DE4120101A1 - Verfahren zum uebertragen von insbesondere farbigen darstellungen auf glatte unterlagen sowie transferschicht - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von insbesondere farbigen darstellungen auf glatte unterlagen sowie transferschicht

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von insbesondere farbi­ gen Darstellungen auf glatte Unterlagen, indem die Darstellung auf eine auf einen Träger aufgebrachte Transferschicht im Kopierverfahren übertragen wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Transferschicht, die auf einen Träger wie holzfreiem Papier angeordnet ist, zum Fixieren von im Kopierverfahren übertragenen Darstellungen.
Es sind Verfahren zum Übertragen von Darstellungen wie Motiven auf flächige Unter­ lagen mit poröser Oberfläche wie Textilgut bekannt, wobei die Darstellung auf ein Papier durch Trockenkopieren übertragen und von diesem auf die Unterlagen mittels Wärme aufgebracht wird (WO 91/00 385 oder Xerox Disclosure Journal Volume 5 Number 3 May/June 1980, Seite 229).
Um die Darstellungen zu übertragen, muß einerseits die Unterlage eine poröse Ober­ fläche aufweisen und andererseits ist eine Heiß- oder Warmpresse notwendig, um bei erheblicher Druckeinwirkung die Übertragung auf die Unterlage vorzunehmen.
Es sind auch Naßverfahren bekannt, um z. B. Abziehbilder auf Unterlagen aufzubringen. Dabei werden bedruckte Bilder mittels eines Haftmittels auf einem Trägermaterial aufgebracht, um zum Übertragen das Bild von dem Träger zu lösen und anschließend das Bild mit der Klebeschicht auf der Unterlage aufzubringen und dann zu trocknen. Dabei stehen jedoch keine individuellen, selbst zugestaltenden Darstellungen zur Ver­ fügung.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß beliebige Darstellungen auf eine Unterlage mit glatter, im wesentlichen nichtporöser Oberfläche übertragen werden können, wobei die übertragene Darstellung weitgehend kratzfest auf der Unterlage angeordnet werden soll. Dabei soll verfahrensmäßig eine Vereinfachung gegeben sein, so daß auch Laien eine entsprechende Übertragung vornehmen können.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die die über­ tragene Darstellung (Bild) aufweisende Transferschicht im Naßverfahren von dem Träger gelöst, auf die Unterlage aufgebracht und anschließend Wärme ausgesetzt wird. Dabei wird vorzugsweise ein Temperaturbereich zwischen 100°C und 200°C, vorzugs­ weise im Bereich von 120°C bis 160°C, insbesondere jedoch bei ca 140°C gewählt.
Unter Lösen wird dabei ein seitliches Wegschieben von dem Träger verstanden. Die Transferschicht wird ferner auf die Unterlage geschoben.
Erfindungsgemäß kann folglich eine beliebige Darstellung, also persönliche Bilder, Zei­ tungsausschnitte, Zeichnungen o. ä. vorzugsweise im xerographischen Kopierverfahren auf die auf dem Träger befindliche Transferschicht übertragen werden, um diese als Kaltabziehbild im Naßverfahren zu lösen und auf eine glatte, im wesentlichen nicht poröse Unterlage wie z. B. Glas, Porzellan, Keramik, Metall, Emaille oder Kunststoff aufzubringen, d. h. aufzuschieben, zu trocknen (Feuchtigkeit entfernen) und dann auszuhärten.
Vorzugsweise wird die Darstellung in eine ein Plexigum-Material aufweisende Schicht der Transferschicht kopiert, um durch das Kopierverfahren übertragene Pigmente zu fixieren und anschließend durch Wärmeeinwirkung die Pigmente zu umschließen, also quasi versiegeln zu lassen. Hierdurch ergibt sich eine hohe Beständigkeit des Bildes sowie eine glatte Oberfläche.
Vorzugsweise befindet sich zwischen der Transferschicht und dem Träger eine dextrin- und/oder fettalkoholhaltige Trennschicht, durch die bei Zuführen von Feuchtigkeit die Transferschicht von dem Träger lösbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Transferschicht, die auf einem Träger wie holzfreiem Papier lösbar angeordnet ist, zum Fixieren von im Kopierverfahren über­ tragenen Darstellungen, wobei sich die Transferschicht dadurch auszeichnet, daß diese einen Sandwich-Aufbau mit zumindest zwei Schichten besitzt, daß eine äußere (erste) Schicht durch das Kopierverfahren übertragene Pigmente lagefixiert und bei Wärmee­ inwirkung umschließt und daß eine unterhalb der äußeren Schicht angeordnete (zweite) Schicht eine durch Erwärmen aushärtende Haftschicht ist, die zum Lagefixieren der Transferschicht auf einer Unterlage sich mit dieser vernetzt.
Die erste Schicht besteht aus Plexigum-Material auf Lösungsmittelbasis mit Weichma­ cher. Dabei weist die erste Schicht eine Dicke d von in etwa 0,10 d 0,20 mm, vor­ zugsweise von in etwa d = 0,15 mm auf.
Die Haftschicht ist auf Kunstharzbasis aufgebaut. Vorzugsweise besteht die Haftschicht aus einer Mischung aus Kunstharz mit Härterzusatz und Plexigum auf Lösungsmittel­ basis mit Weichmachern. Dabei kann der Kunstharz- und der Plexigumanteil in etwa gleich groß sein. Die Haftschicht kann eine Dicke d von 0,02 d 0,08 mm, vorzugs­ weise von in etwa d = 0,05 mm aufweisen.
Ferner kann zwischen der Transferschicht und dem Träger eine Trennschicht angeord­ net sein, die auf Dextrin- oder Fettalkoholbasis aufgebaut ist.
Als Träger wie holzfreies Papier kann an und für sich bekanntes Abziehbilderpapier benutzt werden, welches unter der Bezeichnungen "Meta" der Fa. Hoffmann und Engelmann oder "Twincal" der Fa. Britans mit einem Flächengewicht von maximal 120 g pro m2 bekannt ist.
Die zwischen dem Träger und der Transferschicht vorhandene Trennschicht weist Dextrin und/oder Fettalkohol auf. Hierdurch ist ein einfaches Lösen der Transferschicht von dem Träger mittels Feuchtigkeit möglich. Unter Feuchtigkeit wird hier nicht nur Wasser, sondern auch Wasserdampf verstanden, um auf diese Weise das Zwischen­ trägermaterial zu lösen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines Beispiels erläutert, aus dem sich weitere Einzelheiten, Vorteil und Merkmale der Erfindung ergeben, die auch aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination - ersichtlich werden.
Eine zu übertragende Darstellung wird auf einen Trockenkopierer gelegt, um die Darstellung auf eine auf einem Träger angeordnete Transferschicht zu kopieren. Als Träger wird ein an und für sich bekanntes Abziehbilderpapier mit einem Flächengewicht von max. 120 g pro m2 benutzt, welches holzfrei ist und unter den Bezeichnungen "Meta" und "Twincal" käuflich erwerblich ist. Auf diesem Trägermaterial befindet sich eine dextrin- und/oder fettalkoholmaterialhaltige Trennmittelschicht, durch die die Transfer­ schicht bei Feuchtigkeitseinwirkung von dem Träger trennbar ist.
Die Transferschicht besitzt eine Sandwich-Struktur mit zumindest einer äußeren Fixier­ schicht und eine von dieser abgedeckten Haftschicht.
Die Fixierschicht besteht aus Plexigum auf Lösemittelbasis mit Weichmacher. Diese Schicht ist relativ weich und daher geeignet, den Toner aufzunehmen und zu fixieren. Die Schichtstärke beträgt ca. 0,15 mm.
Die Haftschicht besteht aus einer ca. 1 : 1 Mischung von Kunstharz mit entsprechendem Härterzusatz und Plexigum auf Lösemittelbasis mit Weichmacher. Diese Schicht ist so gestaltet, daß sie relativ hart und spröde ist, aber sehr gute Vernetzungseigenschaften mit der neuen Unterlage besitzt. Die Schichtstärke beträgt ca. 0,05 mm.
Der Sandwich-Aufbau aus den zumindest übereinanderliegenden Schichten ist notwen­ dig, da:
  • a) eine einzige, zusammengemischte Schicht immer noch zu hart und spröde ist, um sich übertragen zu lassen,
  • b) sich keine übertragbare Schichtstärke erzielen lassen würde,
  • c) der Kopiertoner nicht mehr sauber fixieren würde und
  • d) sich keine weißen oder Effektschichten herstellen lassen würden.
Nachdem die Darstellung auf die Transferschicht übertragen ist, wird das Bild entlang seiner Umrisse ausgeschnitten und in lauwarmes Wasser gelegt. Nach ca. 1 Minute löst sich die Transferschicht von dem Träger dergestalt, daß sich die das Bild aufweisende Transferschicht von dem Träger wegschieben läßt. Die freie Transferschicht mit dem Bild wird sodann unmittelbar auf eine mit dem Bild zu versehende Unterlage gescho­ ben, die eine glatte, im wesentlichen nicht poröse Oberfläche aufweist. Mit einem Gummirakel oder einem weichen Tuch wird die unter und über der so übertragenen Schicht befindliche Feuchtigkeit wie Wasser entfernt.
Auf diese Weise ist das Bild bereits auf der Unterlage derart fixiert, daß ein Verschie­ ben nicht mehr möglich ist.
Um ein Aushärten der Transferschicht, also des Bildes zu erzielen, erfolgt ein chemi­ scher Härtungsprozeß, der bei einer Temperatur zwischen 140°C und 180°C in der Fixiereinheit des Kopiersystems gestartet wird und ohne weitere Zuführung von Hitze 4 bis 6 Tage bis zur endgültigen Aushärtung andauern würde. Diese Zeit kann man jedoch verkürzen, wenn man nach dem Anordnen des Zwischenträgermaterials auf der Unterlage Wärme im Bereich von ca. 140°C über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten zuführt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Übertragen von insbesondere farbigen Darstellungen auf glatte Unterlagen, indem die Darstellung auf ein auf einen Träger aufgebrachte Trans­ ferschicht im Kopierverfahren übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die übertragene Darstellung (Bild) aufweisende Transferschicht im Naßverfahren von dem Träger gelöst, auf die Unterlage aufgebracht und an­ schließend gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Transferschicht durch seitliches Wegschieben von dem Träger erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten bei einer Temperatur zwischen 100°C und 200°C, vorzugs­ weise bei 120°C bis 160°C, insbesondere bei ca. 140°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild in eine äußere, ein Plexigum-Material aufweisende Schicht der Transferschicht kopiert wird, in der durch das Kopierverfahren übertragene Pigmente lagefixiert werden, die ihrerseits anschließend durch Wärmeeinwirkung von Schichtmaterial umschlossen werden.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transferschicht und dem Träger ein dextrin- und/oder fettalko­ holhaltiges Material angeordnet ist, durch das bei Feuchtigkeitseinwirkung die Transferschicht von dem Träger getrennt wird.
6. Transferschicht, die auf einem Träger wie holzfreiem Papier von vorzugsweise maximal 120 g pro m2 angeordnet ist, zum Fixieren von im Kopierverfahren übertragenen Darstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschicht einen Sandwich-Aufbau umfassend zumindest zwei Schichten besitzt, das eine (erste) äußere Schicht durch das Kopierverfahren übertragene Pigmente lagefixiert und bei Wärmeeinwirkung umschließt und daß eine unterhalb der äußeren Schicht angeordnete (zweite) Schicht eine durch Erwärmung aushärtende Haftschicht ist, die zum Lagefixieren der Transferschicht auf einer Unterlage sich mit dieser vernetzt.
7. Transferschicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus Plexigum-Material auf Lösungsmittelbasis mit Weich­ macher besteht.
8. Transferschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine Dicke d von in etwa 0,10d0,20 mm, vorzugsweise von in etwa d = 0,15 mm aufweist.
9. Transferschicht nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht auf Kunstharzbasis aufgebaut ist.
10. Transferschicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht aus einer Mischung aus Kunstharz mit Härterzusatz und Plexigum auf Lösungsmittelbasis mit Weichmachern besteht.
11. Transferschicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz und der Plexigumanteil in etwa gleich groß ist.
12. Transferschicht nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transferschicht und dem Träger eine Trennschicht angeordnet ist, die auf Dextrin- oder Fettalkoholbasis aufgebaut ist.
13. Transferschicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht eine Dicke d von 0,02 d 0,08 mm, vorzugsweise von in etwa d = 0,05 mm aufweist.
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