DE3705861C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Motiven zum Übertragen von einer ursprünglichen Unter
lage auf eine neue Unterlage, wobei das Motiv zum
Übertragen auf die mit farbauflösender Flüssigkeit
benetzte neue Fläche aufgelegt, aufgedrückt und die
ursprüngliche Unterlage abgezogen wird.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-PS 27 57 630
beschrieben. Dort wird die neue Unterlage mit einer
farbauflösenden Flüssigkeit, vorzugsweise mit einem
neutralen, nicht alkalischen, nicht-ionogenen Tenside
sowie Öl und Kohlenwasserstoff enthaltenden
Lösungsmittel, benetzt.
Durch dieses Verfahren wird es möglich, komplizierte
Motive, z. B. Mehrfarbendrucke, in einem einzigen
Arbeitsgang auf das zu bedruckende Objekt aufzubringen.
Wesentlich ist dabei, daß die Objekte bereits formvoll
endet sein können, da sie beim Bedrucken nicht durch
eine Druckmaschine laufen. Jede Farbnuance wird auf das
zu bedruckende Objekt übertragen, so daß dies schließ
lich wie handbemalt wirkt.
Ein Problem stellt jedoch die Herstellung des Motives,
welches übertragen werden soll, dar. Dieses Motiv
sollte beim gesamten Übertragungsvorgang konturenscharf
erhalten bleiben. Insbesondere für die Fälle, wo das
Motiv auf eine neue textile Unterlage übertragen werden
soll, erscheint es wünschenswert, daß diese Motive,
unabhängig von der Waschtemperatur, mit der diese
Textilien gewaschen werden, unverändert bleiben. Das
gleiche gilt auch beispielsweise für die Übertragung
der Motive auf Metall, wie Autokarosserien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren der o. g. Art aufzuzeigen, mittels welchem
ein Motiv geschaffen wird, das konturenscharf übertragen
werden kann und welches beispielsweise beim
Aufbringen auf Textilien Waschvorgänge relativ unverändert
übersteht.
Zur Lösung dieser Aufgaben führt ein Verfahren der o. g.
Art, bei dem zum Herstellen des Motivs zumindest
eine Zweikomponenten-Farbe eingesetzt wird.
Diese Zweikomponenten-Farbe hat gegenüber den bislang
verwendeten Einkomponenten-Farben den Vorteil, daß sie
durch Zugabe eines Härters stabilisiert werden kann.
Damit ist es möglich, beispielsweise auf Textilen als
neue Unterlage ein Motiv aufzubringen, welches auch bei
häufigem Waschen nicht an Farbechtheit verliert.
Der notwendige Härteranteil kann dieser Zweikom
ponenten-Farbe beispielsweise kurz vor dem Übertragen
zugegeben werden oder aber beim Farbauflösen während
des Übertragens oder ggf. auch kurz danach.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird von
Einkomponenten-Farben und von Zweikomponenten-Farben
gesprochen. Einkomponenten-Farben sind Farben, welche
über einen langen Zeitraum haltbar sind und erst nach
dem Aufbringen auf eine Unterlage oxidativ trocknen,
d. h. der Trocknungsvorgang geschieht durch
Luftzutritt.
Die Zweikomponenten-Farben dagegen trocknen erst durch
Zugabe eines Härters, was als reaktive Trocknung bezeichnet
wird. Üblicherweise geschieht das Drucken auf
Textilien mit Einkomponenten-Farben, jedoch gibt es
auch Zweikomponenten-Farben, welche zwar oxidativ
trocknen und deshalb im vorliegenden Fall für die
Motive Anwendung finden können, welche aber wiederum
durch die farbauflösende Flüssigkeit angelöst und
beispielsweise auf Textilien übertragen werden können.
Erst durch Zugabe eines Härteranteils werden sie dann
endgültig fixiert. Wenn nachfolgend von einer Zweikomponenten-Farbe
ohne Härteanteil gesprochen wird, ist
diese Art der Zweikomponenten-Farbe gemeint.
Im ersten Ausführungsbeispiel soll die Zweikompo
nenten-Farbe nicht oder aber nur mit einem sehr
geringen Härteranteil vernetzt werden und zwischen
diese Zweikomponenten-Farbe und der ursprünglichen
Unterlage eine Zweikomponenten-Farbe mit Härter oder
eine Einkomponenten-Farbe aufgetragen werden. Unter
geringem Härteranteil ist ein Anteil bis 10% zu
verstehen. Wesentlicher Vorteil bei diesem
Ausführungsbeispiel ist, daß die Zweikomponenten-Farbe
beinahe vollständig von der Zweikomponenten-Farbe mit
Härter abgelöst wird und auf diese Weise die gesamte
Farbe auf die neue Unterlage gelangt. Die
Zweikomponenten-Farbe mit Härter verbleibt vollständig
auf der ursprünglichen Unterlage, wobei hier zumeist
Papier Anwendung finden soll. Da diese Zwei
komponenten-Farbe mit Härter quasi als Isolierschicht
zwischen Farbauftrag und Papier wirkt, kann sehr
billiges Papier Anwendung finden, denn dieses Papier
gelangt nicht in direkten Kontakt mit der Zweikompo
nenten-Farbe zur Herstellung des Motives.
Deshalb kann dieses Papier auch nicht einen Teil des
Farbauftrages aufsaugen. Damit beinhaltet dieses Aus
führungsbeispiel eine wesentliche Verbilligung des
Verfahrens.
Es dürfte sich als ratsam erweisen, für die Zweikompo
nenten-Farbe mit Härter zwischen der ursprünglichen
Unterlage und der Zweikomponenten-Farbe ohne oder nur
mit einem geringen Härteranteil eine transparente Farbe
zu benutzen, damit die Bildwirkung des Motives nicht
verfälscht wird. Dies hängt aber im Einzelfall vom
Wunsch des Benutzers ab.
Bevorzugt soll diese so beschichtete ursprüngliche
Unterlage zum Übertragen von Motiven auf Stoff
verwendet werden. Hierbei ist gewährleistet, daß der
Stoff vollständig den Farbauftrag von der Zweikompo
nenten-Farbe mit Härter absaugt und so ein
vollständiges Übertragen des Motives erfolgt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorge
sehen, daß die Zweikomponenten-Farbe ohne Härter, aus
der das Motiv erstellt worden ist, mit einer
transparenten Zweikomponenten-Farbe ohne oder nur mit
einem geringen Härteranteil überzogen wird. Diese
Schichtung bietet sich vor allem beim Übertragen von
Motiven auf Holz oder Leder an. Die transparente
Zweikomponenten-Farbe wirkt dabei sowohl als Haftmittel
als auch als Ausgleich für die Unebenheiten der neuen
Unterlage, so daß für das eigentliche Motiv oder die
dieses Motiv darstellende Zweikomponenten-Farbe eine
glatte Oberfläche bestehen bleibt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der das
Motiv zeigenden Zweikomponenten-Farbe ein Härter zuge
setzt und diese mit einer Zweikomponenten-Farbe ohne
Härter überzogen wird. Hierbei dient die transparente
Zweikomponenten-Farbe ohne Härter als Träger für die
Zweikomponenten-Farbe mit Härter auf der neuen
Unterlage, wobei beim Übertragen durch die
farbauflösende Flüssigkeit nur die Zweikompo
nenten-Farbe ohne Härter und die auf dem Träger auf
gedruckte transparente Einkomponenten-Farbe aufgelöst
wird. Diese Anordnung ist selbstverständlich auch bei
der Übertragung von Motiven auf Holz oder Leder
anwendbar. Jedoch bietet sie sich vor allem beim
Übertragen der Motive auf glatte Flächen, wie
beispielsweise Metallflächen von Autokarosserien, an,
da hier die transparente Zweikomponenten-Farbe ohne
Härter als Träger für das gesamte Motiv wirkt und eine
gute Haftung mit den glatten Flächen herstellt.
Ferner kann es wünschenswert sein, daß bei der eben
beschriebenen Schichtenbildung zwischen der ursprüng
lichen Unterlage und der Zweikomponenten-Farbe mit
Härter noch eine transparente Einkomponenten-Farbe
und eine transparente Zweikomponenten-Farbe mit Härter
angeordnet ist. Die transparente Zweikomponenten-Farbe
mit Härter dient dabei vor allem dem Schutz der
eigentlichen Motivschicht, wobei ihre Ablösung von der
ursprünglichen Unterlage durch die auflösbare
Einkomponenten-Farbe möglich ist. Eine derartige
Schichtenbildung widersteht jedem Autowaschen.
Die Verwendung einer Einkomponenten-Farbe ist deshalb
günstiger, weil beim Aufbringen einer Zweikompo
nenten-Farbe mit Härter auf eine Zweikomponenten-Farbe
ohne Härter die Gefahr besteht, daß der Härter in dem
zweiten Auftrag mit dem ersten Auftrag reagiert und
somit eine Ablösung unmöglich macht, weil der erste
Auftrag mit dem Trägerpapier verbunden ist.
Diese beschriebenen Ausführungsformen sollen nur als
Beispiele für mögliche Zusammensetzungen dienen. Je
nach ursprünglicher Unterlage oder neuer Unterlage kann
es wünschenswert sein, in der Schichtenbildung zu vari
ieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus
einer das Motiv tragenden ursprünglichen
Unterlage;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem weiteren Aus
führungsbeispiel einer das Motiv tragenden
Unterlage;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus ebenfalls einem weiteren
Ausführungsbeispiel einer das Motiv tragenden
Unterlage.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist mit 1
jeweils eine ursprüngliche Unterlage gekennzeichnet,
welche üblicherweise aus einem Papier besteht, jedoch
auch andere flexible Materialien denkbar sind, was
durch die unterschiedlichen Bezugsziffern 1 a, 1 b und 1 c
angedeutet werden soll.
Der ursprünglichen Unterlage 1 a ist eine Schicht einer
Zweikomponenten-Farbe 2 mit Härter aufgetragen worden.
Auf dieser Zweikomponenten-Farbe 2 mit Härter, welche
in der Regel transparent sein dürfte, befindet sich die
Motivschicht 3, welche aus einer Zweikomponenten-Farbe
ohne Härter besteht.
Beim Übertragen wird diese Motivschicht 3 von einer
farbauflösenden Flüssigkeit angelöst und auf die neue
Unterlage übertragen, wobei die Zweikomponenten-Farbe 2
mit Härter auf der ursprünglichen Unterlage 1 a
verbleibt und mit dieser abgezogen wird. Die
Motivschicht kann hier insbesondere in textile Gewebe
eindringen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch den
Überzug 4 auf der Motivschicht 3, welcher aus einer
transparenten Zweikomponenten-Farbe ohne Härter
besteht. Dieser Überzug 4 wird bei Kontakt mit der
farbauflösenden Flüssigkeit ebenfalls angelöst, so daß
er mit auf die neue Unterlage übertragen wird. Er soll
vor allem dazu dienen, um Unebenheiten in der neuen
Unterlage auszugleichen und für die eigentliche Motiv
schicht 3 eine ebene Oberfläche zu bilden. Deshalb
bietet sich diese Ausführungsform zum Übertragen von
Motiven auf beispielsweise Holz und Leder an.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird zwischen die
ursprüngliche Unterlage 1 c und die transparente Zwei
komponenten-Farbe mit Härter 2 eine Schicht einer
transparenten Einkomponenten-Farbe 5
dazwischengeschaltet. Ferner ist die das Motiv zeigende
Motivschicht 3 a aus einer Zweikomponenten-Farbe mit
Härter gebildet. In diesem Fall wird die Motivschicht
nicht durch die farbauflösende Flüssigkeit angelöst,
sondern der Überzug 4 und die transparente Einkompo
nenten-Farbe 5. Der Überzug 4 bewirkt auf der neuen
Unterlage eine Haftung für die nicht veränderbare
Motivschicht 3 a.
Zu deren Schutz dient dann die Zweikomponenten-Farbe
mit Härter 2, welche durch die zwischengeschaltete
Einkomponenten-Farbe 5 von der ursprünglichen Unterlage
abziehbar ist. Diese Ausführungsform bietet sich vor
allem zum Übertragen von Motiven auf glatte Flächen,
wie Metallflächen, an.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Motiven zum Übertragen
von einer ursprünglichen Unterlage auf eine neue
Unterlage, wobei das Motiv zum Übertragen auf die
mit farbauflösender Flüssigkeit benetzte neue Fläche
aufgelegt, aufgedrückt und die urspüngliche
Unterlage abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Herstellen des Motivs zumindest eine Zweikomponenten-Farbe
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die urspüngliche Unterlage eine Zweikomponenten-Farbe
mit Härter oder eine Einkomponenten-Farbe
aufgetragen und sodann auf dieser Schicht
das Motiv aus einer Zweikomponenten-Farbe mit einem
Härteranteil von 0-10% hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der zwischen der Zweikomponenten-Farbe für
das Motiv und der urspünglichen Unterlage
aufgetragenen Zweikomponenten-Farbe mit Härter oder
Einkomponenten-Farbe als Farbanteil eine transparente
Farbe eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zweikomponenten-Farbe, aus
der das Motiv erstellt worden ist, mit einer trans
parenten Zweikomponenten-Farbe mit einem Härteranteil
von 0-10% überzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweikomponenten-Farbe zur Herstellung des
Motives ein Härter zugesetzt und diese mit einer
transparenten Zweikomponenten-Farbe ohne Härter
überzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zweikomponenten-Farbe zur Herstellung
des Motives und der urspünglichen Unterlage
eine transparente Zweikomponenten-Farbe mit
einem Härteranteil von 0-10% aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zweikomponenten-Farbe zur Herstellung
des Motives und der urspünglichen
Unterlage eine transparente Einkomponenten-Farbe
aufgetragen wird.
8. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4
beschichteten urspünglichen Unterlage zum Übertragen
von Motiven auf Stoff.
9. Verwendung einer nach Anspruch 4 beschichteten ursprünglichen
Unterlage zum Übertragen von Motiven
auf Holz oder Leder.
10. Verwendung einer nach Anspruch 6 oder 7 beschichteten
ursprünglichen Unterlage zum Übertragen von Motiven
auf eine glatte metallische Fläche.
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