DE3706432A1 - Kopiervorrichtung mit blattzahl/vergroesserungs-anzeige - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung mit einer Anzeige zum selektiven Anzeigen der Blattzahldaten und der Vergrößerungsdaten.

Eine übliche Kopiervorrichtung zum Kopieren einer Vor­ lage in gleicher Größe, als Verkleinerung oder Vergrös­ serung, weist eine gesonderte Vergrößerungsanzeige zum Anzeigen einer Vergrößerung zusätzlich zu einer Blatt­ zahlanzeige auf.

Da die Vergrößerungsanzeige gesondert von der Blattzahl­ anzeige angeordnet ist, wird das Bedienungsfeld folglich groß. Diese Anzeigen und die Steuereinrichtungen hierfür führen zu einer Zunahme der Gesamtkosten.

Um den vorstehend angegebenen Nachteil zu überwinden, wurde eine übliche einzige Anzeige vorgeschlagen, um selektiv Blattzahldaten und Vergrößerungsdaten anzuzeigen. Jedoch wird eine zusätzliche Taste (z.B. eine Zoom-Vergrößerungs­ anzeigentaste) verwendet, um selektiv Blattzahldaten und Vergrößerungsdaten anzuzeigen.

Bei der vorstehend angegebenen Auslegungsform muß die zu­ sätzliche Taste angeordnet sein, um eine Vergrößerung an­ zuzeigen und es wird ein komplizierter Arbeitsablauf er­ forderlich. Zusätzlich benötigt die zusätzliche Taste wei­ teren Platz und es werden hierdurch weitere Kosten verur­ sacht.

Bei einer üblichen Kopiervorrichtung ist eine Betriebs­ artanzeigeneinheit gesondert von einer Anzeige angeord­ net, um anzugeben, welche Daten momentan angezeigt wer­ den. Daher ist es für eine Bedienungsperson schwierig, abzuschätzen, ob der momentan angezeigte Inhalt Blatt­ zahldaten oder Vergrößerungsdaten darstellen, was un­ zweckmäßig ist.

Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kopiervorrichtung bereitzustellen, die automatisch eine Umschaltung zur Anzeige der Blattzahldaten und der Vergrößerungsdaten bewirken kann, ohne daß man eine manuelle Betätigung zum Auswählen einer der Anzeigengrößen benötigt.

Ferner bezweckt die Erfindung die Bereitstellung einer Kopiervorrichtung, bei der die Anzeigeinhalte einer An­ zeige sich entsprechend den Blattzahldaten und den Ver­ größerungsdaten ändern.

Nach der Erfindung wird eine einzige Anzeige vorgesehen, die selektiv Vergrößerungsdaten oder Blattzahldaten an­ zeigt. Wenn eine Bedienungsperson eine gewünschte Ver­ größerung mit Hilfe einer Tasteneingabeeinrichtung ein­ stellt, wird die Vergrößerung auf der Anzeige angezeigt. Wenn eine andere Betriebsart als die Vergrößerungsbetriebs­ art eingestellt wird, werden die Blattzahldaten automa­ tisch auf der Anzeige angezeigt. Ein zusätzlicher Vergrös­ serungsanzeigedruckschalter braucht nicht angeordnet zu werden, das Bedienungsfeld ist kompakt und die Gesamtko­ sten lassen sich reduzieren.

Eine Anzeigeeinrichtung, wie ein %-Anzeiger, der eine Ver­ größerungsanzeigebetriebsart darstellt, ist integral mit einer Anzeige oder in der Nähe der Anzeige vorgesehen. Selbst wenn die Anzeige die Blattzahldaten anzeigt, kann die Bedienungsperson die Kopierart zum Vergrößern oder Verkleinern dadurch überprüfen, daß sie auf den Betriebs­ zustand der Anzeigeeinrichtung blickt. Hierdurch wird die Bedienbarkeit in beträchtlichem Maße verbessert.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld in einer Kopiervorrichtung gemäß einer Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung,

Fig. 2 ein Diagramm einer Steuerschaltung des Be­ dienungsfeldes bei der Kopiervorrichtung nach Fig. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anzeige zum selek­ tiven Anzeigen der Blattzahldaten und der Ver­ größerungsdaten, und

Fig. 4 bis 7 jeweils Flußdiagramme zur Verdeutlichung der Anzeigeabläufe bei der Kopiervorrichtung nach Fig. 1.

Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Bedienungs­ feld bei einer Kopiervorrichtung gemäß einer Ausbildungs­ form nach der Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit 1 eine Kopiertaste, mit 2 eine Stopptaste und mit 3 ein Zehntasten-Feld zum Eingeben von numerischen Daten, wie der Blattzahldaten, bezeichnet. Mit 4 a ist eine feste Vergrößerungstaste zum Auswählen einer Vergrößerung aus einer Vielzahl von vorbestimmten Vergrößerungsmöglichkei­ ten und mit 4 b ist eine Zoom-Vergrößerungstaste zum kon­ tinuierlichen Ändern der Vergrößerung bezeichnet. Die Tasten 4 a und 4 b werden als Vergrößerungsänderungstasten 4 bezeichnet. Mit 5 ist eine Kopiekontrasteinstelltaste und mit 6 eine Anzeige zum selektiven Anzeigen der Blatt­ zahldaten oder der Vergrößerungsdaten bezeichnet.

Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die Steuerung der Anzeige 6 und der Tasten 7, die eine Tasteneingabeeinrichtung einschließlich der vorstehend genannten Tasten 1 bis 5 bilden. Die Tasten 7 werden von einer Tastenmatrix gebildet. Die Schnittstellen der Zei­ len und Spalten der Tastenmatrix sind mit den entsprechen­ den Serienschaltungen verbunden, die jeweils aus einem nicht verriegelten Schalter und einer rückwärts sperrenden Diode bestehen. Mit 8 ist CPU (zentrale Verarbeitungsein­ heit) bezeichnet, die den Gesamtablauf der Steuerschaltung steuert. Die in einem Festspeicher (ROM) 9 gespeicherten Arbeitsabfolgen werden unter der Steuerung von CPU 8 aus­ geführt. Mit 10 ist ein Random-Speicher (RAM) bezeichnet, der zeitweise Daten und Befehlseingänge von den Tasten 7 und den Merkerstatusdaten hiervon speichert. Mit 11 und 12 sind Eingangs- und Ausgangseinrichtungen (I/O-Schaltungen) bezeichnet. Mit 13 ist ein Dekoder bezeichnet, der zum De­ kodieren der Eingabedaten in einen Eingabekode dient.

Fig. 3 zeigt einen Maskenabschnitt der Anzeige 6. Die An­ zeige 6 weist eine dreiziffrige und numerische Werte dar­ stellende Anzeige 6 zum Anzeigen einer Blattzahl oder einer Vergrößerung und eine %-Anzeigeeinrichtung 6 b zur Vergrös­ serungsanzeige auf. Leuchtdioden sind auf der Rückseite des Maskenabschnitts angeordnet.

Fig. 4 bis 6 sind Flußdiagramme zur Verdeutlichung von einigen Programmabläufen (Unterprogrammen) der Ar­ beitsprogramme, die sich in ROM 9 befinden. Der Merker EIN-Status wird durch einen Setzzustand oder "1" darge­ stellt und der Merker "AUS"-Status wird durch einen Rück­ setzzustand oder "0" dargestellt. In den folgenden Fluß­ diagrammen ist die "Vergrößerung" bezeichnet als "MAG".

Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein Tasteneingang de­ tektiert wird (F-1) und der Tasteneingang von der Stopp­ taste 2 (F-2) kommt, wird ein Stopp-Merker gesetzt (F-3) und ein MAG-Merker (dieser Merker wird in RAM 10 zwischen­ gespeichert und kann umgeschrieben bzw. restauriert wer­ den) wird zurückgesetzt (F-4). Wenn während des Kopierens (F-5) ein Tasteneingang von einer Taste, abgesehen von der Stopptaste 2, detektiert wird, wird das Kopieren fort­ gesetzt. Wenn der Tasteneingang von der Kopiertaste 1 (F-6) übermittelt wird, wird ein Kopiermerker gesetzt (F-7) und der MAG-Merker wird zurückgesetzt (F-8). Zugleich wird der %-Merker zurückgesetzt (F-8′). Wenn der Tasteneingang von der Vergrößerungstaste 4 b kommt und eine Vergrößerung der Vergrößerung (F-9) darstellt, wird der Vergrößerungszunahme (MAG.UP)-Merker gesetzt (F-10) und der MAG-Merker wird ge­ setzt (F-11). Zugleich wird der %-Merker gesetzt, um eine Umschaltung der %-Anzeigeeinrichtung 6 b in der Anzeige zu bewirken (F-12). Anschließend wird ein Zeitgeber auf eine vorbestimmte Zeitperiode T _i gesetzt. Wenn der Tastenein­ gang von der Vergrößerungstaste 4 b kommt und eine Verrin­ gerung der Vergrößerung darstellt (F-13), wird der Vergrös­ serungs-Verringerungsmerker (MAG.DOWN) gesetzt (F-14) und der MAG-Merker wird ebenfalls gesetzt (F-11). Zusätzlich wird der %-Merker gesetzt (F-12). Dann wird ein Zeitgeber auf eine vorbestimmte Zeitperiode T ₁ gesetzt (F-15). Wenn der Tasteneingang ein numerischer Eingang ist, der mit Hilfe des Zehntastenfeldes 3 eingegeben worden ist (F-16), werden die numerischen Daten gespeichert (F-17) und der MAG-Mer­ ker wird zurückgesetzt (F-18). Zugleich wird der %-Merker zurückgesetzt (F-18′). Wenn der Tasteneingang von der Taste 4 a für die feste Vergrößerung kommt (F-19), wird der variable MAG-Merker gesetzt (F-20). Zugleich wird der %-Merker zurückgesetzt (F-21) und der MAG-Merker wird zu­ rückgesetzt (F-22).

Fig. 5 zeigt einen Auswahlprogrammablauf für "Anzeige­ daten", die auf der numerischen Anzeige 6 a der Anzeige­ einrichtung 6 angezeigt werden. CPU 8 ermittelt, ob der MAG-Merker gesetzt ist (P-1). Wenn der MAG-Merker gesetzt ist, werden die Vergrößerungsdaten als "Anzeigedaten" in RAM 10 eingeschrieben und sie werden auf der Anzeige 2 a angezeigt (P-2). Wenn jedoch der MAG-Merker zurückgesetzt ist, werden die Blattzahldaten als "Anzeigedaten" in RAM 10 eingeschrieben und werden auf der Anzeige 2 a angezeigt (P-3).

Eine Vergrößerungseinstelleinrichtung wird derart betrie­ ben, daß mittels eines Programmes (nicht gezeigt) ein MAG UP- oder MAG DOWN-Merker zur Unterscheidung gesetzt wird. Wenn der MAG UP-Merker gesetzt ist, werden die Vergrößerungsda­ ten um 1 inkrementiert. Wenn jedoch der MAG.DOWN-Merker ge­ setzt ist, werden die Vergrößerungsdaten um 1 dekrementiert. Ein Vergrößerungsstellmotor wird angetrieben, um die Ver­ größerung zu verändern.

Fig. 6 zeigt einen Programmablauf für die Anzeige der %-Anzeigeeinrichtung 6 b der Anzeigeeinrichtung 6. Wenn der %-Merker zurückgesetzt ist (W-1), wird der %-Anzeiger 6 b ausgeschaltet. In diesem Fall wird der MAG-Merker zurück­ gesetzt. Die numerische Datenanzeige 6 a in der Anzeigeein­ richtung 6 zeigt die Blattzahldaten an. Wenn jedoch der %-Merker gesetzt ist, ändert sich der Aufleuchtzustand des %-Anzeigers 6 b nach Maßgabe des logischen Zustandes des MAG-Merkers (W-2).

Insbesondere wenn der MAG-Merker gesetzt ist, zeigt die numerische Datenanzeige 6 b die bestimmungsgemäße Ver­ größerung an, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist. In diesem Fall wird der Prozentanzeiger 6 b eingeschaltet, um anzuzeigen, daß der momentane Anzeigeinhalt Vergrös­ serungsdaten wiedergibt (W-3).

Wenn jedoch die Bedienungsperson Tasten in dem Zehntasten­ feld niederdrückt, abgesehen von der Vergrößerungsverän­ derungstaste, werden der MAG-Merker und der 5-Merker zu­ rückgesetzt und die numerische Anzeige 6 a in der Anzeige­ einrichtung 6 gibt die Blattzahldaten wieder. Dann wird der %-Anzeiger 6 b ausgeschaltet.

Wenn die Vergrößerungsänderungstaste 4 niedergedrückt wird, wird der MAG-Merker gesetzt, um zu bewirken, daß die An­ zeige die Vergrößerung angibt. Wenn jedoch keine Taste auf dem Bedienungsfeld niedergedrückt wird und die vorbestimm­ te Zeitperiode nach dem Niederdrücken der Vergrößerungs­ veränderungstaste 4 abgelaufen ist, wird der MAG-Merker ge­ mäß dem Programmablauf nach Fig. 7 zurückgesetzt, wenn die vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist (V-1) und die Anzeige 6 zeigt automatisch die Blattzahldaten an (V-2). In diesem Zustand arbeitet der Kopierer in einer Betriebs­ art mit Vergrößerung oder Verkleinerung, d.h. einer Be­ triebsart unter Ausschluß des Kopierens in gleicher Größe. Wenn der %-Merker gesetzt ist, wird beim Arbeitsablauf mit dem Schritt (W-4) fortgesetzt. In diesem Zustand ermittelt CPU 8, ob die vorbestimmte Zeitperiode des Zeitgebers ab­ gelaufen ist (W-4). Wenn im Schritt W-4 die Antwort Ja ist, wird der Zeitgeber gesetzt (W-5). Wenn der Zeitgebermerker gesetzt ist (W-6), wird der %-Anzeiger 6 b ausgeschaltet (W-7) und der Zeitgebermerker wird zurückgesetzt (W-8). Wenn jedoch der Zeitgebermerker im Schritt W-6 gesetzt wird, wird der %-Anzeiger 6 b eingeschaltet (W-9) und der Zeitgeber­ merker wird gesetzt (W-10). Als Folge hiervon flackert der %-Anzeiger 6 b auf der Basis des Zeitgeberzyklus und zeigt an, daß die Betriebsart zum Vergrößern oder Ver­ kleinern eingestellt ist. Der Flackeraufleuchtzyklus ist durch die Zeitgeberdaten bestimmt, die im Zeitgeber ge­ setzt sind, z.B. 0,5 Sekunden.

Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der %-Anzeiger 6 b integriert mit der Anzeige 6 vorgese­ hen. Der %-Anzeiger kann jedoch auch in der Nähe der Anzeigeeinrichtung 6 angeordnet sein.

Claims (7)

1. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Blattzahleinstelleinrichtung (3) zum Einstellen der Blattzahldaten,
eine Vergrößerungseinstelleinrichtung (4, 4 a, 4 b) zum Einstellen der Vergrößerungsdaten,
eine Anzeige (6, 6 a, 6 b) zum selektiven Anzeigen der Kopiezahldaten oder der Vergrößerungsdaten, und
eine Anzeigeauswahleinrichtung (7 bis 13), die be­ wirkt, daß die Anzeige (6, 6 a, 6 b) die Vergrößerungs­ daten angibt, wenn die Vergrößerungseinstelleinrich­ tung (4, 4 a, 4 b) betätigt wird und die ansonsten be­ wirkt, daß die Anzeige (6, 6 a, 6 b) die Blattzahlda­ ten angibt.

2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ferner eine Kopierbe­ triebsart-Einstelleinrichtung (1, 2, 5) vorgesehen ist und daß die Anzeigeweise derart eingerichtet ist, daß die Anzeige der Vergrößerungsdaten in die Anzeige der Blattzahldaten nach dem Verstreichen einer vor­ bestimmten Zeitperiode (T ₁) geändert wird, wenn die Kopierbetriebsart-Einstelleinrichtung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Einstellen der Vergrößerungsdaten betätigt wird.

3. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch.:
eine Blattzahleinstelleinrichtung (3) zum Einstellen der Blattzahldaten,
eine Vergrößerungseinstelleinrichtung (4, 4 a, 4 b) zum Einstellen der Vergrößerungsdaten,
eine Anzeige (6, 6 a, 6 b) zum selektiven Anzeigen der Blattzahldaten oder der Vergrößerungsdaten, und
eine Betriebsartanzeigeeinrichtung (1, 2, 5), die in­ tegral mit der Anzeige (6, 6 a oder 6b) oder in der Nähe derselben vorgesehen ist, um anzuzeigen, daß eine Vergrößerungsanzeige erfolgt.

4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebszustände der Betriebsartanzeigeeinrichtungen (1, 2, 5) ent­ sprechend den Blattzahldaten und den Vergrößerungs­ daten verschieden sind.

5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebszustände der Betriebsartanzeigeeinrichtung bei einer speziel­ len Vergrößerung und anderen Vergrößerungen unter­ schiedlich sind.

6. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebsartan­ zeigeeinrichtung (1, 2, 5) eingeschaltet wird, wenn die Anzeige (6, 6 a, 6 b) die Vergrößerungsdaten an­ zeigt, daß sie bei einer speziellen Vergrößerung flackert und daß sie ausgeschaltet wird, wenn Ver­ größerungen abgesehen von der speziellen Vergrößerung vorgenommen werden.

7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebsartanzeige­ einrichtung ein Prozentmerkzeichen (6 b) aufweist.