DE102008009889A1 - Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, das insbesondere eine stabile Farbführung in einem universell einsetzbaren Farbwerk gestattet und die Neigung zum Schablonieren spürbar verringert. Gelöst wird dies dadurch, indem in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls einem Feuchtwerk und einem die Druckform aufweisenden Platten-/Formzylinder, wobei das Farbwerk eine Farbdosier- und Farbzuführeinrichtung, zumindest einen Walzenzug sowie Farbauftragwalzen zum Einfärben der Druckform umfasst und der Farbstrom einer Verteilerwalze zugeführt wird, der Farbstrom an der Verteilerwalze 8 zusätzlich an einem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem zweiten Teilwalzenzug 13 nachgeordneten dritten Teilwalzenzug 21 aufgeteilt wird und der dritte Teilfarbstrom des dritten Teilwalzenzuges 21 dem zweiten Teilfarbstrom des zweiten Teilwalzenzuges 13 vor dessen Farbauftragwalzen 3, 4, 5 zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe nach dem Obergriff des unabhängigen Anspruches.
  • Aus EP 0 280 957 A2 ist ein Farbwerk für ein Druckwerk in einer Offsetdruckmaschine bekannt. Das Druckwerk umfasst einen eine Druckform aufweisenden Plattenzylinder, wobei dem Plattenzylinder ein Feuchtwerk zuordenbar ist. Das Farbwerk umfasst eine im Walzenzug für die Farbzuführung angeordnete Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge. Der Farbstrom wird ab der Verteilerwalze mittels beider Teilwalzenzüge in zwei Teilfarbströme aufgeteilt und die zwei Teilfarbströme werden an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zwecks Einfärbung der Druckform zugeführt.
  • Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Farbführung sind aus DE 102 48 517 A1 bzw. aus EP 0 741 024 A2 bekannt. Danach umfasst ein Farbwalzenzug eine Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge, welche jeweils wenigstens eine mit einer Druckform in Kontakt stehende Farbauftragwalze aufweisen. Die Teilwalzenzüge können an wenigstens einer Spaltstelle getrennt werden, so dass temporär der Farbstrom über den ersten oder den zweiten Teilwalzenzug an wenigstens eine der Farbauftragwalzen zuführbar ist. Derartige Farbstromtrennungen können bei Druckunterbrechungen eine Veränderung des Farbschichtdickenprofils bei weiterlaufendem Farbwerk verhindern. Nach Beseitigung der Druckunterbrechung werden bei Druckbeginn die Walzen wieder aneinander angestellt, so dass der ursprüngliche Farbfluss wieder hergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere eine stabile Farbführung in einem universeller einsetzbaren Farbwerk gestattet und die Neigung zum Schablonieren spürbar verringert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bekanntlich ist das Schablonieren eine Fehlerscheinung beim Drucken, bei der sich eine Struktur der Druckform – in Druckrichtung versetzt – ein- oder mehrfach zusätzlich abbildet.
  • Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht deshalb darin, dass insbesondere bei schwierigen Druckformen und/oder speziellen Druckfarben, wie Metallfarben bzw. stark Feuchtmittel aufnehmenden Farben, diese Ungleichmäßigkeiten beim Einfärben einer Druckform vermieden bzw. zumindest spürbar reduziert werden.
  • Ein zweiter Vorteil ist darin begründet, dass ausgehend von einer im Walzenzug eines Farbwerkes angeordneten Verteilerwalze der Farbfluss im Druckbetrieb oder der geplante Farbfluss bereits vor Druckbeginn (bei Maschinenstillstand) gezielt beeinflusst wird. Dazu kann im Farbwerk die in Richtung Druckform zugeführte Menge an Farbe (Farbstrom) in variablen Farbflussanteilen an die jeweiligen Farbauftragwalzen zugeführt werden. So sind Farbflussanteile realisierbar, die in verschiedenen Arbeitsweisen des Farbwerks eine unterschiedliche Lastverteilung des Farbflusses im Farbwerk ergeben. Das Farbwerk ist für unterschiedlichste Drucksujets universeller einsetzbar, reaktionsschnell und die vorhandenen Farbwerkswalzen verbleiben bevorzugt – trotz unterschiedlicher Schaltstellungen – stets im jeweiligen Farbstrom.
  • Ausgehend von der Verteilerwalze kann der Farbstrom an ein vorderlastig ausgelegtes Farbwerk, d. h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest erste und bevorzugt zweite, gegebenenfalls dritte Farbauftragwalze mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt werden und der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise dritten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • Alternativ kann von der Verteilerwalze der Farbstrom an ein mittellastig ausgelegtes Farbwerk, d. h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest zweite und bevorzugt dritte Farbauftragwalze mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt werden und der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise ersten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • Alternativ kann von der Verteilerwalze der Farbstrom an ein hinterlastig ausgelegtes Farbwerk, d. h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest dritte und bevorzugt vierte Farbauftragwalze mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt werden und der verbleibende Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise ersten und zweiten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass bei einem möglichen Auftreten von Schabloniererscheinungen während des Druckens das Farbwerk durch Umschaltvorgänge der einer Verteilerwalze in einem ersten und zweiten Teilwalzenzug nachgeordneten Farbtransportwalzen, bei Bedarf auch Farbreiberwalzen, das Farbwerk in universellen Arbeitsverfahren wahlweise betrieben werden kann. Damit sind mögliche Schabloniererscheinungen vermeidbar bzw. zumindest deutlich reduzierbar bei einer gleichzeitig stabilisierten Farbführung. Dabei kann das Umstellen des Farbflusses ab der Verteilerwalze entsprechend der jeweiligen Arbeitsweise im Maschinenstillstand sowie während des Druckbetriebes durchgeführt werden.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 ein Farbwerk einer Offsetdruckmaschine,
  • 2 bis 6 das Farbwerk in je einer Weiterbildung.
  • Gemäß 1 ist ein Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine gezeigt, welches u. a. eine Farbdosier-/Zuführeinrichtung 10 umfasst. Diese Farbdosier-/Zuführeinrichtung 10 kann bevorzugt durch einen Farbkasten mit Dosiereinrichtung und mit Farbkastenwalze sowie einer Farbheberwalze oder einer Filmfarbwalze ausgebildet sein. Die Farbheberwalze bzw. die Filmfarbwalze ist bevorzugt mit einer vierten Farbreiberwalze 9 in Wirkverbindung. Der vierten Farbreiberwalze 9 ist in Farbflussrichtung wenigstens ein Walzenzug 11 mit mehreren Farbtransportwalzen nachgeordnet, welche einen ersten Farbstrom ausbilden. Dieser erste Farbstrom wird auf eine, einer der Farbtransportwalzen nachgeordnete Verteilerwalze 8 übertragen, wobei diese Verteilerwalze 8 bevorzugt als dritte Farbreiberwalze 8 ausgebildet sein kann.
  • In Farbflussrichtung gesehen spaltet sich der weitere Walzenzug an der Verteilerwalze 8 und damit wird der Farbfluss über zwei nachgeordnete, als Abzweigwalzen ausgebildete Farbtransportwalzen 15, 16 in einen ersten und einen zweiten Teilwalzenzug 12, 13 und somit der Farbstrom in zwei Teilfarbströme aufgeteilt. Jeder der Teilwalzenzüge 12, 13 kann bei Bedarf mehrere Farbtransportwalzen umfassen. Die beiden Teilfarbströme werden an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 vordere Farbauftragwalze, hier eine zweite Farbauftragwalze 3, zugeführt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der in Drehrichtung eines Platten-/Formzylinders 1 erste Teilwalzenzug 12 durch die als erste Abzweigwalze ausgeführte Farbtransportwalze 15 und eine dieser nachgeordneten, ersten Farbreiberwalze 6 gebildet. Über die Farbtransportwalze 15 wird der erste Teilfarbstrom auf die erste Farbreiberwalze 6 und die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 gesehen nachfolgenden vorderen (ersten beiden) Farbauftragwalzen 2, 3 des Farbwerkes zugeführt.
  • Weiterhin ist der in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 zweite Teilwalzenzug 13 durch die als zweite Abzweigwalze ausgeführte Farbtransportwalze 16 und eine dieser nachgeordneten Farbtransportwalze 17 gebildet. Die Farbtransportwalze 17 ist als Brückenwalze mit der vorderen, zweiten Farbauftragwalze 3 und einer in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 nachgeordneten, dritten Farbauftragwalze 4 in Kontakt. Der dritten Farbauftragwalze 4 ist in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 eine vierte Farbauftragwalze 5 nachgeordnet, wobei beide Farbauftragwalzen 4, 5 von einer zweiten Farbreiberwalze 7 überbrückt sind. Über die Farbtransportwalze 16 wird somit über die Farbtransportwalze 17 der zweite Teilfarbstrom auf die beiden Farbauftragwalzen 3, 4 zugeführt. Von der dritten Farbauftragwalze 4 wird über die zweite Farbreiberwalze 7 Farbe auf die vierte Farbauftragwalze 5 zugeführt.
  • Von den Farbauftragwalzen 2 bis 5 wird die Farbe an den Platten-/Formzylinder 1 zugeführt. Der Platten-/Formzylinder 1 trägt eine auf der Mantelfläche fixierbare Druckform, beispielsweise als Druckplatte oder Sleeve. Alternativ ist auf der Mantelfläche des Platten-/Formzylinders 1 eine Druckform erzeugbar, fixierbar und bevorzugt löschbar. Sämtliche Farbreiberwalzen 6 bis 9 sind rotativ und/oder axial changierend antreibbar. Sämtliche Farbauftragwalzen 2 bis 5 sind mittels Friktion angetrieben und sind an-/abstellbar ausgebildet. Bei Bedarf können die Farbauftragwalzen 2 bis 5 axial changierend ausgebildet sein, wobei die Changierbewegung auch stillsetzbar ist. Den ersten, dritten und vierten Farbauftragwalzen 2, 4 und 5 können bei Bedarf einzeln, gruppenweise oder insgesamt Glättwalzen 22 unmittelbar zugeordnet werden.
  • Für den Nass-Offsetdruck kann in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem Farbwerk ein Feuchtwerk 14 vorgeordnet sein.
  • Zusätzlich zu den eingangs beschriebenen beiden Teilwalzenzügen 12, 13 spaltet sich in Farbflussrichtung gesehen der weitere Walzenzug an der Verteilerwalze 8 in einen dritten Teilwalzenzug 21. Damit wird der Farbfluss neben den zwei nachgeordneten, als Abzweigwalzen ausgebildete Farbtransportwalzen 15, 16 des ers ten und zweiten Teilwalzenzugs 12, 13 in einen dritten Teilwalzenzug 21 und somit der Farbstrom zusätzlich in einen dritten Teilfarbstrom aufgeteilt. Jeder der Teilwalzenzüge 12, 13, 21 kann bei Bedarf mehrere Farbtransportwalzen umfassen. Die beiden Teilfarbströme 12, 13 werden an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 vordere Farbauftragwalze, hier eine zweite Farbauftragwalze 3, zugeführt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der dritte Teilwalzenzug 21 durch wenigstens eine, als dritte Abzweigwalze ausgeführte Farbtransportwalze 20 gebildet. Dieser dritte Teilwalzenzug 21 kann auch mehrere Farbtransportwalzen umfassen. Der dritte Teilwalzenzug 21 und somit der dritte Teilfarbstrom wird stets dem zweiten Teilwalzenzug 13 vor dessen Farbauftragwalzen 4, 5 zugeführt, wobei der dritte Teilfarbstrom auch einzelnen Farbauftragwalzen 4, 5 zugeführt werden kann.
  • Ausgehend von der in 1 gezeigten Basisausführung wird je nach Druckauftrag und/oder den rheologischen Bedingungen an der Verteilerwalze 8 der Farbstrom zusätzlich zu den ersten und zweiten Teilfarbströmen an einem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem zweiten Teilwalzenzug 13 nachgeordneten dritten Teilwalzenzug 21 aufgeteilt. Dabei wird der dritte Teilfarbstrom des dritten Teilwalzenzuges 21 dem zweiten Teilfarbstrom des zweiten Teilwalzenzuges 13 vor dessen Farbauftragwalzen 4, 5 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel ist der dritte Teilwalzenzug 21 mit dem zweiten Teilwalzenzug 13, speziell der zweiten Farbreiberwalze 7, in ständiger Wirkverbindung.
  • In einer Ausbildung kann der Farbstrom an der Verteilerwalze 8 zusätzlich an einem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem zweiten Teilwalzenzug 13 nachgeordneten dritten Teilwalzenzug 21 aufgeteilt werden. Der dritte Teilfarbstrom des dritten Teilwalzenzuges 21 wird dabei dem zweiten Teilfarbstrom des zweiten Teilwalzenzuges 13 vor dessen Farbauftragwalzen 4, 5 zugeführt.
  • In einer Ausbildung kann der zweite Teilwalzenzug 13 temporär an einer Trennstelle 19 vor den Farbauftragwalzen 3, 4, 5 unterbrochen werden.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der zweite Teilwalzenzug 13 temporär an einer der Verteilerwalze 8 nachgeordneten Trennstelle 19 unterbrochen werden. Die Farbtransportwalze 16 des zweiten Teilwalzenzuges 13 wird dabei in den ersten Teilwalzenzug 12 vor dessen Farbauftragwalzen 2, 3 und den zweiten Teilwalzenzug 13 vor dessen Farbauftragwalzen 3, 4, 5 integriert.
  • In einer Ausbildung kann die Farbtransportwalze 16 des zweiten Teilwalzenzugs 13 mit der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 und der den Farbauftragwalzen 3, 4 des zweiten Teilwalzenzuges 13 vorgeordneten Farbtransportwalze 17 temporär in Kontrakt gebracht werden.
  • In einer weiteren Ausbildung kann die Farbtransportwalze 16 des zweiten Teilwalzenzuges 13 temporär in den ersten Teilwalzenzug 12 vor dessen Farbauftragwalzen 2, 3 integriert werden.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der zweite Teilwalzenzug 13 temporär an einer Trennstelle 19 unterbrochen werden. Die beiden ersten und dritten Teilwalzenzüge 12; 21 sind mit der Verteilerwalze 8 in Kontakt und die Farbtransportwalze 16 des zweiten Teilwalzenzuges 13 ist mit der Verteilerwalze 8 und der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 temporär in Kontakt.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der erste Teilwalzenzug 12 temporär an einer der Verteilerwalze 8 nachgeordneten Trennstelle 23 unterbrochen werden. Die zweiten und dritten Teilwalzenzüge 13, 21 verbleiben mit der Verteilerwalze 8 in Kontakt, so dass der Farbfluss über den zweiten und dritten Teilfarbstrom zu den Farbauftragwalzen 2 bis 5 realisiert werden kann.
  • Alternativ kann die der Verteilerwalze 8 unmittelbar benachbarte Farbtransportwalze 15 aus dem Farbwerk ausgebaut werden, so dass der erste Teilfarbstrom (erster Teilwalzenzug 12) unterbrochen werden kann.
  • In einer weiteren Ausbildung gemäß 5 wird der zweite Teilwalzenzug 13 tem porär an einer der Verteilerwalze 8 nachgeordneten Trennstelle 19 unterbrochen und eine Farbtransportwalze 16 des zweiten Teilwalzenzuges 13 wird in den ersten Teilwalzenzug 12 vor dessen Farbauftragwalzen 2, 3 integriert. Ferner wird eine den Farbauftragwalzen 3, 4 vorgeordnete Farbtransportwalze 17 des zweiten Teilwalzenzugs 13 temporär an einer Trennstelle 18 zur zweiten Farbauftragwalze 3 getrennt und mit der dritten Farbauftragwalze 4 in Kontakt bleibend und einer Farbtransportwalze 20 des dritten Teilwalzenzuges 21 in Kontakt gebracht.
  • In einer weiteren Ausbildung gemäß 6 wird der zweite Teilwalzenzug 13 temporär vor einer dritten Farbauftragwalze 4 des zweiten Teilwalzenzuges 13 temporär an einer Trennstelle 18 unterbrochen und die Farbtransportwalzen 16, 17 des zweiten Teilwalzenzuges 13 temporär in den ersten Teilwalzenzug 12 integriert, bevorzugt vor den Farbauftragwalzen 2, 3 des ersten Teilwalzenzuges 12 integriert. Im vorliegenden Beispiel wird temporär die Farbtransportwalze 16 mit der Verteilerwalze 8 in Kontakt bleibend mit der ersten Farbreiberwalze 6 in Kontakt gebracht und die Farbtransportwalze 17 wird temporär mit der Farbtransportwalze 16 in Kontakt bleibend mit der zweiten Farbauftragwalze 3 in Kontakt gebracht.
  • Bei der Auslegung des Farbwerks gemäß 2 ergeben sich an der zweiten Farbauftragwalze 3 der höchste Farbflussanteil und an den weiteren Farbauftragwalzen 2, 4, 5 annähernd gleiche Farbflussanteile.
  • Bei der Auslegung des Farbwerks gemäß 3 ergeben sich an der ersten und zweiten Farbauftragwalze 2 und 3 Farbflussanteile von insgesamt annähernd 60%. Die dritte Farbauftragwalze 4 weist einen – bezogen auf die Gesamtfarbflussanteile der beiden Farbauftragwalzen 2 und 3 – um annähernd 50% verminderten Farbflussanteil auf. Die vierte Farbauftragwalze 5 weist einen etwas höheren Farbflussanteil als die dritte Farbauftragwalze 4 auf.
  • Bei der Auslegung des Farbwerks gemäß 1 ergeben sich an der zweiten und dritten Farbauftragwalze 3, 4 Farbflussanteile von insgesamt annähernd 55%. Die erste Farbauftragwalze 2 weist einen – bezogen auf die Gesamtfarbflussanteile der beiden Farbauftragwalzen 3 und 4 – um annähernd 50% verminderten Farbflussanteil auf. Die vierte Farbauftragwalze 5 weist den geringsten Farbflussanteil auf.
  • Bei der Auslegung des Farbwerks nach 4 werden die Farbflussanteile über den zweiten und dritten Teilfarbstrom den Farbauftragwalzen 2 bis 5 zugeführt. Das Farbwerk ist hier insbesondere mittellastig und hinterlastig ausgelegt.
  • Nach Beendigung des Druckauftrages, alternativ auch im Druckbetrieb, kann der Farbfluss auf die Basisausführung gemäß 1 umgestellt werden.
  • 1
    Platten-/Formzylinder
    2
    erste Farbauftragwalze
    3
    zweite Farbauftragwalze
    4
    dritte Farbauftragwalze
    5
    vierte Farbauftragwalze
    6
    erste Farbreiberwalze
    7
    zweite Farbreiberwalze
    8
    Verteilerwalze (dritte Farbreiberwalze)
    9
    vierte Farbreiberwalze
    10
    Farbdosier-/Zuführeinrichtung
    11
    Walzenzug (erster Farbstrom)
    12
    erster Teilwalzenzug (erster Teilfarbstrom)
    13
    zweiter Teilwalzenzug (zweiter Teilfarbstrom)
    14
    Feuchtwerk
    15
    Farbtransportwalze (erste Abzweigwalze)
    16
    Farbtransportwalze (zweite Abzweigwalze)
    17
    Farbtransportwalze
    18
    Trennstelle
    19
    Trennstelle (zweiter Teilfarbstrom)
    20
    Farbtransportwalze (dritte Abzweigwalze)
    21
    dritter Teilwalzenzug (dritter Teilfarbstrom)
    22
    Glättwalze
    23
    Trennstelle (erster Teilfarbstrom)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0280957 A2 [0002]
    • - DE 10248517 A1 [0003]
    • - EP 0741024 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls einem Feuchtwerk und einem die Druckform aufweisenden Platten-/Formzylinder, wobei das Farbwerk eine Farbdosier- und Farbzuführeinrichtung, zumindest einen Walzenzug sowie Farbauftragwalzen zum Einfärben der Druckform umfasst und der Farbstrom einer Verteilerwalze zugeführt wird, an der Verteilerwalze mittels zwei Teilwalzenzügen in zwei Teilfarbströme aufgeteilt wird und die zwei Teilfarbströme an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstrom an der Verteilerwalze (8) zusätzlich an einem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) dem zweiten Teilwalzenzug (13) nachgeordneten dritten Teilwalzenzug (21) aufgeteilt wird und der dritte Teilfarbstrom des dritten Teilwalzenzuges (21) dem zweiten Teilfarbstrom des zweiten Teilwalzenzuges (13) vor dessen Farbauftragwalzen (4, 5) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilwalzenzug (13) temporär an einer Trennstelle (19) vor den Farbauftragwalzen (3, 4, 5) unterbrochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilwalzenzug (13) temporär an einer der Verteilerwalze (8) nachgeordneten Trennstelle (19) unterbrochen wird und eine Farbtransportwalze (16) des zweiten Teilwalzenzuges (13) in den ersten Teilwalzenzug (12) vor dessen Farbauftragwalzen (2, 3) und den zweiten Teilwalzenzug (13) vor dessen Farbauftragwalzen (3, 4, 5) integriert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtransportwalze (16) des zweiten Teilwalzenzugs (13) mit der ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilwalzenzuges (12) und der den Farbauftragwalzen (3, 4) des zweiten Teilwalzenzuges (13) vorgeordneten Farbtransportwalze (17) temporär in Kontrakt gebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtransportwalze (16) des zweiten Teilwalzenzuges (13) temporär in den ersten Teilwalzenzug (12) vor dessen Farbauftragwalzen (2, 3) integriert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilwalzenzug (13) temporär an einer Trennstelle (19) unterbrochen wird, der erste und der dritte Teilwalzenzug (12; 21) mit der Verteilerwalze (8) in Kontakt sind und die Farbtransportwalze (16) des zweiten Teilwalzenzuges (13) mit der Verteilerwalze (8) und der ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilwalzenzuges (12) in Kontakt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) temporär an einer der Verteilerwalze (8) nachgeordneten Trennstelle (23) unterbrochen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilwalzenzug (13) temporär an einer der Verteilerwalze (8) nachgeordneten Trennstelle (19) unterbrochen wird und eine Farbtransport walze (16) des zweiten Teilwalzenzuges (13) in den ersten Teilwalzenzug (12) vor dessen Farbauftragwalzen (2, 3) und eine den Farbauftragwalzen (3, 4) vorgeordnete Farbtransportwalze (17) des zweiten Teilwalzenzugs (13) temporär an einer Trennstelle (18) zur Farbauftragwalze (3) getrennt wird und mit der Farbauftragwalze (4) und einer Farbtransportwalze (20) des dritten Teilwalzenzuges (21) in Kontakt gebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilwalzenzug (13) temporär vor einer Farbauftragwalze (4) des zweiten Teilwalzenzuges (13) temporär an einer Trennstelle (18) unterbrochen wird und die Farbtransportwalzen (16, 17) temporär in den ersten Teilwalzenzug (12) integriert vor den Farbauftragwalzen (2, 3) des ersten Teilwalzenzuges (12) integriert werden.
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