DE8028609U1 - Einrichtung zur farbdosierung in einer druckmaschine, insbesondere einer offset-bogenmaschine - Google Patents

Einrichtung zur farbdosierung in einer druckmaschine, insbesondere einer offset-bogenmaschine

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Description

Einrichtung zur Farbdosierung in einer Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Bogenmaschine
F Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Farbdosie- '
rung in einer Druckmaschine gemäss dem Oberbegriff des J spruchs L. . \
Bei solchen Offset-Bogenmaschinen, beispielsweise für Mehrfarbendruck eingerichteten Druckmaschinen, war es bisher zur Kontrolle der Druckgüte, insbesondere der Farbdichte des Druckprodukts, erforderlich, der Bogenablage einen bedruckten Bogen
zu entnehmen, die Farbdichte an mehreren an den Rändern des j
bedruckten Bogens befindlichen Farbdichte-Messstreifen densito- J-
metrisch auszumessen und bei Abweichungen von der vorgegebenen ρ
Farbdichte, sei es in Querrichtung des Bogens oder bezüglich J
der einzelnen Farben, die einzelnen Farbwerke mittels der auf I
die Farbmesser der Farbwerke einwirkenden Farbschrauben zu ver- gf
stellen. Ein solches Vorgehen bedarf einer ständigen Ueberwa- |?
chung der Druckprodukte, ist zeitraubend, hemmt den kontinuier- g
liehen Druckvorgang und kann die Entstehung eines erheblichen j|
Ausschusses nicht verhindern. S
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Es ist zwar beispielsweise bekannt, bei Offsetrotationsdruckmaschinen eine Feuchtvorrichtung vorzusehen, die selbsttätig eine laufende Anpassung der zugeführten Feuchtflüssigkeitsmenge ermöglicht, indem die Dicke der Feuchtflüssigkeitsschicht auf dem Plattenzylinder berührungslos gemssen wird und ein der Schichtdicke entsprechendes Ausgangssignal in einem Regelverstärker aufgenommen wird, um die zugeführte Flüssigkeitsmenge durch Betätigung eines Stellmotors zu dosieren. Es ist auch bekannt, bei Rotationsdruckmaschinen eine Voreinstellung von Zonenschrauben an Farbwerken vor dem Auflegen der Druckplatten auf die Formzylinder dadurch vorzunehmen, dass ein Andruck auf eine drehbare Trommel aufgespannt, die Farbdichte des Andrucks durch ein Messgerät aufgenommen, der Messwert einem Rechner zugeführt und dort in eine.Stellgrösse für die Einstellung der einzelnen Zonenschrauben umgewandelt wird. Diese bekannten Massnahmen ermöglichen zwar eine laufende Ueberwachung der Menge der von den Farbwerken abgegebenen Farbstoffe bzw. Feuchtflüssigkeiten und die automatische Voreinstellung der Farbwerke aufgrund eines Andrucks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Farbdosierung automatisch und laufend während des Druckvorgangs aufgrund der Farbdichte des Druckprodukts vorgenommen werden kann.
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Erfindungsgemäss weist die Einrichtung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur schematisch die letzte von mehreren, in Reihe angeordneten Druckwerkeinheiten sowie den anschliessenden Bogenausleger einer Offset-Bogenmaschine zeigt.
Eine Druckwerkeinheit 1 der Offset-Bogenmaschine weist in bekannter Weise einen eingangsseitigen Transferzylinder 2 auf, der die Druckbogen von einer nicht dargestellten, vorangehenden Druckwerkeinheit über einen Zwischenzylinder 3 übernimmt. Ein Druckzylinder 4 fasst den Bogen und führt ihn zur Abnahme der Farbe an einem Gummituchzylinder 5 vorbei zu einem ausgangsseitigen Transferzylinder 6. Der Gummituchzylinder 5 steht in Berührung mit einem Plattenzylinder 7, auf welchen die Druckform aufgespannt ist. Die Farbe wird über mehrere Farbwalzen 8 aus einem Farbkasten 9 auf die Druckform des Plattenzylinders 7 gebracht. Der Farbkasten 9 ist mit einer Farbdosiervorrichtung, z.B. einem oder mehreren durch Farbschrauben 10 einstellbaren Farbmessern oder Lamellen 11, versehen.
Ein Bogenausleger 12 befördert die bedruckten Bogen in eine Bogenablage 13. Zwischen einer Auslegertrommel 14 des Bogen-
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' auslegers 12 und dem ausgangsseitigen Transferzylinder 6 ist
I ein Messzylinder 15 angeordnet. Wie durch Dreieckpfeile.· 16
I angedeutet, liegt der Bogen auf dem Messzylinder 15 mit nach
i aussen weisender Druckfläche. Unmittelbar benachbart zur Aus-
I senfläche des Messzylinders 15 bzw. zur Druckfläche des über
Ί den Messzylinder 15 geführten Bogens sind mehrere densitome-
f| trische Messelemente 17 angeordnet, welche in bekannter Weise J als photoelektrische Elemente ausgebildet sind und zur Messung
I der Farbdichte in dem von ihnen erfassten Flächenbereich des
I Bogens auf dem Messzylinder 15 bestimmt sind. Die von den Messj elementen 17 erzeugten Messwerte sind einem Rechner 18 züge-
i führt, welcher durch Vergleich der Messwerte mit angedeuteten . Sollwerten 19 eine Stellgrösse bildet. Die ausgangsseitige ' Stellgrösse des Rechners 18 gelangt an Stellglieder 20 für die
, Faxbdosiervorrichtung 10, 11, von welchen jedes beispielsweise ein Stellmotor für die Farbschrauben 10 oder ein Solenoid für eine andere Verstellvorrichtung für das Farbmesser 11 sein kann. Wie nachstehend erläutert, bildet die dargestellte Ein-
, richtung einen geschlossenen Regelkreis für die Farbdosierung der Druckwerkeinheit.
I Auf den von der dargestellten Druckwerkeinheit 1 sowie den vor-I angehenden Druckwerkeinheiten bedruckten Bogen sind an den Bo-" genrändern in an sich bekannter Weise Messstreifen oder Farbteststreifen mitaufgedruckt, welche Farbbereiche gleicher Farbe,
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aber unterschiedlicher Farbdichte sowie Farbbereiche der unterschiedlichen Druckfarben enthalten. Zudem können gleich ausgebildete Farbteststreifen über die Breite jedes Bogens mehrfach ausgebildet sein. Entsprechend lverden die densitometrischen Messelemente 17 bezüglich ihrer Zahl und Lage über die Breite des Bogens bzw. die Länge des Messzylinders 15 angeordnet und mit zugeordneten Eingängen des Rechners 18 verbunden. Somit können die densitometrischen Messelemente j6 nach Ausbildung der Farbteststreifen auf den Bogen nicht nui bezüglich der Längenausdehnung des Messzylinders 15, sondern auch in Umfangsrichtung des Messzylinders 15 gestaffelt angeordnet werden, wie dies in der Figur dargestellt ist. Durch die in Umfangsrichtung gestaffelte Anordnung der Messelemente 17 ist es möglich, aneinanderliegende, verhältnismässig schmale Farbbereiche unterschiedlicher Farbdichte der gleichen Farbe in einem Farbteststreifen ohne gegenseitige Einwirkung zu erfassen.
Die vom Rechner 18 abgegebenen Stellgrcssen werden denjenigen Stellgliedern 20 zugeführt, welche die den erfassten Farbbereichen der Farbteststreifen entsprechenden Farbdosiervorrichtungen 10, 11 beeinflussen, also einerseits den lärgs der Breite angeordneten Stellgliedern einer bestimmten Druckwerkeinheit sowie den Stellgliedern der Druckwerkeinheit der betreffenden Farbe. In der Figur ist die Verbindung des Rechners 18 mit den Stellgliedern vorangehender Druckwerkeinheiten durch
eine Leitung 2i angedeutet.. Ergibt sich somit eine Abweichung der am bedruckten Bogen vor seiner Auslage in die Bogenablage 13 festgestellten Farbdichte inbezug auf die Lage längs der Bogenbreite und inbezug auf die Farbart von den am Rechner 18 eingestellten Sollwerten, so erfolgt automatisch eine Korrektur der entsprechenden Farbdosierung. Eine zeitweise Unterbrechung des Druckvorganges zxvecks densitometrischer Ausmessung eines bedruckten Bogens und Nachstellung der Farbdosiervorrichtungen ist somit nicht mehr erforderlich- Zudem ist eine praktisch unveränderte Farbdichte des Druckproduktes ohne nennenswerten Ausschuss sicherstellt.
Da es an sich nicht erforderlich ist, jeden einzelnen der aufeinanderfolgenden Bogen abzutasten, ist es auch möglich, statt einer Vielzahl von stationären densitometrischen Messelementen 17 nur ein einziges Messelement oder eine wesentlich kleinere Zahl von Messelementen am Messzylinder 15 anzuordnen, welche in Längsrichtung des Messzylinders 15 verschiebbar sind. Sowohl Im Falle der stationären als auch der beweglichen Anordnung der Messelemente erfolgt die den Farbbereichen der Farbteststreifen entsprechende Adressierung der Messelemente im Rechner 18.
Es ist auch möglich, jede Druc'kwerkeinheit der Druckmaschine für sich in der beschriebenen Weise zu regeln, indem jede Druck-
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werkeinheit mit einer Anordnung von densitometrischen Messelementen 17 versehen wird. Da hierzu die Druckflächen der Bogen auf einem Z/linder am Ausgang der Druckwerkeinheit nach aussen weisen müssen, ist es zweckmässig, die densitometrischen Messelemente an dem Zwischenzylinder 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerkeinheiten als Messzylinder anzuordnen. Zur Auswertung der Messwerte kann ein zentraler Rechner vorgesehen werden, oder es kann den Messelementen jeder Druckiverteinheit ein eigener, kleiner und einfacherer Rechner zugeordnet \^erden.
Die Eingabe der Sollwerte 19 in den Rechner 18 kann manuell erfolgen. Ein besonders einfaches und präzises Verfahren der Eingabe der Sollvrerte 19 besteht darin, dass vor dem Druckprozess ein die Farbteststreifen aufweisender Andruck durch die Druckmaschine laufen gelassen wird, ohne jedoch einen Druckvorgang vorzunehmen. Auf dem Messzylinder 15 werden dann von den densitometrischen Messelementen 17 die entsprechenden Farbdichten des Andrucks abgetastet. Die Messwerte gelangen hierauf automatisch als Sollwerte in den Rechner 18, wo sie mit einem Korrekturfaktor versehen werden, der berücksichtigt, dass der abgetastete Andruck trocken ist, wogegen die anschliessend abgetasteten bedruckten Bogen nass sind, also für mit dem Andruck im trockenen Zustand übereinstimmende Farbdichten abweichende Messwerte liefern.
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- 11 -
Bei der Offset-Bogenmaschine ist zwischen dem ausgangsseitigen Transferzylinder (6) der Druckwerkeinheit bzw. der letzten Druckwerkeinheit (1) und der Auslsgertrommel (14) des Bogenauslegers (13) ein Messzylinder (15) angeordnet, auf welchem jeder Bogen mit nach aussen weisender Druckfläche liegt. An der Aussenseite des Messzylinders (15) sind mehrere densitof metrische Messelemente (17) zum Abtasten der Farbdichte von Farbteststreifen des Bogens angeordnet. An die Messelemente
(15) ist ein Rechner (18) ~ur Bildung von Stellgrössen durch
v Vergleich mit in den Rechner (18) eingegebenen Sollwerten } (19) angeschlossen. Die Stellgrössen sind Stellgliedern (20)
.| zugeführt, welche Farbdosiervorrichtungen (10,11) im Farb-I
kasten (9) der Druckwerkeinheit (1) steuern. Durch die Einrichtung lassen sich die Farbdichten auf den bedruckten Bogen automatisch kontinuierlich kontrollieren und nötigenfalls ebenfalls automatisch kontrollieren, so dass eine Unterbrechung des Druckvorgangs zwecks Ausmessens eines Bogens und Nachstellen der Farbdosierung entfällt.
(einzige Figur)

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Farbdosierung in einer Druckmaschine, insbesondere eine? Offset-Bogenmaschine mit einem oder mehreren, je ein Farbwerk und mehrere Zylinder enthaltenden Druckwerkeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Zylinder, an welchem das Druckprodukt mit nach außen weisender, mindestens teilweise bedruckter Fläche anliegt, eine densitometrische Meßvorrichtung zur Messung der Farbdichte von Farbtestbereichen des Druckproduktes angeordnet ist, daß eine Regeleinrichtung mit Sollwertvorgabe vorhanden ist und daß das Farbwerk bzw. die Farbwerke mit einem Stellglied versehen ist bzw. sind, welches durch eine Stellgröße der Regeleinrichtung betätigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die densitometrische Meßvorrddrtung an einem Meßzylinder angeordnet ist, der zwischen einem Transferzylinder des Druckwerks bzw. der letzten Druckwerkeinheit und einem Bogenausleger gelagert ist.
3» Einrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzelehnets daß jede Druckwerkeinh--=it mit einer densitometrisehen Meßvorrichtung versehen ist, welche an einem sich unmittelbar an einen Transferzylinder der Druckwerkeinheit anschließenden Zwischenzylinder angeordnet ist.
H. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die densitometrische Meßvorrichtung mehrere in Längs- und/oder in ümfangsrichtung des Zylinders gestaffelt angeordnete densitometrische photoelektrische Meßzellen enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die densitometrischs Meßvorrichtung einejin Längsrichtung des Zylinders bewegbare densitometrische photoelektrische Meßzelle enthält.
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