DE3210679A1 - Automatisches elektrostatisches zentrifugalzerstaeubersystem - Google Patents

Automatisches elektrostatisches zentrifugalzerstaeubersystem

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DE3210679A1
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DE19823210679
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English (en)
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Arthur T. 60302 Oak Park Ill. Kroll
Richard M. 48008 Birmingham Mich. Sherman
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Graco Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies

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Description

Automatisches elektrostatisches Zentrifugalzerstäubersystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein System und eine Vorrichtung für eine elektrostatische Zerstäubung von Flüssigkeiten, insbesondere Farbe. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für die Verwendung bei Montage-oder Transportbändern,bei denen die zu lackierenden Gegenstände entlang einer Linie an Stationen vorbeigeführt werden, die ausgelegt sind, um die Farbe einfarbig oder mehrfarbig aufzutragen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalzerstäuber der genannten Gattung zu schaffen, der in eine Vielzahl von Stellungen einstellbar ist, worunter sich auch eine Stellung zum Aufsammeln von Farbresten befindet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter für die Reste in einem Zentrifugalzerstäuber zu schaffen, der alle Farbreste der Zerstäubervorrichtung aufnimmt.
Eine weiteren Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Zentrifugalzerstäubersystem zu schaffen, das zum Auftre.gen einer Vielzahl von verschiedenen Farben verwendet werden kann, wobei eine automatische Reinigung und Restesammlung während des Farbwechsels stattfinden kann.
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
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Erfindungsgemäß ist ein Zentrifugalzerstäuber an einem Träger angebracht, der schwenkbar an einem Ende eines ausfahrbaren Arms angeordnet ist. Der Arm kann fest oder entweder horizontal oder vertikal beweglich an einem Stützteil befestigt sein. Unter dem Arm ist ein Sammelbehälter aufgehängt, der so angeordnet ist, um zumindest einen Teil des Zentrifugalzerstäubers aufzunehmen, wenn immer der mit dem Zerstäuber verbundene Träger nach unten geschwenkt wird. Der Auffangbehälter wird dazu verwendet, Farbe und Lösungsrestbestände aufzusammeln, die normalerweise aus dem Zerstäubersystem nach dem Beendigen des Farbauftrags oder zwischen aufeinanderfolgenden Farbauftragoperationen bei unterschiedlichen Farben ausgespült werden.
Diese und andere Aufgaben werden anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Gebrauch der Erfindung in einer Bandstraßenspritzanlage ,
Fig. 2 einen Zerstäuberkopf nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 die Erfindung in Seitenansicht in zwei Stellungen.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. In dieser Figur wird eine typische Bandstraßenanordnung dargestellt, bei der die Erfindung Verwendung findet. Ein Fahrzeug 10 wird entlang eines Förderbandes bewegt, um zwischen zwei parallelen Reihen von Sprxitzvorrichtungen vorbeizufahren. Das Förderband ist mit den Spritzvorrichtungen synchron geschaltet, um wahlweise die Vorrichtungen zu betätigen, wenn das Fahrzeug in der Nähe der jeweiligen Sprühköpfe der Vorrichtungen vorbeipassiert. Die Spritzvorrichtungen weisen untereinander einen identischen Aufbau auf. Im folgenden wird eine Spritzvorrichtung 20 als ein
Beispiel eines solchen Aufbaus näher beschrieben.
Die Spritzvorrichtung 20 weist ein senkrechtes Stützteil 22 auf, das auf einer Grundplatte 24 befestigt ist. Die Grundplatte 24 kann eine Vielzahl von Rädern 26 aufweisen, um eine horizontale Bewegung der Vorrichtung zu ermöglichen; die Grundplatte 24 kann alternativ dazu fest mit dem Flußaufbau verbunden sein. Für den Fall, daß die Grundplatte 24 horizontal bewegbar ist, kann sie durch ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan gesteuert werden, um die horizontale Position und den Bewegungsgrad zu regeln.
Ein hohler Stützarm 28 ist an dem senkrechten Stützteil befestigt. An dem einen Ende des Stützarm 28 ist ein Zerstäuber schwenkbar angeordnet, und zwischen dem Zerstäuber 30 und dem Ende des Stützarms 28 erstreckt sich eine flexible Abdeckung Gemäß der Lehre der Erfindung ist der Zerstäuber 30 in einer senkrechten Ebene über einen vorbestimmten Winkel mittels einer Vorrichtung, die im folgenden beschrieben wird, verschwenkbar.
Unter jeden Stützarm 28 ist mittels eines Trägers 40 ein Sammelbehälter 36 aufgehängt. Der Träger 4O ist an der Unterseite des Stützarms 2 8 fest angeordnet und weist in der Nähe seines unteren Endes eine Positionierstange 38 auf. Die Stange 38 ist mit einem Behälterhalter 34 verbunden, der seinerseits den Behälter 36 trägt. Zwischen der Spritzvorrichtung 20 und einem Verteilerkasten ist eine Vielzahl von Schläuchen vorgesehen. Diese Schläuche werden zur Zuführung von Farbe, Lösungsmittel und Luft in die Spritzvorrichtung 20 zum Zwecke der verschiedenen Verwendungen, die nachfolgend beschrieben werden, gebraucht.
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Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Darin ist eine isometrische Ansicht eines Bereichs des Stützarms 28 und des Zerstäubers dargestellt, wobei der Einfachheit wegen die Abdeckung 32 entfernt wurde. Der Zerstäuber 30 weist eine Scheibe 31 auf, welche an einer Welle eines Luftmotors mittels eines Befestigungsmittels 33 befestigt ist. Der Luftmotor wird von einem Gehäuse 35 umschlossen. Eine Grundplatte 37 ist mit Anschlüssen für die Verbindung eines Luftschlauch= 42, eines Farbschlauchs 44 und eines Lösungsschlauchs ausgerüstet. Die Grundplatte 37 ist fest mit Trägerarmen 47 und verbunden, welche sich nach rückwärts erstrecken und ihrerseits an der Welle 50 befestigt sind. An der Welle 50 ist des weiteren ein U-Träger 52 befestigt, wobei an dem U-Träger 52 bei einem Stift 56 ein Hebel 54 schwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 54 erstreckt sich nach rückwärts in das hohle Innere des Stützarms Durch das hohle Innere des Stützarms 28 strecken sich auch die Schläuche 42, 44 und 46.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht mit teilweisen Längsschnittansichten dargestellt. Es sind zwei Stellungen des Zerstäubers dargestellt/ die ausgezogene Linie stellt die Stellung des Zerstäubers 30 zum Reinigen und zum Ausbringen der Farbreste, und die gestrichelte Linie die typische Sprühstellung des Zerstäubers 30 dar. Die Abdeckung 32 wurde zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit weggelassen. Der Hebel 34 erstreckt sich von dem U-Träger 52 nach rückwärts zu einer Verbindung mit einer vor- und zurückfahrbaren Stange 58, welche einen Teil eines Luftzylinders 60 bildet. Der Luftzylinder 60 ist mit seinem anderem Ende an dem Stützarm 28 an dem Gelenk 62 angeschlossen. Mit dem Luftzylinder 60 sind Luftleitungen 55 und 5 7 verbunden und führen durch den rückwärtigen Teil des Stützarms 28 zu einer betätigbaren Verbindung in dem Verteilkasten 12.
Der Träger 40 ist fest mit dem Stützarm 28 verbunden und erstreckt sich von diesem nach unten. Die Stange 38 ist mittels eines U-Halters und Befestigungsmitteln an dem Träger 40 angeflanscht. Die Stange 38 kann durch Lösen der Bestigungsmittel 39 in axialer Richtung eingestellt werden. Anschließend ist die Stange wieder zu befestigen. Der Behälterhalter 34 ist mittels eines Stifts 29 schwenkbar an der Stange 38 angebracht. Die Öffnung 43 in dem Behälter halter 34 zum Aufnehmen des Endes der Stange 38 ist in der Abmessung geringfügig konisch ausgebildet. Diese konische Öffnung gestattet in einem geringen Ausmaß eine Schwenkbewegung des Behälterhalters 34 um die Stange 38, und zwar wegen der schwenkbaren Verbindung, die durch den Stift 39 gebildet wird. Das Ausmaß der Schwenkbewegung ist in Fig. dargestellt, worin der Behälter 36 in einer ersten Stellung dargestellt ist (ausgezogene Linien) und in einer zweiten Stellung (gestrichelte Linien). Der Behälterhalter 34 ist an dem Behälter 36 in stützender Weise angeordnet. An dem Boden des Behälters 36 kann ein Abflußschlauch 66 zum Abführen von flüssigen Resten vorgesehen sein. Zwischen dem Behälterhalter und dem Träger 40 ist eine Feder 68 angeordnet, damit der Behälter 36 in seiner unteren oder gestrichelt dargestellten Position gehalten wird. Wenn der Zerstäuber 30 in Kontakt mit der Walze 64 gebracht wird, so wird dadurch der Behälterhalter 34 und der Behälter 36 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position geschwenkt. In dieser Position ist die Vorderseite der Zerstäuberscheibe 31 in das Innere des Behälters eingetaucht.
Während des Betriebs werden Farbe und Luft zu dem Zerstäuber in an sich bekannter Weise zugeführt, und die Rotation der Zerstäuberscheibe 31 bewirkt, daß die Farbe zentrifugal zerstäubt und die Partikel Ln die Nähe des Zerstäubers 30 gebracht werden.
— 6 *~
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Die bevorzugte Betriebsstellung für den Zerstäuber ist in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt, wobei der Trägerarm 48 voll oder nahezu voll ausgefahren ist. Nachdem der Farbauftrag beendet ist, oder wenn die Farbe gewechselt werden soll, wird der Luftzylinder 60 betätigt, um den Zylinderarm 58 auszufahren und dabei den Hebel 54 von dem Stützarm 28 nach außen zu bringen. Dies führt dazu, daß der Trägerarm 4 8 nach unten geschwenkt und die Basisplatte in Berührung mit der Walze 64 gebracht wird. Die Kraft der Grundplatte 37, die gegen die Walze 24 drückt, führt zu einer Drehung des Behälterhalters 34 um den Bolzen 29 und hebt den Behälter 36 relativ zur Scheibe 31 bis zu einem Punkt, bei dem die Scheibe 31 zumindest zum Teil in den Behälter eingetaucht ist. In dieser Stellung kann der Farbrest aus dem Zerstäuber entfernt, eine Reinigungslösung hindurchgespritzt und eine neue Farbe in den Flüssigkeitskreislauf des Zerstäubers eingeführt werden. Das ganze Material, das durch Zentrifugieren von der Zerstäuberscheibe 31 entfernt wird, während sie zum Teil in den Behälter 30 eingetaucht ist, wird in dem Behälter 30 aufgefangen. Dieses Material kann abgeführt oder aus dem Behälter 36 mittels des Abflußschlaucte 66 abgepumpt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß während eines typischen Übergangs von einer Farbauftragoperation zur nächsten und während der Zerstäuber 30 aus der Auftragsposition in seine Rest- oder Reinigungsposition geschwenkt wird, die Zerstäuberscheibe 31 geschlossen ist, um weitere Zerstäubungen während der Ubergangsphase zu unterbinden. Die Zerstäuberscheibe wird, nachdem sie in die Öffnung in dem Behälter 36 hineingesteckt ist, erneut gestartet.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgeführt werden, ohne von dem Wesen oder wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die dargestellten Ausführungsformen
werden daher in allen Punkten lediglich als Illustration und in keiner Weise als Einschränkung verstanden. Für den Schutzbereich sind die Patentansprüche maßgebend.
--ff-
Leerseite

Claims (9)

Automatisches elektrostatisches Zentrifugalzerstäubersystem Patentansprüche
1. Betätigungsvorrichtung für einen Zentrifugalfarbzerstäuber zu dessen Bewegung in eine Betriebsposition und eine Reinigunasposition, gekennzeichnet durch
a) einen an dem genannten Zentrifugalzerstäuber befestigten Arm, der an seinem hinteren Ende eine schwenkbare Befestigung aufweist,
b) Betätigungsmittel zum Bewegen des Armes und des Zerstäubers um die schwenkbare Befestigung,
c) einen Sammler, der unterhalb der schwenkbaren Befestigung angeordnet ist, und der eine öffnung zur Aufnahme des Zerstäubers nach dem Betätigen durch die genannten Betätigungsmittel aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler des weiteren einen schwenkbaren Befestigungsträger zum Schwenken des Sammlers über einen begrenzten Bewegungsbereich in einer senkrechten Ebene und Mittel zum Einbringen des Zerstäubers gegen den genannten Befestigungsträoer aufweist, um diese begrenzte Bewegung des Sammlers zu bewirken.
Bankverbindung: Bayer. V«r»in«bonk MOnchin, Konto 620404 (BLZ 700202 70) . Poitidwckkontoι München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-ing. S. Staeger)
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsträger des Sammlers des weiteren eine Walze aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie in mindestens einer der Stellungen des Zerstäubers mit diesem zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel des weiteren einen Luftzylinder mit einer hin- und hergehenden Stange aufweisen,die mit der schwenkbaren Befestigung gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzylinder von einem hohlen Stützarm umgeben ist, der einen vorderen Schwenkpunkt zur Aufnahme der schwenkbaren Befestigung für den Zerstäuberarm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum gemeinsamen Bewegen des Stützarms, des Zerstäubers und des Sammlers vorgesehen sind.
7. Verstellbare Vorrichtung zum zentrifugalen Sprühauftragen von Farbe, gekennzeichnet durch
a) eine Grundplatte
b) ein senkrechtes, an der Grundplatte befestigtes Stützteil,
c) einen an dem senkrechten Stützteil befestigten, einen hohlen Durchgang aufweisenden Stützarm, der an einem hinteren Ende einen Schwenkbolzen aufweist,
d) einen mit einem Ende an dem genannten Bolzen befestigten Träger, an dessen anderem Ende die Zentrifugalfarbsprühvorrichtung befestigt ist,
e) ein in dem hohlen Stützarm angeordnetes und mit dem genannten Träger verbundenes Betätigungsorgan,
f) einen Sammelbehälter, der von dem Stützarm herabhängt und unter dem Bolzen des Stützarms angeordnet ist, und
g) Mittel zum Beweqen des Betätigungsorgans, um zu bewirken, daß die Farbsprühvorrichtung um den Bolzen des Stützarms in eine Position schwenkt, in welcher der Farbsprühapparat mindestens zum Teil in den Sammelbehälter eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Behälter angekoppelter Halter vorgesehen ist, und daß an dem Stützarm eine Stange angebracht ist, wobei der Halter für den Behälter schwenkbar an diese Stützstange angekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für den Behälter des weiteren Mittel zum Zusammenwirken mit der Farbsprühvorrichtung über dessen begrenzten Bewegungsbereich aufweist, in welchem eine Bewegung des Halters für den Behälter auftritt.
DE19823210679 1981-03-23 1982-03-23 Automatisches elektrostatisches zentrifugalzerstaeubersystem Withdrawn DE3210679A1 (de)

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