DE4013463C2 - - Google Patents

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DE4013463C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung eines bisherigen, auftragsspezifisch eingestellten Farbprofils in einem Heberfarbwerk einer Offsetdruckmaschine, die mit eine Druckplatte versorgenden Auftragswalzen betrieben wird, mit Unterbrechung des Farbtransports von einem Farbkasten in ein Farbwerk, bei Unterbrechung des Bogenlaufs und systematisch geschalteter Feuchtmittelzufuhr.
Bei Druckmaschinen der eingangs genannten Art ist es für den Fortdruckzustand erforderlich, im Farbwerk ein dem Sujet entsprechendes Farbprofil aufzubauen. Liegt das fortdruckgerechte Farbprofil bei Druckbeginn noch nicht vor, so wird nach dem Andruck zunächst eine größere Menge Makulatur erzeugt, bis sich das erforderliche Farbprofil und damit auch ein stabiles Farb-/Feuchtmittelgleichgewicht eingestellt hat. Zur Vermeidung beziehungsweise zur wesentlichen Reduzierung von Makulatur ist es daher erforderlich, schon beim Druckbeginn das entsprechende Farbprofil zur Verfügung zu stellen. Dies gilt vor allem dann, wenn eine neue Druckform mit einem gegenüber dem vorherigen Druckauftrag abweichenden Sujet verwendet wird. Ferner sollte zur Vermeidung von Makulatur auch nach längeren Druckunterbrechungen (also beim erneuten Einsatz einer bereits verwendeten Druckform) das erforderliche Farbprofil beim Andruck im Farbwerk eingestellt sein.
In der DE 33 38 143 C2 ist ein Verfahren zur Farbwerksvoreinstellung beschrieben. Den Farbwerkwalzen wird vor Druckbeginn über die Heberwalze eine genau definierte Farbmenge zugeführt und daraus auf den Farbwerkswalzen eine genaue vorbestimmte Farbschichtdickenverteilung erzeugt. Der gleichmäßig verteilten Farbschicht wird anschließend eine an den zonalen Farbverbauch im Farbdruck angepaßte Farbschicht überlagert.
Weiterhin ist in der DE 37 07 695 A1 ein Verfahren zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen offenbart. Dieses Verfahren zur Farbprofiländerung vor Druckbeginn erfolgt in zwei Schritten: zunächst wird das vom vorhergehenden Druckauftrag im Farbwerk vorhandene Farbprofil bei sich drehender Maschine durch Schließen der Farbdosierelemente und durch Rücktransport der zonal im Farbwerk profilabhängig vorhandenen Farbmengen in den Farbkasten durch eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen bis auf eine auf alle Walzen gleichmäßig geringe, definierte und profilunabhängige Farbschichtdicke abgebaut, und danach wird das für den nachfolgenden Druckauftrag im Farbwerk benötigte, auftragsentsprechende Farbprofil durch zonenweises Einstellen der Farbdosierelemente, durch Einstellen der Länge des in das Farbwerk zu übertragenden Farbstreifens und durch eine definierte Anzahl von Farbwerksumdrehungen aufgebaut, so daß ein Profilaufbau unter genau definierten Bedingungen erfolgt.
Aus der DE 38 00 570 A1 ist ein Druckwerk für Rotationsdruckmaschinen bekannt, das mindestens zwei farbführende Zylinder, wie zum Beispiel Plattenzylinder und Gummituchzylinder, aufweist. Für die Einstellung eines fortdruckgerechten Zustands ist mindestens einem der farbführenden Zylinder ein an- beziehungsweise abstellbares Farbreduzierwerk zugeordnet. Dieses Farbreduzierwerk übernimmt die Funktion des Bedruckstoffs, das heißt, der vom Farb- und vom Feuchtwerk zugeführte Farb- und Feuchtmittelfilm wird sujetentsprechend auf den farbführenden Zylinder übertragen und von dort vom Farbreduzierwerk übernommen. Dies ermöglicht die Einstellung des für den Fortdruck erforderlichen Farbprofils, ohne daß ein Bedrucken des Bedruckstoffs erforderlich ist. Makulatur kann dadurch weitestgehend vermieden werden.
Ferner ist es bekannt, bei einem Druckauftragswech­ sel, also dem Einsatz einer neuen, gegenüber der bisherigen Druckform im Sujet veränderten Druck­ platte zunächst das Farbwerk zu reinigen, so daß das dort für den bisherigen Druck vorhandene Farb­ profil durch Entfernen der Farbe beseitigt wird. Das Entfernen des gesamten Farbvolumens aus dem Farbwerk, das insbesondere durch Abrakeln und an­ schließendem Waschen erfolgt, ist sehr aufwendig und daher zeitraubend. Ferner ist es für einen wei­ teren Druckbeginn erforderlich, das Farbprofil in­ nerhalb des Farbwerks von Grund auf neu aufzubauen, das heißt, es muß zunächst ein entsprechendes Farb­ volumen neu eingebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach diesem Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem sich auf einfache Weise und kurzfristig ein Farbprofilwechsel vornehmen läßt, so daß sich die Rüstzeiten bei einem Druckauftragswechsel verkürzen. Ferner soll bei einem Andruck möglichst schnell der fortdruckgerechte Zustand eingenommen werden, so daß Makulatur weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch wird das zuvor bestehende Farbprofil zerstört beziehungsweise egalisiert. Das vollflächige Einfärben der Druckform hat zur Folge, daß sich bis in das Farbwerk hinein eine entsprechende Farbverteilung einstellt, das heißt, auch dort wird sich über die Längserstreckung der Farbwerkwalzen eine egalisierte Farbverteilung ergeben. Dies ist eine gute Voraussetzung, um auf der so gebildeten "Grundfarbschichtdicke" das neue, für den weiteren Druckauftrag erforderliche Farbprofil aufzubauen. Damit entfällt die Entfernung des gesamten Farbvolumens aus dem Farbwerk, so daß sich die Rüstzeiten bei einem Auftragswechsel erheblich verkürzen. Im übrigen läßt sich auf der egalisierten Grundfarbschicht wesentlich schneller das neue Farbprofil aufbauen, als bei einem gewaschenen, farbfreien Farbwerk. Bei dem erfindungsgemäßen vollflächigen Einfärben der Druckform kann die Farbprofilvoreinstellung der Dosierelemente im Bereich des Farbkastens des Farbwerks entweder die alte Voreinstellung weiterhin beibehalten oder der Drucker nimmt dort schon die neue Voreinstellung vor. Vorzugsweise ist es alternativ jedoch auch möglich, daß dort eine neutrale Einstellung erfolgt. Wird bereits die dem neuen Druckauftrag entsprechende Farbprofilvoreinstellung beim Einfärben der Druckplatte vorgenommen, so läßt sich umso schneller eine dem Fortdruckzustand entsprechende, sujetabgestimmte Farbprofilierung erzielen, so daß Makulatur weitestgehend vermieden wird.
Zum vollflächigen Einfärben der Druckform das Feuchtwerk derart gesteuert, daß die Druckform keine oder nur eine verringerte Feuchtmittelmenge erhält. Das Fehlen oder das in der Menge nicht ausreichende Feuchtmittel bewirkt, daß auch im Fortdruck an sich farbfreie Bereiche der Druckform Farbe annehmen, wodurch sich die vollflächige Einfärbung einstellt.
Die Feuchtmittelzuführung läßt sich dadurch unterbinden, daß die Feuchtauftragwalze beziehungsweise Feuchtauftragwalzen des Feuchtwerks beim Einfärbevorgang der Druckform eine Abstandsstellung zu dieser einnehmen. Sofern Feucht- und Farbwerk über eine Zwischenwalze miteinander koppelbar sind, ist diese in eine Abstandsstellung zum Feucht- und/oder Farbwerk zu bringen, so daß auch kein Feuchtmittel über die Zwischenwalze zum Farbwerk und von dort zur Druckform gelangen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Walzenschema eines Farb- und Feuchtwerks einer Offset-Druckmaschine.
Die Fig. 1 zeigt ein Walzenschema einer nicht näher dargestellten Offset-Druckmaschine. Das Walzenschema weist ein Farbwerk 1 und ein Feuchtwerk 2 auf. Das Farbwerk 1 ist mit einem Farbkasten 3 versehen, das (nicht dargestellte) Dosierelemente zum Einstellen zonaler Farbspalte besitzt. Aus dem Farbkasten 3 entnimmt ein Farbduktor 4 während des Betriebs dosiert Farbe. Eine Heberwalze 5 wirkt mit dem Farbduktor 4 sowie mit einem angetriebenen Reibzylinder 6 zusammen. Das Feuchtwerk 2 weist einen mit Feuchtmittel 27 gefüllten Feuchtmittelkasten 26 auf, wobei in das Feuchtmittel 27 eine Tauchwalze 28 mit einem Teilabschnitt ihres Umfangs eintaucht. Die Tauchwalze 28 wirkt mit einer Dosierwalze 29 zusammen. Ferner ist eine Gummiwalze 30 vorgesehen. Farb- und Feuchtwerk 1, 2 weisen ferner weitere, mit Antrieb versehene Reibzylinder 7, 8, 9 und 10 auf. Ferner sind sechs Reiter- und Übertragungswalzen 11 bis 16 und neun Gummiwalzen 17 bis 25 vorgesehen. Gegebenenfalls können Farb- und Feuchtwerk 1, 2 über eine (nicht dargestellte) Zwischenwalze miteinander verbunden werden.
Mittels der beschriebenen Walzenanordnung wird einer Druckform 32 sowohl Farbe als auch Feuchtmittel 27 zugeführt. Bei der Druckform 32 handelt es sich um eine auf einem Plattenzylinder 33 aufgespannte Druckplatte (nicht dargestellt). Die Übertragung von Farbe und Feuchtmittel 27 vom Farbwerk 1 beziehungsweise Feuchtwerk 2 zur Druckplatte wird von den Gummiwalzen 18, 20, 23, 25 und 30 vorgenommen. Diese werden daher auch als Farbauftragwalzen 34 und die das Feuchtmittel übertragende Gummiwalze 30 als Feuchtauftragwalze 35 bezeichnet.
Mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung lassen sich die Farbauftragwalzen 34 und die Feuchtauftragwalze 35 in eine Anlagestellung beziehungsweise eine Abstandsstellung zur Druckform 32 verlagern. In der Darstellung der Fig. 1 nehmen die Farbauftragwalzen 34 ihre Anlagestellung und die Feuchtauftragwalze 35 ihre Abstandsstellung ein.
Es sei davon ausgegangen, daß ein mit der auf den Plattenzylinder 33 aufgespannten Druckplatte durchgeführter Druckauftrag beendet ist, das heißt, eine gewünschte Anzahl von Druckexemplaren ist fertiggestellt. Nunmehr soll ein Auftragswechsel erfolgen; es soll ein neuer Druck mit einer im Sujet unterschiedlichen Druckplatte durchgeführt werden.
Dazu wird die alte Druckplatte ausgebaut und dann die neue Druckplatte auf den Plattenzylinder 33 aufgespannt. Dann erfolgt das vollflächige Einfärben der neuen Druckplatte. Die neue, vollflächig eingefärbte Druckplatte läuft durch Zuführung von Feuchtwasser frei, das heißt, die vollflächige Einfärbung wird durch die Zufuhr von Feuchtmittel auf den an sich farbfreien Bereichen entfernt. Es ist dann kein Waschvorgang erforderlich.
Zur Egalisierung des bisher vorliegenden Farbprofils des Farbwerks sowie für den Neuaufbau des für den neuen Druckauftrag erforderlichen Farbprofils ist es möglich, daß an den Dosierelementen des Farbkastens 3 die zonalen Farbspalte während des vollflächigen Einfärbevorgangs der Druckform 32 bereits in eine Neueinstellung gebracht werden, die dem Sujet der neuen, für den folgenden Druckauftrag zu verwendenden Druckplatte entspricht.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Beseitigung eines bisherigen, auftragsspezifisch eingestellten Farbprofils in einem Heberfarbwerk einer Offsetdruckmaschine, die mit eine Druckplatte versorgenden Auftragswalzen betrieben wird, mit Unterbrechung des Farbtransports von einem Farbkasten in ein Farbwerk, bei Unterbrechung des Bogenlaufs und systematisch geschaltete Feuchtmittelzufuhr dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragswalzen (34) bei abgestelltem Motor (5) an die neue Druckplatte angestellt werden, daß beim vollflächigen Einfärben der Druckform (32) eine Farbprofilvoreinstellung der Dosierelemente für einen neuen Druckauftrag erfolgt und daß die Feuchtmittelzufuhr anschließend eingeschaltet wird.
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