DE19726313C2 - Duschvorrichtung - Google Patents

Duschvorrichtung

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    • B05B1/18Roses; Shower heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschvorrichtung, mit einer Wasser­ zuleitung, einem mit dieser verbundenen Ausströmelement und einem antreibbaren Rotationselement zum Antrieb mindestens einer Reinigungs­ einheit, wobei das Ausströmelement und das Rotationselement in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Als Stand der Technik ist bereits eine sogenannte Handbrause mit einem rotierenden Bürstensatz bekannt, wobei die Rotation des Bürstensatzes über das einströmende Wasser erfolgt, welches eine Turbinenrad antreibt (DE 38 20 080 A1). Das Turbinenrad ist mit einem Zahnradgetriebe verbunden, welches seinerseits den Antrieb der Bürsten bewirkt.
Damit ist das Rotationselement für die Bürsten und das Ausströmelement für das Wasser von einer einzigen Energiequelle abhängig; wird die Was­ serzufuhr gedrosselt, so drehen sich automatisch die Bürsten langsamer o­ der gar nicht mehr, wenn sie zu stark auf die Haut gedrückt werden. Der Reinigungseffekt ist damit vom Wasserzulauf abhängig.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Duschvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen unabhängigen Betrieb des Ausströmelements für das Wasser und des Rotationselements für mindestens eine Reinigungseinheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Duschvor­ richtung mit einer Druckluftquelle derart verbunden ist, dass mit der von ihr an die Duschvorrichtung abgebbaren Druckluft das Rotationselement und mit ihm die Reinigungseinheit antreibbar ist.
Diese erfindungsgemäße Kombination von Wasser und Druckluft ergibt den Vorteil, dass die Reinigungseinheit unabhängig vom Wasserzufluss tä­ tig werden kann, so dass der vorgenannte Wasserzufluss keinen Einfluss mehr auf den Betrieb der Reinigungseinheit hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Ausströmelement für das Wasser über ein Ventil und das Rotationselement über einen Schalter und ein Ventil getrennt von einander betätigbar. Weiterhin kann das Ausströmele­ ment einen Auslassbereich aufweisen, welcher um eine Drehwelle des Ro­ tationselements für die Reinigungseinheit herum angeordnet ist. Hierbei kann das Ausströmelement einen Auslassbereich aufweisen, welcher in ei­ nem Griffbereich versetzt zur Drehwelle des Rotationselements für die Reini­ gungseinheit angeordnet ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass das Ausströmelement einen Auslassbereich aufweist, welcher an der gegenüber liegenden Seite der Drehwelle des Rotationselements für die Reinigungseinheit angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Sprengansicht einer Duschvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den mit einer Reini­ gungseinheit gekoppelten Griffbereich der Duschvorrichtung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Abschnitt mit den Bezugsziffern 3, 5, 9, 52, 53 und 56 in Fig. 1.
Fig. 4A-4H jeweils perspektivische Darstellungen einer Reinigungseinheit nach verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfin­ dung;
Fig. 5A u. Fig. 5B perspektivische Darstellungen einer an verschiedenen Stellen der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung angeordneten Spritzdüse;
Fig. 6A eine perspektivische Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung verwendeten Kupplungselements nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6B einen Schnitt durch das Kupplungselement entlang der Linie 7-7 in Fig. 6A;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein anderes Kupplungselement entlang der Linie 7-7 in Fig. 6A;
Fig. 8A eine perspektivische Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung verwendeten Kupplungselements nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8B einen Schnitt durch das Kupplungselement entlang der Linie 8-8 in Fig. 8A;
Fig. 9A eine perspektivische Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung verwendeten Kupplungselements nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9B einen Schnitt durch das Kupplungselement entlang der Linie 9-9 in Fig. 9A;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung verwendeten Kupplungselements nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Sprengansicht eines bei der erfindungsgemä­ ßen Duschvorrichtung verwendeten Kupplungselements nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12A ein Beispiel eines mit der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung ausgestatteten Badezimmers; und
Fig. 12B ein weiteres Beispiel eines mit der erfindungsgemäßen Duschvor­ richtung ausgestatteten Badezimmers.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils eine Duschvorrichtung nach der vorliegenden Er­ findung.
Die Duschvorrichtung weist einen Kompressor 1 als Druckluftquelle auf, der den Druck der Luft erhöht, die zum Einspritzen von Wasser verwendet wird, einen Tank 2, der die durch den Kompressor unter Druck gesetzte Luft speichert, ein Luftzufuhrrohr 3, durch das die aus dem Tank 2 abgegebene Druckluft ausströmt, und ein Rotationselement 4, das die durch das Luftzufuhrrohr 3 geleitete Luft in Drehung versetzt.
Die Duschvorrichtung weist außerdem eine Spritzdüse 50 auf, die unter dem Rota­ tionselement 4 angeordnet ist und eine Vielzahl von Öffnungen 50a besitzt, durch die das aus einer Leitung 56 zugeführte Wasser ausströmt, ein Zuleitungsrohr 5, das die zum Antrieb des Rotationselements verwendete Druckluft abgibt, und eine Reinigungseinheit 7, die lösbar mit einer Seite des Rotationselements 4 verbunden ist.
Ein Regelventil 8 ist in dem Tank 2 aufgenommen, um die Abgabe der in dem Tank 2 gespeicherten Druckluft zu regeln, und ein Gleitelement 23 ist auf einem oberen Bereich des Zuleitungsrohrs 5 so ausgebildet, dass es entlang des Zulei­ tungsrohrs 5 gleiten kann.
Gemäß Fig. 2 wird das Rotationselement 4 als Luftzufuhrleitung 10 verwendet, die mit einer Seite des Luftzufuhrrohrs 3 verbunden ist, um damit den Fluss der Druckluft zu ermöglichen; eine Drehwelle 12 dreht sich durch eine Antriebskraft, die sie durch ein Blatt 11 erfährt, welches durch die Druckluft rotiert, die durch die Luftzufuhrleitung 10 geleitet wird.
Das Rotationselement 4 weist außerdem eine Ausströmleitung 13 auf, durch die die zum Antrieb der Drehwelle 12 verwendete Druckluft abgegeben wird, eine Was­ serleitung 51, die mit einer Seite eines Wasserzufuhrrohrs 3a verbunden ist, um einen Fluss des Leitungswassers zu ermöglichen, und ein Drosselventil 55, das in der Mitte der Wasserleitung 51 angeordnet ist und das Wasser aus dem Wasserzu­ fuhrrohr 3a entweder in die Spritzdüse 50 leitet oder absperrt.
Ein Ventil 15 ist in der Mitte der Luftzufuhrleitung 10 angeordnet, um den Fluss der Luft zu regeln, die dem Blatt 11 durch das Luftzufuhrrohr 3 mit einer (nicht dargestellten), ein Loch aufweisenden Kugel zugeführt wird.
Ein schwenkbarer Schalter 16 zum Öffnen/Schließen ist nahe des Ventils 15 ange­ ordnet. Ein Ventil 17 zum Öffnen/Schließen ist an der Luftzufuhrleitung 10 ange­ ordnet, um entweder durch den Schalter 16 zum Öffnen/Schließen die Druckluft aus dem Luftzufuhrrohr 3 zur Luftzufuhrleitung 10 zu leiten oder die Druckluftzu­ fuhr abzusperren.
Das Ventil 17 zum Öffnen/Schließen schließt die Luftzufuhrleitung 10 durch die Federkraft einer Feder 18. Darüber hinaus ist ein Hebelsperrknopf 19 vorgesehen, um zu gewährleisten, dass der Schalter 16 zum Öffnen/Schließen konstant einen Druck auf das Ventil 17 zum Öffnen/Schließen ausübt, damit die Druckluft zum Blatt 11 zugeführt wird, wenn nötig.
Auf dem hervorstehenden Abschnitt der Drehwelle 12 ist ein kugelförmiges Ver­ bindungselement 20 mit einem elastischen "-"- oder "+"- Schlitz ausgebildet. Wenn das Verbindungselement 20 in die anzuschließende Reinigungseinheit 7 passt, reduzieren runde Vorsprünge 22, welche an der Einsatzöffnung 21 der Reinigungseinheit 7 ausgebildet sind, die Breite des Schlitzes des Verbindungselements 20, und der Schlitz dehnt sich elastisch aus, wodurch die Reinigungseinheit 7 fest mit dem Verbindungselement 20 verbunden wird.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Schnitts A-A in Fig. 1. Das Zuleitungs­ rohr 5, das um das Luftzufuhrrohr 3 und das Wasserzufuhrrohr 3a ausgebildet ist, ist über ein T-Verbindungsrohr 52 mit der Leitung 56 verbunden.
Ein Wasserzufuhrventil 53 ist in der Leitung 56 installiert, um entweder Wasser aus der Leitung 56 dem Wasserzufuhrrohr 3a zuzuführen oder das Wasser abzusperren. Das Luftzufuhrrohr 3 wird durch einen Durchgang 52a des T-Verbindungsrohrs 52 eingesetzt, und ein Schalldämpfer 9 ist am Ende des Durchgangs 52a angeordnet. Dieser Schalldämpfer dient dazu, den Lärm zu reduzieren, der entsteht, wenn die Druckluft, die die Drehwelle 12 antreibt, durch ein Ausströmrohr 5a nach außen abgegeben wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein weiterer Schalldämpfer 9a an der Auslassöffnung der Ausströmleitung 13, d. h. am oberen Ende des Gleitelements 23 angeordnet.
Fig. 4A bis 4H zeigen jeweils eine Reinigungseinheit 7 gemäß verschiedenen be­ vorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4A zeigt eine Reinigungseinheit mit Bürsten, während Fig. 4B eine Reini­ gungseinheit mit Schwamm zeigt. Eine Reinigungseinheit mit einem Natur­ schwamm ist in Fig. 4C dargestellt. Fig. 4D und 4E zeigen jeweils Reinigungsein­ heiten mit scheibenförmigen runden Vorsprüngen und kleinen halbkreisförmigen Vorsprüngen.
Eine Reinigungseinheit gemäß Fig. 4F besitzt runde, drehbare Vorsprünge, während eine weitere Reinigungseinheit mit kleinen Vorsprüngen an deren kegelförmi­ ger Außenfläche in Fig. 4G dargestellt ist.
Eine Reinigungseinheit nach Fig. 4H besitzt Bürsten auf ihrer kegelförmigen Au­ ßenfläche. Die oben beschriebenen Reinigungseinheiten können wahlweise je nach Bedarf des Benutzers beispielsweise zur Reinigung der Haut, zum Entfernen von Hornschichten an Ellbogen oder Fersen, oder zum Waschen verwendet werden.
Gemäß Fig. 5A ist eine Spritzdüse 50M um ein Verbindungselement 20 herum ausgebildet, und zwar der Vorderseite eines mit einer Reinigungseinheit 7 gekop­ pelten Rotationselements 4 gegenüberliegend, während eine Reinigungseinheit 7 nach Fig. 5B eine Spritzdüse 50N aufweist, die der Rückseite eines Rotationsele­ ments 4 gegenüberliegend angeordnet ist.
Bei den obengenannten Duschvorrichtungen ist ein Kupplungselement zwischen dem Rotationselement 4 und der Reinigungseinheit 7 angeordnet, so dass die Dreh­ bewegung der Drehwelle 12 in verschiedene Bewegungen der Reinigungseinheit 7 umgewandelt werden kann. Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen dieses Kupplungselements sind in Fig. 6 bis 11 dargestellt.
Fig. 6A und 6B zeigen jeweils ein Kupplungselement 6A, das die Drehung der Drehwelle 12 des Rotationselements 4 in eine geradlinige Hubbewegung der Reini­ gungseinheit 7 umwandelt. Ein Verbindungselement 26, das mit der Drehwelle 12 einstückig verbunden ist, ist in eine Einsatzöffnung 25 eingesetzt.
Wenn sich die Einsatzöffnung 25 dreht, wird ein Antriebskegelrad 32a in Bewe­ gung gesetzt, welches dann ein Kegelrad 32b dreht. Wenn sich das (passive) Kegel­ rad 32b dreht, rotiert auch die Drehwelle 30 und dreht damit einen Exzenter 27, der auf der Drehwelle 30 angeordnet ist.
Durch die Drehung des Exzenters 27 wird ein um den Exzenter drehbar angeord­ neter Zylinder 28 in Pfeilrichtung F oder B gemäß Fig. 6B bewegt. Folglich bewegt sich das Verbindungselement 26 vor und zurück. Die geradlinige Bewegung des Zylinders 28 wird dadurch ermöglicht, dass der Radius "r" der Drehexzenter 27 größer gemacht wird als der Innendurchmesser D1 des Zylinders 28.
Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Kupplungselements 6A. Wenn ein langer Bereich 27e einer auf der Drehwelle 30 angeordneten Exzen­ ter 27a mit dem hinteren Ende 26e des Verbindungselements 26 in Kontakt kommt, wird das Verbindungselement 26 gegen eine Spannung der Feder 31 in Richtung des Pfeils F bewegt. Berührt ein kurzer Bereich 27s den Exzenter 27a das hintere Ende 26e des Verbindungselements 26, so wird das Verbindungselement 26 durch die Feder 31 in Richtung des Pfeils B bewegt.
Fig. 8A und 8B zeigen jeweils ein Kupplungselement 6B, das die Drehung der Drehwelle 12 des Rotationselements 4 in eine geradlinige Hubbewegung der Reini­ gungseinheit 7 umwandelt. Eine achsversetzte Welle 25s ist an einem Ende einer Einsatzöffnung 25, die dem Verbindungselement 26 gegenüberliegt, ausgebildet. Eine obere Stange 33H und eine untere Stange 33L sind so angeordnet, dass sie eine Gleitplatte 34 in Richtung der Pfeile H und L bewegen, wenn die versetzte Welle 25s um die Drehwelle der Einsatzöffnung 25 rotiert. Daher bewegt sich das Verbindungselement 26, welches einstückig mit der Gleitplatte 34 verbunden ist, in eine Führungsnut 35, die in einer vorderen Abdeckung 6L ausgebildet ist.
Fig. 9A und 9B zeigen jeweils weitere bevorzugte Ausführungsformen des Kupp­ lungselements 6B.
Eine Nocke 36 ist vor einer Einsatzöffnung 25 des Kupplungselements 6C ange­ ordnet. Eine Bewegung der Gleitplatte 34 in Richtung des Pfeils H oder L wird dadurch erreicht, dass die Höhe "H" der Drehnocke 36 größer ist als der Innen­ durchmesser D2 der Gleitplatte 34. Folglich bewegt sich das Verbindungselement 26, das in der Gleitplatte 34 integriert ist, in eine Führungsnut 35 in Richtung der Pfeile H und L.
Fig. 10 zeigt ein Kupplungselement 6D, das die Drehung der Drehwelle 12 in die Kreisbewegung der Reinigungseinheit 7 um die Mittelachse der Einsatzöffnung 25 umwandelt. Eine Drehscheibe 24 ist so ausgebildet, dass sie sich einstückig mit der Einsatzöffnung 25 dreht.
Mehrere Verbindungselemente 26 sind an der Vorderseite der Drehscheibe 24 aus­ gebildet. Die Verbindungselemente 26 sind an verschiedenen Stellen um die Mit­ telachse der Drehscheibe 24 angeordnet. Wenn sich die Drehscheibe 24 dreht, kreist jedes Verbindungselement 26 um die Mittelachse der Drehscheibe 24. Also dreht sich auch die Reinigungseinheit 7, die mit den Verbindungselementen 26 gekoppelt ist, um die Mittelachse der Drehscheibe 24.
Fig. 11 zeigt ein Kupplungselement 6E, das die Drehung der Drehwelle 12 in die Kreisbewegung der Reinigungseinheit 7 um die Mittelachse der Einsatzöffnung 25 umwandelt. Ein Ende der Einsatzöffnung 25, in das das Verbindungselement 20 des Rotationselements 4 passt, ist in ein Gehäuse 37 eingesetzt und z. B. form­ schlüssig mit einem Sonnenrad 38 gekoppelt.
Mehrere Planetenräder 39 sind um das Sonnenrad 38 herum angeordnet und stehen mit diesem in Eingriff. Die Planetenräder 39 sind mit jeder Reinigungseinheit 7 durch entsprechende Einsatzöffnungen 41 in einer Abdeckung 40 verbunden.
Deshalb wird die Drehkraft des Rotationselements 4 über die Einsatzöffnung 25 auf das Sonnenrad 38 übertragen, und wenn die Planetenräder 39 sich durch die Rota­ tion des Sonnenrades 38 drehen, dreht sich jede der Reinigungseinheiten 7 um ihre Mittelachse.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft den Betrieb der Duschvorrichtung mit einer derartigen Konstruktion.
Die Luft, die durch den Kompressor 1 komprimiert und in dem Tank 2 gespeichert wird, wird immer, wenn ein Benutzer dies benötigt, durch Öffnen des Regelventils 8 über das Luftzufuhrrohr 3 dem Rotationselement 4 zugeführt. Vorzugsweise ist ein zusätzlicher Schalter (nicht dargestellt) zwischen dem Kompressor 1 und dem Tank 2 angeordnet, um die Zufuhr zum Kompressor 1 je nach Höhe des Luftdrucks zu steuern, wodurch der Druck der Druckluft auf einem vorherbestimmten Wert gehalten wird.
Sobald ein Benutzer den Schalter 16 zum Öffnen/Schließen betätigt, wird ein Druck auf das Ventil 17 zum Öffnen/Schließen ausgeübt, um die Luftzufuhrleitung 10 zu öffnen. Die Druckluft beaufschlagt über die Luftzufuhrleitung 10 das Blatt 11. Wenn der Benutzer den Schalter 16 zum Öffnen/Schließen löst, schließt das Ventil 17 zum Öffnen/Schließen die Luftzufuhrleitung 10 durch die elastische Kraft der Feder 18 und bewirkt, dass keine Druckluft mehr dem Blatt 11 zugeführt wird. Also kann der Benutzer die Reinigungseinheit der Duschvorrichtung durch Betäti­ gung des Schalters 16 zum Öffnen und Schließen in Betrieb setzen, wenn er sie verwenden will.
Die dem Rotationselement 4 zugeführte Druckluft dreht die Drehwelle 12 und ver­ setzt gleichzeitig das Blatt 11 in Drehung. Die Drehkraft der Drehwelle 12 wirkt auf die Reinigungseinheit 7 und versetzt das Verbindungselement 20 in Drehung. Also kann der Benutzer einen bestimmten Bereich seines Körpers mit der Reini­ gungseinheit 7 der Duschvorrichtung waschen, ohne seine Hände zu benutzen, indem er einfach den Schalter 16 zum Öffnen/Schließen betätigt.
Die Druckluft, die die Rotation der Drehwelle 12 bewirkt, wird an die Ausström­ leitung 13 abgegeben und strömt durch den Schalldämpfer mittels des außerhalb des Luftzufuhrrohrs 3 angeordneten Ausströmrohrs 5a, was nur geringe Geräusch­ bildung zur Folge hat.
Zieht ein Benutzer das Wasserzufuhrventil 53 der Leitung 56 nach oben, um mit der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung Wasser auf einen gewünschten Bereich seines Körpers zu bringen, fließt das Leitungswasser durch das Wasserzufuhrrohr 3a zur Wasserzufuhrleitung 51 in dem Rotationselement 4, so dass der Benutzer das Leitungswasser jederzeit benützen kann. Wenn das Drosselventil 55 zur ge­ wünschten Zeit vom Benutzer geöffnet wird, wird das Leitungswasser in der Was­ serleitung 51 über die Öffnungen 50a nach außen abgegeben und kann einem Be­ reich des Körpers des Benutzers zugeführt werden.
Versucht der Benutzer, die erfindungsgemäße Duschvorrichtung an einem Bereich seines Körpers zu verwenden, den er nicht erreichen kann, so zieht er das um das Ausströmrohr 5a angeordnete Gleitelement 23 nach unten, und zwar in eine dem Rotationselement 4 entgegengesetzte Richtung, damit eine ein Anschlag 5b auf dem Gleitelement 23 in eine Ausnehmung 23a auf dem Gleitelement 23 einrastet, wodurch verhindert wird, dass das Gleitelement 23 frei beweglich ist. Dementspre­ chend ragt das Rotationselement 4 um die Länge des Gleitelements 23 hervor.
Hierdurch wird es für den Benutzer möglich, einen Bereich seines Körpers leicht zu erreichen, den er mit einer bekannten Duschvorrichtung nicht erreichen konnte.
Bei der Reinigung des Körpers kann ein Benutzer eine der verschiedenen Reini­ gungseinheiten, die jeweils in Fig. 4A bis 4H dargestellt sind, je nach Wunsch aus­ wählen.
Eine andere Bewegung der Reinigungseinheit als die Drehbewegung kann erzielt werden, indem das Kupplungselement zwischen der Reinigungseinheit 7 und dem Rotationselement 4 angeordnet wird. Das heißt, um Hornschichten auf den Ellbo­ gen oder Fersen zu entfernen, wird ein Kupplungselement eingesetzt, das es er­ möglicht, dass die für diesen Zweck geeignete Reinigungseinheit eine geradlinige Bewegung nach oben und unten ausführt.
Möchte ein Benutzer seinen Rücken reinigen, so wird für die Duschvorrichtung ein Kupplungselement verwendet, das es ermöglicht, dass die Reinigungseinheit ent­ weder um die Drehwelle kreist oder um ihre Mittelachse rotiert. Ist eine Massage gewünscht, so wird ein Kupplungselement verwendet, welches die Reinigungsein­ heit gerade vorwärts und zurück bewegt.
Eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 sind auf dem Außenumfang des Rotationsele­ ments 4 ausgebildet, um eine sichere Verbindung des Rotationselements 4 und des Kupplungselements aufrecht zu erhalten.
Fig. 12A zeigt einen Satz der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion, die mit einem in einem Badezimmer installierten Kompressor verbunden ist. Fig. 12B zeigt mehrere Sätze der erfindungsgemäßen Duschvorrichtungen, die mit einem außerhalb eines Badezimmers vorgesehenen Kompressor verbunden sind.
Wie oben beschrieben, werden dem Benutzer gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene Funktionen der Duschvorrichtung durch einfache Kombination jeder der Reinigungseinheiten und Kupplungselemente oder durch eine entsprechende Auswahl nach Bedarf geboten. Bei der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung dreht sich die Reinigungseinheit automatisch durch die Druckluft, so dass ein Benutzer das Leitungswasser nur durch die erfindungsgemäße Duschvorrichtung ohne Ver­ längerungsschlauch verwenden kann. Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Erleichterung für Benutzer, da hier die Notwendigkeit einer Verwendung von Ver­ längerungsschläuchen entfällt.

Claims (13)

1. Duschvorrichtung, mit einer Wasserzuleitung (3a) einem mit dieser verbun­ denen Ausströmelement (50) und einem antreibbaren Rotationselement (4) zum Antrieb mindestens einer Reinigungseinheit (7), wobei das Ausström­ element (50) und das Rotationselement (4) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschvorrichtung mit einer Druckluftquelle (1) derart verbunden ist, dass mit der von ihr an die Duschvorrichtung abgebbaren Druckluft das Rotationselement (4) und mit ihm die Reinigungseinheit (7) antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aus­ strömelement (50) für das Wasser über ein Ventil (55) und das Rotations­ element (4) über einen Schalter (16) und ein Ventil (15) getrennt von ein­ ander betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausströmelement (50) einen Auslassbereich (50M) aufweist, welcher um eine Drehwelle (12) des Rotationselements (4) für die Reinigungseinheit (7) herum angeordnet ist (Fig. 5A).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausströmelement (50) einen Auslassbereich (50M) aufweist, welcher in ei­ nem Griffbereich versetzt zur Drehwelle (12) des Rotationselements (4) für die Reinigungseinheit (7) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausströmelement (50) einen Auslassbereich aufweist, welcher an der gege­ nüberliegenden Seilte der Drehwelle (12) des Rotationselements (4) für die Reinigungseinheit (7) angeordnet ist (Fig. 5B)
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (12) über ein Verbindungs­ element (20) und mindestens ein Rastelement (22) mit mindestens einer aus mindestens einer Bürste bestehenden Reinigungseinheit (7) kuppelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (12) über ein Verbindungs­ element (20) und mindestens ein Rastelement (25) mit einer Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung der Drehwelle (12) in eine geradlinige Be­ wegung der Reinigungseinheit (7) in Richtung der Drehwellenachse oder in dazu senkrechter Richtung kuppelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich­ tung zur Umwandlung der Drehbewegung der Drehwelle (12) in eine gerad­ linige Bewegung der Reinigungseinheit (7) in Richtung der Drehwellenachse zwei miteinander kämmende Kegelräder (32, 32a, 32b) und einen mit einem der Kegelräder verbundenen Exzenter (27, 27a) aufweist, wobei der Exzenter über ein Antriebselement (26) mit der Reinigungseinheit (7) kuppelbar ist (Fig. 6B, 7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich­ tung zur Umwandlung der Drehbewegung der Drehwelle (12) in eine gerad­ linige Bewegung der Reinigungseinheit senkrecht zur Drehwellenachse eine achsversetzte Welle (25 s) aufweist, welche über eine obere und eine untere Stange (33) mit einer Gleitplatte (34) ist, wobei die Gleitplatte (34) über ein Abtriebselement (26) mit der Reinigungseinheit (7) kuppelbar ist (Fig. 8A, 8B).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich­ tung zur Umwandlung der Drehbewegung der Drehwelle (12) in eine gerad­ linige Bewegung der Reinigungseinheit senkrecht zur Achse der Drehwelle (12) eine Nocke (36) aufweist, welche mit einer Gleitplatte (34) in Wirkver­ bindung steht, wobei die Gleitplatte über ein Abtriebselement (26) mit der Reinigungseinheit (7) kuppelbar ist (Fig. 9A, 9B).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (12) über ein Verbindungselement (20) und mindestens ein Rastelement (25) mit einem Drehgehäuse (24) kuppelbar ist, welches stirnseitig mehrere, über Verzahnungselemente (38, 39) mitein­ ander verbundene Verbindungselemente (26) aufweist, die mit Reinigungs­ einheiten (7) kuppelbar sind (Fig. 10, 11).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfer (9a) in einer dem Rotationselement (4) nachgeordneten Luftaustrittsleitung (13) vorgesehen ist (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Gleitelement (23) der Abstand des Ausströmelements (50) und des Reinigungselements (7) gegenüber einem Zuleitungsrohr (5) veränderbar ist.
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