DE602004003027T2 - Flüssigkeitssprüher - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit durch Sprühen, vor allem zum Haushaltsgebrauch, beispielsweise zum Sprühen von Wasser auf Pflanzen oder zum Abgeben eines Reinigungsmittels oder von landwirtschaftlichen Produkten oder Gartenbauprodukten einschließlich Dünger, Unkrautbekämpfungsmittel, Insektenbekämpfungsmittel oder weiteren chemischen Produkten in einer flüssigen Formulierung.
  • Stand der Technik
  • Flüssigkeitsabgabevorrichtungen des zuvor beschriebenen Typs sind aus mehreren Veröffentlichungen bekannt. WO 00/33970 und EP-A-1137493, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechen, beschreiben beispielsweise eine manuell betätigte Vorrichtung mit einem quetschbaren Auslöser, der dazu dient, eine Kolbenpumpe zu betätigen, um Flüssigkeit aus der Flasche hoch zu pumpen, mit der die Flüssigkeitsabgabevorrichtung verbunden ist.
  • Es ist außerdem bekannt, Elektrizität anzuwenden, um diese Vorrichtungen zu betreiben. WO-A-0207896 bezieht sich beispielsweise auf einen batteriebetätigten Sprüher, der auf einer Flüssigkeitsflasche eingebaut ist. Die Batterien sind mit einem Elektromotor gekoppelt, der eine Zahnradpumpe antreibt und aktiviert wird, indem der Auslöser der Vorrichtung gezogen und dadurch ein Mikroschalter geschlossen wird. In letzterem Fall ist die Vorrichtung außerdem mit einem komplizierten Belüftungsmechanismus ausgerüstet, um den Druck innerhalb und außerhalb der Flasche, die die Flüssigkeit enthält, auszugleichen, bevor die Flüssigkeit hoch gepumpt wird. Der Belüftungsmechanismus ist jedoch eine zusätzliche Komplexität und folglich ein Kostenfaktor des Aufbaus und es ist nicht immer erforderlich, einen derartigen Mechanismus in der Sprühvorrichtung bereitzustellen.
  • EP-A-731736 beschreibt beispielsweise eine Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, die in die Aussparung eines größeren Behälters eingebaut werden kann, und die mit der Flüssigkeit in diesem Behälter durch einen flexiblen Schlauch verbunden werden kann. Eine Belüftung wird durchgeführt, indem ein Belüftungsloch in der Verschlusskappe des Behälters vorgesehen wird.
  • Neben dem Vorhandensein eines Belüftungsmechanismus in der Sprühvorrichtung beschreibt WO-A-0207896 ein Prüfventil, das nahe dem niedrigsten Punkt der Vorrichtung angeordnet ist, um einen Rückfluss der Flüssigkeit in die Flasche zu verhindern, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist. Der Ventiltyp ist schwierig zu betätigen und seine Position ist nicht ideal.
  • Ziele der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine batteriebetriebene Flüssigkeitsabgabevorrichtung mit einer verbesserten Wirksamkeit des Abgabemechanismus zu schaffen, die in Kombination mit einer Flasche oder einem Behälter, die Flüssigkeit enthalten, verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt eine Ansicht der Abgabevorrichtung der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine 3D-Ansicht des Mechanismus in dem Gehäuse dar.
  • 3 stellt eine Schnittansicht des Mechanismus dar.
  • 4 zeigt ein Detail des Ventilkörpers, der in einer Vorrichtung der Erfindung verwendet wird.
  • 5 zeigt ein Detail des Kolbens, der in einer Vorrichtung der Erfindung verwendet wird.
  • 6 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das aus zwei Schalenabschnitten 1 und 2 geformt ist, die durch Schrauben 3 zusammengefügt werden können. Andere Mittel zum Zusammenbauen können angewendet werden. Der Pumpmechanismus ist in diesem Gehäuse angeordnet und kann durch einen Auslöser 4 aktiviert werden. Die Flüssigkeit wird durch eine Düse 5 gesprüht. Die Düse kann eine beliebige Art eines herkömmlich bekannten Düsentyps sein, der für diesen Zweck verwendet wird.
  • 2 zeigt das Innere der Sprühvorrichtung der Erfindung. Die folgenden Teile sind sichtbar: eine elektrische Leistungsquelle in Form eines Paares Batterien 10, ein Mikroschalter 11, ein Elektromotor 12, der mit einer Zahnradpumpe 13 mit Abdeckung 14 gekoppelt ist, und ein Ventilgehäuse 15. Der Auslöser 4 ist um ein Scharniergelenk 16 schwenkbar. Wenn der Auslöser zurückgezogen wird, wird der Schalter 11 aktiviert, der den Motor und die Pumpe einschaltet. In der Zeichnung nicht gezeigte elektrische Kabel bilden die erforderliche Schaltung zwischen den Batterien, dem Schalter und dem Motor, der aktiviert wird, nachdem das Ventil geöffnet ist.
  • Der Auslöser 4 ist ebenso mit dem Ventilmechanismus verbunden, wie es in 3 gezeigt ist. Das Ventilgehäuse 15 ist in Bezug auf den Motor und die Pumpenbaugruppe feststehend. Das Ventilgehäuse 15 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 20 und 21, wobei der zweite Abschnitt 21 einen kleineren Durchmesser aufweist als der erste Abschnitt 20. Beide Abschnitte sind durch eine mittige Öffnung 26 miteinander verbunden. Der Abschnitt 20 mit größerem Durchmesser umfasst eine Einlassöffnung 17, mit der ein flexibler Schlauch, der von dem Flüssigkeitsbehälter kommt, verbunden wird. Der Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser weist einen Auslass 18 auf, der mit dem Einlass 40 der Zahnradpumpe 13 verbunden ist.
  • Der Abschnitt 20 mit größerem Durchmesser beherbergt außerdem den Ventilkörper 22, der einen zylindrischen Abschnitt 19 und einen kuppelförmigen Abschnitt 24 umfasst. Der Ventilkörper 22 wird in dem Gehäuse 15 durch Stege 23 festgehalten, die mit den Schalen 1 und 2 einteilig ausgebildet sind, oder er wird alternativ am Motor bzw. der Pumpe angeordnet. Der kuppelför mige Abschnitt 24 ist aus einem biegsamen elastischen Werkstoff geformt und gegen den Ventilsitz 25 vorbelastet, wodurch die Öffnung 26 verschlossen ist, wenn sich der Auslöser in der "Offen"-Position befindet, wie es in 3 gezeigt ist. 4 zeigt ein Detail des Ventilkörpers 22. Es umfasst drei axiale und gekrümmte Vorsprünge 28, die den kuppelförmigen Abschnitt 24 umgeben, die dazu dienen, den Ventilkörper gegen die Teilungswand 27 des Ventilgehäuses 15 zu unterstützen, und ihn in Bezug auf den Kolben zu zentrieren bzw. anzuordnen. Mehrere Werkstoffe können für den Ventilkörper 22 und das Ventilgehäuse 15 verwendet werden, so lange sie ein bestimmtes Verhältnis aus Festigkeit und Biegsamkeit bereitstellen.
  • In dem Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser des Ventilgehäuses 15 ist ein Kolben 30 gleitend angeordnet. Der Kolben wird durch eine Schraubenfeder 31 unterstützt, die auf einem Sitz 32 aufliegt, der sich gegenüber dem Ventilsitz 25 befindet. Die Feder 31 schiebt ein Ende des Kolbens 30 gegen die Vorderwand des Auslösers 4, so dass die Feder beim Zurückziehen des Auslösers komprimiert werden muss. Wenn der Auslöser freigegeben wird, schiebt ihn die Feder zurück in seine ursprüngliche Position.
  • Der Kolben 30 gleitet in dem zylindrischen Abschnitt 21 des Ventilgehäuses 15 zumindest längs eines Abschnitts 33, wodurch der Abschnitt 21 gegenüber der äußeren Umgebung im Wesentlichen abgedichtet wird, so dass die Flüssigkeit auf der linken Seite des Kolbens gehalten wird, wie es in der Ansicht von 3 zu sehen ist.
  • Das entgegengesetzte Ende des Kolbens 30 wird durch einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 34 gebildet, der so beschaffen ist, dass er durch die Öffnung 26 ausgefahren werden kann, wenn der Auslöser zurückgezogen wird.
  • Der kuppelförmige Abschnitt 24 ist elastisch biegsam, so dass das Kolbenende 34 den kuppelförmigen Abschnitt von dem Ventilsitz 25 wegschiebt, wenn der Auslöser zurückgezogen wird, wodurch ein Durchgang geöffnet wird, damit die Flüssigkeit von dem Einlass 17 des Ventilgehäuses 15 zu dem Auslass 18 fließen kann. Der Endabschnitt 34 des Kolbens weist einen nicht kreisförmigen Abschnitt auf, wie es im Detail des Kolbens 30 in 5 gezeigt ist. Dies ermöglicht es, dass die Flüssigkeit durch die Öffnung 26 gelangt, wenn die Ventilkuppel zurückgeschoben wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Abschnitt des Kolbenendes 34 einen zylindrischen Kern 35 und drei radiale Vorsprünge 36.
  • Wenn der Auslöser die Pumpe aktiviert, bewegt sich die Flüssigkeit durch Öffnungen 17, 26 und 18 zu dem Einlassabschnitt 40 der Pumpe und zu dem Zahnradgetriebe 41, woraufhin sie zu dem Auslassabschnitt 42 und der Düse 5 ausgestoßen wird. Sobald der Auslöser freigegeben wird, hält der Motor an und der kuppelförmige Abschnitt 24 des Ventils nimmt seine Position an dem Ventilsitz 25 wieder ein, wodurch er den Durchgang der Flüssigkeit wirksam verschließt und einen Rückfluss der Flüssigkeit zu dem Behälter verhindert. Zwischen Sprühvorgängen bleibt der Raum links vom Kolben mit Flüssigkeit gefüllt, so dass ein Sprühvorgang unmittelbar danach fortgesetzt werden kann, wenn die Pumpe aktiviert wurde, wodurch folglich eine übermäßig lange und Leistung verbrauchende Vorbereitung der Pumpe vermieden wird.
  • Diese Ventilanordnung ermöglicht einen sehr wirksamen Betrieb der Sprühvorrichtung. Das Ventil befindet sich nahe bei der Zahnradpumpe. Lediglich eine kleine Flüssigkeitssäule verbleibt zwischen dem Ventil und der Pumpe, wenn die Sprühpistole nicht in Betrieb ist. Außerdem bleibt die Flüssigkeit in dem Schlauch unter dem Ventil in jenem Schlauch zurück.
  • Um die beste Funktion zu erzielen, sollte die Düse von 3 verwendet werden. Der Entwurf verwendet einen Niederdruck-Flüssigkeitsfluss durch die Düseninnenkammer, um den Druck voll auszunutzen, der durch Pumpe und Motor bereitgestellt wird, und um Batterieleistung zu sparen, um so eine längere Lebensdauer sicherzustellen. Vorhandene Systeme nutzen eine Hochdruckdüse, bei der die Flüssigkeit stark herausgedrückt werden muss, um Spray zu erhalten.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung ist am Boden mit Ausnahme einer Öffnung 50 für den Durchgang eines flexiblen Schlauchs, der von dem Flüssigkeitsbehälter kommt, geschlossen, wie es in 6 zu sehen ist. Folglich ist dies eine getrennte "Sprühpistole" vorzugsweise zur Verwendung in Kombination mit einem großen Behälter, wie es zum Beispiel in EP731736 beschrieben ist. Die Vorrichtung der Zeichnung weist außerdem keinen Belüftungsmechanismus in der Sprühpistole selbst auf, wodurch sie für Anwendungen wie jene von EP731736 besonders nützlich ist, bei der eine Belüftung des Behälters außer halb der Sprühpistole durchgeführt wird. Der in der Zeichnung gezeigte Mechanismus kann jedoch auch in einer Sprühvorrichtung angewendet werden, die an der Oberseite einer Flasche eingebaut ist, vorausgesetzt dass der Druckausgleich zwischen der Flasche und der äußeren Umgebung außerhalb der Sprühvorrichtung durchgeführt wird. Alternativ kann ein Belüftungsmechanismus, beispielsweise ein einfacher Schlauch zwischen der Düse und der Flasche dem in der beigefügten Zeichnung gezeigten Mechanismus hinzugefügt werden.
  • Der Schalter 11 kann gleichzeitig mit dem Öffnen des Kuppelventils betätigt werden. Vorzugsweise wird jedoch zuerst die Kuppel geöffnet und hierauf wird der Mikroschalter gedrückt. Der Zeitunterschied ist sehr klein, aber wichtig, da der Benutzer wahrscheinlich aufhört, den Auslöser weiter zu ziehen, wenn der Motor bzw. die Pumpe zu laufen beginnt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (1, 2) umfasst, das mit einem Auslöser (4) ausgerüstet ist, wobei in dem Gehäuse eine elektrische Schaltung angeordnet ist, die umfasst: eine Spannungsquelle (10), einen Schalter (11), der durch Zurückziehen des Auslösers aktiviert wird, und einen Motor (12), der mit einer Pumpe (13) gekoppelt ist, um die Flüssigkeit aus dem Behälter hochzupumpen und um die Flüssigkeit durch eine Düse (5) auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner umfasst: – ein Ventilgehäuse, das einen ersten und einen zweiten Abschnitt (20, 21), die durch eine Öffnung (26) miteinander verbunden sind, einen Einlass (17) in den ersten Abschnitt (20) und einen Auslass (18) aus dem zweiten Abschnitt (21) umfasst, – einen Ventilkörper (22), der in dem ersten Abschnitt (20) angeordnet ist und einen ersten Abschnitt (19) sowie einen kuppelförmigen Abschnitt (24), der einteilig mit dem ersten Abschnitt (19) gegossen ist, umfasst, wobei der kuppelförmige Abschnitt aus einem elastisch biegsamen Werkstoff gebildet ist und an einem Ventilsitz (25) anliegt, der um die Öffnung (26) ausgebildet ist, um dadurch die Öffnung im nicht betätigten Zustand der Vorrichtung zu verschließen, und – einen Kolben (30), der so angeordnet ist, dass er mit dem Auslöser (4) zusammenwirkt, und in dem zweiten Abschnitt (21) des Ventilgehäuses (15) gleitend angeordnet ist, um dadurch den Abschnitt gegenüber der äußeren Umgebung im Wesentlichen abzudichten, wobei der Kolben (30) einen Teil (34) umfasst, der durch die Öffnung (26) ausgefahren werden kann, wenn der Auslöser zurückgezogen ist, wodurch der kuppelförmige Abschnitt (24) von dem Ventilsitz weggeschoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Abschnitt des Ventilgehäuses (15) sowie der erste Abschnitt des Ventilkörpers (22) eine zylindrische Form haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Kolben (30) durch eine Schraubenfeder (31) unterstützt ist, die auf einem Sitz (34) gegenüber dem Ventilsitz aufliegt, wobei die Feder so angeordnet ist, dass sie komprimiert wird, wenn der Auslöser zurückgezogen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Gehäuse aus zwei zusammengefügten Schalenteilen (1, 2) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Ventilkörper (22) in dem Ventilgehäuse durch Stege (23), die mit den Schalenteilen (1, 2) einteilig ausgebildet sind, festgehalten wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung am Boden mit Ausnahme einer Öffnung für den Durchgang eines flexiblen Schlauchs, der mit dem Einlass (17) des Ventilgehäuses (15) verbunden ist, geschlossen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorrichtung am Boden geöffnet ist und Mittel umfasst, die an der Oberseite einer Flüssigkeitsflasche befestigt werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Pumpe eine Zahnradpumpe ist.
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