DE2052972A1 - Fullstandwachter - Google Patents

Fullstandwachter

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DE2052972A1
DE2052972A1 DE19702052972 DE2052972A DE2052972A1 DE 2052972 A1 DE2052972 A1 DE 2052972A1 DE 19702052972 DE19702052972 DE 19702052972 DE 2052972 A DE2052972 A DE 2052972A DE 2052972 A1 DE2052972 A1 DE 2052972A1
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electrolyte
tube
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DE19702052972
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Daniel Brookfield Wis Orlando (V St A) G05d 13 62
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Globe Union Inc
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Globe Union Inc
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7287Liquid level responsive or maintaining systems
    • Y10T137/7306Electrical characteristic sensing

Description

Globe-Union Inc. 2 8. Okt. I970
Milwaukee, Wise», V«StaAo
Fullstandwächter
Die Erfindung betrifft eine beim Einfüllen einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit bis zu einem gewünschten Füllstand in einen Behälter verwendbare Überwachungsvorrichtung und insbesondere einen Füllstandwächter zum Einfüllen von Elektrolyt in Sammler bzw« Akkumulatoren mit einer auf den Elektrolytpegel in einer Zelle des Sammlers ansprechenden elektrischen Einrichtung, die gewährleistet, daß eine zur Erzielung des gewünschten Elektrolyt-Füllstands ausreichende Elektrolytmenge in diese Zelle eingefüllt wirdo
Es ind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die auf den Füllstand einer leitfähigen Flüssigkeit in einem Behälter ansprechen, um den Behälter bis· zur richtigen Füllhöhe aufzufüllen. In der Akkumulatoren-Industrie werden verschiedenartige Füllstandwächter zur Regelung der jeder Zelle eines Sammlers während der Erstbefüllung desselben mit Elektrolyt zugeführten Elektrolytmenge verwendet. Die typischen herkömmlichen Vorrichtungen weisen eine aus Metall oder einem anderen leitfähigen Werkstoff bestehende Einlaßleitung auf, die in Höhe des gewünschten Elektrolyt-Füllstands in eine Zelle des Sammlers eingesetzt wird. Zwischen diese Ein— laßleitung und eine in die Zelle zusätzlich eingeführte leitfähige Sonde wird eine elektrische Spannung angelegt, so daß ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, sobald der Füllstand in der Zelle soweit angestiegen ist, daß ein Strom zwischen der Einlaßleitung und der ieitfähigen Sonde
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fließen kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der USA-Patentschrift 1 471 238 dargestellt, bei welcher zwei durch ein Isolierrohr voneinander getrennte, konzentrische Metallrohre in eine Zelle eines Sammlers eingeführt werden» Das als Füllrohr zur Einführung des Elektrolyten in die Zelle dienende innere Metallrohr besitzt größere Länge als das äußere Metallrohr, und die Oberteile beider Rohre sind an eine elektrische Spannungsqueile angeschlossen. Ein flexibler Füllschlauch zur Zufuhr von. Elektrolyt zur Zeile ist über das obere Ende des inneren Metallrohrs aufgeschoben, und es sind elektrisch betätigte Abklemm-Mittel vorgesehen, welche die Elektrolytzufuhr durch den flexiblen Schlauch unterbrechen, wenn der Füllstand in der Zelle die Höhe des äußeren Rohrs erreicht und über den Strompfad zwischen Innen- und Außenrohr einen elektrischen Stromkreis zur Betätigung der Klemmeinrichtung schließt.
Eine andere, in der USA-Patentschrift 1 256 065 beschriebene Füllvorrichtung zum Säurebefüllen von Sammlern weist eine sich in die zu befüllende Sammlerzelle erstreckende Düse auf, die mit zwei isolierten, leitfähigen Metallringen versehen ist, welche übereinander angeordnet und an die beiden Pole einer elektrischen Stromquelle, wie einer Batterie, angeschlossen sind. Mit der Düse ist ein Speiserohr zur Zufuhr von Säure-Elektrolyt zur Zelle verbunden, während eine Einrichtung zur Regelung des Elektrolytflusses durch das Rohr den Ringen betrüblich zugeordnet ist, so daß der Elektrolytfluß unterbrochen wird, wdnn der Füllstand des Elektrolyten in der Zelle einen Strompfad zwischen den beiden Ringen herstellt.
Bekanntlich sind die Einfüllöffnungen für jede Zelle bei den meisten Sammlern nicht sehr groß und befindet sieh der Füllstand des Elektrolyten in der Zelle nicht sehr weit
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unterhalb der Einfüllöffnung. Aus diesem Grund ist der Abstand zwischen den Enden des leitfähigen Füllrohrs und des Außenrohrs bei der Vorrichtung gemäß der USA-Patentschrift 1 471 238 bzw« der Abstand zwischen den Ringen der Vorrichtung gemäß -1er USA-Patentochrift 1 256 065 ziemlich klein. Bs hat sich gezeigt, daß sich bei diasen Vorrichtungen am Auslaß des Füllrohrs und in den den Auslaß umgebenden Bereichen Salzablagerungen bilden, die häufig einen Kurzschluß verursachen, welcher entweder zu einer Betriebsunterbrechung der Füllvorrichtung oder zur vorzeitigen Lieferung einer Anzeige für eine volle Zelle führt·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet diese Schwierigkeiten auf vorteilhafte Weise dadurch, daß ein wesentliches Stück oberhalb des Auslasses einer vorzugsweise nicht Hai tfäigen Füll-Leitung eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen elektrischen Stromkreis schließt, wenn die leitfähige Flüssigkeit, beispielsweise ein Elektrolyt, eine in der gewünschten Höhenlage angeordnete leitfähige Sonde erreicht. Der Auslaß der Füll-Leitung kann ziemlich weit von der leitfähigen Sonde entfernt sein, die sich in der gewünschten Füllhöhe befindet, selbst bei elektrischen Sammlern. Infolgedessen verursachen sich am Ende der Füll-Leitung oder an der leitfähigen Son·ie ansammelnde Salzablagerungen kein Kurzschliessen der elo!rtrisc::.Gn Regeleinrichtung zur Regelung des EIe^- trolytfluss:S in den Behälter.
Genauer gesagt, ist der erfindungsgemäße Füllstandwächter zur Unterbrechung der Zufuhr einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zu einem Behälter gekennzeichnet durch ein elektrisch nicht leitfähiges. Füllrohr zur Zufuhr eines Stroms der leitfähigen Flüssigkeit in den Behälter, das mit seinem einen Ende bis unter den gewünschten Füllstand der
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leitfähigen Flüssigkeit in den Behälter einführbar ist, durch zwei elektrisch leitfähige Sonden, von denen die eine bis zum gewünschten Flüssigkeit-Füllstand in den Behälter ; einführbar ist und die andere in einem rom Füllrohrende entfernten Abschnitt des Füllrohrs in den Strom der leitfähigen Flüssigkeit hineinreicht, und durch eine elektrisch mit de«. ■ beiden Sonden verbundene Regeleinrichtung, die ein auf den Flüssigkeitsstrom durch das Füllrohr einwirkendes Stellglied beim Erreichen des gewünschten Füllstands die Flüssigkeits-Zufuhr zum Behälter unterbrechen. läßte
Bei Verwendung eines solchen Füllstandswächters zur Unterbrechung der Zufuhr von Elektrolyt zur Zelle eines Sammlers besteht ein besonderes Merkmal darin, daß das Füilrohr in einem über der zu befüllenden Zelle auf den Sammler aufsetzbaren Gehäuse angeordnet ist und dessen auf den Sammler aufsetzbare Seite so weit überragt, daß sich sein Auslaß bei aufgesetztem Gehäuse unterhalb des gewünschten Elektrolyt-Füllstands in der Zelle befindet, während sich die erste Sonde vom Gehäuse bis zum gewünschten Füllstand in die Zelle hineinerstreckt«,
Ersichtlicherweise wird erfindungsgemäß durch den Strom der leitfähigen Flüssigkeit, beispielsweise eines Säure—Elektrolyten, durch das Füllrohr und die im Behälter, z. B6 einer Bleisammler-Zelle, befindliche leitfähig Flüssigkeit ein elektrischer Stromkreis geschlossen, über welchen die elektrische Regeleinrichtung zur Unterbrechung der weiteren Zufuhr von Flüssigkeit in den Behälter betätigt wird, wenn die leitfähige Flüssigkeit die in der gewünschten Flüssigkeits-Füllhohe an^ec rdnete erste leitfä^i^e Sonde erreicht hat. Bei diesox' Anordnung bewirken Salzablagerungen, die sich zwischen den Seiten des nicht leitfähigen Füllrohrs und
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dem Ende der ersten leitfähigen Sonde bilden, kein Kurzschließen der elektrischen Regeleinrichtung,,
Das Gehäuse der Vorrichtung kann mit einer ihre Ausrichtung am Deckel eines Sammlers jrloichternden Umfangswand versahen sein, die sich um die Einfüllöffnung zur Einführung des Elektrolyten in die zu befüllende Zelle harumer— streckte Außerdem kann das Gehäuse eine Entlüftungseinrichtung zur Abfuhr von Gasen aus der Zelle während der Zugabe des Säure-Elektrolyten aufweisen.
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Die in der gewünschten Füllhöhe in der Zelle angeordnete leitfähige Sonde besitzt vorzugsweise die Form eines aus rostfreiem Stahl bestehenden Rohrs, das konzentrisch zum Füllrohr mit Abstand von diesem angeordnet und dessen Oberteil durch Kleben, beispielsweise mittels eines Epoxyharzes, oder anderweitig mit dem Gehäuse verbunden ist. Bei der besonders für das Einfüllen von Säure in Sammler vorgesehenen Ausführungsform erstreckt sich das Füllrohr konzentrisch zum rostfreien Stahlrohr lotrecht durch das Gehäuse und ist ebenfalls mit dem Gehäuse verklebt oder anderweitig verbunden.
Das elektrisch nicht leitfähige Füllrohr d^s erfindungsgemäßen Füllstandwächters besteht vorzugsweise aus einem säurebeständigen Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen oder Gummi. Ähnliche säurefeste V/erkstoffe können ebenfalls verwendet werden»
Ersichtlicherweise sind das rostfreie Stahlrohr und das Füllrohr derart im Gehäuse montiert, daß eine einheitliche, auf die Oberseite eines Sammlers aufsetzbare Konstruktion gebildet wird. Diese Ausbildungsart gewährleistet außerdem, daß das eine Sonde zur Bestimmung des gewünschten Füllstands des Elektrolyten bildende rostfreie Stahlrohr einwandfrei eine bestimmte Strecke weit in die Zelle hineinreicht.
Vorzugsweise v/eist die elektrische Regeleinrichtung zur Rege-— lung der Zugabe von leitfähiger Flüssigkeit zu einem Behälter, beispielsweise zum Einfüllen eines Säure-Elektrolyten in eine Bleisammlerzelle, mehrere Kreise auf, welche beim Schließen des Stromkreises zwischen den beiden leitfähigen Sonden ein auf die Verbindungsleitung zwischen einem Vorrat für die leitfähige Flüssigkeit, wie einem beispielsweise
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tragbaren- Behälter ο,dgl., zum Samnilj-r einwirkendes Stellglied, wie ein elektrisch betätigtes Ventil oder eine Pumpe, veranlassen, den Zustrom an leitfähiöar Flüssigkeit zum Behälter zu unterbrechen,
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näh r erläutert· Ss zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Teils eines Sammlers mit aufgebrochenem Gehäuse zur Darstellung eines am Sammler angeordneten Füllstandwächters mit den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltungen der Regeleinrichtung, welche zur Regelung des Säureflusses nur Sammlerzeile dient.
I) τ in Fig« 1 im Schnitt dargestellte Samraler 2 weist ein äußeres Gehäuse 4 und einen einheitlich mit den Seitenwänden ds Gehäuses verbundenen Deckel 6 auf. Im Gehäuse 6 ist mindestens eine Zellen-Kammer 8 vorgesehen. Bei einem mehrzelligen Sammler sind eine oder mehrere nicht dargestellte innere Wände ebenfalls einheitlich mit dem Deekel 6 und dem Gehäuse 4 verbunden, so daß die gewünschte Anzahl von Zeil anKammern festgelegt wird»
In der Kammer 8 ist eine schematisch bei 10 angedeutete Elektrodenanordnung herkömmlichen Typs mit positiven und negativen Platten vorgesehen, die abwechselnd mit entsprechenden Separatoren angeordnet sind, wobei elektrische Verbinder entgegengesetzter Polarität jeweils an die positiven
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und negativen Platten angeschlossen sind. Die Elektrodenanordnung weist elektrische Außen- und/oder Innenanschlüsse in Form von Anschlußpfosten "bzw» -zapfen auf. Der richtige Füllstand für den Säure-Elektrolyten, beispielsweise Schwefelsäure, innerhalb der Kammer 8 ist in Fig„ 1 durch eine gestrichelte Linie 12 angedeutet. Im Gehäuse 4 ist eine Einfüll-Öffnung 14 zum Einfüllen des Elektrolyten in die betreffende Zelle, zur späteren Wartung des Sammlers durch Zugabe von Wasser und zur Entlüftung von im Betrieb des Sammlers in seinem Inneren erzeugten Gasen ausgebildet. Die Einfüll-Öffnung 14 weist eine glattwandige, erhabene Ringlippe 16 auf, auf welche ein herkömmlicherweise zum Verschließen solcher Öffnungen verwendeter lüntlüftungs-Stopfen aufsetzbar ist. Auf die Oberseite des Sammler-Deck.jls 6 ist ein Füllstandwächter 18 mit den Merkmalen der Erfindung aufgesetzt.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsstand-Überwachungsvorrichtung, im folgenden kurz als Füllstandwächter bezeichnet, weist ein Gehäuse 20 aus einem nicht leitfähigen oder einem leitfähigen Werkstoff, wie Blei, oder einem nichtmetallischen Werkstoff, wie Kunststoff, in Form einer zylindrischen Hülse auf. Das Gehäuse 20 weist eine untere Umfangswand 22 auf, die auf dem Sammler-Deckel 6 zu ruhen vermag und zusammen mit diesem eine Kammer 24 festlegt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung umschließt das Gehäuse 20 die erhabene Hinglippe 16 der Einfüll-Üffnung 14 und schließt letztere praktisch ab. Im unteren Teil der Umfangswand 22 sind eine oder mehrere Entlüftungen in Form von Kanälen bzw. Öffnungen 25 vorgesehen, über welche während dos Einfüllens des Elektrolyten Gase aus dar Zelle entweichen können.
Das Gehäuse 20 wird von einem Füllrohr 26 aus oinem nicht leitfähigen, säurebeständigen Werkstoff, beispielsweise
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einem Kunststoff, wie Polyäthylen o.dgl» , durchsetzt, das eine Einfüll-Leitung bildet und dessen eines SnIe sich bis unter die gewünschte Elektrolyt-Füllhöhe 12 abwärts in die darunterliegende Zelle erstreckte Das Füllrohr 26 durchsetzt den Oberteil 20 des Gehäuses und ist an seinem anderen iinde an einen Vorrat für die der Zelle zuzuführende Säure angeschlossene Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Fallrohr mit 3in.jr Jlektrolyt-Pumpe 28 verbunden, die ihrerseits mit einem Elektrolytvorrat in Verbindung steht.
Im Inneren des Gehäuses 20 ist eine leitfähige Sonde 30 angeordnet, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht und die Form eines Rohrs b.jsitzt0 Die Sonde 30 erstreckt sich abwärts durch die Einfüll-öffnung 14 bis zur Höhe des gewünschten Elektrolyt-Füllstands 12 in der 3elleo Bai der dargestellten Ausführungsform ist die aus rostfreiem Stahl bestehende Sonde 30 konzentrisch zwischen den Umfangswänden des Gehäuses 20 und des Fülirohrs 26 angeordnet. Das Gehäuse 20 kann so auf dem Sammler 2 angeordnet werden, daß das Füllrohr 26 praktisch konzentrisch zu der durch die Einfüll-Öffnung 14 gebildeten kreisförmigen Öffnung angeordnet ist» Am oberen Ende der Sonde 30 ist ein elektrischer Anschluß 36 vorgesehene
Ersichtlicherweiso ist das Gehäuse 20 so bemessen, daß es schnell um jede Einfüll-Öffnung 14 eines Sammlers angeordnet werden kann und das Füllrohr 26 und die Sonde 30 in die Einfüll-Öffnung eingeführt werden können. Die dargestellte Sonde 30 aus rostfreiem Stahl kann mit dem einen Abschnitt der erhabenen Ringlippe 16 der Einfüll-Öffnung 14 in Berührung oder dichter an diesem Abschnitt angeordnet sein. Der Außendurchmesser der Sonde 30 ist kleiner als der Innen-
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durchmesser der .'Sinful 1-Öffnung 14» so daß ein Zwischenraum für die Entlüftung von Gasen zwischen dem Sonden-Rohr und den Innenflächen der Sinfüil-Öffnung 14 während des Ginfüllens von Elektrolyt festgelegt wird.
Oberhalb des Gehäuses 20 ist eine vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehende und die Form eine?: Zapfens bzw. Stifts besitzende, zweite elektrisch leitfähig.· Sonde )?. in das hüllrohr 26 eingesetzt, in welches sie mittels eines gegen den einzufüllenden Elektrolyten beständigen, aiso beispielsweise säurebeständigen Klebmittels, wie Epoxyharz, eingedichtet ist. Das eine !Sn de der zweiten Sonde 32 reicht in den Elektrolytstrom hinein, während der RLAv-^Iyt Moor darj Füllrohr 26 in die Kammer 8 strömt. Am and ;ren ;n Ie i-r Sende ist ein elektrischer Anschluß 34 befestigt.
Bei der in Fig0 1 dargestellten Ausführungsforrri durchsetzt der elektrische Anschluß 36 der Sonde 30 den Oberteil des Gehäuses 20 und ist beispielsweise durch Schweißen unt .-r Herstellung eines elektrischen Kontakts am rostfreien Stahlrohr der Sonde 30 befestigt. Die Anschlüsse 34 und 36 sind über Leitungen 38 bzw. 40 an eine Regeleinheit 42 angeschlossen, die Einrichtungen zur Anlegung einer Spannung an die beiden Sonden aufweist.
Die Pumpe 28 weist einen elektrischen Motor auf, der über Leitungen 44 und 46 ebenfalls mit der Regeleinheit 42 verbunden ist ο
In der Regeleinheit 42 sind elektrische Einrichtungen zur Betätigung der Pumpe 28 bzw. ihres Motors zwecks Förderung von Elektrolyt zur Sammler-Zelle sowie zum Abstellen der Pumpe zwecks Unterbrechung der Elektrolytzufuhr, wenn der
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Mektrol.vt den /;-wünscht en Pü.L 1st and 12 in der Zelle, nämlich lie Unterseite d -r Sonde 30 aus rostfreiem Stahl r-rr :iciit, vor.;es :Jien.
Im Gebrauch dir erf in Iungsgem:ii3en Vorrichtung wird die Hegeleinheit beispielsw-.;ise von Hand rjitt^is eines Druckschalter in Betrieb gesetzt, wodurch die Pumpe 23 an Spannung gelegt wird und Elektrolyt üb.ir das Püllrohr 26 in die Kammer 8 fließt. tf.jnn der Rl-ktrolytpe^el die Unterseite der Sende erreicht, wird ein Stromkreis von der Sonde 30 über den in d ir Zelle befindlichen '",Iektrolyt -n und durch den ■Slektrolytstrom im Inneren dao Füllrohrs 26 zu der in letzteres eingesetzten Sonde 3.2 geschlossen, was bewirkt, da(3 die Regeleinheit den Motor der Pumpe 23 abschaltet. Tirsichtlicherweise können wegen der Relativanordnung zwischen dea Auslaß i^-s Püllrchro °6 und den Sonden 30 und 32 an der Oberfläche der Sonde 30 gebildete oalsablagerungen keinen Kurzschluß verursachen und dadurch den Füllstandwächter betriebsunfähig -nachen od >r ein vorzeitiges Abschalten d-r Slektolytzufuhr ;:ur Zelle hervorrufen.
Pig. 1 .^eigt eine Ausfiihrungsfarm der in der Regilainheit 42 verwendeten elektrischen Schaltung zum Ein- und Ausschalten des Motors der Pumpe 23. Diese elektrische Schaltung weist einen Transformator 50 auf, dessen Primärwicklung mittels Leistungen 52 und 54 beispielsweise an eine 220V V/echselstromqueile angeschlossen ist. Parallel zur Primärwicklung les Transformators 50 liegt ein Tast— 13IN/AU3-Drucksehalter 56 in Reihe mit dem die Pumpe 23 antriib -nden Elektromotor, so daß der Motor beim Schli-ßen des Druckschalters 56 an Spannung gelegt wird. Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung ist die Pumpe in Fig. 2 nicht dargestellt.
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Parallel zur Pumpe 28 liegt die Zugspule 58 eines Relais R. mit einem Arbeitskontakt 60, der in Reihe mit dem Ruhekontakt 62 eines zweiten Relais R2 eine Zweigleitung über den Druckschalter 56 zu schließen vermag. Die Zugspule 64 des Relais Rp ist in den die Sonden 30, 32 enthalt -jnden Stromkreis der Sekundärwicklung des Transformators eingeschaltet.
Bei Betätigung des Tast-Druckschalt'jrs 56 durch eine Bedienungsperson wird der Motor der Pumpe 28 an Spannung gelegt. Gleichzeitig zieht das Relais R.. an und schließt seinen Arbsitskontakt 60, so daß der Motor über diesen Arbeitskontakt sowie den Ruhekontakt 62 des Relais R2 an Spannung gehalten wird, auch wenn der Tast-Druckschalter von der Bedienungsperson losgeTaasen wird. Wenn der Elektrolytpegel in der Kammer 8 das Ende des rostfreien Stahlrohrs der Sonde 30 erreicht, schließt der Elektrolyt die Verbindung zwischen den Leitungen 38 und 40, so daß die Zugspule 64 deü Relais R? anzieht, der Ruhekontakt 62 sich öffnet und der Pumpenmotor stromlos gemacht wird, so daß die Elektrolytzufuhr zur Zelle unterbrochen wird. Gleichzeitig fällt das Relais R.. ab, so daß sich sein Arbeitekontakt wieder öffnet, bis das Relais R1 erneut durch Drücken des Druckschalters 56 an Spannung gelegt wird.
Ersichtlicherweise kann die Regeleinheit auch andere Durchfluß-Regeleinrichtungen steuern als oine Elektrolyt-Pumpe bzw, diiren Motor. Beispielsweise kann ein elektrisch betätigbares Ventil oder sonstiges Stellglied in das Füllrohr bzw. die Füll-Leitung eingeschaltet sein und geschlossen werden, wenn die gewünschte Elektrolyt-Füllhöhe erreicht ist. Ebenso könnte die Füll-Leitung aus flexiblem Kunststoff bestehen, so daß eine elektrisch betätigte Abklemm- '
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einrichtung zum Abstellen des Elektrolytstroms herangezogen werden könnte«
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen Füllstandwächter zur Regelung der Beschickung eines Behälters mit einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit, der ein elektrisch nicht leitfähiges Füllrohr zur Förderung eines Stroms einer leitfähigen Flüssigkeit in den Behälter, eine elektrisch leitfähige Sond-ϊ, die sich bis zum gewünschten Füllstand der leitfähigen Flüssigkeit im Behälter erstreckt, eine elektrisch leitfähige Sonde, die in die im Füllrohr strömende leitfähige Flüssigkeit hineinraicht, und eine elektrisch mit den beiden Sonden verbundene und betrieblich dem Füllrohr zugeordnete Regeleinrichtung zur Unterbrechung der Zufuhr an leitfähiger Flüssigkeit zum Behälter, wenn in diesem der gewünschte Füllstand erreicht ist, aufweist«,
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Claims (1)

  1. 2057972 11
    Pa t 2 η t a a . ο r ü c ία e
    Füllstandwachter zur Unterbrechung der Zufuhr einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zu einem Behält,;r, gekennzeichnet durch ein elektrisch nicht ieitfähiges Füllrohr (26) zur Zufuhr eines Stroms der leitfähigen Flüssigkeit in den Behälter (8), das mit seinem einen Ende bis unter den gewünschten Füllstand (12) der leitfähigen Flüssigkeit in den Behälter einführbar ist,, durch zwei elektrisch leitfähige Sonden (30, 3.2), von . denen die eine (30) bis zum gewünschten Flüssigkeit-Füllstand in den Behälter einführbar ist und die andere (32) in einem vom Füllrohrende entfernten Abschnitt des Füllrohrs in den Strom der leitfähigen Flüssigkeit hineinreicht, und durch eine elektrisch mit den beiden Sonden verbundene, Regeleinrichtung (42), die ein auf den Flüssigkeitsstrom durch das Füllrohr einwirkendes . Stellglied beim Erreichen des gewünschten Füllstands die Flüssigkeits-Zufuhr zum Behälter unterbrechen läßt..
    Füllstandwächter nach Anspruch 1 zur Unterbrechung der Zufuhr von Elektrolyt zur Zelle eines Sammlers, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (26) in öinem über der zu befüllenden Zelle- (8) auf den Sammler (4) aufsetzbaren Gehäuse (20) angeordnet ist und dessen · auf den Sammler aufsetzbare Seite so weit überragt, daß sich sein Auslaß bei aufgesetzem Gehäuse unterhalb des gewünschten Elektrolyt-Füllstands (12) in der Zelle befindet, während sich die erste Sonde (30) vom Gehäuse bis zum gewünschten Füllstand in die Zelle hineinerstreckt.
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    <«* V ί· i
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    3. Füilstandwäcnter nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die erste Sonde' (30) ein Rohr aus rostfreieua Stahl ist, dessen eines "'linde im Gehäuse (20) montiert ist und dessen anderes Ende sich in der Höhe de α- gjwünochten "Slektrolyt-FüLlstands (12) in der Zeile (S) befindet,
    Füllstandwächter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (26) ein konzentrisch im Inneren des rostfreien Stahlrohrs der Sonde (30) angeordnetes Kunststoff-Rohr ist*
    Füllstandwächter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das rostfreie Stahlrohr der Sonde (30) und das Füllrohr (26) dicht nebeneinander im Gehäuse (20) montiert sind und eine einstückige Füllanordnung bilden, die ohne weiteres in die Einfüllöffnung (14) der zu befüllenden Zelle (8) einsetzbar ist«,
    Füllstandwächter nach ein_.em der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28) eine elektrisch betätigte Pumpe ist und daß die elektrische Regeleinrichtung (42) ein Schaltorgan (62) aufweist, welches die Pumpe abstellt, sobald der Elektrolyt den gewünschten Füllstand (12) in der Zelle (8) erreicht hat β
    • O O C O
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    BAD
    Leerseite
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