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Ein
Spätzle-Shaker, zur Herstellung von Teigwarenteig und Teigwaren
durch Schütteln der Teigzutaten, geeignet insbesondere
zu Herstellung von Spätzleteig und Spätzle, weist
einen Behälter (5) zur Aufnahme und zum Abmessen
der Teigzutaten auf, der mit einer kranzförmigen und mit
Austrittsöffnungen versehen Düsenaufsatz (6)
abschließt, der Düsenaufsatz kann mit einer Verschlußkappe
(7) abgedeckt werden, um während des Mischvorgangs der
Teigzutaten den Austritt den vorzeitigen Austritt des erstellten
Teigwarenteigs zu unterbinden. Für das Austreten des Teigs
durch den kranzförmigen Düsenaufsatz wird die
Verschlußkappe abgenommen. Der Gebrauch ist besonders einfach
und ökonomisch, da der Teig aus frischen Zutaten, die direkt im
Behälter (5) durch die dort eingeprägte
oder aufgebrachte Messskalierung im richtigen Mengenverhältnis
frisch hergestellt werden kann und durch auf den Kopf stellen des
Behälters und bei Bedarf auch noch durch leichtes Zusammendrücken
des aus Plastikbehälters aus den Öffnungen des
kranzförmigen Düsenabschlusses austritt und so
bei Bedarf zur unmittelbaren Fertigstellung der Teigwaren in kochendes
Salzwasser geträufelt werden kann. Die Form der Teigwaren
nimmt dabei individuell unterschiedlich aussehende Spätzleform
an, da durch die Wasserverwirbelungen des kochenenden Wassers und
das strang- bis tropfenförmig austretende Teigmasse stets
eine unterschiedlich geformte Teigwaren entsteht. Durch die Erfindung
des kranzförmigen Düsenaufsatzes wird verhindert,
dass sich die Teigmasse nach dem Austritt durch die einzelnen ausschließlich
im Düsenkranz angeordneten wieder miteinander verbindet,
da in der Mitte des Düsenaufsatzes in der Vertiefung keine
Düsenlöcher sind. Zudem erhöht sich der
Druck auf die Düsenöffnungen des Düsenkranzes
mit der der Spätzleteig auf die Öffnungen drückt,
da sich der Teig nicht gleichmäßig wie bei einer
flachen Düsenplatte auf die Düsenöffnungen
verteilt, sondern nur auf die vertieft im kranzförmigen Düsenaufsatz
befindlichen Düsenöffnungen. Erwähnt
werden soll der Sicherheitsaspekt. Da ein wieder miteinander Verkleben
der Teigmasse nach Austritt aus den Düsen durch die Form
des Düsenaufsatzes und die Anordnung der Düsenöffnungen
verhindert wird, ist die Bedienung des Spätzle-Shakers über
dem kochenden Wasser sicher, da ein genügender Sicherheitsabstand
zum siedendem Wasser gewahrt werden kann.
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Eine
derartige Teigpresse, deren Behältergleichzeitig zur Herstellung
von frischem Spätzleteig verwendet werden kann ist aus
der G 87 02 167-6 als Teigformgerät bekannt. Diese Erfindung
betrifft ein Teigformgerät zum Herstellen von Teigwaren
mit einem Behälter zur Aufnahme und zum Mischen einer Teigmasse.
Der Teig wird dabei in einem Hohlzylinder als Mischbehälter
gefüllt bzw. darin erzeugt, der innen ein Innengewinde
aufweist in die die Pressscheibe, die längs des Umfangs
ihrer umlaufenden Mantelwandung ein Innengewinde aufweist und damit
in das Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist. Durch Betätigen
der Pressscheibe wird der Spätzleteig durch die Formeinrichtung
gepresst.
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Das
Prinzip der Spätzlepresse zur Herstellung von Teigwaren,
insbesondere der im Schwäbischen beleibten Teigwaren, seit
langem von allem in Privathaushalten ist im Süddeutschen
Raum bekannt und im Einsatz. Im täglichen Gebrauch ergeben
sich aber eine Reihe von Nachteilen.
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Es
ist nicht weiter bekannt, wie der Nudelteig im mit einem Innengewinde
versehenen Hohlzylinder zubereitet werden kann, da der Erfinder
nicht weiter auf diese extra erwähnte Eigenschaft seiner
Erfindung eingeht. Zudem können sich im Innengewinde Teigzutaten
unvermischt festsetzen, ebenso ist der anschließende Reinigungsvorgang
dadurch erschwert.
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Eine
weitere in ihrer Art möglicherweise ähnliche Erfindung
ist zudem in
DE 42
04 514 A1 bekannt. Eine Teigpresse zur Herstellung von
Teigwaren, insbesondere zur Herstellung von Spätzle, weist einen
Behälter zur Aufnahme des Teiges auf, der mit Austrittsöffnungen
zum Auspressen des Teiges versehen ist. Der Behälter besteht
aus elastischem material, und die Austrittsöffnungen sind
durch einen Verschluß abgedeckt, der zum Auspressen des
Teiges zu öffnen ist. Die Teigpresse kann als vorbereitete
Einheit vollständig mit Teig befüllt sein und
in dieser Form als tiefgekühlt gelagert und zum Verkauf
angeboten werden.
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Derartige
Pressen für die Aufbewahrung und portionsweise Abgabe eines
Teigstrangs werden seit langem für die Aufbewahrung und
portionsweise Abgabe von pastösen Nahrungsmitteln wie Senf
und Remoulade oder aber von Drogerieartikeln wie Zahnpasta angeboten.
Als Aufbewahrungssort für tiefgefrorenen Nudelteig haben
Nachteile, die vor allem darin begründet sind, dass die
Teigmasse erst aus dem Behältnis gedrückt werden
kann, wenn diese wieder aufgetaut ist und weich genug ist. Die Herstellung
fertiger Nudeln wie Spätzle geht im Vergleich dazu wesentlich
kurzfristiger und auch schneller. Das Ausdrücken des tubenartigen
Behältnisses könnte sich auch mit dem aufgezeigten
Hilfsmittel als umständlich erweisen. Der Einsatz für
einfach zubereitbare Teigmassen wie Nudelteig und insbesondere Späztleteig ist
diese Erfindung zu umständlich und aufwendig.
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Der
Erfindung des Spätzle-Shakers liegt demnach die Aufgabe
zugrunde, ein Behältnis zum Mixen der Teigzutaten bis zum
fertigen Nudelteig, die einfach und schnell mit frischen Zutaten
zu bedienen ist, und gleichzeitig die Funktion einer Teigpresse
erfüllt und dadurch den Gesamtablauf der Spätzleherstellung
allein durch den dreiteiligen Spätzle-Shaker ermöglicht.
Dies ist insbesondere für kleine Haushalte von Vorteil,
ebenso erleichtert es die Herstellung von Spätzle mit frischen
Zutaten wie frisch aufgeschlagene Eier.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Spätzle-Shaker
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Behälter
aus einem festen material besteht, das eine leichte Elastizität
besitzt durch die sich der Frischnudelteig im Spätzle-Shaker
leichter durch die Öffnungen des Düsenkranzes
pressen lässt.
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Ein
besonderer Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass der
Spätzle-Shaker das Herstellen frischer Spätzle
enorm erleichtert, weil sowohl die Herstellung des frischen Spätzleteigs
als auch das Formen der Spätzle selbst durch den Düsenkranz
in einem leicht zu handhabenden und zu säubernden Küchengerät
abläuft. Dadurch wird es möglich, den sehr aufwendigen
Vorgang des Teiganrührens und -einfüllens dem
Verbraucher abzunehmen und durch den schlichten Vorgang des Shakens
zu ersetzen. Für die genaue Einhaltung der jeweiligen Zutatenmengen sind
auf dem Behälter des Spätzle-Shakers Maßangaben
geprägt. Dadurch entfällt zudem der zusätzliche
Einsatz eines Messbecheres für die Spätzleherstellung.
Somit erfüllt der Spätzle-Shakers die Funktion
des Messbechers, des Mischgeräts und der Teigpresse in
einem.
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Die
Reinigung des Spätzle-Shakers nach erfolgter Benutzung
geschieht manuell oder in der Spülmaschine, da dieser nur
aus drei leicht auseinander baubaren Bestandteilen besteht, die
aus langlebigem spülmaschinenfestem Material hergestellt werden.
Desweiteren besteht für die Hausfrau die Möglichkeit
den Teig im Spätzle-Shakers auf Vorrat herzustellen und
diesen im Kühlschrank zu kühlen oder in der Gefriertruhe
für eine lange Haltbarkeit einzufrieren.
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Es
ergibt sich zudem die Möglichkeit bei einer weiteren Ausgestaltung
der erfindung die Behältergröße zu verändern,
um verschiedene Portionsgrößen herstellen zu können.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der kranzförmige
Düsenaufsatz samt Verschlußkappe auch so gestaltet
werden, dass dieser ohne Shaker-Behälter auf bereits im
Haushalt vorhandene Behälter aufgesetzt werden und kann
und somit diese Gefäße als Teil des Spätzle-Shakers
integriert. Damit wären es für das Erreichen der
vollen Funktion des Spätzle-Shakers nur noch zwei Bestandteile,
die für die rationelle und einfache Herstellung von frischen
selbstgemachten Spätzle notwendig wären. Dadurch
können je nach Einsatz des Behälters auch verschiedene
Portionsgrößen
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird als Zusatz eine Mix-Murmel
(8a und 8b) angeboten, die aus das Mixen erleichtert,
weil sie zusammen mit den Zutaten in den Behälter des Spätzle-Shakers gegeben
wird und beim Schütteln zusätzlich die gute Vermengung
der Teigzutaten unterstützt und beschleunigt. Die Mix-Murmel
ist entweder wie eine Murmel massiv und mit glatter Oberfläche
beschaffen (8a) oder besteht in vorteilhafter Weiterentwicklung aus
einem Gitterförmigen Gebilde (8b), das sich um einen
kugelrunden Hohlraum wölbt. Die Form des Gitters wird von
einem gitterförmigen Rasters mit großen Abständen
bestimmt. Das Material der Mix-Murmel ist aus schwerem Kunststoff,
damit dieser mit optimaler Durchschlagskraft die Teigmassen durchdringt
und durch die gitterförmige Struktur gleichzeitig durchmixt.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht die Mix-Murmel
aus einem stark kälte- oder wärmespeicherndem
Material, wodurch die Zubereitung der Speisen vorteilhaft beeinflusst
werden kann. So ist das Aufschlagen von Sahne oder Eiweiß zu
einem harten Schnee unter Kälteeinwirkung besonders erfolgreich.
Diese verstärkte Kälteeinwirkung kann aus der
vorab im Kühlfach des Kühlschranks stark gekühlten
Mix-Murmel verursacht werden.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gibt es die Mix-Murmel
als Set mit mehreren Murmeln. Da die Mix-Murmel wenig Platz verbraucht, empfiehlt
sich die Anschaffung und Bereithaltung von mehreren mix-Murmeln
im Kühlfach für die Herstellung der verschiedenen
aufgeschlagenen und gut durchmixten Nahrungsmittel.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Mix-Murmel wird diese zusammen mit
dem Spätzle-Shaker auch für die Herstellung von
geschäumten Nahrungsmassen wie geschlagene Schlagsahne
oder aufgeschlagenes Eiweiß oder andere Zutaten verwendet.
Dadurch kann der Verwendungszweck des Spätzle-Shakers auf
die Herstellung andere Nahrungsmittel erweitert werden. Elektrisch
betrieben Küchenmaschinen wie beispielsweise Mixer können
durch den manuell und somit ökologisch arbeitenden Spätzle-Shakers
mit Mix-Murmel ersetzt werden. Die Mixmurmel kann auch unabhängig
vom Düsenaufsatz samt Verschluß des Spätzle-Shakers
in jedem Shaker-Gefäß verwendet werden, dass verschließbar und
schüttelbar ist und sich zur Nahrungszubereitung eignet.
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In
vorteilhafter Weiterentwicklung des Spätzle-Shakers kann
dieser mit oder ohne Mixmurmel auch industriell als Einweg- oder
Mehrweggerät eingesetzt werden, indem beispielsweise ein
Spätzlemehlhersteller den Spätzle-Shakers mit
einer Instant-Spätzleteig-Mischung befüllt und
direkt im Lebensmittelhandel anbietet, so dass nur noch Wasser für
die weitere Herstellung frischer Spätzle hinzugefügt
werden muss.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Austrittsöffnungen
im Düsenkranz unregelmäßig geformt sein,
um eine anders unregelmäßige Form der fertigen
Teigwaren zu erzielen und somit den Eindruck von selbstgemachten
Spätzle zu unterstreichen.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung kann der Düsenkranz
auch auf die Ringform verzichten und stattdessen eine gewellte Oberflächenstruktur
in verschiedenen Wellenanordnungen auf der gesamten Oberfläche
aufweisen – möglich sind auch mehrere kreisförmige
Wölbungen oder Parallellinien oder kreuz- und sternförmige
Wölbungslinien, in denen sich jeweils die Düsenöffnungen.
Entscheidend ist die Hoch/Tief-Struktur und die Anordnung der Düsenöffnungen
nur in den erhöhten Bereichen des Düsenaufsatzes.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung kann der Düsenaufsatz
auch die Düsenöffnungen nur in den tieferen Bereichen
der hoch/tief-strukturierten Oberflächenform haben oder
aber auf beiden Ebenen, den tief gelegenen und hoch gelegenen Flächen
des mit einer ausgeprägten Hoch/Tief-Struktur versehenen
Düsenaufsatzes.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung kann der Spätzle-Shaker
auch für das Mischen von süßen und würzigen
Soßen wie Salatdressings und dem anschließenden
Beträufeln der Speisen wie Salate eingesetzt werden. Hierbei
ist insbesondere auf die gute Vorratshaltung der vorbereiteten Dressing
im Spätzle-Shaker im Kühlschrank hinzuweisen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine seitliche Ansicht eines Spätzle-Shakers
mit Behälter, Düsenaufsatz und Verschlußkappe,
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2 eine
Ansicht von oben auf den Düsenaufsatz des Spätzle-Shakers
ohne Verschlußkappe,
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3 eine
Ansicht von oben auf die Verschlußkappe des Düsenaufsatzes
bzw. des Spätzle-Shakers,
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4 eine seitliche Ansicht auf die Mix-Murmel
in der geschlossenen Ausführung,
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5 eine seitliche Ansicht auf die Mix-Murmel
in der gitterförmigen Ausführung.
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Der
Spätzle-Shakers weist einen zylinderförmigen Behälter 5 auf,
welcher aus Kunststoff besteht, wobei formstabiler und nur leicht
elastischer, transparenter Kunststoff zu bevorzugen ist. Auf dem
Behälter 5 ist eine Messkalierung 13 für
das Abmessen der Teigzustaten vorhanden. An seinem oberen Ende ist der
Behälter 5 mit einem kranzförmigen Düsenaufsatz 6 verbunden,
welcher aus dem gleichen Kunststoff wie der Behälter 5 besteht.
Die Verbindung des Behälters und des Düsenaufsatzes
kann mechanisch gelöst und wieder fest verschlossen werden.
Dies geschieht über ein Schraubgewinde 11 + 12,
das sich zum einen innen im Düsenaufsatz 6 und
zum anderen außen am Behälter 5 befindet.
Desweiteren ist es möglich den Düsenaufsatz 6 ohne
Schraubgewinde 11 + 12 herzustellen, so dass dieser
zusammen mit der Verschlußkappe 7, die aus dem
gleichen Material wie der Düsenaufsatz hergestellt ist,
auch auf anderen Behältern befestigt und somit genutzt
werden kann.
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Der
Düsenaufsatz 6 zeichnet sich durch seine kranzfömige
Außenwölbung aus, in die die Düsenöffnungen 10 eingebracht
sind, wobei dies in regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen geschehen kann, wobei dies mit gleichförmigen
oder verschiedenförmigen Düsenöffnungen 10 gestaltet
sein kann. Die Verschlußkappe 7 ist ergonomisch
an die Form des Düsenaufsatzes 6 angepaßt
und verschließ die Düsenöffnungen 10 vollständig,
um während des Mischvorgangs im Spätzle-Shaker
das Austreten von Teig zu verhindern. Als Hilfsmittel für
die Beschleunigung des Mixvorgangs kann der Spätzle-Shakers
noch eine Mix-Murmel 8a/b aufweisen, deren Größe
deutlich über dem Maß der Düsenöffnungen
liegt.
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Zum
Gebrauch des Spätzle-Shakers wird der Behälter 5 geöffnet,
die Teigzutaten eingefüllt und durch die Messkalierung 13 in
der richtigen menge abgemessen. Bei Bedarf eines schnellen und besonders
gründlichen Teigmischvorgangs kann die Mix-Murmel 8a/b
noch hinzugefügt werden. Nun wird der Düsenaufsatz 6 aufgeschraubt
und die Verschlußkappe 7 aufgedrückt.
Während des Mischvorgangs wird der Spätzle-Shakers
wie ein Cocktail-Shakers, einhändig oder zweihändig
gehalten, durchgeschüttelt bis alle Zutaten zu einem homogenen
zähflüssigen Teig vermischt sind. Nach dem Mischen
wird die Verschlußkappe 7 abgenommen und der Spätzle-Shaker über
ein Gefäß mit kochendem Salzwasser gehalten. Dort
wird er so gedreht, bis der Düsenaufsatz 6 nach
unten zeigt. Die Verschlusskappe 7 wird abgenommen und
der Spätzleteig tropft von selbst aus den Düsenöffnungen 10 heraus – wobei
bei dieser Art des Gebrauchs eher die im Schwäbischen ebenfalls
bekannten Knöpfle oder besonders kurze Spätzle
entstehen. Dieser Austrittsvorgang kann durch das leichte Zusammendrücken
des Behälters 5 verstärkt und beschleunigt
werden, dabei entstehen längere Spätzleformen.
Durch die unterschiedliche Handhabung des Spätzle-Shakers
können in ihrer Länge und Stärke unterschiedliche Spätzle-Formen
erzeugt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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