DE19958633A1 - Schöndruckmaschine mit einem Widerdruckwerk - Google Patents

Schöndruckmaschine mit einem Widerdruckwerk

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Arndt Jentzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
    • B41F7/06Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Widerdruckwerk zur Aufbringung eines Widerdruckes auf einen zu bedruckenden Bogen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Widerdruckwerk in einer Druckmaschine derart auszugestalten, dass bei guter Zugänglichkeit zum Widerdruckwerk die Aggregatbauweise der Druckmaschine erhalten wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Schöndruckmaschine mit einem Widerdruckwerk (15) zur Aufbringung eines Widerdruckes auf einen zu bedruckenden Bogen dadurch gelöst, dass die Bogenzuführung vom Bogenanleger (2) zum Anlagedruckwerk (4) über einen Anlegtisch (3) und über eine erste und eine zweite Zuführtrommel (5, 6) erfolgt und die zweite Zuführtrommel (6) dem Druckzylinder (7) des Anlagedruckwerkes (4) und der zweiten Zuführtrommel (6) direkt der Gummizylinder (8) und über den Gummizylinder (8) der Plattenzylinder (9) mit einem Kurzfarbwerk zugeordnet ist und das Widerdruckwerk (15) sich in Richtung Anlegtisch (3) erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Widerdruckwerk zur Aufbringung eines Widerdruckes auf einen zu bedruckenden Bogen.
Aus der DE 44 22 390 A1 ist eine Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken von Vorder- und Rückseite in einem Bogenlauf bekannt, bei der pro Druckwerk ein Druckzylinder ange­ ordnet ist. Jeder Druckzylinder weist einen Gummituchzylinder und einen Plattenzylinder auf, wobei der Plattenzylinder mit einem Farbwerk und einem Feuchtwerk zusammenwirkt. Dabei ist alternativ je ein Druckwerk unterhalb des Druckzylinders zum Bedrucken der Rück­ seite des Bogens angeordnet.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass für das Druckwerk zum Bedrucken der Rückseite (übli­ cherweise als Widerdruckwerk bezeichnet) viel Bauraum zur Verfügung stehen muss und der Zugang zum Druckwerk zum Zwecke von Bedien- und Wartungsarbeiten erschwert ist. Des Weiteren sind die thermischen Verhältnisse im unteren Druckwerk schwer zu beherrschen.
Aus der Druckschrift DE 299 12 599 U1 ist ein Widerdruckwerk bekannt, das im Anlageag­ gregat einer Druckmaschine angeordnet ist und eine von unten wirkende Bilderzeugungsein­ richtung aufweist. Erkennbar sind das Farb- und Feuchtwerk, der Form- und der Gummituch­ zylinder, wobei dem Gummituchzylinder wiederum ein Gegendruckzylinder zugeordnet ist. Der Bogen wird über eine erste und eine zweite Zuführtrommel dem Gegendruckzylinder zugeführt, wo als erster Druck der Widerdruck auf den Bogen aufgebracht wird. Die zweite Zuführtrommel weist wie alle bogenführenden Zylinder einen doppelt-großen Durchmesser auf.
Dies hat auch unter Schaffung des Bauraumes für die Bilderzeugungseinrichtung im Anlage­ druckwerk zur Folge, dass das Anlageaggregat und damit auch der Bogenanleger und der Anlegtisch höher gesetzt werden müssen.
Darüber hinaus geht durch das höher ausgelegte Anlageaggregat der Charakter einer Aggre­ gatmaschine verlören.
Des Weiteren wird, obwohl eine Bedienungsöffnung in der Seitenwand vorgesehen ist, die Zugänglichkeit zum Widerdruckwerk durch den Bedienenden eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil ist gemäß dieser Lösung der lange Bogenförderweg bis zum Aufbringen des Widerdruckes; d. h., der Bogen wird über eine erste Zuführtrommel, eine zweite Zuführ­ trommel und den Gegendruckzylinder dem ersten Druckwerk zugeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Widerdruckwerk in einer Druckmaschine derart auszugestalten, dass bei guter Zugänglichkeit zum Wider­ druckwerk die Aggregatbauweise der Druckmaschine erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Lösung hat den Vorteil, dass durch die Verwendung eines Kurzfarbwerkes und die Erstreckung des Widerdruckwerkes in Richtung Bogenanleger und somit dessen Anordnung unter dem Anlegtisch die Maschine hinsichtlich Bogenzuführsystem (Anlegtisch, Zuführ­ trommel) nicht höher gebaut werden muss, so dass der Charakter einer Aggregatmaschine (Ansicht) erhalten bleibt.
Das Widerdruckwerk ist infolge seiner Anordnung unter dem Anlegtisch leicht zugänglich und es ist herausfahrbar.
Des Weiteren liegt die zweite Zuführtrommel in der Ebene der Bogenführungszylinder zwi­ schen den Druckwerken, was mit Vorteilen für die Fertigung verbunden ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Druckmaschine in Aggregatbauweise mit einem Widerdruckwerk im Anlagedruck­ werk zum Bedrucken der Bogenrückseite, wobei das Kurzfarbwerk als Aniloxfarb­ werk ausgebildet ist.
Fig. 2 Fig. 1, wobei das Kurzfarbwerk als Aniloxoffsetfarbwerk ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine aus mehreren Folgedruckwerken 1 bestehende Druckmaschine mit einem Bogenanleger 2, einem Anlegtisch 3 und einem zwischen Anlegtisch 3 und dem ersten Folge­ druckwerk 1 angeordneten Anlagedruckwerk 4. Dem Anlegtisch 3 folgt weiterhin in Bogen­ förderrichtung eine erste Zuführtrommel 5 mit einfach-großem Durchmesser sowie eine zweite Zuführtrommel 6 mit doppelt-großem Durchmesser. Die zweite Zuführtrommel 6 ist als Gegendruckzylinder 6 mit einer geschlossenen Oberfläche ausgebildet.
Anlagedruckwerk 4 und die Folgedruckwerke 1 bestehen aus dem Druck-, Gummi- und Plat­ tenzylinder 7, 8, 9 sowie dem nicht dargestellten Farb- und Feuchtwerk, die dem Plattenzylin­ der 9 zugeordnet sind oder nur aus einem Farbwerk. Im Anlage- und den Folgedruckwerken 4,1 wird der Schöndruck auf den Bogen aufgebracht. Dargestellt ist weiterhin der Bogenaus­ leger 10. Zwischen den Druckzylindern 7 der Druckwerke 4,1 ist je ein Bogenführungszylin­ der 11 angeordnet.
Druck- und Bogenführungszylinder 7, 11 weisen einen doppelt-großen, Gummi- und Platten­ zylinder 8, 9 weisen einen einfach-großen Durchmesser auf.
Dem Gegendruckzylinder 6 (zweite Zuführtrommel) ist ein Widerdruckwerk 15 zugeordnet. Das Widerdruckwerk 15 besteht aus Gummizylinder 8.1, Plattenzylinder 9.1 und einem Kurz­ farbwerk, das gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Aniloxfarbwerk 12, 13, 14 mit einer Farbauftragwalze 12, einer gerasterten Aniloxwalze 13 sowie einer Farb-Kammerrakel 14 ausgebildet ist.
Das Widerdruckwerk 15 gemäß Fig. 2 weist ein Kurzfarbwerk auf, das als Aniloxoffsetfarb­ werk 16, 17, 18, 19, 20, bestehend aus der Auftragwalze 16 sowie der Feuchtwalze 17 mit dem Feucht-Kammerrakel 18 und der Farbwalze 19 mit der Farb-Kammerrakel 20 ausgebildet ist. Farb- und Feuchtwalze 19,17 stehen mit der Auftragwalze 16 in Kontakt.
Das Widerdruckwerk 15 ist so ausgebildet, dass Gummi- und Plattenzylinder 8.1, 9.1 sowie das Kurzfarbwerk ausgerückt - im Sinne von verschieben - werden können.
Das Widerdruckwerk 15 erstreckt sich in Richtung Bogenanleger 2; es liegt damit unter dem Anlegtisch 3, so dass es für den Bedienenden leicht zugänglich ist.
Außerdem ist es selbstverständlich, dass das Widerdruckwerk 15 wahlweise nach Bedarf be­ trieben werden kann.
Die Wirkungsweise der Druckmaschine mit dem Widerdruckwerk ist folgende:
Die im Bogenanleger 2 vereinzelten Bogen werden über dem Anlegtisch 3 der ersten Zuführ­ trommel 5 und von dieser der zweiten Zuführtrommel 6 zugeführt und auf dieser in der Kon­ taktzone von Zuführtrommel 6 und Gummizylinder 8 mit dem Widerdruck versehen. Danach wird der Bogen in den Folgedruckwerken 1 nacheinander mit dem Schöndruck versehen und im Bogenausleger 10 abgelegt. Dabei wird gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Farbe von der Aniloxwalze 13 der Farbauftragwalze 12 und von dieser auf den Platten- und Gummizylinder 9.1; 8.1 übertragen.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Auftragwalze 16 mit einem Feuchtmittel (Feuchtwalze 17) und mit Farbe (Farbwalze 19) versehen, das über den Platten- und Gummi­ zylinder 9.1; 8.1 auf den Bogen übertragen wird.
Anstelle der gemäß Fig. 1 und 2 beschriebenen Kurzfarbwerke können selbstverständlich auch andere Kurzfarbwerke eingesetzt werden.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Druckmaschine besteht aus mehreren Druckwer­ ken 1; 4. Das Widerdruckwerk 15 ist einsetzbar, wenn die Druckmaschine nur aus dem Anla­ gedruckwerk 4 besteht. Wesentlich ist, dass dem Anlagedruckwerk 4 eine dem Druckzylinder 7 direkt vorgeordnete Zuführtrommel 6 zugeordnet ist, die als Gegendruckzylinder 6 fungiert.
Bezugszeichenaufstellung
1
Folgedruckwerk
2
Bogenanleger
3
Anlegtisch
4
Anlagedruckwerk
5
erste Zuführtrommel
6
zweite Zuführtrommel, Gegendruckzylinder
7
Druckzylinder
8
Gummizylinder
8.1
Gummizylinder des Widerdruckwerkes
15
9
Plattenzylinder
9.1
Plattenzylinder des Widerdruckwerkes
10
Bogenausleger
11
Bogenführungszylinder
12
Farbauftragwalze
13
Aniloxwalze
14
Farb-Kammerrakel
12
,
13
,
14
Aniloxfarbwerk
15
Widerdruckwerk
16
Auftragwalze
17
Feuchtwalze
18
Feucht-Kammerrakel
19
Farbwalze
20
Farb-Kammerrakel
16
,
17
,
18
,
19
,
20
Aniloxoffsetfarbwerk

Claims (8)

1. Schöndruckmaschine mit einem Widerdruckwerk (15) zur Aufbringung eines Widerdru­ ckes auf einen zu bedruckenden Bogen, bestehend aus
  • - mindestens einem Druckwerk (1, 4) mit einem Druckzylinder (7), wobei
  • - die Bogenzuführung vom Bogenanleger (2) zum Anlagedruckwerk (4) über einen Anlegtisch (3) und über
  • - eine erste und eine zweite Zuführtrommel (5, 6) erfolgt und
  • - die zweite Zuführtrommel (6) dem Druckzylinder (7) des Anlagedruckwerkes (4) zu­ geordnet ist und
  • - der zweiten Zuführtrommel (6) direkt der
  • - Gummizylinder (8) und über den Gummizylinder (8) der Plattenzylinder (9) mit einem Kurzfarbwerk zugeordnet ist und
  • - das Widerdruckwerk (15) sich in Richtung Anlegtisch (3) erstreckt.
2. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das Kurzfarbwerk als Aniloxfarbwerk (12, 13, 14) ausgebildet ist.
3. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das Kurzfarbwerk als Aniloxoffsetfarbwerk (16-20) ausgebildet ist.
4. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, wobei das Aniloxfarbwerk (12, 13, 14) aus einer Farbauftragwalze (12), einer gerasterten Aniloxwalze (13) sowie einer Farb- Kammerrakel (14) besteht.
5. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1 und 3, wobei das Aniloxoffsetfarbwerk (16-20) aus einer Auftragwalze (16), der Feuchtwalze (17) mit dem Feucht-Kammerrakel (18) und einer Farbwalze (19) mit einem Farb-Kammerrakel (20) besteht.
6. Schöndruckmaschine nach Anspruch 5, wobei die Farb- und die 4 Feuchtwalze (19, 17) der Auftragwalze (16) zugeordnet sind.
7. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die zweite Zuführtrommel (6) als Ge­ gendruckzylinder (6) mit einer geschlossenen Mantelfläche ausgebildet ist.
8. Schöndruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das Widerdruckwerk (15) wahlweise be­ trieben werden kann.
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