DE102008010803A1 - Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, das insbesondere eine stabile Farbführung in einem universellen einsetzbaren Farbwerk gestattet und die Neigung zum Schablonieren spürbar verringert. Gelöst wird dies dadurch, indem der Farbstrom von einer Zuführwalze 20 der Verteilerwalze 8 zusätzlich in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 einer die vorderen Farbauftragwalzen 2, 3 versorgenden, ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 zugeführt wird. Der erste Teilwalzenzug 12 zweigt mit seinem ersten Teilfarbstrom an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens einer Farbtransportwalze 15 ab und wird der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 zugeführt. Der zweite Teilwalzenzug 13 mit seinem zweiten Teilfarbstrom wird an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens einer Farbtransportwalze 16 abgezweigt und der zweite Teilfarbstrom wird ständig in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 einer die hinteren Farbauftragwalzen 4, 5 versorgenden, zweiten Farbreiberwalze 7 zugeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe nach dem Obergriff des unabhängigen Anspruches.
  • Aus EP 0 280 957 A2 ist ein Farbwerk für ein Druckwerk in einer Offsetdruckmaschine bekannt. Das Druckwerk umfasst. einen eine Druckform aufweisenden Plattenzylinder, wobei dem Plattenzylinder ein Feuchtwerk zuordenbar ist. Das Farbwerk umfasst eine im Walzenzug für die Farbzuführung angeordnete Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge. Der Farbstrom wird ab der Verteilerwalze mittels beider Teilwalzenzüge in zwei Teilfarbströme aufgeteilt und die zwei Teilfarbströme werden an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zwecks Einfärbung der Druckform zugeführt.
  • Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Farbführung sind aus DE 102 48 517 A1 bzw. aus EP 0 741 024 A2 bekannt. Danach umfasst ein Farbwalzenzug eine Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge, welche jeweils wenigstens eine mit einer Druckform in Kontakt stehende Farbauftragwalze aufweisen. Die Teilwalzenzüge können an wenigstens einer Spaltstelle getrennt werden, so dass temporär der Farbstrom über den ersten oder den zweiten Teilwalzenzug an wenigstens eine der Farbauftragwalzen zuführbar ist. Derartige Farbstromtrennungen können bei Druckunterbrechungen eine Veränderung des Farbschichtdickenprofils bei weiterlaufendem Farbwerk verhindern. Nach Beseitigung der Druckunterbrechung werden bei Druckbeginn die Walzen wieder aneinander angestellt, so dass der ursprüngliche Farbfluss wieder hergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere eine stabile Farbführung in einem universeller einsetzbaren Farbwerk gestattet und die Neigung zum Schablonieren spürbar verringert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bekanntlich ist das Schablonieren eine Fehlerscheinung beim Drucken, bei der sich eine Struktur der Druckform – in Druckrichtung versetzt – ein- oder mehrfach zusätzlich abbildet.
  • Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht deshalb darin, dass insbesondere bei schwierigen Druckformen und/oder speziellen Druckfarben, wie Metallfarben bzw. stark Feuchtmittel aufnehmenden Farben, diese Ungleichmäßigkeiten beim Einfärben einer Druckform vermieden bzw. zumindest spürbar reduziert werden.
  • Ein zweiter Vorteil ist darin begründet, dass ausgehend von einer im Walzenzug eines Farbwerkes angeordneten Verteilerwalze der Farbfluss im Druckbetrieb oder der geplante Farbfluss bereits vor Druckbeginn (bei Maschinenstillstand) gezielt beeinflusst wird. Dazu kann im Farbwerk die in Richtung Druckform zugeführte Menge an Farbe (Farbstrom) in variablen Farbflussanteilen an die jeweiligen Farbauftragwalzen zugeführt werden. So sind Farbflussanteile realisierbar, die in verschiedenen Arbeitsweisen des Farbwerks eine unterschiedliche Lastverteilung des Farbflusses im Farbwerk ergeben. Das Farbwerk ist für unterschiedlichste Drucksujets universeller einsetzbar, reaktionsschnell und die vorhandenen Farbwerkswalzen verbleiben bevorzugt – trotz unterschiedlicher Schaltstellungen – stets im jeweiligen Farbstrom.
  • Ausgehend von einer der Verteilerwalze in Farbflussrichtung vorgeordneten Zuführwalze kann der Farbstrom neben den an der Verteilerwalze abzweigenden Teilfarbströmen zusätzlich der ersten Farbreiberwalze als Teil des ersten Teilwalzenzuges zugeführt werden. Dadurch kann ein vorderlastig ausgelegtes Farbwerk geschaffen werden. D. h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest erste und bevorzugt zweite Farbauftragwalze wird Farbe mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt und der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise dritten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • Ein weiteres derartiges Farbwerk mit einem relativ noch höheren Farbflussanteil an der ersten und zweiten Farbauftragwalze kann dadurch geschaffen werden, indem die Zuführwalze temporär von der Verteilerwalze getrennt wird und der Farbstrom direkt von der Zuführwalze der ersten Farbreiberwalze als Teil des ersten Teilwalzenzuges zugeführt wird. Von der ersten Farbreiberwalze wird der Farbstrom auf die erste und zweite Farbauftragwalze und über weitere, die Verteilerwalze einschließende Farbtransportwalzen auf die zweite, dritte und vierte (gegebenenfalls fünfte) Farbauftragwalze aufgeteilt.
  • In einer weiteren Ausbildung kann eine Farbtransportwalze des ersten Teilfarbstroms an einer Trennstelle aus dem ersten Teilfarbstrom getrennt werden und bevorzugt in den zweiten Teilfarbstrom temporär integriert werden. Damit kann ein relativ hoher Farbflussanteil an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders erste und zweite Farbauftragwalze zugeführt werden. Der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise dritten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass bei einem möglichen Auftreten von Schabloniererscheinungen während des Druckens das Farbwerk durch Umschaltvorgänge der einer Verteilerwalze in einem ersten und zweiten Teilwalzenzug nachgeordneten Farbtransportwalzen, bei Bedarf auch Farbreiberwalzen, das Farbwerk in universellen Arbeitsverfahren wahlweise betrieben werden kann. Ebenso kann durch Schaltstellungen der den Farbstrom zur Verteilerwalze transportierenden Zuführwalze auf die Farbflussanteile eingewirkt werden. So kann die Zuführwalze in ei ner Arbeitsweise mit der Verteilerwalze in Kontakt stehen oder die Zuführwalze ist von der Verteilerwalze getrennt und die Farbzuführung erfolgt über die Zuführwalze direkt in den von der Verteilerwalze abzweigenden ersten Teilwalzenzug. Damit kann ein relativ hoher Farbflussanteil an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders erste und zweite Farbauftragwalze zugeführt werden. Der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise dritten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.
  • In einer weiteren Ausbildung kann eine Farbtransportwalze des ersten Teilfarbstroms an einer Trennstelle aus dem ersten Teilfarbstrom temporär getrennt werden und ohne jeglichen Kontakt zu benachbarten Walzen im Farbwerk verbleiben oder die Farbtransportwalze kann temporär aus dem Farbwerk entfernt sein. Hierbei wird von der Zuführwalze der Farbstrom auf die Verteilerwalze sowie die erste Farbreiberwalze verzweigt.
  • Mit diesen universellen Arbeitsweisen sind mögliche Schabloniererscheinungen vermeidbar bzw. zumindest deutlich reduzierbar bei einer gleichzeitig stabilisierten Farbführung. Eine Umstellung des Farbflusses kann in jeder Arbeitsweise im Maschinenstillstand sowie während des Druckbetriebes durchgeführt werden.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 ein Farbwerk einer Offsetdruckmaschine,
  • 2 bis 6 das Farbwerk in je einer weiteren Ausbildung.
  • Gemäß 1 ist ein Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine gezeigt, welches u. a. eine Farbdosier-/Zuführeinrichtung 10 umfasst. Diese Farbdosier-/Zuführeinrichtung 10 kann bevorzugt durch einen Farbkasten mit Dosiereinrichtung und mit Farbkastenwalze sowie einer Farbheberwalze oder einer Filmfarbwalze ausgebildet sein. Die Farbheberwalze bzw. die Filmfarbwalze ist bevorzugt mit einer vier ten Farbreiberwalze 9 in Wirkverbindung. Der vierten Farbreiberwalze 9 ist in Farbflussrichtung wenigstens ein Walzenzug 11 mit mehreren Farbtransportwalzen und einer Zuführwalze 20 nachgeordnet, welche einen ersten Farbstrom ausbilden. Dieser erste Farbstrom wird mittels Zuführwalze 20 auf eine nachgeordnete Verteilerwalze 8 übertragen, wobei diese Verteilerwalze 8 bevorzugt als dritte Farbreiberwalze 8 ausgebildet sein kann.
  • In Farbflussrichtung gesehen spaltet sich der weitere Walzenzug an der Verteilerwalze 8 und damit wird der Farbfluss über zwei nachgeordnete, als Abzweigwalzen ausgebildete Farbtransportwalzen 15, 16 in einen ersten und einen zweiten Teilwalzenzug 12, 13 und somit der Farbstrom in zwei Teilfarbströme aufgeteilt. Jeder der Teilwalzenzüge 12, 13 kann bei Bedarf mehrere Farbtransportwalzen umfassen. Der erste Teilwalzenzug 12 und damit der erste Teilfarbstrom wird an in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 vordere Farbauftragwalzen 2, 3 zugeführt. Bevorzugt umfasst der erste Teilwalzenzug 12 wenigstens eine der Verteilerwalze 8 als Abzweigwalze benachbarte Farbtransportwalze 15 und eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 beide vordere Farbauftragwalzen 2, 3 versorgende erste Farbreiberwalze 6. Über die Farbtransportwalze 15 wird der erste Teilfarbstrom auf die erste Farbreiberwalze 6 und die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 gesehen nachfolgenden vorderen, erste und zweite Farbauftragwalzen 2, 3 des Farbwerkes zugeführt.
  • Weiterhin ist der in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 zweite Teilwalzenzug 13 wenigstens durch die als zweite Abzweigwalze ausgeführte Farbtransportwalze 16 und eine dieser nachgeordneten zweiten Farbreiberwalze 7 gebildet. Der zweiten Farbreiberwalze 7 ist in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 eine dritte und eine vierte Farbauftragwalze 4, 5 nachgeordnet, wobei beide Farbauftragwalzen 4, 5 von der zweiten Farbreiberwalze 7 überbrückt sind. Über die Farbtransportwalze 16 wird somit an die zweite Farbreiberwalze 7 der zweite Teilfarbstrom auf die beiden Farbauftragwalzen 4, 5 zugeführt. Bevorzugt sind die zweite Farbauftragwalze 3 und die dritte Farbauftragwalze 4 mit einer beide Farbauftragwalzen 3, 4 überbrückenden Farbtransportwalze 17 in Kontakt.
  • Der von der Zuführwalze 20 der Verteilerwalze 8 zugeführte Farbstrom wird zusätzlich von der Zuführwalze 20 in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 der die vorderen Farbauftragwalzen 2, 3 versorgenden, ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilfarbstroms 12 zugeführt. Der erste Teilfarbstrom 12 wird wie erwähnt an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens einer Farbtransportwalze 15 abgezweigt und temporär der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilfarbstroms 12 zugeführt, so dass der Farbreiberwalze 6 eine Teilfarbstrom über den ersten Teilwalzezug 12 sowie ein Teilfarbstrom aus dem Farbstrom des Walzenzuges 11 mit Zuführwalze 20 zugeführt wird.
  • Der zweite Teilfarbstrom 13 wird an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens der einen Farbtransportwalze 16 abgezweigt und ständig in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 der die hinteren, dritten und vierten Farbauftragwalzen 4, 5 versorgenden, zweiten Farbreiberwalze 7 des zweiten Teilfarbstroms 13 zugeführt.
  • Von den Farbauftragwalzen 2 bis 5 wird die Farbe an den Platten-/Formzylinder 1 zugeführt. Der Platten-/Formzylinder 1 trägt eine auf der Mantelfläche fixierbare Druckform, beispielsweise als Druckplatte oder Sleeve. Alternativ ist auf der Mantelfläche des Platten-/Formzylinders 1 eine Druckform erzeugbar, fixierbar und bevorzugt löschbar.
  • Sämtliche Farbreiberwalzen 6 bis 9 sind rotativ und/oder axial changierend antreibbar. Sämtliche Farbauftragwalzen 2 bis 5 sind mittels Friktion angetrieben und sind an-/abstellbar ausgebildet. Bei Bedarf können die Farbauftragwalzen 2 bis 5 axial changierend ausgebildet sein, wobei die Changierbewegung auch stillsetzbar ist. Den ersten, dritten und vierten Farbauftragwalzen 2, 4 und 5 können einzeln, gruppenweise oder insgesamt bei Bedarf Glättwalzen 19 unmittelbar zugeordnet werden.
  • Für den Nass-Offsetdruck kann in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem Farbwerk ein Feuchtwerk 14 vorgeordnet sein.
  • Der von einer Zuführwalze 20 der Verteilerwalze 8 zugeführte Farbstrom wird zusätzlich in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 einer die vorderen Farbauf tragwalzen 2, 3 versorgenden, ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 zugeführt. Dabei zweigt der erste Teilwalzenzug 12 mit seinem ersten Teilfarbstrom an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens einer Farbtransportwalze 15 ab und wird der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 zugeführt. Der zweite Teilwalzenzug 13 zweigt mit seinem zweiten Teilfarbstrom an der Verteilerwalze 8 mittels wenigstens einer Farbtransportwalze (16) ab und der zweite Teilfarbstrom wird ständig in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 an eine die hinteren Farbauftragwalzen 4, 5 versorgende, zweite Farbreiberwalze 7 zugeführt.
  • Der erste Teilwalzenzug 12 und somit der erste Teilfarbstrom kann temporär getrennt werden. Damit wird von der Verteilerwalze 8 temporär der Teilfarbstrom an die erste Farbreiberwalze 6 unterbrochen.
  • Ausgehend von der in 1 gezeigten Basisausführung wird je nach Druckauftrag und/oder den rheologischen Bedingungen der vom Walzenzug 11 zugeführte Farbstrom an einer Trennstelle 21 zwischen der Zuführwalze 20 und der Verteilerwalze 8 temporär unterbrochen, wobei die Zuführwalze 20 mit der ersten Farbreiberwalze 6 in Kontakt verbleibt (2). Somit wird der vom Walzenzug 11 (mit Zuführwalze 20) zugeführte erste Farbstrom temporär der ersten Farbreiberwalze 6 zugeführt und von dieser Farbreiberwalze 6 (erster Teilwalzenzug 12) wird der Farbstrom aufgeteilt über die Farbtransportwalze 15, Verteilerwalze 8 und Farbtransportwalze 16 auf die zweite Farbreiberwalze 7 (zweiter Teilwalzenzug 13) mit nachgeordneten Farbauftragwalzen 4, 5 sowie auf die der Farbreiberwalze 6 nachgeordneten Farbauftragwalzen 2, 3.
  • Bei einer derartigen Arbeitsweise können gemäß 2 Farbflussanteile von annähernd 80% an die erste und zweite Farbauftragwalze 2, 3 zugeführt werden, während gemäß der in 1 gezeigten Arbeitsweise Farbflussanteile von annähernd 70% an die erste und zweite Farbauftragwalze 2, 3 zugeführt werden. Die verbleibenden Farbflussanteile werden jeweils der dritten und vierten Farbauftragwalze 4, 5 anteilig zugeführt.
  • Alternativ kann gemäß 5 unter Beibehaltung der Trennstelle 21 (Zuführwalze 20 und Verteilerwalze 8) der erste Teilwalzenzug 12 temporär an einer Trennstelle 18 zwischen der Verteilerwalze 8 und der Farbtransportwalze 15 unterbrochen werden. Dabei verbleibt die Farbtransportwalze 15 mit der benachbarten ersten Farbreiberwalze 6 in Kontakt. Die Farbtransportwalze 15 wird mit der die zweite und dritte Farbauftragwalze 3, 4 überbrückenden Farbtransportwalze 17 temporär in Kontakt 5 gebracht, so dass von der ersten Farbreiberwalze 6 über die Farbtransportwalze 15 auf die Farbtransportwalze 17 eine Farbversorgung erfolgt.
  • In einer weiteren Ausbildung nach 3 kann der erste Teilfarbstrom 12 zumindest an einer Trennstelle 18 zwischen wenigstens der Farbtransportwalze 15 und der ersten Farbreiberwalze 6 temporär unterbrochen werden. Zusätzlich kann an einer weiteren Trennstelle 18 der erste Teilfarbstrom 12 zwischen der Verteilerwalze 8 und der Farbtransportwalze 15 temporär unterbrochen werden. Dabei kann in einer weiteren Ausbildung die Farbtransportwalze 15 des ersten Teilwalzenzuges 12 an wenigstens einer Trennstelle 18 aus dem ersten Teilfarbstrom temporär getrennt werden und ohne jeglichen Kontakt zu den benachbarten Walzen im Farbwerk verbleiben. Weiterhin kann die Farbtransportwalze 15 temporär aus dem Farbwerk entfernt werden. Hierbei wird von der Zuführwalze 20 der Farbstrom auf die Verteilerwalze 8 sowie die erste Farbreiberwalze 6 verzweigt. Bei einer derartigen Arbeitsweise können gemäß 3 Farbflussanteile von annähernd 70% an die erste und zweite Farbauftragwalze 2, 3 zugeführt werden. Die verbleibenden Farbflussanteile werden jeweils annähernd zu gleichen Anteilen der dritten und vierten Farbauftragwalze 4, 5 anteilig zugeführt.
  • In einer weiteren Ausbildung gemäß 4 kann die Farbtransportwalze 15 des ersten Teilwalzenzuges 12 mit einer benachbarten, die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 zweite und dritte Farbauftragwalze 3, 4 versorgenden Farbtransportwalze 17 temporär in Kontakt gebracht werden. Hierzu wird der erste Teilwalzenzug 12 speziell zwischen der Farbtransportwalze 15 und der ersten Farbreiberwalze temporär an einer Trennstelle 18 unterbrochen. Dabei verbleibt die Farbtransportwalze 15 mit der Verteilerwalze 8 in Kontakt, so dass der von der Verteilerwalze 8 abzweigende erste Teilfarbstrom temporär der Farbtrans portsportwalze 17 und den nachgeordneten Farbauftragwalzen 3, 4 zugeführt wird.
  • Bei einer derartigen Arbeitsweise können gemäß 4 Farbflussanteile von annähernd 70% an die erste und zweite Farbauftragwalze 2, 3 zugeführt werden. Die verbleibenden Farbflussanteile werden jeweils anteilig der dritten und vierten Farbauftragwalze 4, 5 zugeführt, wobei der Farbflussanteil an der vierten Farbauftragwalze 5 am geringsten ist.
  • In einer weiteren Ausbildung gemäß 6 wird der Farbstrom von der Zuführwalze 20 der Verteilerwalze 8 und zusätzlich der ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilwalzenzuges 12 zugeführt. Der erste Teilwalzenzug 12 kann an einer Trennstelle 18 zwischen der Verteilerwalze 8 und der benachbarten Farbtransportwalze 15 temporär getrennt werden. Dabei verbleibt die Farbtransportwalze 15 mit der benachbarten Farbreiberwalze 6 in Kontakt und die Farbtransportwalze 15 wird temporär mit der die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 zweite und dritte Farbauftragwalze 3, 4 überbrückenden Farbtransportwalze 17 in Kontakt gebracht. Da die Farbtransportwalze 15 mit der Verteilerwalze 8 in Kontakt ist, wird der von der ersten Farbreiberwalze 6 abzweigende Teilfarbstrom über die Farbtransportwalze 15 temporär der Farbtransportsportwalze 17 und den nachgeordneten Farbauftragwalzen 3, 4 zugeführt.
  • Bei sämtlichen beschriebenen Arbeitsweisen verbleibt stets der zweite Teilwalzenzug 13 in Kontakt mit der Verteilerwalze 8. Dabei ist der zweite Teilwalzenzug 13 zumindest durch die Farbtransportwalze 16 und die Farbreiberwalze 7 gebildet.
  • Nach Beendigung des Druckauftrages, alternativ auch im Druckbetrieb, kann der Farbfluss auf die Basisausführung gemäß 1 umgestellt werden.
  • 1
    Platten-/Formzylinder
    2
    erste Farbauftragwalze
    3
    zweite Farbauftragwalze
    4
    dritte Farbauftragwalze
    5
    vierte Farbauftragwalze
    6
    erste Farbreiberwalze
    7
    zweite Farbreiberwalze
    8
    Verteilerwalze (dritte Farbreiberwalze)
    9
    vierte Farbreiberwalze
    10
    Farbdosier-/Zuführeinrichtung
    11
    Walzenzug (erster Farbstrom)
    12
    erster Teilwalzenzug (erster Teilfarbstrom)
    13
    zweiter Teilwalzenzug (zweiter Teilfarbstrom)
    14
    Feuchtwerk
    15
    Farbtransportwalze (erste Abzweigwalze)
    16
    Farbtransportwalze (zweite Abzweigwalze)
    17
    Farbtransportwalze
    18
    Trennstelle (erster Teilfarbstrom)
    19
    Glättwalze
    20
    Zuführwalze
    21
    Trennstelle (erster Farbstrom)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0280957 A2 [0002]
    • - DE 10248517 A1 [0003]
    • - EP 0741024 A2 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls einem Feuchtwerk und einem die Druckform aufweisenden Platten-/Formzylinder, wobei das Farbwerk eine Farbdosier- und Farbzuführeinrichtung, zumindest einen Walzenzug sowie Farbauftragwalzen zum Einfärben der Druckform umfasst und der Farbstrom einer Verteilerwalze zugeführt wird, an der Verteilerwalze mittels zwei Teilwalzenzügen in zwei Teilfarbströme aufgeteilt wird und einer der beiden Teilfarbströme an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstrom von einer Zuführwalze (20) der Verteilerwalze (8) und zusätzlich in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) einer die vorderen Farbauftragwalzen (2, 3) versorgenden, ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilwalzenzuges (12) zugeführt wird, dass der erste Teilwalzenzug (12) mit seinem ersten Teilfarbstrom an der Verteilerwalze (8) mittels wenigstens einer Farbtransportwalze (15) abgezweigt und der ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilwalzenzuges (12) zugeführt wird, und dass der zweite Teilwalzenzug (13) mit seinem zweiten Teilfarbstrom an der Verteilerwalze (8) mittels wenigstens einer Farbtransportwalze (16) abgezweigt wird und der zweite Teilfarbstrom in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) einer die hinteren Farbauftragwalzen (4, 5) versorgenden, zweiten Farbreiberwalze (7) (13) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) temporär getrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstrom an einer Trennstelle (21) zwischen der Zuführwalze (20) und der Verteilerwalze (8) temporär unterbrochen wird, wobei die Zuführwalze (20) mit der ersten Farbreiberwalze (6) in Kontakt verbleibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) wenigstens eine der Verteilerwalze (8) benachbarte Farbtransportwalze (15) und eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1) beide vordere Farbauftragwalzen (2, 3) versorgende erste Farbreiberwalze (6) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) zumindest an einer Trennstelle (18) zwischen wenigstens der Farbtransportwalze (15) und der ersten Farbreiberwalze (6) temporär unterbrochen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) an einer weiteren Trennstelle (18) zwischen der Verteilerwalze (8) und der benachbarten Farbtransportwalze (15) temporär unterbrochen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) an einer Trennstelle (18) zwischen der Verteilerwalze (8) und der benachbarten Farbtransportwalze (15) getrennt wird, die Farbtransportwalze (15) mit der benachbarten Farbreiberwalze (6) in Kontakt verbleibt und die Farbtransportwalze (15) mit einer die zweite und dritte Farbauftragwalze (3, 4) überbrückenden Farbtransportwalze (17) temporär in Kontakt gebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilwalzenzug (12) an einer Trennstelle (18) zwischen der Verteilerwalze (8) und der benachbarten Farbtransportwalze (15) getrennt wird, die Farbtransportwalze (15) mit der benachbarten Farbreiberwalze (6) in Kontakt verbleibt und die Farbtransportwalze (15) mit einer die zweite und dritte Farbauftragwalze (3, 4) überbrückenden Farbtransportwalze (17) temporär in Kontakt gebracht wird.
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