DE60219378T2 - Sprühklebeeinheit - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprühklebeeinheit.
  • Die Erfindung findet vorteilhafte Anwendung im technischen Bereich der Verpackung, im Besonderen bei Verpackungsmaschinen, auf die in der folgenden Spezifikation Bezug genommen wird, wodurch sich jedoch keinerlei Einschränkung des Anwendungsbereichs versteht.
  • Bei solchen Maschinen besteht die Notwendigkeit, dass eine klebende Substanz auf vorher festgelegte Abschnitte von Papiermaterial aufgetragen wird, zum Beispiel flache, formgestanzte Zuschnitte, die zuletzt zu Behältern oder Päckchen gefaltet werden, oder auf Etiketten, die an solchen Behältern oder Päckchen angebracht werden.
  • Es ist übliche Praxis bei Maschinen des betreffenden Typs, Sprühklebeeinheiten zu verwenden, die so angeordnet sind, dass sie vor einer Durchlauflinie liegen, auf der die Blätter zum Ankleben vorgeschoben werden, wobei jede solche Einheit mindestens eine Sprühklebemaschine mit einer Düse enthält, die an einen Kreis angeschlossen ist, der den Klebstoff liefert.
  • Sprühklebeeinheiten der oben erwähnten Art haben jedoch den Nachteil, dass die Düsen häufig gewartet und gereinigt werden müssen, vor allem aufgrund der Tatsache, dass Spuren des Klebstoffs dazu neigen, an den Düsenspitzen anzutrocknen, sobald ein zeitweiliger und/oder längerer Stillstand während des Betriebs der Maschine auftritt.
  • Im Einzelnen sind die verwendeten Düsen im Allgemeinen mit Ausgängen mit Spitzen von kegelförmiger oder pyramidenstumpfförmiger Geometrie ausgestattet, wobei es an den Außenflächen dieser Spitzen geschieht, dass sich der gesprühte Klebstoff festsetzt und haftet und aufgrund seiner Viskosität Verkrustungen und Rückstände bildet, die die Funktionstüchtigkeit der Klebeeinheit vor allem dann beeinträchtigen, wenn die betreffenden Rückstände eingetrocknet sind.
  • Die Rückstände, die sich angesammelt haben, müssen entfernt werden und dementsprechend umfasst die vorherige Technik Klebeeinheiten, bei denen die Düse dazu imstande ist, sich zwischen einer Betriebsstellung, in der der Klebstoff auf die oben erwähnten Blätter aufgesprüht wird, und einer Reinigungsstation, in der die Düse der Einwirkung von Mitteln ausgesetzt ist, die dazu dienen, jede Ablagerung des Klebstoffs, die angetrocknet sein kann, zu entfernen, bzw. einfach zu verhindern, dass die Ablagerungen eintrocknen können, hin und her zu bewegen.
  • Alternativ dazu können die Mittel, mit denen Klebstoffrückstände entfernt werden, bei gewissen Maschinentypen selbst bewegungsfähig gestaltet sein, so dass sie zur Düse kommen, welche selbst im Wesentlichen unbeweglich in der Betriebsstellung verbleibt, obwohl die Reinigungsaktivität im Wesentlichen nicht anders verläuft.
  • Aus dem Dokument US 4,259,372 , in dem eine Sprühklebeeinheit nach der Einleitung des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 offenbart wird, ist auch eine Vorrichtung bekannt, um Versiegelungsmittel auf einen ausgewählten Bereich eines Behälters anzubringen. Die Vorrichtung umfasst ein Mittel zur Ausgabe des Versiegelungsmittels, das aus einer Düse besteht. Die Vorrichtung umfasst auch Mittel zur Entfernung jedes überflüssigen Versiegelungsmittels von der Düse. Das Entfernungsmittel umfasst eine Mehrzahl von Wischern, die kreisförmig um eine Nabe angeordnet sind. Die Nabe kann sich solcherart drehen, dass jeder Wischer zur Oberfläche der Düse gebracht wird.
  • Die Reinigung der Düse ist auf jeden Fall eine schwierige Operation. Aufgrund der oben erwähnten Geometrie der Düse, die scharfe Eckkanten aufweist, neigen Reinigungsmittel mechanischer Art dazu, besonders kompliziert zu sein, während Reinigungsmittel hydraulischer Art, die mit einem Strahl arbeiten, besonders hohe Betriebsdruckwerte erfordern, die zu Übersprühung führen können und dazu, dass die Reinigungsflüssigkeit unbeabsichtigt auf andere Teile der Maschine spritzt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klebeeinheit zu bieten, die von den oben erwähnten Nachteilen nicht betroffen ist, aber dennoch funktionell und wirtschaftlich ist und kompakte Abmessungen hat.
  • Das gestellte Ziel wird durch eine Sprühklebeeinheit nach der vorliegenden Erfindung erreicht, die an einer Produktverpackungsmaschine angewendet werden kann, wie sie im Patenanspruch 1 beziehungsweise 2 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch das Beispiel und mithilfe der beiliegenden Zeichnungen, die Folgendes darstellen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Klebeeinheit nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2, 3, 4 und 5 sind jeweils schematische Darstellungen, die die Klebeeinheit der 1 in einer Abfolge von Arbeitsschritten zeigen.
  • Die 6, 7, 8, 9 und 10 sind jeweils schematische Darstellungen einer zweiten Ausführung der Klebeeinheit nach der vorliegenden Erfindung in einer Abfolge von Arbeitsschritten.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführung der Klebeeinheit nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 der Zeichnungen ist mit "1" die Klebemaschine einer Sprühklebeeinheit 2 bezeichnet.
  • In einer aktiven Klebstellung, die in der 1 durch Schattenlinien angegeben ist, ist die Klebemaschine 1 so angeordnet, dass sie vor einer (nicht dargestellten) Förderlinie steht, auf der Blätter aus Papiermaterial (nicht dargestellt), welche die Anbringung eines Klebstoffs erfordern, durch eine, ebenfalls nicht dargestellte, Verpackungsmaschine in eine mit A bezeichnete Richtung vorgeschoben werden.
  • Die Klebemaschine 1 umfasst einen zylinderförmigen Körper 3, dessen Längsachse mit B bezeichnet ist, und dessen erstes Ende 3a starr mit einem Drehglied 4 verknüpft ist, das an einem Trägerelement 5 montiert ist, das seinerseits starr mit der (nicht dargestellten) Verpackungsmaschine verknüpft ist. Das Drehglied 4 wird von nicht dargestellten Mitteln bekannter Art drehbar um eine entsprechende C-Achse angetrieben, so dass die Klebemaschine 1 von der oben erwähnten Klebstellung, in der sie vor der Förderlinie steht, in eine Ruhestellung, in der sie vor der Reinigungsstation 6 steht, gedreht wird.
  • Die Klebemaschine 1 umfasst auch eine Düse 7, die sich am zweiten Ende 3b des zylinderförmigen Körpers 3 gegenüber vom ersten Ende 3a befindet und einen entsprechenden Auslass 8 umfasst, aus dem die klebende Substanz ausgeworfen wird.
  • Der Düsenauslass 8 weist eine Stirnfläche 9 auf, die in die Richtung der Reinigungsstation 6 gerichtet ist, sobald die Klebemaschine 1 die Ruhestellung einnimmt.
  • Ebenfalls Teil der Klebemaschine 1 ist eine zylinderförmige Kappe 10, die mit der Düse 7 gekoppelt ist und diese umgibt, und die eine flache Oberfläche 11 aufweist, die senkrecht zu der oben erwähnten Längsachse B angeordnet ist, die im Wesentlichen die selbe Ebene wie die Stirnfläche 9 des Düsenauslasses 8 einnimmt und eine Öffnung 12 darbietet, durch die die klebende Substanz von der Spitze der Düse aus in den Raum ausgeworfen wird.
  • Die Reinigungsstation 6 umfasst ein erstes Element 13, das zu einer Bewegung auf einem Weg D imstande ist, der im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse B des Körpers 3 liegt, dann gesehen, wenn die Klebemaschine 1 die Ruhestellung einnimmt, zwischen einer ersten, nicht operativen Position, die von der Klebemaschine 1 entfernt ist, und einer zweiten operativen Stellung in der Nähe der Klebemaschine 1.
  • Das erste bewegliche Element 13 ist an einem ersten Ende 13a, das in Richtung der Klebemaschine 1 zeigt, mit Mitteln 14 ausgestattet, die zur Entfernung von Rückständen der klebenden Substanz von der besagten Klebemaschine 1 dienen.
  • In der bevorzugten Ausführung der 1 bis 5 umfassen solche Entfernungsmittel 14 vorteilhafterweise eine Schaberklinge 15 aus biegsamem Kunststoffmaterial, die beim Vorschub des ersten beweglichen Elements 13 auf dem oben erwähnten Weg D sowohl die Stirnfläche 9 des Auslasses 8 als auch die flache Oberfläche 11 der Kappe 10 erfasst.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, dass das Kunststoffmaterial, aus dem die Schaberklinge 15 hergestellt ist, ein nicht haftendes Material ist, wie zum Beispiel Arnite (eingetragenes Warenzeichen), an dem die klebende Substanz nicht haftet.
  • Die Schaberklinge 15 weist eine Innenseite 15a auf, die zum ersten beweglichen Element 13 zeigt, und auf der gegenüberliegenden Seite der Innenseite eine Außenseite 15b.
  • Zusammen mit den Entfernungsmitteln 14 ist am beweglichen Glied 13 auch ein Befeuchtungskissen 16 montiert, das dazu bestimmt ist, in der Folge der Schaberklinge 15 den Düsenauslass 8 zu erfassen, mit dem Ziel, einen bestimmten Feuchtigkeitspegel am Auslass 8 zu erhalten.
  • Das Befeuchtungskissen 16, das vom ersten beweglichen Element 13 getragen wird, empfängt eine flüssige Substanz, zum Beispiel Silikonöl, das mittels eines Speisungskanals 17 zugeführt wird, der mit einer Vorrichtung 18 verbunden ist, die in den Zeichnungen schematisch als Block dargestellt ist und durch die die Flüssigkeit zerstäubt wird und als Gasstrom zum Kissen 16 geleitet wird.
  • Wie in den Zeichnungen erkennbar ist, umfasst die Reinigungsstation 6 auch ein Becken 19, das vor dem Auslass 8 angeordnet ist, wenn die Klebemaschine 1 die Ruhestellung einnimmt und dadurch dazu dient, die klebende Substanz, die abgelassen wird, wenn die Düse gespült wird, aufzufangen.
  • Das Becken 19 ist mit einer entsprechenden Stützstruktur 20 verbunden, die durch magnetische Elemente 21 starr mit der Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) verknüpft ist, so dass es rasch entfernt werden kann, wenn es mit der klebenden Substanz gefüllt ist und sofort durch ein leeres Becken 19 ersetzt werden kann.
  • Die Mittel 14 zur Entfernung der klebenden Substanz und das Befeuchtungskissen 16 stellen zusammen Mittel 30 dar, mit denen die Klebeeinheit 2 zu reinigen ist.
  • Ähnlich stellen die Zerstäubervorrichtung 18 und der Speisungskanal 17, die das Silikonöl enthalten, sowie auch ein zeitweiliger Aufbewahrungsbehälter (nicht dargestellt), der Öl dieser Art enthält, zusammen Speisungsmittel 40 dar, mit denen das Öl dem Kissen zugeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird die Klebemaschine 1 im Betrieb in einem nicht operativen Schritt des Zyklus, der von der Klebeeinheit 2 ausgeführt wird, durch die Einwirkung der (nicht dargestellten) Antriebsmittel dazu gebracht, sich zusammen mit dem zylinderförmigen Körper 3 in Richtung des mit F1 bezeichneten Pfeils zu drehen, und zwar von der aktiven Klebestellung, die durch die Schattenlinien angegeben ist, in die Ruhestellung, in der sie vor der Reinigungsstation 6 steht.
  • Die Reinigungsoperation, die beginnt, sobald die Klebemaschine 1 die oben erwähnte Ruhestellung erreicht, besteht aus vier verschiedenen Schritten: bei einem ersten Schritt wird jeglicher Rückstand der klebenden Substanz von der flachen Oberfläche 11 der Kappe 10 und von der Stirnseite 9 des Auslasses 8 entfernt, bei einem zweiten Schritt wird die Düse 7 mit Silikonöl angefeuchtet, bei einem dritten Schritt wird das Silikonöl, das sich auf der Düse 7 und auf der flachen Oberfläche 11 abgesetzt hat, entfernt, und bei einem vierten Schritt wird die Klebemaschine 1 gesäubert.
  • Ausgehend von der zurückgefahrenen und nicht operativen Stellung in der 1 beginnt das erste bewegliche Element 13, sich auf dem Weg D in Richtung des mit F2 bezeichneten Pfeils zu bewegen, um den ersten Schritt der Reinigungsoperation auszuführen, bei der, wie in 2 gezeigt, die Schaberklinge 15, getragen vom ersten Ende 13a, dazu gebracht wird, die flache Oberfläche 11 der Kappe 10 und die Stirnseite 9 des Auslasses 8 zu erfassen und dadurch alle Rückstände der klebenden Substanz, die sich auf diesen Teilen angesammelt haben können, zu entfernen.
  • Während dieses besagten ersten Schritts ist die Schaberklinge 15 dazu imstande, sich zu biegen, auch minimal, so dass die Außenseite 15b konvex und die Innenseite 15a konkav erscheint, wobei die konkave Oberfläche zum ersten beweglichen Element 13 gerichtet ist.
  • Die Kappe 10 ist aus einem nicht haftenden Kunststoffmaterial hergestellt, wodurch verhindert wird, dass die oben erwähnten Rückstände der klebenden Substanz an der flachen Oberfläche 11 haften, und wodurch ihre Entfernung vereinfacht wird.
  • Rückstände der klebenden Substanz, die im Lauf des ersten Entfernungsschritts durch die Schaberklinge 15 von der flachen Oberfläche 11 der Kappe 10 und von der Stirnseite 9 des Auslasses 8 freigesetzt wurden, werden auf der Außenseite 15b der Schaberklinge 15 aufgenommen und können frei abfallen, da die Klinge vorteilhafterweise aus nicht haftendem Material hergestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, in der der oben erwähnte zweite Schritt des Anfeuchtens der Düse 7 dargestellt ist, läuft das erste bewegliche Element 13 auf dem Weg D weiter, bis zu dem Punkt, an dem es das Kissen 16 vor die Düse 7 platziert und mit dieser in Berührung bringt. Bei diesem zweiten Schritt wird das Befeuchtungskissen 16 in der Position der Berührung mit der Düse 7 gehalten, wobei der Auslass 8 verschlossen wird, und es wird mit belüftetem Silikonöl angefeuchtet, das durch den Speisungskanal 17 aus der Zerstäubervorrichtung 18 kommt, mit dem Ziel, den Auslass 8 angemessen feucht und geschmiert zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, in der der dritte Schritt des Entfernens des Silikonöls, das sich beim zweiten Schritt des Befeuchtens auf der Düse 7 und auf der flachen Oberfläche 11 abgesetzt hat, dargestellt ist, bewegt sich das erste bewegliche Element 13 auf dem Weg D in Richtung des mit F3 bezeichneten Pfeils zurück und entfernt sich von der Klebemaschine 1, um wieder die erste, nicht operative Stellung der 1 einzunehmen.
  • Bei diesem dritten Schritt ist die Schaberklinge 15 dazu imstande, sich in die entgegengesetzte Richtung zu der des ersten Schritts zu biegen, auch minimal, so dass die Außenseite 15b konkav und die Innenseite 15a konvex erscheint, wobei die konvexe Oberfläche zu dem ersten beweglichen Element 13 gerichtet ist.
  • Wenn sich das erste bewegliche Element 13 während des dritten Schritts in Richtung des oben erwähnten Pfeils F3 zurückzieht, werden die flache Oberfläche 11 der Kappe 10 und die Stirnseite 9 des Auslasses 8 von der Innenseite 15a der Schaberklinge 15 abgewischt, und daher besteht keine Gefahr, dass sie von der vorher entfernten klebenden Substanz, die von der Außenseite 15b der Klinge 15 aufgenommen worden war, verschmutzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5, in der der vierte Schritt des Säuberns 1 dargestellt ist, bleibt das erste bewegliche Element 13 bewegungslos in der ersten, nicht operativen Stellung stehen, während die Klebemaschine 1, die so positioniert ist, dass der Auslass 8 direkt vor dem Becken 19 steht, einen ständigen Strahl 22 der klebenden Substanz ausgibt, so dass nach der Pause die normalen Betriebsbedingungen in der Klebeeinheit simuliert und wieder hergestellt werden.
  • In der 6 ist eine alternative Ausführung der Klebeeinheit nach der Erfindung dargestellt, bei der die Kappe 10 eine glatte Oberfläche 23 mit gebogenem Profil aufweist und die Reinigungsstation 6 ein zweites bewegliches Element 24 umfasst, das sich um eine E-Achse drehen kann, die im Wesentlichen parallel zur C-Achse des Drehelements 4 und senkrecht zur Betrachtungsebene liegt.
  • Auf ähnliche Art wie das vorher beschriebene erste bewegliche Element 13 trägt das zweite bewegliche Element 24 eine entsprechende Schaberklinge 25 und ein Befeuchtungskissen 26, die dazu dienen, die gebogene Oberfläche 23 der Kappe 10 zu erfassen, wenn sie in Richtung des mit F4 bezeichneten Pfeils gedreht sind, ausgehend von der nicht operativen Stellung, die in der 6 dargestellt ist, mit dem Ziel, alle Rückstände der klebenden Substanz von der besagten Oberfläche 23 zu entfernen.
  • Wie in den 7, 8, 9 und 10 erkennbar ist, und auf ähnliche Weise wie in dem bereits beschriebenen Ablauf, besteht die Reinigungsoperation aus vier verschiedenen Schritten: Bei einem ersten Schritt, der in der 7 dargestellt ist, werden alle Rückstände der klebenden Substanz von der gebogenen Oberfläche 23 der Kappe 10 und von der Stirnseite 9 des Auslasses 8 entfernt; bei einem zweiten Schritt, der in der 8 dargestellt ist, wird die Düse 7 mit Silikonöl angefeuchtet; bei einem dritten Schritt, der in der 9 dargestellt ist, wird das Silikonöl von der Düse 7 und der gebogenen Oberfläche 23 entfernt; bei einem vierten Schritt, der in der 10 dargestellt ist, wird die Klebemaschine 1 gesäubert.
  • Es ist besonders zu bemerken, dass das zweite bewegliche Element 24 während des vierten Schritts, der in der 10 dargestellt ist, und das dort mit Schattenlinien dargestellt ist, durch Antriebsmittel herkömmlicher Ausführung (nicht dargestellt) in eine Richtung zurückgezogen wird, die im Wesentlichen parallel zur entsprechenden Rotationsachse E und senkrecht zur Betrachtungsebene liegt, so dass das besagte Element 24 nicht von dem Strahl 22, der beim Säubern von der Klebemaschine 1 in das Becken ausgegeben wird, betroffen ist.
  • Wenn man die 7, 8, 9 und 10 betrachtet, werden die verschiedenen jeweiligen Schritte durch Drehen des zweiten beweglichen Elements 24 um die entsprechende Achse E durchgeführt.
  • Im Einzelnen dreht sich das zweite bewegliche Element 24 zuerst in die Richtung des mit F4 bezeichneten Pfeils, bis es die Position der 8 einnimmt, in der das Befeuchtungskissen 26 an der Düse 7 ausgerichtet ist, und danach in die entgegengesetzte Richtung, die durch den als F5 bezeichneten Pfeil angegeben ist, so dass der dritte Schritt des Entfernens des Silikonöls, der in der 9 dargestellt ist, abgeschlossen ist, und schließlich nimmt es wieder die anfängliche Winkelposition der 6 ein, die in der 10 mit Schattenlinien dargestellt ist.
  • In dem Beispiel der 11, in der eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt ist, umfassen Mittel 14, mit denen die klebende Substanz von der Kappe 10 entfernt wird, eine kreisförmige Bürste 27, die am ersten beweglichen Element 13 montiert ist und durch Antriebsmittel bekannter Ausführung (nicht dargestellt) um eine entsprechende G-Achse, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Betrachtungsebene erstreckt, in Drehung versetzt wird.
  • Damit die Reinigungsoperation bestmöglich durchgeführt wird, ist es wichtig, dass das erste bewegliche Element 13, das die Drehbürste 27 trägt, solcherart betrieben wird, dass die Bürste 27 nicht mit der flachen Oberfläche 11 in Berührung kommt, wenn sie von der Klebemaschine 1 entfernt wird, nachdem die flache Oberfläche 11 durch das Kissen 16 angefeuchtet wurde und die Düse 7 mit Silikonöl geschmiert wurde, da die Gefahr bestünde, dass die flache Oberfläche 11 erneut verschmutzt würde.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann die Klebemaschine 1 eine Düse 7 umfassen, bei der die Kappe 10 vollständig ausgeführt ist, wobei die oben erwähnte umgebende flache Oberfläche und die Seite 9 des Auslasses 8 vorteilhafterweise ein und die selbe sind.

Claims (17)

  1. Sprühklebeeinheit in einer Produktverpackungsmaschine, die mindestens eine Sprühklebemaschine (1) umfasst, die mit einer Düse (7) ausgestattet ist, die einen entsprechenden Auslass (8) hat, aus dem eine klebende Substanz zu einem Umhüllungsmaterial geleitet wird, in das die Produkte eingewickelt sind, ebenfalls Mittel (30), mit denen die Klebedüse (7) gereinigt wird, wobei die Klebedüse (7) und die Reinigungsmittel (30) dazu imstande gesetzt werden, sich, zu dem Zweck der Reinigung des Auslasses (8), im Verhältnis zueinander zu bewegen; wobei die Klebemaschine (1) eine Oberfläche (11, 23) aufweist, die den Auslass (8) umgibt und mit einer Stirnfläche (9) des besagten Auslasses (8) verbunden ist; besagte Reinigungsmittel (30) umfassen Mittel (14), mit denen jegliche Rückstände der klebenden Substanz entfernt werden und die mit der Stirnseite (9) des Auslasses (8) und mit der umgebenden Fläche (11, 23) interagieren, zumindest während der entsprechenden Bewegung der Reinigungsmittel (30) und der Klebedüse (7), gekennzeichnet dadurch, dass besagte umgebende Fläche (11) flach ist und senkrecht zur Längsachse (B) der Klebemaschine (1) steht, und dass besagte Entfernungsmittel (14) eine biegsame Schaberklinge (15) umfassen, die die flache, umgebende Fläche (11) erfasst; dies geschieht während der entsprechenden Bewegung der Reinigungsmittel (30) in Hinsicht auf die Klebedüse (7) auf einem Weg (D), der im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (B) der Klebemaschine (1) liegt.
  2. Sprühklebeeinheit in einer Produktverpackungsmaschine, die mindestens eine Sprühklebemaschine (1) umfasst, die mit einer Düse (7) ausgestattet ist, die einen entsprechenden Auslass (8) hat, aus dem eine klebende Substanz auf ein Umhüllungsmaterial gerichtet wird, in das die Produkte eingewickelt sind, ebenfalls Mittel (30), mit denen die Klebedüse (7) gereinigt wird, wobei die Klebedüse (7) und die Reinigungsmittel (30) dazu imstande versetzt werden, sich zu dem Zweck der Reinigung des Auslasses (8) in Hinsicht aufeinander zu bewegen; die Klebemaschine (1) weist dabei eine Fläche (11, 23) auf, die den Auslass (8) umgibt und mit einer Stirnseite (9) des besagten Auslasses (8) ver bunden ist; besagte Reinigungsmittel (30) umfassen Mittel (14), mit denen jegliche Rückstände der klebenden Substanz entfernt werden und die mit der Stirnseite (9) des Auslasses (8) und mit der umgebenden Fläche (11, 23) interagieren, zumindest während der entsprechenden Bewegung der Reinigungsmittel (30) und der Klebedüse (7); gekennzeichnet dadurch, dass besagte umgebende Fläche (11) gebogen und konkav ist und dass besagte Entfernungsmittel (14) eine biegsame Schaberklinge (25) umfassen, welche die gebogene und konkave umgebende Fläche (23) erfasst; dies geschieht bei der entsprechendenen Bewegung der Reinigungsmittel (30) in Hinsicht auf die Klebedüse (7) auf einem kreisförmigen Weg (F4) um eine Achse (E) herum, die senkrecht zur Längsachse (B) der Klebemaschine (1) liegt.
  3. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 oder 2, bei der die Oberfläche (11, 23) Teil einer Kappe (10) bildet, die an der Klebedüse (7) befestigt und im Wesentlichen glatt ist.
  4. Klebeeinheit nach Patentanspruch 3, bei der die Kappe (10) im Wesentlichen zylinderförmig ist und mindestens eine Öffnung (12) aufweist, die solche eine Form hat, dass sie auf den Auslass (8) der Klebedüse (7) passt, so dass der Auslass (8) an der Oberfläche (11, 23) hervortritt.
  5. Klebeeinheit nach Patentanspruch 1, bei der die im Wesentlichen flache Oberfläche (11) und die Stirnseite (9) des Auslasses (8) im Wesentlichen die selbe Ebene einnehmen.
  6. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 3 bis 5, bei der die Kappe (10) aus einem nicht haftenden Kunststoffmaterial ausgeführt ist.
  7. Klebeeinheit nach Patentanspruch 6, bei der die Kappe (10) aus Arnite ausgeführt ist.
  8. Klebeeinheit nach Patentanspruch 1, bei der die Schaberklinge (15, 25) aus einem nicht haftenden Kunststoffmaterial ausgeführt ist.
  9. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bis 8, bei der die Reinigungsmittel (30) mindestens ein Befeuchtungskissen (16, 26) umfassen, das so entworfen ist, dass es den Auslass (8) der Klebedüse (7) erfasst.
  10. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bis 9, die Speisungsmittel (40) umfasst, durch die dem Befeuchtungskissen (16, 26) Silikonöl zugeführt wird.
  11. Klebeeinheit nach Patentanspruch 10, bei der die Speisungsmittel (40) eine Vorrichtung (18) umfassen, durch die das Silikonöl zerstäubt wird.
  12. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bis 11, bei der die Reinigungsmittel (30) von einem Element (13, 24) getragen werden, das zu einer Bewegung zwischen einer ersten Stellung, bei der es nicht operativ ist und bei der die Reinigungsmittel (30) von der Klebemaschine (1) entfernt und im Wesentlichen inaktiv sind, und mindestens einer zweiten Betriebsstellung, in der sich die Reinigungsmittel (30) ganz in der Nähe der Klebemaschine (1) befinden, so dass sie die Klebemaschine (1) erfassen und den Auslass (8) reinigen, imstande ist.
  13. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bzw. 3 bis 12, bei der das bewegliche Element (13) eine erste Translationsbewegung vorwärts in Richtung Klebemaschine (1) durchführt, bei der die Oberfläche (11) der Kappe nacheinander von der Schaberklinge (15) und vom Befeuchtungskissen (16) erfasst wird, und einer zweiten Translationsbewegung zurück, bei der jedes restliche Silikonöl durch die Schaberklinge (15) von der besagten Oberfläche (11) entfernt wird.
  14. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 2 bis 12, bei der das bewegliche Element (24) um eine entsprechende Achse (E) drehbar ist, zumindest in eine erste Drehrichtung (F4) und solcherart, dass die Oberfläche (23) der Kappe nacheinander von der Schaberklinge (25) und vom Befeuchtungskissen (26) erfasst wird.
  15. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bis 14, bei der die Mittel (14), mit denen die klebende Substanz entfernt wird, eine Drehbürste (27) umfassen.
  16. Klebeeinheit nach den Patentansprüchen 1 bis 15, die ein Becken (19) umfasst, das dazu dient, die klebende Substanz, die zum Spülen des Auslasses (8) verwendet wurde, aufzufangen.
  17. Klebeeinheit nach Patentanspruch 16, bei der das Auffangbecken (19) durch magnetische Haltemittel (21) abnehmbar mit einer entsprechenden Trägerstruktur (20) verbunden ist.
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IT (1) ITBO20010078A1 (de)
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