DE3705883A1 - Fahrbarer loeffelbagger - Google Patents
Fahrbarer loeffelbaggerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahr- und drehbaren Löffel
bagger oder Tieflöffelbagger gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Ein solcher Bagger ist bekannt (z.B. EU-OS 131 939 Al).
Das bekannte Fahrzeug weist einen Halter für eine Bag
geranordnung auf, die am vorderen Ende des oberen Trä
gers nach seitwärts versetzt angeordnet ist. Die bis
zur oberen Grenze nach oben aufgerichtete Baggeranord
nung kann nahe zu der Drehachse des oberen Trägers ge
bracht werden, indem die Baggeranordnung verschwenkt
wird, bis eine Seitenfläche nahe an dem vorderen Ende
des Fahrerbereichs liegt. Hierbei liegt die Baggeranord
nung innerhalb eines Kreises, der durch den äußeren Um
riß des oberen Trägers festgelegt ist.
Jedoch ist in der aufrechten Stellung, wie vorstehend
beschrieben, nur ein sehr beschränkter Wahlbereich zum
Anordnen der Schwenkverbindung zwischen dem Halter für
die Baggeranordnung und einem Auslegerzylinder zum An
heben und Absenken des Auslegers vorhanden. Insbeson
dere wenn die Stelle der Schwenkverbindung zwischen dem
Halter für die Baggeranordnung und dem Auslegerzylinder
ausgewählt wird, um möglichst tief mit einer vorgegebe
nen Baggeranordnung baggern zu können, kommt die Bagger
anordnung nicht nahe genug an das Fahrzeug, selbst wenn
der Ausleger bis zur oberen Grenze angehoben ist. Dies
ist ungeeignet für Drehzwecke.
Um dieses Problem zu lösen, können zwei Verbindungen
für den Halter der Baggeranordnung und den Ausleger
zylinder vorgesehen sein; eine an einer Verbindungs
stelle, die für Tiefbaggern geeignet ist und die andere
um sicherzustellen, daß die Baggeranordnung möglichst
nahe zu der Drehachse des oberen Trägers kommt. Diese
Ausbildung hat jedoch folgenden Nachteil.
Der Ausleger muß einen guten Abbiegegrad an seinem Ab
biegeteil aufweisen, um eine große Baggertiefe zu errei
chen. Wenn jedoch der Ausleger angehoben wird, springt
dieser Abbiegebereich in einen Raum in dem Fahrerbe
reich vor, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt
ist. Hierdurch wird nicht nur der Bereich für den Fah
rer beschränkt, sondern es ergibt sich auch eine Ver
letzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffel
bagger hoher Effizienz bereitzustellen, der auch tief
in schmalen Bereichen baggern kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche
gelöst.
Mit dem Löffelbagger gemäß der Erfindung können tiefe
Gräben oder dergleichen ausgehoben werden. Zugleich
kommt die Rückseite des Abbiegebereichs des Auslegers
nicht in den Fahrerbereich, wenn der Ausleger angehoben
wird, um die Baggeranordnung nahe zu der Drehachse des
oberen Trägers zu bringen. Im letztgenannten Fall muß
der Auslegerzylinder mit dem ersten Schwenkglied verbun
den werden. Zum Tiefbaggern muß der Auslegerzylinder mit
dem zweiten Schwenkglied verbunden werden. Da der Aus
leger den zweiten Abbiegebereich zuzüglich zu dem ersten
Abbiegebereich festlegt, wird der Vorsprung des rückwär
tigen Bereichs des ersten Abbiegebereichs in den Raum
des Fahrerbereichs beim Anheben der Baggeranordnung ver
ringert, ohne die Baggertiefe zu beschränken. Des wei
teren ist die Lage der zweiten Abbiegestelle so be
stimmt, daß das erste Schwenkglied nicht mit dem Ausle
ger in Berührung kommt, wenn dieser mit dem an dem zwei
ten Schwenkglied festgelegten Auslegerzylinder abge
senkt wird, um tiefe Gräben oder dergleichen auszuhe
ben.
Zweckmäßige Ausführungsformen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt einen schwenkbaren Löffelbagger ge
mäß der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Löffelbaggers,
wobei ein Auslegerzylinder mit einem
ersten Schwenkglied verbunden ist;
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des Löffelbag
gers, wobei der Auslegerzylinder mit ei
nem zweiten Schwenkteil verbunden ist;
Fig. 3 den Löffelbagger in Draufsicht, wobei
eine Baggeranordnung benachbart zu dem
Fahrerbereich angeordnet ist und
Fig. 4 die Verbindung zwischen dem Auslegerzy
linder und einem Ausleger, in größerem
Maßstab.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist ein fahr
barer Löffelbagger gemäß vorliegender Erfindung im we
sentlichen rechte und linke Raupentransportvorrichtun
gen 1 sowie eine Erdbewegungsvorrichtung 2 auf, die an
dem Chassis 3 festgelegt sind. Dieses weist einen obe
ren Träger 5, der die Baggeranordnung 4 trägt sowie
vollständig oder um 360° um die Drehachse X drehbar
ist.
Der obere Träger 5 trägt einen Fahrerbereich 6 in des
sen vorderen und seitlichen Bereich, einen Treibstoff
tank 7, einen Preßöltank 8 auf der anderen Seite und ei
nen Motorbereich 9, der durch eine Motorhaube auf dem
rückwärtigen Bereich abgedeckt ist.
Die Baggeranordnung 4 weist einen Ausleger 10, einen
Arm 11 sowie einen Eimer 12 auf, die schwenkbar hinter
einander verbunden und jeweils mittels hydraulischen
Zylindern angetrieben sind, nämlich einem Auslegerzylin
der 13 A, einem Armzylinder 13 B und einen Eimerzylinder
13 C, so daß die Teile gebogen und auf und ab bewegt wer
den können. Der Ausleger 10 ist schwenkbar am unteren
Ende von einem Halter 14 für die Baggeranordnung getra
gen, die ihrerseits von der Vorderseitenklammer 15 des
oberen Trägers 5 getragen ist und um eine
vertikale Achse Y mittels der Wirkung des Hydraulik
zylinders 16 schwenkbar ist. Die vertikale Achse Y ist
benachbart zum Zentrum des Fahrzeugs angeordnet, gese
hen von der Vorderseite des oberen Trägers 5. Durch die
Drehbewegung des Halters 14 ist die Baggeranordnung 4
zwischen einer nach vorne gerichteten Stellung und ei
ner Stellung von ungefähr rechten Winkeln zu dem Fahrer
bereich 6 bewegbar.
Der Ausleger 10 weist einen ersten gebogenen Bereich 18
in etwa der Mitte seiner Länge auf, so daß das äußere
Ende in der Richtung geneigt ist, in welcher der Ausle
ger 10 abgesenkt wird. Der Arm 11 entspricht in seiner
Länge einem Teil des Auslegers 11, und zwar über dessen
erster Abbiegestellung 18. Die Baggeranordnung 4 unter
stellt eine erste Stellung, in welcher die Anordnung 4
nach seitwärts um 90° in Richtung auf den Fahrerbereich
verschwenkt werden kann, der Ausleger 10 wird bis zu
einer Grenze angehoben und der Arm 11 zurückgebogen bis
zu einer Grenze und der Eimer 12 nach innen geschwenkt
in eine im wesentlichen horizontale Stellung. In dieser
Stellung, gesehen von der Vorderseite des Fahrzeugs, ist
ein Schwenkpunkt Z zwischen dem Ausleger 10 und dem Arm
11 in oder benachbart zu der Drehachse X angeordnet.
Der Teil des Auslegers 10 über der ersten Abbiegestelle
18 und der Arm 11 legen zwei Schenkel eines gleich
schenkligen Dreiecks mit dem Schwenkpunkt Z zwischen
dem Ausleger 10 und dem Arm 11 unter Festlegung dessen
Scheitelpunkts fest, wobei der Eimer 12 mit seinem
freien äußeren Ende äußerst nahe an der Innenseite der
ersten Abbiegestelle 18 des Auslegers 10 angeordnet
ist.
In dieser aufrechten, maximal erhobenen Stellung der
Baggeranordnung 4 springt die Vorderseite des Fahrer
bereichs 6 in einen Bereich unter dem Eimer 12 vor. Der
obere Träger 5 weist einen solchen rückwärtigen Umriß
auf, der bei der Drehbewegung einem Kreis S folgt in
Draufsicht um die Achse X (Fig. 3), die von einer Au
ßenlage A an der Basis oder dem Anschlagende des Eimers
12 beschrieben wird, der den am weitesten außen liegen
den Teil der Baggeranordnung 4 in der vorstehend ange
gebenen Stellung bildet. Mit anderen Worten ist die
Baggeranordnung 4 innerhalb des Kreises S angeordnet,
die durch den rückwärtigen Teil des oberen Trägers 5
bei der Drehbewegung beschrieben wird. Fig. 1 zeigt
eine zweite Stellung der Baggeranordnung 4, in welcher
der Ausleger 10 zu der Grenze angehoben ist, der Arm 11
abgebogen und der Eimer sein Anschlagende aufweist, wel
ches gegenüber dem Fahrerbereich 6 liegt. In dieser
zweiten Stellung ist der Schwenkpunkt Z im wesentlichen
über den Vorderenden des Fahrzeugs 1 in dessen Seiten
ansicht angeordnet. Wenn der Fahrerbereich 6 nach vorne
ausgerichtet ist, springt der obere Träger 5 im wesent
lichen nicht vor das Fahrzeug 1 in Draufsicht vor. Der
Fahrerbereich 6 weist einen Fahrersitz 17 in der Mitte
auf und eine Sonnenabdeckung 22, welche einen Bereich
über dem Fahrersitz 17 abdeckt.
Der Halter 14 für die Baggeranordnung legt ein erstes
Schwenkglied 19 A und ein zweites Schwenkteil 19 B für
die Verbindung mit dem Auslegerzylinder 13 A, wobei das
zweite Schwenkglied 19 B bezüglich des ersten Schwenk
gliedes 19 A an einer unteren rückwärtigen Position ange
bracht ist, so daß ein Ende des Auslegerzylinders 13 A
an zwei wechselseitigen Stellungen festgelegt wird. Ins
besondere kann der Auslegerzylinder 13 A an dem zweiten,
unteren rückwärtigen Schwenkglied 19 B angebracht wer
den, wenn tief gebaggert werden muß, wie in Fig. 2 dar
gestellt ist, und an dem ersten, oberen und vorderen
Schwenkteil 19 B, wie in Fig. 1 gezeigt wird, um sicher
zustellen, daß der Eimer 12 höher zu einer oberen Gren
ze angehoben werden kann und um den Radius der Dreh
bewegung zu minimieren, wenn das aufgrund von Platzbe
darf in schmalen Bereichen erforderlich ist.
Die erste Abbiegestelle 18 des Auslegers 10 weist ei
nen schmaleren Abbiegebereich als die Abbiegestelle von
herkömmlichen Auslegern 10 auf, wie es strichpunktiert
in Fig. 1 dargestellt ist. Der Ausleger 10 weist eine
zweite Abbiegestelle 21 auf, die zwischen der ersten Ab
biegestelle 18 und einem Anbringungsbereich oder einer
Drehachse 20 vorgesehen ist, die an dem Halter 14 so an
gebracht ist, daß der obere Teil des Auslegers 10 ein
schließlich des Abbiegebereichs 18 in jener Richtung ge
neigt ist, in welcher der Ausleger 10 abgesenkt wird.
Der zweite Abbiegebereich 21 ist so angeordnet, daß der
Abstand L zwischen der Drehachse 20 und dem zweiten Ab
biegebereich 21 im wesentlichen gleich der Länge L′ zwi
schen der Drehachse 20 und dem ersten Schwenkglied 19 A
ist. Mit anderen Worten, die Lage und der Abbiegegrad
des zweiten Abbiegebereichs 21 sind so bestimmt, daß
das erste Schwenkglied 19 A nicht mit dem Ausleger 10 in
Berührung kommt bzw. stört, wenn dieser mit dem Abbiege
zylinder 13 A, der mit dem zweiten Schwenkglied 19 B ver
bunden ist, bis zu einer Grenze abgesenkt wird, und daß
der Ausleger 10 nicht auf den Fahrerbereich 6 auf
trifft, wenn der Ausleger 10 mit dem Auslegerzylinder
13 A, der mit dem ersten Schwenkglied 19 A verbunden ist,
zu einer oberen Grenze angehoben wird.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, ist eine Ab
deckung 24 für den Ausleger 10 in der Nähe der ersten
Abbiegestelle 18 mittels Bolzen 25 festgelegt. Diese
dient zum Schutz eines Schwenkbereichs 23 A zum Abstützen
einer Kolbenstange 23, die das Ende des Auslegerzylin
ders 13 A bildet, und zwar gegen austretende Erde aus dem
Eimer 12, welche an dem Schwenkbereich 23 A festklebt,
wenn der Ausleger 10 mit dem Eimer 12 angehoben wird,
der die von dem Grund abgenommene Erde enthält.
Kurz zusammengefaßt weist also erfindungsgemäß der fahr
bare Löffelbagger einen oberen Träger einschließlich ei
nes Fahrerbereichs auf, der um 360° auf einem Chassis
drehbar ist, sowie eine Baggeranordnung einschließlich
eines Auslegers, eines Eimerarms und eines Eimers. Der
Ausleger weist einen ersten und zweiten Abbiegebereich
auf, so daß das am weitesten entfernte äußere Ende des
Auslegers in eine Richtung geneigt ist, in der er auch
abgesenkt wird. Eine Baggeranordnung ist am vorderen
Bereich des oberen Trägers und benachbart zu einer
quer versetzten Mittelstellung des Fahrzeugs drehbar um
eine vertikale Achse angebracht. Der Ausleger ist mit
einem Halter verbunden, der schwenkbar um eine horizon
tale Drehachse ist. Ein Auslegezylinder zur Bewirkung
von Schwenkbewegungen der Baggeranordnung ist mit einem
Ende mit dem Ausleger verbunden und mit dem anderen Ende
wahlweise an einem ersten oder einem zweiten Schwenk
glied festlegbar, welche an dem Halter vorgesehen sind.
Das zweite Schwenkglied ist am unteren rückwärtigen Ende
bezüglich des ersten Schwenkgliedes angeordnet. Die
erste Abbiegestelle ist im wesentlichen in der Mitte der
Länge des Auslegers festgelegt und die zweite Stelle ist
zwischen der ersten Abbiegestelle und der Drehachse an
geordnet. Ein Abstand zwischen der Drehachse und der
zweiten Abbiegestelle entspricht im wesentlichen dem Ab
stand zwischen der Drehachse und dem ersten Schwenk
glied.
Claims (5)
1. Löffelbagger, gekennzeichnet durch
ein Chassis (3) einschließlich Antriebsorganen (1) an
dessen Seiten; einen oberen Träger (5) einschließlich
eines Fahrerbereichs (6) in dessen vorderen Bereich,
welcher auf dem Chassis (3) um 360° drehbar ist; eine
Baggeranordnung (4) einschließlich eines Auslegers (10),
eines Eimerarms (11) und eines Eimers (12), wobei der
Ausleger (10) eine erste Abbiegestelle (18) und eine
zweite Abbiegestelle (21) aufweist, so daß das entfernte
äußere Ende des Auslegers (10) in die Richtung geneigt
ist, in welcher der Ausleger (10) abgesenkt wird; einen
Baggeranordnung-Halter (14), der im vorderen Bereich des
oberen Trägers (5) und benachbart zu der quer versetz
ten Mittellage des Fahrzeuges angeordnet ist und um eine
vertikale Achse (Y) schwenkbar ist, wobei der Ausleger
(10) mit dem Halter (14) verbunden ist und um eine hori
zontale Drehwelle (20) schwenkbar ist, und durch einen
Auslegerzylinder (13 A) zur Bewirkung der Schwenkbewe
gung der Baggeranordnung (4), wobei der Zylinder (13 A)
mit einem Ende an dem Ausleger (10) und dem anderen
Ende wahlweise an einem ersten Schwenkglied (19 A) oder
einem zweiten Schwenkglied (19 B) festlegbar ist, die an
dem Halter (14) vorgesehen sind, wobei das zweite
Schwenkglied (19 B) an der unteren rückwärtigen Stelle
bezüglich des ersten Schwenkgliedes (19 A) angeordnet
ist, wobei die erste Abbiegestelle (18) im wesentlichen
in der Mitte der Länge des Auslegers (10) und die zweite
Abbiegestelle (21) zwischen der ersten und der Drehach
se (20) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der
Achse (20) und der zweiten Abbiegestelle (21) im wesent
lichen dem Abstand zwischen der Drehachse und dem ersten
Schwenkglied (19 A) ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abbiegegrad der zwei
ten Abbiegestelle (21) so festgelegt ist, daß das erste
Schwenkglied (19 A) nicht an dem Ausleger (10) anstößt,
wenn der Ausleger (10) mit dem an dem zweiten Schwenk
glied (19 B) angeschlossenen Auslegerzylinder (13 A) zu ei
ner Grenze abgesenkt wird, und daß der Ausleger (10) mit
einer Stelle des Fahrerbereichs (6) in Berührung kommt,
wenn der Ausleger (10) mit dem mit dem ersten Schwenk
glied (19 A) verbundenen Auslegerzylinder (13 A) bis zu ei
ner Grenze angehoben wird.
3. Löffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Träger (5)
im wesentlichen bezüglich des Fahrzeugs (1) in Drauf
sicht nicht vorspringt, wenn der Fahrerbereich (6) nach
vorne gerichtet ist.
4. Löffelbagger nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Baggeranordnung (4) in
aufgerichteter Stellung im wesentlichen innerhalb eines
Kreisbogens (S) liegt, der von dem rückwärtigen Ende des
oberen Trägers (5) bei der Drehbewegung beschrieben
wird, wenn der Ausleger (10) bis zu der Grenze angeho
ben und die Baggeranordnung (4) nach seitwärts um die
vertikale Achse (Y) verschwenkt ist.
5. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Arm
trägerachse (Z) den Ausleger (10) und den Arm (11) ver
bindet und im wesentlichen über den Vorderseiten des
Fahrzeugs (1) liegt, wenn die Baggeranordnung (4) nach
oben aufgerichtet und der Ausleger (10) mit dem an dem
ersten Schwenkglied (19 A) festgelegten Auslegerzylinder
(13 A) bis zu der Grenze angehoben wird.
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