DE2820951B2 - Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents

Flüssigkeitszerstäuber

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitszerstäuber mit einem vorzugsweise mit Ultraschall-Biegeschwingungen beaufschlagten Zerstäuberelement, das mit dem Inhalt eines austauschbaren, mit einer kleinen Entnahmeöffnung versehenen Fliissigkeitsbehiilters mittels einer Flüssigkeitszuführung verbindbar ist, sowie mit einem manuell betätigbaren Verschlußorgan für die Behälter-Entnahmeöffnung bei Nichtgebrauch.
Bekannte Flüssigkeitszerstäuber der vergenannten Art besitzen im Gerätegehäuse einen Aufnahmeraum, in weichen ein lediglich mit einer kleinen Entnahmeöffnung versehener Flüssigkeitsbehälter eingesetzt und arretiert werden kann. Derartige Flüssigkeitszerstäuber sind vorgesehen als Inhalatoren, als Haaroder Raumspraygeräte oder dergleichen. In der Regel besitzen die Spraymittel leicht flüchtige Flüssigkeitsbestandteile, z. B. Alkohol. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sollen die Flüssigkeitsbehälter so groß sein, daß sie Zerstäubungsflüssigkeit für mehrere Inhalations- bzw. Sprühvorgänge enthalten können. Es besteht hierbei die Schwierigkeit, daß bei längerer, z. B. mehrtägiger Lagerung des Flüssigkeitsbehälters im Gerät diese leicht flüchtigen Flüssigkeitsbestandteile durch die offene Aufnahmeöffnung hindurch entweichen, oder aber daß bei Anordnung einer Flüssigkeitszuführung, z. B. eines Dochtes in der Entnahmeöffnung, dieselbe schon nach relativ kurzer Standzeit verklebt und eine weitere Entnahme unmöglich macht.
Bei einem bekannten Flüssigkeitszerstäuber (DE-OS 2107310) ist im Gerätegehäuse oberhalb eines mit Ultraschall betreibbaren Zerstäuberelementes ein austauschbarer Flüssigkeitsbehälter angeordnet, dessen in Form einer Membran ausgebildeter Behälterboden durch eine fest im Gerätegehäuse gelagerte rohrartige Flüssigkeitszuführung durchstechbar ist, wobei das freie Ende dieser Flüssigkeitszuführung unmittelbar oberhalb des Zerstäuberelementes endet. Bei Nichtgebrauch des Gerätes wird ein nadelartiges Verschlußorgan auf die freie Rohröffnung der Flüssigkeitszuführung aufgesteckt und damit verschlossen. Für den Betrieb wird das Verschlußorgan nach unten bewegt, wonach die Flüssigkeit im freien Fall auf das Zerstäuberelement gelangen kann. Nachteilhaft ist hierbei, daß für die Zuführung des nadelartigen Verschlußorgans das plattenartige Zerstäuberelement in Höhe des freien Rohrendes eine Durchbrechung aufweisen muß, durch welche hindurch die zugeführte Flüssigkeit nach unten abtropfen kann. Ferner besteht auch hier die Gefahr, daß die sehr enge Flüssigkeitszuführungsbahn bei längerem Nichtgebrauch, insbesondere bei entferntem oder leerem Flüssigkeitsbehälter durch Flüssigkeitsrückstände verkrustet oder verklebt, womit eine exakte Dosierung der Flüssigkeit nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitszerstäuber der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß durch konstruktiv einfache Mittel ein sicheres Verschließen unmittelbar der Entnahmeöffnung des Flüssigkeitsbehälters ermöglicht wird unter Ausschluß einer fest installierten, zum Verkleben oder Verkrusten neigenden Flüssigkeitszuführung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Flüssigkeitsbehälter einerseits und Zerstäuberelement mit Verschlußorgan andererseits relativ gegeneinander in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar im Gerätegehäuse gelagert sind, derart, daß in der ersten Stellung sich das Zerstäuberelement in Kontaktposition im Bereich der Entnahmeöffnung befindet und in der zweiten Stellung an Stelle des Zerstäuberelementes, das vorzugsweise auswechselbare Verschlußorgan tritt, welches die Entnahmeöffnung verschließt. So kann automatisch mit dem Abstellen
des Gerätes das vorzugsweise aus einer mit einem elastischen Überzug versehenen Platte bestehende Verschlußorgan auf die Entnahmeöffnung gedrückt werden, so daß ein Entweichen der leicht flüchtigen Flüssigkeitsbestandteile nicht mehr erfolgen kann. Da durch die relative Bewegbarkeit von Flüssigkeitsbehälter einerseits und Zerstäuberclement mit Verschlußorgan andererseits sich eine im Gerät fest installierte Zuführungsleitung erübrigt, besteht auch nicht mehr die Gefahr, daß diese Zuführungsleitung im Laufe der Zeit verklebt oder verkrustet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Zerstäuberelement und Verschlußorgan an einem Schlitten gelagert, der gegenüber der Entnahmeöffnung des Flüssigkeitsbehälters in eine Entnahmestellung einerseits und in eine Verschließstellung andererseits verschiebbar ist. Der Schlitten ist verschiebbar im Gerät gelagert und kann z. B. durch einen Handhebel oder aber automatisch mit dem Aufsetzen des Gerätes auf eine Tischplatte oder aber mit dem Einsatzen des Gerätes in eine Haltevorrichtung in die Verschließstellung verstellt werden, in welcher das Verschlußorgan die Entnahmeöffnung im Flüssigkeitsbehälter dicht verschließt.
Ein einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß in einen Aufnahmeraum für den Flüssigkeitsbehälter innerhalb des Gerätegehäu ses ein federndes Rastelement hineinragt, mit welchem der Flüssigkeitsbehälter verrastbar ist, und daß das Rastelement und der Schlitten durch eine einzige Feder gegeneinander verspannt sind. Auf diese Weise wird durch eine einzige Feder sowohl das der Arretierung des Flüssigkeitsbehälters dienende Rastelement als auch der Schlitten selbst federnd vorgespannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Flüssigkeitszerstäuber zusammen mit seiner Haltevorrichtung in Schnittansicht,
Fig. 2und3zwei unterschiedliche Einzelheitendes erfindungsgemäßen Fl'issigkeitszerstäubers.
Der in der Zeichnung dargestellte Flüssigkeitszerstäuber ist als Handgerät ausgestaltet und besitzt ein handliches, langgestrecktes Gerätegehäuse 2 mit einer oberen, schräg gestellten Zerstäuberöffnung 3 sowie mit einem Gehäuseboden 4, auf welches das als sogenanntes Haar-Spray-Gerät konzipiere Handgerät aufstellbar ist. Mit 5 ist eine Haltevorrichtung bezeichnet, die eine nach oben offene Einsetzmulde 6 besitzt, in welche das Gerät nach Gebrauch einsetzbar ist. In einen Aufnahmeraum 7 des Gerätegehäuses 2 flächenbündig einsetzbar ist ein flaschenförmiger, z. B. aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Flüssigkeitsbehälter 8, der beim Ausführungsbeispiel an der oberen senkrechten Behälterwand eine Entnahmeöffnung 9 sowie am Boden eine Rastvertiefung 10 besitzt. Der dargestellte Flüssigkeitszerstäuber besitzt im übrigen einen Akkumulator 11 mit elektrischem Anschluß 12 sowie einen durch einen Elektromotor 13 anstreibbaren Lüfter 14. Mit 15 ist allgemein eine Zerstäubercinheit bezeichnet. Die Zerstäubereinheit 15 besteht aus einem mit einem Ultraschall-Schwingungsgenerator verbundenen Schallübertrager, welcher eine piezo-keramische Schicht 16 sowie an dem der Zerstäuberöffnung 3 zugewandten Ende ein Zer-
stäuberelement 17 in Form einer Zerstäuberplatte besitzt. Die an der Schicht 16 erfolgten Ultraschall-Biegeschwingungen werden auf die Zerstäuberplatte übertragen mit der Wirkung, daß Flüssigkeit, die auf diese Zerstäuberplatte aufgebracht wird, in einem feinen Nebel zerstäubt wird und durch die Zerstäuberöffnung 3 hindurch nach außen geworfen wird. Zur Einschaltung des Schwingungsgenerators sowie der Lüftereinheit dient ein manuell bedienbares Einschaltorgan 18.
Mit 20 ist ein langgestreckter, schienenartiger Schlitten bezeichnet, welcher am unteren Bereich eine Federaufnahme 21 sowie einen von unten her frei zugänglichen Hubansatz 22 besitzt. Am oberen Ende des Schlittens 20 ist das Zerstäuberaggregat 15 mit dem Zerstäuberelement 17 starr in Schrägstellung befestigt. Unterhalb des Zerstäuberelementes 17 ist am Schlitten 20 ein Verschlußorgan 23ζ. B. in Form einer elastischen Dichtungsplatte leicht auswechselbar befestigt. Der Schlitten 20 besitzt am oberen und unteren Ende beidseitig frei ragende Lagerzapfen 24, wobei die unteren Lagerzapfen 24 in beidseitig des Schlittens 20 am Gerätegehäuse 2 vorgesehenen Lagernuten 25 um den Betrag α verschiebbar geführt sind, während die oberen Lagerzapfen 24 in eine von der Entnahmeöffnung 9 weg gekrümmte Kurvenbahn darstellenden Lagernuten geführt sind. Die untere Lagernut 25 ist in Fig. 3 als Einzelheit dargestellt, während Fig. 2 die gekrümmte Lagernut 26 zeigt. Zwischen einem in den Aufnahmeraum 7 für den Flüssigkeitsbehälter 8 hineinragenden Rastelement 27 und dem Ansatz 21 des Schlittens 20 ist eine Feder 28 mit Vorspannung eingesetzt, welche einerseits das Rastelement 27 in die Vertiefung 10 des Flüssigkeitsbehälters 8 drückt und andererseits den Schlitten 20 in der unteren Stellung hält. In dieser Entnahmestellung befindet sich das freie Ende des Zerstäuberelementes 17 in Höhe der Entnahmeöffnung 9 des Flüssigkeitsbehälters 8 und berührt dort eine in den Flüssigkeitsbehälter 8 eingesetzte Flüssigkeitszuführung z. B. in Form eines Dochtes. Auf diese Weise wird die im Flüssigkeitsbehälter 8 befindliche Flüssigkeit auf das Zerstäuberelement 17 transportiert, wo sie nach Einschalten des Gerätes zerstäubt und nach außen geworfen wird. Nach Gebrauch kann das Gerät in den Einsetzraum 6 der Haltevorrichtung 5 eingesetzt werden, wobei ein Ansatz 29 am Hubansatz 22 angreift und den Schlitten 20 in Pfeilrichtung nach oben entlang den Lagernuten um den Betrag α verschiebt. Hierbei bewegt sich das obere Ende des Schlittens entlang der Kurvenbahn der Lagernuten 26, so daß das Zerstäuberelement 17 vom Flüssigkeitsbehälter 8 abgehoben wird und in die strichpunktiert angedeutete Stellung gelangt. Gleichzeitig wird auch das Verschlußorgan 23 vom Flüssigkeitsbehälter 8 zunächst abgehoben und wird in der angehobenen Stellung des Schlittens 20 gegen die Entnahmeöffnung 9 gedrückt. Die Entnahmeöffnung 9 wird somit verschlossen, so daß ein Entweichen von leicht flüchtigen Flüssigkeitsbestandteilen verhindert wird. Das in die Haltevorrichtung eingesetzte Gerät ist über das Anschlußelement 12 mit einem entsprechenden Kontaktelement 30 der Haltevorrichtung kontaktiert und somit an eine nicht weiter dargestellte, über eine elektrische Zuleitung 31 an das Stromnetz anschließbare Ladeeinrichtung angeschlossen. Der geräteeigene Akkumulator kann somit wieder aufgeladen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitszerstäuber mit einem vorzugsweise mit Ultraschall-Biegeschwingungen beaufschlagten Zerstäuberelement, das mit dem Inhalt eines austauschbaren, mit einer kleinen Entnahmeöffnung versehenen Flüssigkeitsbehälter mittels einer Flüssigkeitszuführung verbindbar ist, sowie mit einem manuell betätigbaren Verschlußorgan für die Behälter-Entnahmeöffnung bei Nichtgebraucht, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsbehälter (8) einerseits und Zerstäuberelement (17) mit Verschlußorgan (23) andererseits relativ gegeneinander in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar im Gerätegehäuse (2) gelagert sind, derart, daß in der ersten Stellung sich das Zerstäuberelemenl in Kontaktpobition im Bereich der Entnahmeöffnung (9) befindet und in der zweiten Stellung an Stelle des Zerstäuberelementes das vorzugsweise auswechselbare Verschlußorgan (23) tritt, welches die Entnahmeöffnung verschließt.
2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zerstäuberelement (17) und Verschlußorgan (23) an einem Schlitten (20) gelagert sind, der gegenüber der Entnahmeöffnung (9) des Flüssigkeitsbehälters (8) in eine Entnahmestellung einerseits und in eine Verschlußstellung andererseits verschiebbar ist.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) vorzugsweise in Höhe der Entnahmeöffnung (9) des Flüssigkeitsbehälters (8) in einer Kurvenbahn (Lagernut 26) geführt ist, die zwei entsprechend dem Abstand von Zerstäuberelement (17) und Verschlußorgan (23) voneinander entfernte Bahnenden aufweist und dazwischen von der Entnahmeöffnung weg gekrümmt ist.
4. Flüssigkeitszerstäuber nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als vorzugsweise durch einen Akkumulator (11) betriebenes Handgerät ausgebildete Flüssigkeitszerstäuber in eine, vorzugsweise eine elektrische Ladeeinrichtung enthaltende Haltevorrichtung (5) einsetzbar ist, das einen Ansatz (29) besitzt, der beim Einsetzen den Schlitten (20) entgegen der Kraft einer Feder (28) in die Verschlußstellung verschiebt.
5. Flüssigkeitszerstäuber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Aufnahmeraum (7) für den Flüsigkeitsbehälter (8) innerhalb des Gerätegehäuses (2) ein federndes Rastelement (27) hineinragt, mit welchem der Flüssigkeitsbehälter verrastbar ist, und daß das Rastelement und der Schlitten (20) durch eine einzige Feder (28) gegeneinander verspannt sind.
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