DE2820951A1 - Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber

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DE2820951A1 DE19782820951 DE2820951A DE2820951A1 DE 2820951 A1 DE2820951 A1 DE 2820951A1 DE 19782820951 DE19782820951 DE 19782820951 DE 2820951 A DE2820951 A DE 2820951A DE 2820951 A1 DE2820951 A1 DE 2820951A1
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Description

  • FlUssigkeitszerstäuber
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fltissigkeits#erstäuber mit einem vorzugsweise mit Ultraschall-Biegesohwingungen beaufschlagten Zerstäuberelement, das mit dem Inhalt eines vorzugsweise austauschbaren, mit einer kleinen Entnahmeöffnung versehenen Flüssigkeitsbehälters mittels einer Flüssigkeitszuffihrung verbindbar ist.
  • Bekannte Fl«ssigkeitszerstäuber der vorgenannten Art besitzen im Gerätegehäuse einen Aufnahmeraum, in welchen ein lediglich mit einer kleinen Entnahmeöffnung versehener FlUssigkei'tsbehälter eingesetzt und arretiert werden kann. Derartige Flüssigkeitszerstäuber sind vorgesehen als Inhalatoren, als Haar- oder Raumspraygeräte oder dergleichen. In der Regel besitzen die Spraymittel leicht flüchtige Flüssigkeitsbestandteile, z. B. Alkohol.
  • Aus Grunde der Wirtschaftlichkeit sollen die Flttssigkeitsbehälter so groß sein, daß sie Zerstäubungsflüssigkeit fUr mehrere Inhalations- bzw. SprUhvorgänge enthalten können. Es besteht hierbei die Schwierigkeit, daß bei längerer, z. B. mehrtägiger Lagerung des FlUssigkeitsbehälters im Gerät diese leicht flüchtigen Flüssigkeitsbestandteile durch die offene Entnahmetiffnung hindurch entweichen oder aber daß bei Anordnung einer FlUssigkeitszuführung, 2. B. eines Dochtes in der Entnahmeöffnung dieselbe schon nach relativ kurzer Standzeit verklebt und eine weitere Entnahme unmöglich macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fltissigkeitszerstäuber der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Verschließen der Entnahmedffnung des in das Gerät eingesetzten Fliis sigkeitsbehäl t crs in einfacher Weise möglich ist, ohne daß hierzu der Fltissigkeitsbehälter aus dem Gerät entfernt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Zerstäuberelement und Fltissigkeitsbehälter relativ gegeneinander in zwei unterschiedliche Stellung bewegbar im Gerätegehäuse gelagert sind, derart, daß in der ersten Stellung sich das Zerstäuberelement in Kontaktposition im Bereich der Entnahmeöffnung befindet und in der zweiten Stellung an Stelle des Zerstäuberelementes ein vorzugsweise auswechselbares Verschlußorgan tritt, welches die Entnahmeöffnung verschließt.
  • Auf diese Weise kann z. B. automatisch mit dem Abstellen des Gerätes das vorzugsweise aus einer mit einem elastischen tiberzug versehenen Platte bestehende Verschlußorgan auf die Entnahmeöffnung gedrUckt werden, so daß ein Entweichen der leicht flüchtigen Flussigkeitsbestandteile nicht mehr erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Zerstäuberelement und Verschlußorgan an einem Schlitten gelagert, der gegentiber der Entnahmeöffnung des Flussigkeitsbehälters in eine Entnahmestellung einerseits und :Ln eine Verschließstellung andererseits verschiebbar ist.
  • Der Schlitten ist verschiebbar im Gerät gelagert und ka;2n z. B. durch einen Handhebel oder aber automatisch mit dem Aufsetzen des Gerätes auf eine Tischplatte oder aber mit dem Einsetzen des Gerätes in eine Haltevorrichtung in die Verschließstellung verstellt werden, in welcher das Verschlußorgan die Entnahmeöffnung im Flussigkeitsbehälter dicht verschließt.
  • Ein etwas einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich gemäß weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß in einen Aufnahmeraum itr den Flüssigkeitsbehälter innerhalb des Gerätegehäuses ein federndes Rastelement hineinragt, mit welchem der Flüssigkeitsbehälter verrastbar ist, und daß das Rastelement und der Schlitten durch eine einzige Feder gegeneinander verspannt sind. Auf diese Weise wird durch eine einzige Feder sowohl das der Arretierung des Flüssigkeitsbehälters dienende Rastelement als auch der Schlitten selbst federnd vergespannt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Fltissigkeitszerstäuber zusammen mit seiner Haltevorrichtung in Schnittansicht, Fig. 2 zwei unterschiedliche Einzelheiten und 3 des erfindungsgemäßen Fltissigkeitszerstäubers.
  • Der in der Zeichnung dargestellte FlUssigkeitszerstäuber ist als Handgerät ausgestaltet und besitzt ein handliches, langgestrecktes Gerätegehäuse 2 mit einer oberen, schräg gestellten Zerstäuberöffnung 3, sowie mit einem Gehäuseboden 4, auf welches das als sogenanntes Haar-Spray-Gerät konzipierte Handgerät aufstellbar ist. Mit 5 ist eine Haltevorrichtung bezeichnet, die eine nach oben offene Einsetzmulde 6 besitzt, in welche das Gerät nach Gebrauch einsetzbar ist. In einen Aufnahmeraum 7 des Gerätegehäuses 2 flächenbundig einsetzbar ist ein ilascheniörmiger, z. B.
  • aus durchsichtigem Kunststoff bestehender FlUssigkeitsbehälter 8, der beim Ausftihrungsbeispiel an der oberen senkrechten Behälterrand eine Entnahmeöffnung 9 sowie am Boden eine Rastvertiefung 10 besitzt. Der dargestellte Flussigkeitszerstäuber besitzt im übrigen einen Akkumulator 11 mit elektrischem Anschluß 12 sowie einen durch einen Elektromotor 13 antreibbaren LüSter 14. Mit 15 ist allgemein eine Zerstäubereinheit bezeichnet. Die Zerstäubereinheit 15 besteht aus einem mit einem Ultraschall-Schwinungsgenerator verbundenen Schalltibertrager, welcher eine piezo-keramische Schicht i6 sowie an dem, der Zerstäuberdffnung 3 zugewandten Ende ein Zerstäuberelement 17 in Form einer Zerstäuberplatte besitzt.
  • Die an der Schicht 16 erfolgten Ultraschall-Biegeschwingungen werden auf die Zerstäuberplatte uebertragen mit der Wirkung, daß Fliissigkeit, die auf diese Zt#rstäuberplatte aufgebracht wird in einem feinen Nebel zerstäubt wird und durch die Zerstäuberöffnung 3 hindurch nach Außen geworfen wird. Zur Einschaltung des Schwingungsgenerators sowie der Ltiftereinheit dient ein manuell bedienbares Einschaltorgan 18.
  • Mit 20 ist ein langgestreckter, schienenartiger Schlitten bezeichnet, welcher am unteren Bereich eine Federaufnahme 21 sowie einen von unten her freizugänglichen Hubansatz 22 besitzt. Am oberen Ende des Schlittens 20 ist das Zerstäuberaggregat 15 mit dem Zerstäuberelement 17 starr in Schrägstellung befestigt. Unterhalb des Zerstäuberelementes 17 ist am Schlitten 20 ein Versohlußorgan 23 z. B. in Form einer elastischen Dichtungsplatte leicht auswechselbar befestigt. Der Schlitten 20 besitzt am oberen und unteren Ende beidseitig frei ragende Lagerzapfen 24, wobei die unteren Lagerzapfen 24 in beidseitig des Schlittens 20 am Gerätegehäuse 2 vorgesehenen Lagernuten 25 um den Betrag a verschiebbar geffihrt sind, Während die oberen Lagerzapfen 24 in, eine von der Entnahmeöffnung 9 weg gekrtimmte Kurvenbahn darstellenden Lagernuten geführt sind. Die untere Lagernut 25 ist in Fig. 3 als Einzelheit dargestellt, während Fig. 2 die gekrümmte Lagernut 26 zeigt. Zwischen einem in den Aufnahmeraum 7 für den Flüssigkeitsbehälter 8 hineinragenden Rastelement 27 und dem Ansatz 21 des Schlittens 20 ist eine Feder 28 mit Vorspannung eingesetzt, welche einerseits das Rastelement 27 in die Vertiefung 10 des Flüssigkeitsbehälters 8 drUckt und andererseits den Schlitten 20 in der unteren Stellung hält. In dieser Entnahme stellung befindet sich das freie Ende des Zerstäuberelementes 17 in Höhe der Entnahmeöffnung 9 des Flüssigkeitsbehälters 8 und berührt dort eine in den Flüssigkeitsbehälter 8 eingesetzte FlUssigkeitszuführung z. B. in Form eines Dochtes. Auf diese Weise wird die im Flüssigkeitsbehälter 8 befindliche Flüssigkeit auf das Zerstäuberelement 17 transportiert, wo sie nach Einschalten des Gerätes zerstäubt und nach Außen geworfen wird. Nach Gebrauch kann das Gerät in den Einsetzraum 6 der Haltevorrichtung 5 eingesetzt werden, wobei ein Ansatz 29 am Hubansatz 22 angreift und den Schlitten 20 in Pfeilrichtung nach oben entlang den Lagernuten um den Betrag a verschiebt. Hierbei bewegt sich das obere Ende des Schlittens entlang der Kurvenbahn der Lagernuten 26, so daß das Zerstäuberelement 17 vom Flüssigkeitsbehälter 8 abgehoben wird und in die strichpunktiert angedeutete Stellung gelangt.
  • Gleichzeitig wird auch das Verschlußorgan 23 vom Flüssigkeitsbehälter 8 zunächst abgehoben und wird in der angehobenen Stellung des Schlittens 20 gegen die Entnahmedffnung 9 gedrückt. Die Entnahmeöffnung 9 wird somit verschlossen, so daß ein Entweichen von leicht flüchtigen Flüssigkeitsbestandteilen verhindert wird.
  • Das in die Haltevorrichtung eingesetzte Gerät ist über das Anschlußelement 12 mit einem entsprechenden Kontaktelement 30 der Haltevorrichtung kontaktiert und somit an eine nicht weiter dargestellte, über eine elektrische Zuleitung 31 an das Stromnetz anschließbare Ladeeinrichtung angeschlossen Der geräteeigene Akkumulator kann somit wieder aufgeladen werden.
  • 6 Patentanspruche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patelltanspritche i. Flüssigkeitszerstäuber mit einem vorzugsweise mit Ultraschall-Biegeschwingungen beaufschlagten Zerstäuberelement, das mit dem Inhalt eines vorzugsweise austauschbaren, mit einer kleinen Entnahmedffnung versehenen Flsaigkeitsbehälters mittels einer Flüssigkeitszuführung verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Zerstäuberelemt (i7) und FlUssigkeitsbeh#lter (8) relativ gegeneinander in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar im Gerätegehäuse (2) gelagert sind, derart, daß in der ersten Stellung sich das Zerstäuberelement in Kontaktposition im Bereich der Entnahmedffnung (9) befindet und in der zweiten Stellung an Stelle des Zerstäuberelementes ein vorzugsweise auswechselbares Verschlußorgan (23) tritt, welches die Entnahmeöffnung verschließt.
  2. 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zerstäuberelement (17) und Verschlußorgan (23) an einem Schlitten (20) gelagert sind, der gegenüber der Entnahmedffnung (9) des FlUssigkeitsbeh#lters (8) in eine Entnahmestellung einerseits und in eine Verschlußstellung andererseits verschiebbar ist.
  3. 3. Flltssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) vorzugsweise in Itd'he der Entnahmedffnung (9) des Flllssigkeitsbehälters (8) in einer Kurvenbahn (Lagernut 26) geiUhrt ist, die zwei entsprechend dem Abstand von Zerstäubereleient (i7) und Verschlußorgan (23) voneinander entfernte Bahnenden aufweist und dazwischen von der Entnahmeöffnung weg gekrümmt ist.
  4. 4. Flussigkeitszerstäuber nach den AnsprUchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als vorzugsweise durch einen Akkumulator (ii) betriebenes Handgerät ausgebildete Flüssigkeitszerstäuber in eine, vorzugsweise eine elektrische Ladeeinrichtung enthaltende Ualtevorrichtung (5) einsotzbar ist, das einen Ansatz (29) besitzt, der bei Einsetzen den Schlitten (20) entgegen der Kraft einer Feder (28) in die Verschlußstellung verschiebt.
  5. 5. Flüssigkeitszerstäuber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Aufnahmeraum (7) flir den FlUssigkeitsbehälter (8) innerhalb des Gerätegehäuses (2) ein federndes Rastelement (27) hineinragt mit welchem der FlUssigkeitsbehälter verrastbar ist, und daß das Rastelement und der Schlitten (20) durch eine einzige Feder (28) gegeneinander verspannt sind.
  6. 6. FlUssigkeitszerstAuber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß der Flüssigkeitsbehälter (8) eine als Docht ausgebildete Flüssigkeitszuführung enthält; mit welcher das Zerstäuberelement (i7) in der Entnahmestellung kontaktierbar ist.
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Cited By (7)

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WO2004041335A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-21 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung
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