DE2847702C3 - Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

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DE2847702C3
DE2847702C3 DE19782847702 DE2847702A DE2847702C3 DE 2847702 C3 DE2847702 C3 DE 2847702C3 DE 19782847702 DE19782847702 DE 19782847702 DE 2847702 A DE2847702 A DE 2847702A DE 2847702 C3 DE2847702 C3 DE 2847702C3
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
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    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
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    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1712Decalcomanias applied under heat and pressure, e.g. provided with a heat activable adhesive
    • B44C1/1716Decalcomanias provided with a particular decorative layer, e.g. specially adapted to allow the formation of a metallic or dyestuff layer on a substrate unsuitable for direct deposition

Description

Die Erfindung betrifft ein Wärme- oder Thermoumdruckverfahren, bei dem die auf einem Papier befindliche Sublimierfarbe unter Musterbildung auf textile Stoffe. Polyesterfolien. Melamin-beschichtete Oberflächen od. dgl. übertragen wird. Sie gibt ferner tine Papierbahn bzw. ein Papierblatt sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens an.
Beim Bedrucken von textlien Stoffbahnen mit logenannten Sublimierfarben ist es bekannt, spiegellymmetrische Formen oder nicht spiegelsymmetrische Formen, wie Buchstaben. Zahlen oder dgl., spiegelver kehrt auf Papierbahnen mit der genannten Farbe aufzudrucken und die so bedruckten Papierbahnen mit den zu bedruckenden Stoffbahnen durch Heißwalzen bufen /Ii lassen, wobei dann die Formen auf den Stoff aufgedruckt werden
Dieses bekannte Verfahren eignet sich aDer nur dann, wenn verhältnismäßig große Längen von Stoffbahnen Gedruckt werden und wenn aus den Stoffbahnen noch keine Gegenstände, wie Bekleidungsstücke od. dgl.. hergestellt sind.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Formen oder Ornamente mit Sublimierfarben spiegelverkehrt auf ein Papier, ggf. unter Verwendung einer Schablone, aufzumalen und mittels einer heißen Fläche, beispielsweise einer Heißmangelwalze oder mittels eines Bügeleisens, die aufgemalte Form auf einen textlien Stoff zu übertragen.
Dieses auch kleinserienmäßig durchführbare Aufbringverfahren ist aber verhältnismäßig langwierig und mühevoll, da nicht nur zunächst genaue Schablonen angefertigt werden müssen, sondern auch die Farbe in einen geeigneten Zustand versetzt werden muß, um entweder mit oder ohne Schablone auf das Papier aufgebracht zu werden.
Die DE-PS 8 40 366 betrifft ein Abpiättmuster aus
ίο Papier für Stickereiarbeiten, bei welchem da» Motiv in mehreren oder allen zum Nacharbeiten gelangenden abwaschbaren Farben aufgebracht worden ist.
Die GB-PS 15 29 637 betrifft das Bedrucken von Geweben mit Mustern, Ornamenten od. dgl. in einer oder mehreren Farben, unter Verwendung eines Druckübertragungspapieres, bei welchem eine durchlässige oder halbdurchlässige Schablone zwischen das Druckpapier und den Stoff bzw. das Gewebe gelegt wird, um mittels einer Heißpresse den Druckvorgang
durchzuführen, wobei die Sublimierfarbe in das Gewebe eindringt.
In der US-PS 40 89 722 ist ein Thermoumdruckverfahren beschrieben, gemäß welchem Buchstaben oder Symbole, die auf einen Träger aufgebracht sind, in
Ji bestimmten geometrischen Anordnungen und unter Zuhilfenahme von ausgewählten Trägern auf ein Gewebe durch Heißpressen übertragen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärme- oder Thermoumdruckverfahren der eingangs genannten Art sowie eine Papierbahn sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit welchem beliebige Formen, wie Buchstaben, Symbole oder Zahlen, in einfacher Weise so vorbereitet werden können, daß der Thermoumdruck-
5i Vorgang rasch und einfach durchgeführt werden kann. Ferner sollen aus der Papierbahn oder dem Papierblatt zur Durchführung des Verfahrens beliebige Formen, wie z. B. Buchstaben, Symbole oder Zahlen, ausgestanzt oder ausgeschnitten werden können, um in einfacher und zweckmäßiger Weise die Übertragung der Sublimierfarben im Transfer- bzw. Thermoumdnickverfahren auf mit diesen Firben bedrurkbare Materialien, wie z. B. textile Stoffe, Polyesterfolien, Melamin-beschichtete Oberflächen od dgl., durchzuführen.
Zur Losung der gestellten Aufgabe wird ein Wärmeoder Thermoumdruckverfahren. bei dem die auf einem Papierbefindliche Sublimierfarbe unter Musnerbildung auf textile Stoffe, Polyesterfolien. Melamin-beschichtete Oberflächen od. dgl. übertragen wird, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist. daU
a) die Rückseite des mit Sublimierfarbe flächig eingefärbten Tragerpapiers mit einer Schicht eines Montageklebers versehen wird und
b) aus diesem Papic das zu übertragende Muster in i> beliebigen Formen spiegelbildlich ausschnitten
oder ausgestanzt, auf einen HHNi.-age montiert und dieser musterseitip mit dem /ti bedruckenden Substrat kontaktiert und erhit/· wird
Zur Durchführung des erfinüungsfemaLic ■ Verfah bii rens wird eine Papierbahn oiic ein Papierblatt: vorgeschlagen, welche dadurch gekenn/euhnet ist, daß in, und/oder, auf oder hinter der Schicht aus Subiimierfarbe ein mikroverkapseltes Mittel zum Behandeln von natürlichen Geweben für die Übertragüng und Aufnahme der Sublimierfarbe, Vöniitigsweise eine mikroverkapselte Melaminharzlösung, aufgebracht ist.
Ein besonderes Mittel zur Durchführung deis Verfah·
rens besteht darm, daß die zu übertragenden Muster ausgestanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen oder Ornamente aus Papieren mit unterschiedlichen Sublimierfarben sind.
Mit der Papierbahn oder dem Papierblatt gemäß der i Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß aus diesem beliebige Formen, wie z. B. Buchstaben, Symbole, Zahlen, Ornamente oder dergl. Formen ausgeschnitten werden können, die dann nach Abzug des Silikonpapiers mittels des Montageklebers spiegelverkehrt auf einen weiteren Träger, beispielsweise ein Papierblatt, in gewünschter Anordnung und gegebenenfalls Spationierung aufgeklebt werden können, worauf dann die so in gewünschter Weise zusammengestellte Form mittels einer heißen Fläche, beispielsweise eines Bügeleisens, u nter Druck auf das zu bedruckende Material aufgebracht werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Buchstaben, Symbole, Zahlen oder Ornamente auch in verschiedenen Farben ineinander abwechselnd zunächst zu einem Gesamtbild :o oder einer Gesamtschrift zusammengestellt werden können, worauf erst dann die Übertragung insgesamt erfolgt. Dadurch ist gewährleistet, daß ni'ht einzelne Teile des Gesamtbildes übertragen werden müssen, sondern die Übertragung erst nach genauer Einstellung >> bzw. Spationierung der Schriften erfolgen kann.
Hierbei kann das sogenannte Thermoumdruckverfahren Anwendung finden. Das Wärme- oder Thermoumdruckverfahren ist ein Transferdruckverfahren, bei dem das zu dekorierende Material nicht direkt bedruckt ju wird, sondern das Motiv spiegelbildlich auf den Träger appliziert und anschließend auf den zu dekorierenden Untergrund übertragen wird. Im vorliegenden Fall wiru also das Gesamtbild von einem Trägerpapier, auf welches die ausgestanzten oder ausgeschnittenen jj Formen aufgeklebt sind, durch Wärmeeinwirkung, beispielsweise auf Textilien, transferiert. Als Papier zum Aufdrucken der Sublimierfarben und dem Aufbringen der Klebstoffschicht eignet sich im Prinzip jede Papierqualität. Es sollte sich jedoch um ein glattes, möglichst Seidseitig gestrichenes Papier handeln, um Unebenheiten im Papier beim Transferieren zu vermeiden.
Für die Dekoration mittels Thermoumdruckverfahren eignen sich Textilien aus synthetischen Fasern, wie 4ί ζ. B. Polyester, Triacetat. Polyamid und Polyacrylnitril sowie natve Gewebe, wenn der An eil an Synthesefaser mindestens 60% beträgt. Es können aber auch andere Oberflächen, wie beispielsweise Polvesterfolien. melaminbeschichtete Oberflächen und dergl. mit dem Thermoumdruckverfalven bedruckt werden
Wenn ein Baumwollstoff zum Bedrucken mit ThermouTidruckfarben virwendet werden soll, kann in, auf oder hinter der Schicht aus Sublimierfarbe eine gegebenenfalls mikroverkapselte Appretur, d h. ein « Behandlungsmittel zum Behandeln des Baumwollstof fes, um ihn für die Übertragung und Aufnahme der Sublimierfarben geeignet zu machen, vorgesehen werden Hierbei eignet sich vorzugsweise eine mikroverkapselte Melaminharzlösung. Beim Aufbringen der mi Sublimierfarbe. beispielsweise mittels eines Bügeleisens, werden die Mikrokapseln zerstört, Und die Appretur dringt in den Stoff ein und ermöglicht die Aufnahme der Sublimierfarbe.
Der Übertrag des Farbstoffes, beispielsweise auf das Textilmaterial, kann mit jedem Bügeleisen vorgenommen werden, wenn es Temperaturen von ca. 200° C erreicht.
Die im Transferdruck erreichbaren Beständigkeiten, wie z. B. Licht- und Wasserbeständigkeit, sind von verschiedenen Faktoren abhängig. In erster Linie werden hierbei die Konzentration des im Gewebe befindlichen Sublimierfarbstoffes sowie die Gewebeart von Bedeutung sein. Die Waschbeständigkeit beträgt bei einer Waschlaugentemperatur von 50°C in Abhängigkeit von der Gewebeart etwa drei bis fünf (nach D!N 54 013).
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Papierbahn oder das Papierblatt gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierblattes gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Dickenmaßstab den AufDau des Papierblattes bzw. der Papierbahn gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein rechteckförmiges Papierblatt dargestellt, daß selbstverständlich !"ich als eine längere Papierbahn auf einer Rolle aufgewirkelt sein kann
Das Papierblat· bzw. die Papierbahn gemäß der Erfindung besteht aus einem Papierträger 1 von geeigneter Papierqualität. Auf die eine Oberfläche dieses Papierträgers 1 ist beispielsweise im Siebdruckverfanren, über die gesamte Oberfläche verteilt eine Schicht aus Suhlin sr- oder Umdruckfarbe aufgedruckt.
Auf der Rückseite des Papierträgers 1 ist ein Kontaktkleber 3 aufgebracht, der mit einem Silikonpapier 4 abgedeckt ist
Zur Anwendung werden nun beliebige Buchstaben. Zahlen, Symbole, Ornamente oder dergl. aus dem Papier 1 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten und spiegelverkehrt auf eine Papierfläche in beliebiger Zusammensetzung und Anordnung nach Abziehen des Silikonpapieres 4 aufgeklebt. Da es sich bei dem Kleber 3 um einen Montagekleber handelt, kann, falls das Aufkleben nicht exakt an der gewünschten Stelle erfolgt ist, rlie Form noch einmal abgehoben und entsprechend korrigiert auf die neue Stelle aufgeklebt werden. Wenn das Gesamtb;'d auf diese Weise zusammengestellt ist, wird das mit allen Formen versehene Papier, auf welchem die Formen aufgeklebt sind, auf das zu bedruckende Material aufgelegt, und mittels eines Bügeleisens wird die Sublimier- oder Thermoumdruck.'arbe auf das zu bedruckende Material, beispielsweise einen textlien Stoff, aufgebracht.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, kenn in einer abgewandelten Ausfuhrungsform in. und/ oder, auf oder hinter die Schicht 2 aus Sublimierfarbe eine mikroverkapselte Appretur 5 vorgesehen werden. Diese Appretur ist ein Behandlungsmitte! zum Behandeln von natürlitner Geweben, um ihn für die Übertragung und Aufnahme der Sublimierlarben geeignet zu machen. Hierbei kann vorzugsweise 'n'kroverkapselte Mcla-"unhar?.iosur,g verwendet werden
i-erner kann die Papierbahn oder das Papierblatt eine freie Rückseite zur nacbträglicnen Aufbringung eines Klebers aufwets η
Die Frf'ndung betrifft auch au< einer Papierbahn oder einem Papierblatt ausgestanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen, Ornamente oder dergl.
Das Trägerpapier kann vorzugsweise aus einem Transparentpapier bestehen.
Das Behandlungsmittel für die natürlichen Gewebe kann für alle Gewebe wie Baumwolle, Schafwolle usw. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Wärme- oder Thermoumdruckverfahren, bei dem die auf einem Papier befindliche Sublimierfarbe unter Musterbildung auf textile Stoffe, Polyesterfolien, Melamin-beschichtete Oberflächen od. dgl. übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rückseite des mit Sublimierfarbe (2) flächig eingefärbten Trägerpapiers (1) mit einer Schicht eines Montageklebers (3) versehen wird und
b) aus diesem Papier das zu übertragende Muster in beliebigen Formen spiegelbildlich ausgeschnitten oder ausgestanzt, auf einen Hilfträger montiert und dieser musterseitig mit dem zu bedruckenden Substrat kontaktiert und erhitzt wird.
2. Papierbahn oder Papierblatt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des Montageklebers (3) mit einem Sihkonpapier (4) abgedeckt ist.
3. Papierbahn oder Papierblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerpapier (1) ein Transparentpapier ist
4. Papierbahn oder Papierblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in, und/oder, auf oder hinter der Schicht (2/ aus Sublimierfarbe ein mikroverkapseltes Mittel (5) zum Behandeln von natürlichen Geweben für die Übertragung und Aufnahme der Sublimierfarbe, vorzugsweise eine mikroverkaoselte Melaminharzlösung, aufgebracht ist
5. Mitte' zur Durciiführur.^ des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Muster ausg< itanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen oder Ornamente aus Papieren mit unterschiedlichen Sublimationsfarben sind.
DE19782847702 1978-11-03 1978-11-03 Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2847702C3 (de)

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DE2847702B2 DE2847702B2 (de) 1981-07-02
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