DE3704385C1 - Teigformgeraet - Google Patents
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
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- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/18—Extruding machines with pistons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/06—Juice presses for vegetables
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teigformgerät zum Herstellen von Teigwaren
mit einem Behälter zur Aufnahme und zum Mischen einer Teigmasse.
Zur Herstellung von Teigwaren sind Teigformgeräte bekannt, mit denen
praktisch beliebig geformte Teigwaren in großen Mengen kommerziell
hergestellt werden können. Derartige Teigformgeräte weisen gewöhnlich
eine Schnecke auf, die den Teig zu einer Formscheibe fördert, die
entsprechend der gewünschten Form der Teigwaren Durchgangslöcher
aufweist, durch die der Teig hindurchgepreßt wird. Derartige Geräte sind
jedoch für den Einsatz im Haushalt nicht geeignet, da sie nur zur
Herstellung von großen Mengen von Teigwaren ausgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teigformgerät der
eingangs genannten Gattung, insbesondere für den häuslichen Gebrauch,
zu schaffen, mit dem schnell und einfach auch kleinere Mengen von
beliebigen Teigwaren hergestellt werden können, wobei das
Teigformgerät einfach handhabbar sowohl bei der Herstellung der
Teigwaren als auch bei der Reinigung des Gerätes sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
- a) einen Hohlzylinder als Mischbehälter, der innen ein Innengewinde aufweist und
- b) eine Preßscheibe, die längs des Umfangs ihrer umlaufenden Mantelwandung ein Außengewinde aufweist und damit in das Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist und
- c) eine Formeinrichtung, die lösbar mit einem Ende des Hohl zylinders verbunden ist und Durchgangslöcher aufweist zum Durchpressen und Ausformen der Teigmasse und
- d) eine Verschließeinrichtung (12, 32) im Bereich der Durchgangslöcher der Formeinrichtung zum Verschließen der Durchgangslöcher derselben während des Mischvorganges.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Teigformgerät besitzt gegenüber allen bekannten
Spätzlemaschinen oder Nudelmaschinen erhebliche Vorteile. Durch die
Gewindeführung im Inneren des Teigformgerätes ist es möglich, manuell
die Teigzubereitung und die Ausformung der fertigen Teigmasse in ein-
und demselben Behälter durchzuführen, was bei bisher bekannten
Spätzlemaschinen nicht möglich ist. Ebenso kann zur Teigherstellung
vorteilhaft ein elektrisches Handrührgerät verwendet werden.
Die Verschließeinrichtung bzw. der Schließdeckel an der Formscheibe
am unteren Ende des Zylinders, der bei der Eingabe der Bestandteile und
Teigzubereitung die Formscheibe verschließt, kann gleichzeitig auch
durch Herabdrehen von oben nach unten als Preßscheibe zur Ausformung
der Teigmasse dienen. Die Formscheiben können ausgewechselt werden,
so daß Formscheiben mit den verschiedensten Durchbrechungen
eingesetzt werden können, weshalb je nach Konsistenz der Teigmasse
somit Spätzle verschiedener Dicken, Schabespätzle, Leberspatzen,
Nockerln, Nudeln, Spaghetti, Suppeneinlagen usw. geformt werden können.
Da gegenüber herkömmlichen Nudelmaschinen ein weicherer Teig
hergestellt und verarbeitet werden kann, können wesentlich höhere
Zugaben von frischen Eiern erfolgen, womit ein Teig weitaus besserer
Qualität gegenüber bekannten Nudelmaschinen hergestellt werden kann.
Die Kochzeit der im erfindungsgemäßen Teigformgerät hergestellten
Teigwaren beträgt maximal 1 Minute, während getrocknete Teigwaren
eine Kochzeit von ca. 10 bis 20 Minuten benötigen. In höchst
vorteilhafter Weise ist es deshalb möglich, mit dem erfindungsgemäßen
Teigformgerät immer frische Ware herzustellen, die in frischem Zustand
gekocht und verbraucht werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Teigformgerät aus
höchstens vier Einzelheiten bestehen, die leicht zu handhaben sind, falls
eine Ausführungsform gewählt wird, bei der Verschließscheibe und
Preßscheibe identisch sind und nach dem Mischvorgang die zum
Verschließen dienende Scheibe nunmehr zum Auspressen des Teiges als
Preßscheibe verwendet wird. Da nur drei Teile bei der Herstellung der
Teigware verschmutzt werden, fällt auch das große Reinigungsprogramm
herkömmlicher Maschinen beim erfindungsgemäßen Teigformgerät im
wesentlichen weg. Das erfindungsgemäße Teigformgerät ist leicht zu
säubern, wobei dasselbe in vorteilhafter Weise in der Spülmaschine
gereinigt werden kann.
Die Zubereitung und Ausformung der Teigwaren ist so einfach und geht
so schnell von statten, wie dies bei keinem bekannten Gerät oder keiner
bekannten Zubereitungsart der Fall ist.
Aufgrund der auswechselbaren Formeinrichtung bzw. der Formscheibe ist
es mit dem erfindungsgemäßen Teigformgerät möglich, praktisch
beliebige Teigwaren herzustellen. Da das Volumen des Hohlzylinders der
normalerweise benötigten Menge an Teig angepaßt werden kann, ist das
Teigformgerät hervorragend zum Einsatz im häuslichen Gebrauch, für
Gaststätten oder kleinere Kantinen geeignet. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die Teigwaren immer frisch hergestellt werden
können, weil der Einsatz des erfindungsgemäßen Teigformgerätes und
die Reinigung völlig unproblematisch sind, wobei das Teigformgerät
einfach zu bedienen ist.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teigformgerät, bestehend aus
Hohlzylinder, Preßscheibe, Formscheibe und Verschließscheibe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Preßscheibe der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Formscheibe mit verschieden
gestalteten Durchgangslöchern zur Herstellung verschiedener
Formen von Teigwaren,
Fig. 4 eine Ansicht eines Spatels zum manuellen Einschrauben der
Scheiben und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Teigformgerät, bei dem
die Formscheibe außen auf den Hohlzylinder aufgeschraubt und
die Verschließscheibe in die Formscheibe eingeschraubt ist.
Gemäß der Fig. 1 besteht das Teigformgerät aus einem länglichen
Hohlzylinder 1 gewöhnlich aus Metall oder einem schlagfesten
Kunststoff. Vom oberen Ende 2 des Hohlzylinders 1 ausgehend ist an
der Innenwandung 3 ein Innengewinde 4 angeordnet, welches
entweder den gesamten Hohlzylinder durchsetzen kann, oder bis in die
Nähe des unteren Endes 7 des Hohlzylinders 1 als Sackgewinde geführt
ist, wobei diese Ausführung in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Preßscheibe
5 ist auf ihrer umlaufenden Mantelfläche mit einem Außengewinde 6
versehen, wobei die Preßscheibe 5 mittels des Außengewindes 6 in das
Innengewinde 4 des Hohlzylinders 1 geschraubt werden kann. Aufgrund
der vorgebbaren Steigung des Innengewindes 4 des Hohlzylinders kann
der auf den Teig auszuübende Druck abhängig vom Drehwinkel in einem
weiten Bereich vorgegeben werden.
Der Hohlzylinder 1 ist im Bereich seines unteren Endes 7 mittels einer
Formeinrichtung verschlossen, die im gezeigten Beispiel eine
Formscheibe 9 ist. Die Formscheibe 9 weist an ihrer umlaufenden
Mantelfläche ein Außengewinde 10 auf. Ebenso weist der Hohlzylinder 1
im Bereich seines unteren Endes 7 ein weiteres Innengewinde 8 auf,
wobei die Formscheibe 9 in das Innengewinde 8 des Hohlzylinders 1
eingeschraubt ist. Des weiteren besitzt die Formscheibe 9
Durchgangslöcher 11 zur entsprechenden Ausformung der Teigware.
Die Durchgangslöcher 11 der Formscheibe 9 sind mittels einer
Verschließeinrichtung während des Mischvorganges innerhalb des
Hohlzylinders 1 verschlossen, die in dem gezeigten Beispiel eine
Verschließscheibe 12 mit geschlossener Oberfläche ist, die auf ihrer
umlaufenden Mantelwandung ebenfalls ein Außengewinde 13 besitzt.
Mittels dieses Außengewindes 13 kann die Verschließscheibe 12 in das
untere Innengewinde 8 des Hohlzylinders 1 eingeschraubt werden bis zur
Anlage an die Formscheibe 9, wodurch die Durchgangslöcher derselben
verschlossen sind.
Sämtliche Scheiben können einen länglichen Schlitz 14 bzw. 36 bzw. 37
aufweisen, der symmetrisch über den jeweiligen Mittelpunkt der
Scheiben geführt ist. Dieser Schlitz 14 bzw. 36 bzw. 37 dient zur
Einführung des unteren Endes eines Spatels 22 (Fig. 4), um die
entsprechende Scheibe mittels des Spatels manuell in das entsprechende
Gewinde des Hohlzylinders 1 einzudrehen.
Die Funktion des Teigformgerätes ist folgende:
Zur Herstellung des Teiges wird zu Beginn der Arbeiten zuerst die
Formscheibe 9 und anschließend die Verschließscheibe 12 mittels des
Spatels 22 in das untere Innengewinde 8 des Hohlzylinders 1
eingeschraubt, so daß die Verschließscheibe 12 die Durchgangslöcher 11
innerhalb der Formscheibe 9 fest verschließt. Nunmehr wird der Teig
mit sämtlichen Zutaten innerhalb des Volumens des Hohlzylinders
gemischt und fertiggestellt. Nach der Fertigstellung des Teiges wird die
Verschließscheibe 12 entfernt; nunmehr wird die Preßscheibe 5 vom
oberen Ende 2 in das Innengewinde 4 des Hohlzylinders 1 eingeschraubt
und mittels des Spatels 22 durch die gesamte Länge des Innengewindes 4
durchgedreht. Dadurch wird die Teigmasse durch die Durchgangslöcher
11 nach außen gepreßt und entsprechend der Formung der
Durchgangslöcher ausgeformt, bis die Preßscheibe 5 auf der Innenseite
der Formscheibe 9 aufliegt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Preßscheibe 5 gezeigt, um die Lage
und Ausgestaltung des Schlitzes 14 zu demonstrieren. Fig. 3 zeigt eine
Formscheibe 15, die verschieden gestaltete Durchgangslöcher 16, 17,
18, 19, 20, 21 aufweist zur Herstellung von verschiedenen Formen von
Teigwaren. Natürlich können eine Mehrzahl verschiedener Formscheiben
mit untereinander verschiedenen oder gleichen Durchgangslöchern
vorhanden sein, um praktisch beliebige Formen von Teigwaren
herzustellen.
Bei durchgehendem Innengewinde innerhalb des Hohlzylinders 1 können
die Preßscheibe und die Verschließscheibe identisch sein, wobei diese
und die Formscheibe Gewinde gleicher Steigung entsprechend der
Steigung des Innengewindes aufweisen. In diesem Fall wird nach
Mischung des Teiges einfach die Verschließscheibe nach
Herausschrauben aus dem unteren Ende des Hohlzylinders von oben in
diesen wieder eingeschraubt und als Preßscheibe verwendet.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teigformgerätes,
bestehend aus einem Hohlzylinder 23, der innerhalb seiner Innenwandung
24 ein durchgehendes Innengewinde 25 besitzt, in welches wiederum die
Preßscheibe 5 mit ihrem Außengewinde 6 einschraubbar ist.
Des weiteren besitzt der Hohlzylinder 23 im Bereich seines unteren
Endes ein Außengewinde 26. Eine Formscheibe 27 weist zentrisch eine
kreisrunde Aussparung 28 mit senkrecht umlaufender inneren
Mantelwandung 40 auf, wobei außen ein ringförmiger, umlaufender Rand
29 verbleibt. Innerhalb der senkrechten umlaufenden inneren
Mantelwandung 40 ist ein Innengewinde 30 angeordnet, das die gleiche
Steigung wie das Außengewinde 26 des Hohlzylinders 23 aufweist, so
daß derselbe in die Aussparung 28 der Formscheibe 27 geschraubt
werden kann. Die Formscheibe 27 weist wiederum Durchgangslöcher 31
beliebiger Formgebung auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Formscheibe 27 ist eine ähnlich
ausgestaltete kreisrunde Aussparung 33 zentrisch angeordnet, die
ebenfalls eine senkrechte, umlaufende innere Mantelwandung 41 besitzt
unter Belassung eines ringförmigen, umlaufenden Randes 39. In die
senkrechte Innenwandung 41 der Aussparung 33 ist ebenfalls ein
Innengewinde 34 eingeformt, in welches eine Verschließscheibe 32, die
längs ihrer umlaufenden Mantelwandung ein Außengewinde 35 aufweist,
einschraubbar ist und eingeschraubt ist. Die Verschließscheibe und die
Preßscheibe können dabei identisch sein, so daß nach dem Mischen des
Teiges die Verschließscheibe aus der Formscheibe herausgeschraubt und
als Preßscheibe von oben in den Hohlzylinder zum Auspressen der
Teigmasse eingeschraubt wird.
Claims (6)
1. Teigformgerät zum Herstellen von Teigwaren, mit einem Hohlzylinder als
Behälter zum Mischen verschiedener Bestandteile zu einer Teigmasse, der an
seinem unteren Ende eine Formscheibe mit Durchgangslöchern trägt zum
Durchpressen und Ausformen der Teigmasse mittels einer im Innern des Hohl
zylinders beweglich angeordneten Preßscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Hohlzylinder (1, 23) ein Innengewinde (4, 25) aufweist,
- b) die Formscheibe (9, 15, 27) längs des Umfangs ihrer umlaufenden Mantel wandung ein Gewinde (10, 30) aufweist, mit welchem dieselbe im Bereich des unteren Endes (7) des Hohlzylinders (1) in das Gewinde (4, 25, 26) geschraubt ist,
- c) die Preßscheibe (5) längs des Umfangs ihrer umlaufenden Mantelwandung ein Außengewinde (13, 35) aufweist und mittels desselben von oben in das Innengewinde (4, 25) des Hohlzylinders (1, 23) in Richtung auf die Formscheibe (9, 15, 27) bis zur Auflage von innen auf derselben schraubbar ist,
- d) die Preßscheibe (5) gleichermaßen als Verschließscheibe der Formscheibe (9, 15, 27) dient und dazu unterhalb derselben während des Mischvorganges der Bestandteile der Teigmasse lösbar in das Innengewinde (4, 25) des Hohl zylinders (1) schraubbar ist.
2. Teigformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde innerhalb des Hohlzylinders (1) ein Sackgewinde (4) ist
und vom unteren Ende (7) des Hohlzylinders ausgehend innen ein weiteres,
unteres Innengewinde (8) angeordnet ist, in das die Formscheibe (9, 5) und die
Preß- und Verschließscheibe (5) einschraubbar sind.
3. Teigformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (23) im Bereich seines unteren Endes ein Außengewinde
(26) aufweist und daß die Formscheibe (27) unter Belassung eines umlaufen
den Randes (29) zentrisch eine kreisrunde Vertiefung (28) mit senkrechter,
umlaufender Innenwandung (40) besitzt, in die ein Innengewinde (30)
eingeformt ist, in das der Hohlzylinder mit dem mit dem Außengewinde (26)
versehenen Ende einschraubbar ist.
4. Teigformgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formscheibe (27) unter Belassung je eines umlaufenden Randes (29,
39) auf beiden Seiten zentrisch je eine kreisrunde Vertiefung (28, 33) mit je
einer senkrechten, umlaufenden Innenwandung (40, 41) aufweist, in die je ein
Innengewinde (30, 34) geformt ist, wobei in die vom Hohlzylinder abgewandte
Vertiefung (33) die Preß- und Verschließscheibe (5) einschraubbar ist.
5. Teigformgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (23) ein durchgehendes Innengewinde (25) aufweist.
6. Teigformgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preß- und Verschließscheibe (5) und/oder die Formscheibe (9) je einen
länglichen Schlitz (14, 36, 37) aufweisen, die sich symmetrisch zum jeweiligen
Mittelpunkt der jeweiligen Scheibe erstrecken und gekennzeichnet durch
einen Spatel (22), der in den jeweiligen Schlitz einführbar ist zum manuellen
Drehen der jeweiligen Scheibe innerhalb des Hohlzylinders (1, 23).
Priority Applications (3)
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Legal Events
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|
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