DE3707695A1 - Verfahren zur definierten erzeugung einer dem fortdruck nahen farbverteilung im farbwerk von rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur definierten erzeugung einer dem fortdruck nahen farbverteilung im farbwerk von rotationsdruckmaschinen

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Description

Bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere bei Offset-Rotationsdruckmaschinen, ist es erforderlich, einen sehr dünnen und gleichmäßigen Farbfilm der von Feuchtmittel benetzten Druckplatte zuzuführen. Für die hier verwendeten hochviskosen Druckfarben benötigt man meist ein aufwendiges, mit vielen Walzen versehenes Farbwerk, um diesen Farbfilm zu erzeugen. Die Folge hiervon ist, daß es eine längere Zeit dauert, bis im Farbwerk eine druckgerechte Farbverteilung aufgebaut ist.
Die DE-OS 33 38 143 beschreibt ein Verfahren zur Farbwerksvoreinstellung, bei dem von einem leeren, gewaschenen Farbwerk ausgegangen wird. Es soll hier eine definierte Grundfarbschichtdicke von 4 bis 5 µ-Metern auf allen Walzen erzeugt werden, auf die sodann in einem zweiten Verfahrensschritt das Farbprofil aufgesetzt wird. Der zweite Schritt wird dabei entweder bei angestellten Druck durchgeführt, oder der Druck wird verzögert nach endgültigem Aufbau von Farbprofil und Farbgefälle eingeschaltet.
Von Nachteil ist es hierbei, daß stets ein leeres Farbwerk gegeben sein muß. Dies setzt somit bei jedem Auftragswechsel ein Waschen des ganzen Farbwerkes voraus. Dies entspricht jedoch nicht den Forderungen der Praxis, da bei jedem Waschvorgang Farbe vergeudet, Zeit aufgewendet und die Umwelt unnötig durch die erforderlichen lösungsmittelhaltigen Waschmittel belastet wird, wobei hierdurch auch zusätzliche Kosten entstehen. Das vorgeschlagene Verfahren ist daher nur begrenzt anwendbar. Die seltenen Fälle in denen wegen Änderung der Farbreihenfolge gewaschen werden muß, spielen in diesem Zusammenhang eine vernachlässigbare Rolle.
In der Praxis wird bei Auftragwechsel in der Regel ohne Waschen des Farbwerkes der neue Druckauftrag eingerichtet und durchgeführt. Auch vor längeren Pausen, wie z.B. zum Feierabend, werden in vielen Fällen die Farbwerke nicht gewaschen. Durch Verwendung sogenannter "Overnight-Farben" ist dies problemlos möglich. Praxisüblich ist somit beim Farbwechsel, daß unabhängig von der Farbmenge und der Farbverteilung des Vorauftrages die Maschine auf die neue Einstellung positioniert und zonale Überschußmengen über eine große Anzahl Makulaturbogen aus dem Farbwerk gefördert werden, sofern der neue Auftrag zonal weniger Farbe erfordert als der vorhergehende.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk zu schaffen, bei dem ein neues Profil aufgebaut wird, ohne daß das Farbwerk ganz entleert und gewaschen werden muß.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt alternativ durch die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt die Farbprofiländerung vor Druckbeginn in zwei Schritten; und zwar wird zunächst das vom vorhergehenden Druckauftrag im Farbwerk vorhandene Farbprofil bei sich drehender Maschine durch Schließen der Farbdosierelemente und durch Rücktransport der zonal im Farbwerk profilabhängig vorhandenen Farbmengen in den Farbkasten durch eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen bis auf eine auf allen Walzen gleichmäßig geringe, definierte und profilunabhängige Farbschichtdicke abgebaut und danach wird das für den nachfolgenden Druckauftrag im Farbwerk benötigte, auftragsentsprechende Farbprofil durch zonenweises Einstellen der Farbdosierelemente, durch Einstellen der Länge des in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifens und durch eine definierte Anzahl von Farbwerksumdrehungen aufgebaut, so daß ein Profilaufbau unter genau definierten Bedingungen erfolgt.
Der Vorteil dieser Lösung ist, daß unmittelbar aus dem vorhandenen Farbprofil des vorhergehenden Auftrages, ausgehend von einem beliebigen Profil, eine genau definierte Grundfarbschicht auf allen Walzen hergestellt wird, und daß auch der anschließende Aufbau eines neuen Profils automatisch erfolgt. Hierdurch ist es dem Drucker möglich, in kürzester Zeit und ohne großen Aufwand einen neuen Druckauftrag einzurichten unter Vermeidung einer hohen Anzahl von Makulaturbogen und des mit der Reinigung des Farbwerks anfallenden Zeit- und Kostenaufwandes. Bei dem in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifen handelt es sich z. B. bei einem Heber-Farbwerk um die Länge des von der Hebwalze übertragenen Farbstreifens.
Der Farbwerkszustand "auf allen Walzen gleichmäßig geringe, definierte und profilunabhängige Farbschichtdicke" wird dadurch erreicht, daß die Hebwalze eine bestimmte Anzahl von Maschinenumdrehungen bei geschlossenen Farbdosierelementen und vorzugsweise maximaler Farbstreifenbreite angestellt wird und entsprechend den Farbspaltungsgesetzmäßigkeiten Farbe in den Farbkasten zurückfördert. Da sich das zonale Farbprofil in Richtung Farbauftragwalze allmählich verliert, wird beim Farbrücktransport neben dem Abbau des Farbgefälles vorrangig auch das zonale Profil abgetragen. Der nächste Verfahrensschritt kann sich danach direkt oder auch zeitversetzt an den ersten anschließen. Bei der Festlegung der erforderlichen Farbwerksumdrehungen wird das benötigte Farbgefälle im Farbwerk berücksichtigt, so daß der Drucker lediglich noch den Auftragswechsel starten muß, um nach kürzester Zeit und ohne manuellen Eingriff mit dem Fortdruck des neuen Druckauftrag beginnen zu können.
Die Lösung gemäß Anspruch 2 ermöglicht es, entsprechend der zonalen Farbmengenbilanz zwischen Vorauftrag und Folgeauftrag ohne Herstellung einer einheitlichen Grundfarbschicht direkt das neue fortdruckgerechte Farbprofil im Farbwerk zu erzeugen, wofür vor Druckbeginn zunächst die im Rechner gespeicherten Werte der beim vorhergehenden Druckauftrag vorhandenen zonenweisen Einstellung der Dosierelemente und der Länge des Farbstreifens mit den in einem zweiten Speicher des Rechners eingegebenen Werten für die zonenweise Einstellung der Farbdosierelemente und der Länge des Farbstreifens des folgenden Druckauftrages verglichen werden und aus den Werten je Farbzone die zonalen Differenzfarbmengen gebildet werden, die ergänzt um die zonale Speichermenge des Farbwerkes aus dem sich drehenden Farbwerk in den Farbkasten rücktransportiert oder in das Farbwerk gefördert werden, je nachdem, ob die Differenzfarbmenge positiv oder negativ ist, wobei zuvor die hierfür benötigte Anzahl von Farbwerksumdrehungen bis zum Ausgleich der zonalen Differenzfarbmengen ermittelt wird und bei dem erst danach die für den nachfolgenden Druckauftrag im Farbwerk benötigte Einstellung der Farbdosierelemente und der Länge des in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifens vorgenommen wird, wobei mit dieser Einstellung vor Beginn des Fortdruckes weder Farbe aus dem Farbwerk noch in das Farbwerk bei abgestelltem Druck gefördert wird.
Die Verfahrensschritte laufen dabei automatisch gesteuert ab, so daß auch hiermit bei geringstem Zeit- und Kostenaufwand die Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk erreicht wird.
Um das richtige Farbgefälle im Farbwerk zu erhalten, ist es bei diesem Verfahren auch möglich, bei einem ersten Teil der durchgeführten Farbwerksumdrehungen etwas mehr Farbe als eigentlich erforderlich aus dem Farbwerk abzuführen und bei dem Rest der durchgeführten Farbwerksumdrehungen die gleiche Menge Farbe wieder zuzuführen. Hierdurch stellt sich automatisch das richtige Farbgefälle ein, was bei der Ermittlung der Anzahl von Umdrehungen oder der zonalen Einstellungen ohne weiteres berücksichtigt werden kann.
In Zonen mit ausgeglichener Bilanz wird keine Veränderung vorgenommen. Das kann beispielsweise so erfolgen, daß in der ersten Hälfte der Anzahl durchzuführender Maschinenumdrehungen Farbe abgeführt und in der zweiten Hälfte die gleiche Menge Farbe wieder zugeführt wird. Dadurch stellt sich auch das richtige Farbgefälle wieder ein. Der Ermittlung der erforderlichen Anzahl von Maschinenumdrehungen kann z. B. ein maximaler Farbstreifen, das Schließen der Zonen mit Farbüberschuß-Differenzen und das Öffnen der Zonen mit Farbmangel-Differenzen auf neue Position zugrundegelegt werden. Es sind natürlich auch andere Kombinationen möglich, z. B. die Ermittlung eines Farbstreifens, der im Mittel für die Zonen mit positiven Differenz-Speicherfarbmengen die gleiche Anzahl Maschinenumdrehungen ergibt wie für die Zonen mit negativen Differenz-Speicherfarbmengen.
Das dem neuen Druckauftrag entsprechende Farbprofil und die zugehörige Farbstreifenbreite kann z. B. durch Ausmessen der Druckvorlage oder der Druckplatte ermittelt und per Datenleitung oder Datenträger eingegeben oder manuell durch den Drucker eingegeben und gespeichert werden.
Bei den beschriebenen Merkmalen ist davon auszugehen, daß die zonalen Differenzfarbmengen zur Errechnung der benötigten Farbstreifenbreite und der zonalen Einstellungen dient. Berücksichtigt wird weiterhin, daß ein Walzenfarbwerk zonal eine vom zonalen Farbbedarf abhängige Farbmenge speichert, die größer ist als die Differenzfarbmenge zwischen den beiden Druckaufträgen. Es ist z. B. möglich, bei der Berechnung der Farbstreifenbreite einen Mittelwert zwischen Zonen mit positiven und negativen Differenzen der im Farbwerk gespeicherten Farbmengen zu bilden.
Anspruch 3 offenbart in einer Weiterbildung des Anspruchs 1 vorteilhafte Verfahrensschritte zum Abbau des vorhandenen Farbprofils, wobei die Farbdosierelemente in geschlossene Stellungen bewegt werden, die Farbkastenwalzen vorzugsweise auf maximale Farbstreifenbreite eingestellt, die Hebwalzenbewegung angestellt, eine definierte Anzahl Farbwerksumdrehungen ausgeführt, die Hebwalzenbewegung abgestellt, zum Ende des Farbprofilabbaus das Farbwerk eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen weitergedreht wird und bei dem der Aufbau des für den nachfolgenden Druckauftrag benötigten Farbprofils durch einzelne Verfahrensschritte erfolgt, wobei die Farbdosierelemente zonenweise auf benötigtes Farbprofil eingestellt, die Farbkastenwalze auf ermittelte Farbstreifenbreite eingestellt, die Hebwalzenbewegung angestellt, eine definierte Anzahl Farbwerksumdrehungen ausgeführt und der Papierlauf und der Druck an der Maschine angestellt oder die Hebwalzenbewegung abgestellt oder die Hebwalzenbewegung abgestellt und der Maschinenlauf gestoppt wird.
Anspruch 4 offenbart einen beschleunigten Abbau des vorhandenen Farbprofils nach Anspruch 3, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten bei gleichzeitigem Papierlauf die Farbdosierelemente in geschlossene Stellung bewegt, die Farbkastenwalze vorzugsweise auf maximale Farbstreifenbreite eingestellt, die Hebwalzenbewegung angestellt, der Papierlauf und der Druck an der Maschine angestellt, eine definiete Anzahl Maschinenumdrehungen ausgeführt, die Hebwalzenbewegung abgestellt, der Papierlauf und der Druck an der Maschine abgestellt, zum Ende des Farbprofilabbaus die Maschine eine bestimmte Anzahl Maschinenumdrehungen ohne Papierlauf weitergedreht und danach der Profilabbau wie bei Anspruch 3 durchgeführt wird.
Anspruch 5 offenbart ein Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten bei gleichzeitigem Papierlauf aber ohne Farbrückförderung in den Farbkasten ein beschleunigter Abbau des vorhandenen Farbprofils erfolgt, wobei der Papierlauf und der Druck an der Maschine angestellt, eine definierte Anzahl Maschinenumdrehungen ausgeführt, der Papierlauf und der Druck an der Maschine abgestellt, zum Ende des Farbprofilabbaus die Maschine eine bestimmte Anzahl Maschinenumdrehungen ohne Papierlauf weitergedreht und danach der Profilabbau wie bei Anspruch 3 durchgeführt wird.
Anspruch 6 offenbart ein Verfahren nach Anspruch 2 zur Durchführung eines automatischen Ablaufs, bei dem mit einzelnen Verfahrensschritten ein Abbau des vorhandenen Farbprofils und ein gleichzeitiger Aufbau des für den nachfolgenden Druckauftrag benötigten Farbprofils erfolgt, wobei die Farbdosierelemente entsprechend den ermittelten Differenzfarbmengen zonenweise eingestellt, die Farbkastenwalze auf eine berechnete Farbstreifenbreite eingestellt, die Hebwalzenbewegung angestellt, die rechnerisch ermittelten Farbwerksumdrehungen für den Profilab- und gleichzeitigen Profilaufbau ausgeführt, die Farbdosierelemente für den nachfolgenden Druckauftrag zonenweise auf benötigtes Farbprofil eingestellt, die Farbkastenwalze auf benötigte Farbstreifenbreite eingestellt und der Papierlauf und der Druck an der Maschine angestellt oder die Hebwalzenbewegung abgestellt oder die Hebwalzenbewegung abgestellt und der Maschinenlauf gestoppt wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen vor Druckbeginn, bei dem zunächst das vom vorhergehenden Druckauftrag im Farbwerk vorhandene Farbprofil bei sich drehender Maschine durch Schließen der Farbdosierelemente und durch Rücktransport der zonal im Farbwerk profilabhängig vorhandenen Farbmengen in den Farbkasten nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen bis auf eine auf allen Walzen gleichmäßig geringe, definierte und profilunabhängige Farbschichtdicke abgebaut wird und bei dem danach das für den nachfolgenden Druckauftrag im Farbwerk benötigte, auftragsentsprechende Farbprofil durch zonenweises Einstellen der Farbdosierelemente, durch Einstellen der Länge des in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifens und durch eine definierte Anzahl von Farbwerksumdrehungen aufgebaut wird.
2. Verfahren zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen vor Druckbeginn, bei dem zunächst die im Rechner gespeicherten Werte der beim vorhergehenden Druckauftrag vorhandenen zonenweisen Einstellung der Dosierelemente und der Länge des Farbstreifens mit den in einen zweiten Speicher des Rechners eingegebenen Werten für die zonenweise Einstellung der Farbdosierelemente und der Länge des Farbstreifens des folgenden Druckauftrages verglichen werden und aus den Werten je Farbzone die zonalen Differenzfarbmengen gebildet werden, die ergänzt um die zonalen Speichermengen des Farbwerks aus dem sich drehenden Farbwerk in den Farbkasten rücktransportiert oder in das Farbwerk gefördert werden je nachdem, ob die Differenzfarbmenge positiv oder negativ ist, wobei zuvor die hierfür benötigte Anzahl von Farbwerksumdrehungen bis zum Ausgleich der zonalen Differenzfarbmengen ermittelt wird und bei dem erst danach die für den nachfolgenden Druckauftrag im Farbwerk benötigte Einstellung der Farbdosierelemente und der Länge des in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifens vorgenommen wird, wobei mit dieser Einstellung weder Farbe aus dem Farbwerk noch in das Farbwerk gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten ein Abbau des vorhandenen Farbprofils erfolgt:
Farbdosierelemente in geschlossene Stellung bewegen,
Farbkastenwalzen vorzugsweise auf maximale Farbstreifenbreite einstellen,
Hebwalzenbewegung anstellen,
eine definierte Anzahl Farbwerksumdrehungen ausführen,
Hebwalzenbewegung abstellen,
zum Ende des Farbprofilabbaus das Farbwerk eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen weiterdrehen lassen, und bei dem der Aufbau des für den nachfolgenden Druckauftrag benötigten Farbprofils mit folgenden Verfahrensschritten erfolgt:
Farbdosierelemente zonenweise auf benötigtes Farbprofil einstellen,
Farbkastenwalze auf ermittelte Farbstreifenbreite einstellen,
Hebwalzenbewegung anstellen,
eine definierte Anzahl Farbwerksumdrehungen ausführen, und
Papierlauf und Druck an der Maschine anstellen,
oder Hebwalzenbewegung abstellen oder
Hebwalzenbewegung abstellen und Maschinenlauf stoppen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten bei gleichzeitigem Papierlauf ein beschleunigter Abbau des vorhandenen Farbprofils erfolgt:
Farbdosierelemente in geschlossene Stellung bewegen,
Farbkastenwalze vorzugsweise auf maximale Farbstreifenbreite einstellen,
Hebwalzenbewegung anstellen, Papierlauf und Druck an der Maschine anstellen,
eine definierte Anzahl Maschinenumdrehungen ausführen,
Hebwalzenbewegung abstellen, Papierlauf und Druck an der Maschine abstellen,
zum Ende des Farbprofilabbaus die Maschine eine bestimmte Anzahl Maschinenumdrehungen ohne Papierlauf weiterdrehen und danach Profilaufbau wie bei Anspruch 3 durchführen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten bei gleichzeitigem Papierlauf ein beschleunigter Abbau des vorhandenen Farbprofils erfolgt:
Papierlauf und Druck bei nicht angestellter Hebwalzenbewegung an der Maschine anstellen, eine definierte Anzahl Maschinenumdrehungen ausführen,
Papierlauf und Druck an der Maschine abstellen zum Ende des Farbprofilabbaus die Maschine eine bestimmte Anzahl Maschinenumdrehungen ohne Papierlauf weiterdrehen und danach Profilaufbau wie bei Anspruch 3 durchführen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem mit folgenden Verfahrensschritten ein Abbau des vorhandenen Farbprofils und gleichzeitig ein Aufbau des für den nachfolgenden Druckauftrag benötigten Farbprofils erfolgt:
Farbdosierelemente entsprechend den ermittelten Differenzfarbmengen zonenweise einstellen,
Farbkastenwalze auf eine berechnete Farbstreifenbreite einstellen,
Hebwalzenbewegung anstellen,
die rechnerisch ermittelten Farbwerksumdrehungen für den Profilab- und gleichzeitigen Profilaufbau ausführen,
Farbdosierelemente für den nachfolgenden Druckauftrag zonenweise auf benötigtes Farbprofil einstellen,
Farbkastenwalze auf benötigte Farbstreifenbreite einstellen und Papierlauf und Druck an der Maschine anstellen, oder Hebwalzenbewegung abstellen oder Hebwalzenbewegung abstellen und Maschinenlauf stoppen.
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