DE2942007A1 - Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschine - Google Patents
Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
- B41F31/045—Remote control of the duct keys
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
PB 3018/1430 - S--
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine,
das eine angetriebene Farb kastenwalze, ein zur Farbdosierung an die Farbkasten
walze mittels Farbzonenstellstiften oder -schrauben anstellbares Farbmesser, eine die Farbe von der Farb
kastenwalze zu einer ersten Farbwerkwalze führende Heberwalze sowie den Farbwerkwalzen nachgeschaltete,
vom Plattenzylinder abhebbare Farbauftragwalzen umfaßt.
Aus der DE-Auslegeschrift 2 113 608 ist bereits ein
Verfahren zum Betrieb einer Offset-Rotationsdruckmaschine
bekannt, nach dem der Farbfluß durch Vor- und Rückspaltung bei abgestellter Farbzufuhr zum Farbwerk
zwischen den Farbwerkwalzen, dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder während kurzer Betriebsunterbrechun
gen aufrechterhalten bleibt, wobei die Heberwalze von der im Farbkasten umlaufenden Farbkastenwalze abgestellt
ist. Bei dieser Betriebsweise kann die bei der Abstellung der Farbzufuhr auf den Walzen und Zylin
dern vorhandene Farbe einer fortlaufenden Spaltung unterworfen werden, da einerseits die Farbzufuhr abgestellt
ist und andererseits keine Farbabnahme vom Gummizylinder her erfolgen kann. Dadurch wird der Einfluß
der durch Sauerstoffaufnahme während einer Druckunterbrechung
sich verändernden Konsistenz der Farbe auf der Platte und im Farbwerk oder auf dem Gummizylinder
ausgeschaltet, da durch dauerndes gegenseitiges Aufeinanderabrollen der Farbwalzen und Zylinder und
der damit verbundenen Farbspaltung ein Antrocknen der Farbe verhindert wird. Ein Abzug der während der vorgenannten
Betriebsart im Farbwerk befindlichen Farbe ist weder erwünscht noch möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den sowohl beim Einrichten der Druckmaschine als auch gelegentlich
während des Auflagendruckes im Farbwerk auftretenden, dieses übersättigenden Farbüberschuß aus dem Farbwerk
abzuziehen, ohne das Farbwerk bzw. die Druckmaschine abstellen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Farbwerk ist es möglich, daß sich das Farbwerk selbst von der überschüssigen
Farbe befreien kann, indem diese durch Farbrückspaltung auf die nicht mit Farbe überzogene Farbkastenwalze
und somit in den Farbkasten zurückgezogen wird. Diese zurückgeführte Farbe geht deshalb nicht
verlustig, sondern kann erneut auf dem üblichen Weg in das Farbwerk eingegeben werden. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß Farbschwankungen und besonders bei anspruchsvollen Druckarbeiten die dadurch
verursachte Makulatur weitestgehend reduziert werden. Bei einem Farbwerk gemäß der Erfindung ist es desweiteren
möglich, Rückschlüsse auf die Funktion des Feuchtwerkes zu ziehen, da bei einer Rückspaltung das Farbbild
auf den Walzen mit abnehmender Farbschichtdicke bestimmte Aussagen zuläßt. Der Drucker ist nun nicht
mehr gezwungen, die Druckmaschine anzuhalten und in zeitaufwendiger Weise das Farbwerk im Stillstand von
der überschüssigen Farbe zu befreien.
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Beim Wechsel des Druckauftrages wird durch die dadurch
notwendige neue Farbzoneneinstellung das alte Farbbild durch Rückspaltung gelöscht. Im folgenden wird die Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist das Farbwerk gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Ein Plattenzylinder 1 wird
durch Auftragwalzen 2, 3 und 4 eingefärbt. Die Farbzufuhr erfolgt über zwei Stränge. Im ersten Strang
sind Farbwerkwalzen 5 und 6 zwischen der Auftragwalze und einem Reibzylinder 7 und im zweiten Strang Reibbzw.
Farbwerkwalzen 8 und 9 zwischen den Auftragwalzen 2 und 3 und dem Reibzylinder 7 angeordnet. Der
Reibzylinder 7 wird über weitere Farbwerkwalzen 10 und 11, eine Farbheberwalze 12 und eine Farbkastenwalze
1 3 von einem Farbkasten 14 her mit Farbe versorgt.
Die Einfärbung der Farbkastenwalze 13 ist durch ein in dem Farbkasten 14 angeordnetes Farbmesser 15 quantitativ
steuerbar. Diese Steuerung wird durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter, jeweils auf einen Stellhebel
16 wirkender Farbzonenstellstifte oder -schrauben 17 vorgenommen. Die Farbdosierung entlang der
Farbkastenwalze 13 kann ferngesteuert von einem zentralen nicht gezeigten Steuerpult aus vorgenommen werden.
Die Farbzonenstellstifte 17 sind für diesen Zweck jeweils mit einem elektromagnetischen Stellglied 18 ausgestattet,
das über Steuerleitungen 19 und 20 mit einer Steuervorrichtung 21 in Verbindung steht. Die Steuervorrichtung
21 besteht vorzugsweise aus einem Mikroprozessor und ist von einem zentralen Steuerpult her
(nicht gezeigt) ansprechbar. Die individuelle Einstellung
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der Farbzonenstellstifte 17 durch eine Farbzonensteuerlogik
22 der Steuervorrichtung 21 wird in einem Speicher 23, beispielsweise einem Halbleiterspeicher oder
einem Magnetkernspeicher, festgehalten. In dem Speicher 23, der als Farbzonenstellstift-Positionsspeicher
verwendet wird, ist für die Speicherung der eingestellten Position eines Farbzonenstellstiftes 17 jeweils
ein separater Speicherplatz vorhanden, der als Rechteck in dem Speicher 23 angedeutet ist.
In einem mit dem Speicher 23 korrespondierenden gleichartigen Speicher 24 ist für jeden Farbzonenstellstift
ein weiterer Speicherplatz vorgesehen, der für jeden Farbzonenstellstift 17 eine Stellgröße speichert, die
mit dem jeweiligen in dem Speicher 23 befindlichen Wert den gesamten Einstellbereich bzw. -wert der Farbzonenstellstif
te 17 darstellt, d. h., daß durch die Hinzugabe der in dem Speicher 24 gespeicherten Werte zu den
in dem Speicher 23 gespeicherten Werte eine volle Durchsteuerung der Farbzonenstellstifte 17 möglich ist, bei
der das Farbmesser 15 so an die Farbkastenwalze 13 angestellt wird, daß von dieser sämtliche Farbe durch
das Farbmesser 15 abgerakelt ist, was der Farbzufuhr "Null" entspricht. Gleichzeitig mit der Einstellung
der Farbzufuhr "Null" durch Knopfbetätigung von dem zentralen Steuerpult aus, wird die Steuervorrichtung
über eine Walzensteuerschaltung 25 die Auftragwalzen 2, 3 und 4 von dem Plattenzylinder abheben.
Die Auftragwalze 3 ist durch einen über eine Steuerleitung 28 aktivierbaren, symbolisch angedeuteten Elektromagneten
29 und die Auftragwalze 2 durch einen über
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eine Steuerleitung 30 aktivierbaren Elektromagnet 31 von dem Plattenzylinder 1 abhebbar. In der gleichen Weise
wird die Auftragwalze 4 durch einen Elektromagneten 32, der über eine Steuerleitung 33 erregt wird, von dem
Plattenzylinder 1 weggeschwenkt. Die Walzensteuerschaltung
25 betätigt über eine Steuerleitung 26 einen Elektromagneten 27 weiterhin die Farbheberwalze 12, so daß sie
einmal mit der Farbabnahmewalze 11 und einmal mit der
Farbkastenwalze 13 in Berührung kommt.
Da bei der Farbzufuhr "Null" durch die Vollanstellung des Farbmessers 15 die Farbkastenwalze 13 nicht mehr
von dem Farbkasten 14 her eingefärbt wird, erfolgt bei abgestellten Auftragwalzen 2, 3, 4 ein Rücktransport
der in dem Farbwerk befindlichen Farbe über die Farbheberwalze 12 auf die Farbkastenwalze 13 und somit in
den Farbkasten 14. Nach einer bestimmten Zeit, die beispielsweise durch ein in der Steuervorrichtung vorhandenes
Zeitglied oder durch Tastenbetätigung von dem zentralen Steuerpult her bestimmbar ist, kann der vorbeschriebene
Farbrücktransport wieder unterbrochen werden, wonach die Auftragwalzen 2, 3, 4 an den Plattenzylinder
durch ihre jeweilige Steuervorrichtung anstellbar sind und die Farbzonenstellstifte 17 durch Zurückstellen
um einen in dem Speicher 24 befindlichen Wert auf den ursprünglichen im Speicher 23 definierten Wert
einstellbar sind. Somit ist der Ausgangszustand, d. h. der ursprüngliche Einstellwert an jeder Stelle, d. h.
an jedem Farbzonenstellstift 17, entlang des Farbmessers 15 wieder vorhanden.
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Es versteht sich, daß anstelle der Verwendung von in dem Speicher 24 festgehaltenen Differenzwerten auch eine
Volldurchsteuerung der Farbzonenstellstifte 17 auf den jeweiligen maximalen Einstellwert möglich ist, wobei
in diesem Falle der Uberhub infolge der jeweiligen Grundeinstellung
der Farbzonenstellstifte beispielsweise durch eine Rutschkupplung aufgefangen werden muß.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde das erfindungsgemäße
Farbwerk unter Verwendung eines Mikroprozessors beschrieben, mit dem eine ferngesteuerte
Einstellung der Farbzonenstellstifte 17 möglich ist. Derartige ferngesteuerte Anlagen sind unter der Bezeichnung
CCI-Anlagen bekannt (computer controlled inking) Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle der elektrischen
bzw. elektronischen Steuerung der Farbzonenstellstifte und der Auftragwalzen auch pneumatische oder
hydraulische Steuersysteme zu verwenden. Auch ist der Einsatz beispielsweise einer exzentrischen Spindel parallel
zum Farbmesser mit Aussparungen für die Farbzonenschrauben im Rahmen der Erfindung möglich, mit der eine
überlagerung der individuellen Einstellung der Farbzonenschrauben bis hin zur Volldurchsteuerung, d. h. Farbzufuhr
"Null", unter Verwendung allgemein bekannter Steuer- und Einstellmittel durchführbar ist.
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Claims (5)
1.] Farbwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine,
das eine angetriebene Farbkastenwalze, ein zur Farbdosierung an die Farbkastenwalze mittels Farbzonenstellstifte
oder -schrauben anstellbares Farbmesser, eine die Farbe von der Farbkastenwalze zu einer
ersten Farbwerkwalze führende Heberwalze sowie den Farbwerkwalzen nachgeschaltete, vom Plattenzylinder
abhebbare Farbauftragwalzen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalzen (2, 3, 4) durch
Vorrichtungen (29, 31, 32) von dem Plattenzylinder (1) abstellbar und bei umlaufenden Farbwerkwalzen
(5 bis 11) und angestellter Heberwalze (12) die Farbzonenstellstifte
oder -schrauben (17) durch eine Steuervorrichtung (21) auf die Farbzufuhr "Null"
einstellbar sind, so daß die im Farbwerk befindliche Farbe in den Farbkasten (14) rücktransportierbar ist.
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ORIGINAL INSPECTEO
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2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem elektronischen Speicher (23) die individuellen Einstellpositionen der Farbzonenstellstifte oder -schrauben (17) abspeicherbar sind.
daß in einem elektronischen Speicher (23) die individuellen Einstellpositionen der Farbzonenstellstifte oder -schrauben (17) abspeicherbar sind.
3. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbzonenstellstifte oder -schrauben (17) von individuellen Einstellpositionen aus positionsmäßig
durch die Steuervorrichtung (21) auf die Farbzufuhr "Null" durchsteuerbar sind.
4. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzonenstellstifte
oder -schrauben (17) durch elektromagnetische Stellglieder (18) einstellbar sind.
oder -schrauben (17) durch elektromagnetische Stellglieder (18) einstellbar sind.
5. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (21)
ein Mikroprozessor ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942007 DE2942007A1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschine |
DD22457880A DD153534A1 (de) | 1979-10-17 | 1980-10-15 | Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschine |
FR8022130A FR2467693A1 (fr) | 1979-10-17 | 1980-10-16 | Dispositif d'encrage pour machine a imprimer rotative offset |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792942007 DE2942007A1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschine |
Publications (1)
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DE2942007A1 true DE2942007A1 (de) | 1981-04-30 |
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Family Applications (1)
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DE19792942007 Ceased DE2942007A1 (de) | 1979-10-17 | 1979-10-17 | Farbwerk fuer eine offset-rotationsdruckmaschine |
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FR (1) | FR2467693A1 (de) |
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- 1979-10-17 DE DE19792942007 patent/DE2942007A1/de not_active Ceased
-
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- 1980-10-15 DD DD22457880A patent/DD153534A1/de unknown
- 1980-10-16 FR FR8022130A patent/FR2467693A1/fr active Granted
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US6543354B1 (en) | 1996-07-12 | 2003-04-08 | Man Roland Druchmaschinen Ag | Device for quickly establishing a production-run state in a printing group of a rotary printing machine |
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CN113246601B (zh) * | 2021-05-17 | 2024-01-23 | 吴江市裕成纺织品有限公司 | 一种高弹春亚纺加工用印花装置及其印花方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2467693A1 (fr) | 1981-04-30 |
DD153534A1 (de) | 1982-01-13 |
FR2467693B3 (de) | 1982-10-08 |
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