahme­ behälter 4 von dem Gehäuse 2 abgenommen werden. Der Aufnah­ mebehälter 4 kann sodann entweder einer Wiederverwendung durch Nachfüllen mit einer Sprayflüssigkeit zugeführt oder aber in den Müll gegeben werden. Natürlich ist es theore­ tisch auch möglich, das Gehäuse 2 mit dem Spraymechanismus 3 auch dann von dem Aufnahmebehälter 4 abzutrennen, wenn in letzterem noch Sprayflüssigkeit vorhanden ist und die Bedie­ nungsperson mit dem gleichen Spraymechanismus eine andere Sprayflüssigkeit aus einem anderen Aufnahmebehälter entneh­ men möchte. In diesem Fall bietet es sich an, daß die obere Öffnung 33 des Aufnahmebehälters 4 einen dichtverschließba­ ren Deckel aufweist.
Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Aufnahmebehäl­ ter 4 kann alternativ zu der gezeigten Verschraubung auch durch einen Bajonettverschluß oder durch einen Steckver­ schluß oder durch Klemmverschluß vorgenommen werden.
Mit 18′ ist ein Stößel bezeichnet, der bei Betätigung des Elektroschalters 16 das federunterstützte Luftventil 19 öff­ net und dadurch das Einströmen von Luft durch das Luftrohr 18 in den Aufnahmebehälter 4 ermöglicht.

Claims (11)

1. Spraydose mit einem Spraymechanismus zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten mittels einer hydraulisch wirkenden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraymechanismus (3) in einem Gehäuse (2) einge­ setzt ist, das mit einem Aufnahmebehälter (4) für die Sprayflüssigkeit (5) durch Form- oder Kraftschluß ver­ bindbar ist.
2. Spraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenstück (22) des Gehäuses (2) ein Gewinde (24) vorgesehen ist, welches mit einem Gewinde (32) im Kopf­ teil (30) des Aufnahmebehälters (4) verbindbar ist.
3. Spraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (22) des Gehäuses (2) mit dem Kopf­ teil (30) des Aufnahmebehälters (4) durch Bajonett- oder Steck- oder Klemmverschluß verbindbar ist.
4. Spraydose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Pumpe (12) im Gehäuse (2) verbundenes Saugrohr (13) durch eine Bodenöffnung (26) im Gehäuse (2) geführt ist, die eine das Saugrohr (13) ringförmig umlau­ fende Gehäusedichtung (28) aufweist.
5. Spraydose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) kopfseitig mit einem ab­ nehmbaren Deckel versehen ist.
6. Spraydose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) kopfseitig eine Öffnung (33) aufweist, die mit einem Deckel (34) aus einem ver­ formbaren und unter Krafteinwirkung aufstoß- bzw. auf­ reißbaren Material verschlossen ist.
7. Spraydose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenstück (22) eine zweite Öffnung (29) für den Durchtritt eines mit einem Motorschalter (16) des Spray­ mechanismus (3) verbundenen Luftrohres (18) vorgesehen ist.
8. Spraydose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) für das Luftrohr (18) einen kleinen Querschnitt von 2 bis 5 mm besitzt.
9. Spraydose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraymechanismus (3) eine elektromotorisch an­ treibbare Kolbenpumpe (12) aufweist, deren Saugrohr (13) durch eine abgedichtete Bodenöffnung (26) des Gehäuses (2) bis nahe auf den Boden (35) des Aufnahmebehälters (4) geführt ist, und wobei die Kolbenpumpe (12) abtriebseitig ein Druckrohr (14) besitzt, welches mit einer Austritts­ düse (15) verbunden und gewendelt ist.
10. Spraydose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (14) von der Kolbenpumpe (12) bis zur Austrittsdüse (15) mit einer schraubenlinienförmigen Wendel (36) von zumindest 180° versehen ist.
11. Spraydose nach einem oder mehreren der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für den Spraymechanismus (3) und der Aufnahmebehälter (4) für die Sprayflüssigkeit (5) wahl­ weise aus Kunststoff oder Metall oder Glas gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011026968A1 (fr) 2009-09-07 2011-03-10 Maîtrise Et Innovation Dispositif de conditionnement et de distribution a pompe electrique miniature

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