DE3689423T2 - Steuerungsverfahren für ein mehrstöckiges Parkhaus. - Google Patents

Steuerungsverfahren für ein mehrstöckiges Parkhaus.

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    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungsverfahren für eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung, die in der Lage ist, schnell und sicher ein Einlager- und Abgabeverfahren eines Gegenstandes, welcher eingelagert wird, über eine einfache externe Steuerung durchzuführen.
  • Eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung ist zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 54-62286 offenbart worden. Gemäß dieser Veröffentlichung, wie in Fig. 50 dargestellt, wird eine Hebegabel 101, die mit Gabelstücken 101a ausgestattet ist, mit Drähten 102 in den Raum eines Zentralbereiches abgehängt, und eine schwenkbare Lagergabel 104, die mit Gabelstücken 104a ausgestattet ist, ist auf Laufschienen 103 befestigt, die auf dem Unterbringungsplatz jedes Geschosses angeordnet sind, die an beiden Seiten des Zentralbereiches vorgesehen sind. Wenn zum Beispiel ein Wagen auf der schwenkbaren Lagergabel 104 untergebracht wird, wird die Hebegabel 101 mit dem daraufaufgesetzten Wagen in eine Ladeposition oder -station herabgelassen, die im Abschnitt des ersten Geschosses in einer Höhe vorhanden ist, die etwas höher als die spezifizierte schwenkbare Lagergabel 104 ist. Diese schwenkbare Lagergabel 104 wird dann geschwenkt, so daß sie unter die Gabelstücke 101a der Hebegabel 101 kommt, und die Hebegabel 101 wird allmählich herabgelassen, so daß die Gabelstücke 101a und 104a ineinandergreifen, wodurch der Wagen auf die schwenkbare Lagergabel 104 übertragen und dort aufgesetzt wird. Die Hebegabel 101, die den Wagen übertragen hat, wird in die Ladeposition herabgelassen und die schwenkbare Lagergabel 104 wird in die Ausgangsposition zurückgeführt, wodurch der Parkvorgang abgeschlossen ist.
  • Wenn nun speziell in der vorgenannten Art der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung der Gegenstand in eine Position oder einen Raum eingelagert werden soll, der zum Beispiel oberhalb der Ladeposition liegt (ein oberer Einlagermodus), nachdem bestätigt wurde, daß sich kein Gegenstand auf einer spezifizierten schwenkbaren Lagergabel 104 befindet, wird ein Schalter betätigt, welcher dem System den Befehl erteilt, den Gegenstand auf dieser schwenkbaren Lagergabel 104 unterzubringen. Wenn, im Gegensatz dazu, der Gegenstand von einer spezifizierten schwenkbaren Lagergabel 104 abgegeben werden soll, nachdem bestätigt wurde, daß sich der Gegenstand auf dieser schwenkbaren Lagergabel 104 befindet, wird ein Abgabebefehl an die vorgenannte Hebegabel 101 gegeben, um dieses Abgabeverfahren durchzuführen.
  • Wenn der Gegenstand in einer Position oberhalb der Ladeposition eingelagert werden soll, nachdem die Hebegabel 101 in eine vorgegebene Position bewegt worden ist, wird eine spezifizierte schwenkbare Lagergabel 104 in die Mittelposition eines Heberaumes geschwenkt und, nach der Beendigung der Schwenkbewegung dieser schwenkbaren Gabel, beginnt die Hebegabel 101, sich nach unten zu bewegen. Wenn dann die Hebegabel 101 wieder in die Ladeposition zurückkehrt, wird diese schwenkbare Lagergabel 104 wieder in den entsprechenden Unterbringungsplatz gebracht.
  • Wenn der Gegenstand von einer Position unterhalb der Ladeposition abgegeben werden soll (ein unterer Abgabemodus), nachdem die Hebegabel 101 hinunter in eine vorgegebene Position bewegt wurde, wird eine spezifizierte schwenkbare Lagergabel 104 bis zur Mittelposition geschwenkt und, nach der Beendigung der Schwenkbewegung dieser schwenkbaren Gabel, beginnt die Hebegabel 101, sich nach oben zu bewegen. Wenn dann die Hebegabel 101 wieder in die Ladeposition zurückkehrt, wird diese schwenkbare Lagergabel 104 wieder in den entsprechenden Unterbringungsplatz gebracht.
  • Zusätzlich wird die Hebegabel 101 zum Zeitpunkt der Abgabe aus einer höheren Position (ein obere Abgabemodus) nach oben bewegt, nachdem eine schwenkbare Lagergabel 104 in der Mittelposition angekommen ist, wohingegen zum Zeitpunkt der Einlagerung in einer untere Position (ein unterer Einlagermodus), die Hebegabel 101 nach unten bewegt wird, nachdem eine schwenkbare Lagergabel 104 in den Mittelposition angekommen ist.
  • Dementsprechend ist es für die Übergabe des Wagens erforderlich, daß, nachdem die Hebegabel 101 mit dem daraufaufgesetzten Gegenstand genau in eine Position heruntergelassen wird, die ein wenig höher als eine spezifizierte schwenkbare Lagergabel 104 ist, diese schwenkbare Lagergabel 104 derart geschwenkt wird, daß sie sich genau unterhalb der Hebegabel 101 befindet und die Gabelstücke 101a und 104a exakt ineinandergreifen. Daher ist die vorstehende herkömmliche Vorrichtung unpraktisch und die Methode des Ineinandergreifens mit Schwierigkeiten verbunden, da sie durch die Höhe der Hebegabel 101, die Ausdehnung der Drähte 102 und die Durchbiegung der Gabelstücke 101a und 104a und ähnliches beeinflußt wird.
  • Da weiterhin die entsprechenden Gabelstücke 104a jeder schwenkbaren Lagergabel 104 an einer Seite zwischen den Gabelstücken 101a der Hebegabel 101 eingesetzt werden, muß eine Seite der schwenkbaren Lagergabel offen bleiben. Aus diesem Grunde darf die schwenkbare Lagergabel 104 nur an der Seite gehalten werden, die der Seite gegenüberliegt, an der die Gabelstücke 104a offen sind, was zu einer Konfiguration des Freiträger-Typs führt. Um also die Anordnungshöhe des Gegenstandes aufrechtzuerhalten, der eingelagert wird, muß die Struktur einer jeden schwenkbaren Lagergabel 104 sehr stark sein, was zu dem Problem steigender Herstellungskosten führt.
  • Zusätzlich muß die herkömmliche dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung durch Auswahl eines Einlagerbefehlsschalters oder eines Abgabebefehlsschalters betrieben werden, entsprechend einem Einlagerbefehl oder einem Abgabebefehl, der an die Hebegabel 101 gerichtet ist, nachdem vor jedem Betrieb festgestellt worden ist, ob sich ein Gegenstand auf der schwenkbaren Lagergabel 104 befindet oder nicht, die in einem bestimmten Unterbringungsplatz vorgehalten wird.
  • Zusätzlich wird die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 104 im oberen Einlagermodus wie auch im unteren Abgabemodus nur dann gestartet, wenn die Hebegabel 101 in die Ladeposition zurückgekehrt ist, wohingegen im oberen Abgabemodus und im unteren Einlagermodus die Aufwärts-/Abwärts-Bewegung der Hebegabel 101 nur eingeleitet wird, nachdem die schwenkbare Lagergabel 104 die Mittelposition des Heberaumes erreicht hat.
  • Dementsprechend hatte die herkömmliche Vorrichtung das Problem, daß eine lange Zeit für das Einlager- und das Abgabeverfahren erforderlich ist.
  • JP-A-4862180 und JP-A-4980774 offenbaren komplexe Anordnungen, in denen die Karren mittels einer Kette zusammengebunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerungsverfahren für eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung vorzusehen, in der die Einlager-Einstellung und die Abgabe-Einstellung einfach und sicher erhalten werden kann, um das Einlager-/Abgabeverfahren eines Gegenstandes, der untergebracht werden soll, durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Steuerverfahrens für eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung, mit dem es möglich ist, einen Gegenstand, der untergebracht werden soll, schnell und sicher zu übertragen und unterzubringen.
  • Eine weiterer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Steuerungsverfahrens für eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung, um zu ermöglichen, einen Unterbringungsplatz effektiv zu nutzen und das Einlagerverfahren und das Abgabeverfahren eines Gegenstandes, der untergebracht werden soll, in flüssiger Weise zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung, die einen Heberaum (E) mit einer Ladeposition, eine Hebegabel (5), die vertikal in dem Heberaum bewegbar ist, eine mehrgeschossige Lagerkonstruktion, die eine Vielzahl von vertikal beabstandeten Unterbringungsplätzen (X, Y) aufweist, eine Anzahl von horizontal bewegbaren Lagergabeln (20), die jeweils zwischen einer zugehörigen Übergabestellung in dem Heberaum und einem zugehörigen Unterbringungsplatz bewegbar sind, und die ein Steuergerät zur Koordinierung der Vertikalbewegungen der Hebegabeln und der Horizontalbewegungen der Lagergabeln aufweist, wobei die Hebegabel in eine bestimmte Übergabeposition wahlweise bewegt werden kann, um die Übergabe eines Gegenstandes zwischen der Hebegabel und der Lagergabel zu erleichtern, die einem ausgewählten Unterbringungsplatz zugeordnet ist, wobei das Steuerverfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist:
  • Betreiben der Steuerung, um die Vertikalbewegung der Hebegabel zwischen der Ladeposition und einer bestimmten Übergabeposition gleichzeitig mit der Horizontalbewegung der Lagergabel zu bewirken, die zu dem bestimmten Unterbringungsplatz gehört; und
  • wobei im Falle, daß die Lagergabel in der Übergabeposition vor der Hebegabel eintreffen sollte und die Steuerung feststellt, daß die Lagergabel in der Übergabeposition nicht hinreichend vor der Hebegabel eintrifft, das Steuergerät angewiesen wird, die Hebegabel in einer Position unmittelbar vor der zugeordneten Übergabeposition so lange anzuhalten, bis die Lagergabel die zugeordnete Übergabeposition erreicht.
  • Bevorzugte Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden einen Breite-Sensor (77), um einen seitlichen Überstand (79) des Gegenstandes (C) festzustellen, der vorhanden ist. Ein Betriebsbefehlsschalter (34, 37) funktioniert als Abgabebefehlsschalter, wenn ein Gegenstand (C) in einem entsprechenden Unterbringungsplatz (X, Y) vorhanden ist und als Einlagerbefehlsschalter, wenn kein Gegenstand vorhanden ist.
  • Demzufolge ist es für eine Bedienungsperson nicht erforderlich, jedes Mal zwischen der Einlager-Einstellung und der Abgabe-Einstellung auszuwählen, da die Einlager-/Abgabe-Einstellung leicht durchzuführen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt den Parallelbetrieb einer Hebegabeleinheit (5a, 5b) und der schwenkbaren Gabel (20) bei der Ausführung des Einlager-/Abgabe-Verfahrens des Gegenstandes (C), wenn dies erlaubt ist. Wenn weiterhin die schwenkbare Lagergabel eine vorgegebene Position schneller als die Hebegabeleinheit (5a, 5b) erreicht, wird die Hebegabeleinheit (5a, 5b) in einer Position unmittelbar vor der schwenkbaren Lagergabel (20) angehalten, bis die schwenkbare Lagergabel (20) die vorgegebene Position erreicht. Dementsprechend kann der Einlager-/Abgabevorgang des Gegenstandes (C) schnell erzielt werden und die Hebegabeleinheit (5a, 5b) kann angehalten werden, wenn die schwenkbare Lagergabel (20) nicht am richtigen Platz ist. Daher ist das System sehr sicher.
  • Weiterhin ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, die aufeinanderfolgende Abgabe von Gegenständen (C) aus den Unterbringungsplätzen (X und Y) durchzuführen, nachdem die Hebegabeleinheit (5a, 5b) den Einlagervorgang im Hinblick auf einen bestimmten Unterbringungsplatz (X, Y) abgeschlossen hat, und bevor die Hebegabeleinheit wieder in die Ladeposition (E1) zurückgekehrt ist; daher kann der Einlager-/Abgabevorgang leicht und schnell durchgeführt werden.
  • Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer ersten Ausführung eines dreidimensionalen Unterbringungsturms einer dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung für Wagen, in der die vorliegende Erfindung verwirklicht wird;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Bedienungstafel der Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine quergerichtete Schnittansicht des dreidimensionalen Unterbringungsturms;
  • Fig. 4 ist eine quergerichtete Schnittansicht, in der der Bereich des ersten Geschosses des dreidimensionalen Unterbringungsturmes dargestellt wird;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines wichtigen Teiles der Bedienungstafel;
  • Fig. 6 ist ein elektrisches Blockschaltbild der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung;
  • Fig. 7a bis 19 sind Flußdiagramme, die den Betrieb eines Antriebs- und Steuerungs-Verfahrensablaufs darstellen, in dem
  • Fig. 7a und 7b Flußdiagramme sind, die den Abgabevorgang unter und über der Erde darstellen;
  • Fig. 8a und 8b Flußdiagramme sind, die den Einlagervorgang unter und über der Erde darstellen;
  • Fig. 9a und 9b Flußdiagramme sind, die den gleichzeitigen Einlager-/Abgabevorgang unter der Erde darstellen;
  • Fig. 10a und 10b Flußdiagramme sind, die den gleichzeitigen Einlager-/Abgabevorgang über der Erde darstellen;
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, in der der obere Aufnahmevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, in dem der obere Auslösevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, in dem der obere Aufnahmevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, in dem der untere Aufnahmevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, in dem der untere Auslösevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, in dem der obere Übergabevorgang dargestellt wird;
  • Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, in dem der untere Rückkehrvorgang dargestellt wird;
  • Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, in dem der untere Übergabevorgang dargestellt wird; und
  • Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, in dem der oberen Rückkehrvorgang dargestellt wird;
  • Fig. 20a bis 20e sind Diagramme, in denen der obere Abgabevorgang in Kombination mit beiden Hebelgabeln und einer schwenkbaren Lagergabel dargestellt wird;
  • Fig. 21a bis 21d sind Diagramme, in denen der untere Abgabevorgang in Kombination mit beiden Hebegabeln und der schwenkbaren Lagergabel dargestellt wird;
  • Fig. 22a bis 22d sind Diagramme, in denen der obere Einlagervorgang in Kombination mit beiden Hebegabeln und der schwenkbaren Lagergabel dargestellt wird;
  • Fig. 23a bis 23d sind Diagramme, in denen der untere Einlagervorgang in Kombination mit beiden Hebegabeln und der schwenkbaren Lagergabel dargestellt wird;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, in der jede der Hebegabeln mit einem ersten Türöffnungs-Schutzelement versehen ist;
  • Fig. 25 ist eine Seitenansicht, in der die schwenkbare Lagergabel mit einem daraufangebrachten Wagen dargestellt wird;
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, in der die schwenkbare Lagergabel mit einem zweiten Türöffnungs-Schutzelement ausgestattet ist;
  • Fig. 27 und 28 sind perspektivische Ansichten, in denen das zweite Türöffnungs-Schutzelement gezeigt wird;
  • Fig. 29 ist eine Seitenansicht einer Drive-in Station, die mit einem Wagenbreiten-Sensor ausgestattet ist;
  • Fig. 30 ist eine Vorderansicht der Drive-in Station, die mit einem Wagenbreiten-Sensor ausgestattet ist;
  • Fig. 31 ist eine Grundrißansicht, in der eine Modifikation der ersten Ausführung des dreidimensionalen Unterbringungsturms dargestellt wird, der mit einer Vielzahl von Reihen von Unterbringungsplätzen und Heberäumen ausgestattet ist;
  • Fig. 32 ist eine Grundrißansicht, in der eine weitere Modifikation der vorgenannten Ausführung dargestellt wird;
  • Fig. 33 ist eine Vorderansicht, in der ein wichtiger Teil des Turmes dargestellt wird, der in Fig. 32 gezeigt wird;
  • Fig. 34 ist ein Grundrißansicht, in der der dreidimensionale Unterbringungsturm mit Unterbringungsplätzen an den Vorder- und an den Rückseiten des Heberaumes dargestellt wird;
  • Fig. 35 ist eine perspektivische Ansicht, von der Seite gesehen, des dreidimensionalen Unterbringungsturms mit Unterbringungsplätzen an den Vorder- und an den Rückseiten des Heberaumes;
  • Fig. 36 ist eine Grundrißansicht, in der eine Modifikation des dreidimensionalen Unterbringungsturmes dargestellt wird, der mit Unterbringungsplätzen an den Vorder- und an den Rückseiten des Heberaumes versehen ist;
  • Fig. 37 ist eine Vorderansicht, in der eine zweite Ausführung des dreidimensionalen Unterbringungsturms dargestellt wird;
  • Fig. 38 ist eines Seitenansicht, in der eine stationäre Drivein Basis der vorgenannten Ausführung dargestellt wird;
  • Fig. 39 ist eine Seitenansicht einer Hebegabel;
  • Fig. 40 ist eine Vorderansicht, in der eine dritte Ausführung des dreidimensionalen Unterbringungsturmes dargestellt wird;
  • Fig. 41 ist eine Grundrißansicht, in der ein wichtiger Teil des vorgenannten Turmes dargestellt wird;
  • Fig. 42 ist eine perspektivische Ansicht, in der ebenfalls ein wichtiger Teil des vorgenannten Turmes dargestellt wird;
  • Fig. 43 ist eine Grundrißansicht, in der eine Modifikation des vorgenannten Turmes dargestellt wird;
  • Fig. 44 ist eine Grundrißansicht, in der eine weitere Modifikation des vorgenannten Turmes dargestellt wird;
  • Fig. 45 ist eine Vorderansicht, in der eine vierte Ausführung des dreidimensionalen Unterbringungsturmes dargestellt wird;
  • Fig. 46 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein wichtiger Teil des vorgenannten Turmes dargestellt wird;
  • Fig. 47 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Modifikation der vierten Ausführung dargestellt wird;
  • Fig. 48 in eine Grundrißansicht, die eine fünfte Ausführung darstellt;
  • Fig. 49 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein wichtiger Teil der vorgenannten Ausführung dargestellt wird;
  • Fig. 50 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein wichtiger Teil einer herkömmlichen dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung dargestellt wird.
  • Eine erste Ausführung einer dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung für Wagen, in der die vorliegende Erfindung verwirklicht wird, wird zuerst unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1 bis 23 beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist eine Bedienungstafel 1 für den Antrieb und die Steuerung der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung für Wagen vorgesehen, in der ein Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A für die dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung für Wagen enthalten ist und, wie in Fig. 1 dargestellt, in einer Position nahe des dreidimensionalen Unterbringungsturmes P für Wagen angeordnet ist.
  • Erste Ausführung
  • In dieser ersten Ausführung besteht der dreidimensionale Unterbringungsturm P aus zwölf oberirdischen Geschossen und fünf unterirdischen Geschossen und hat einen Heberaum E in seinem Mittelabschnitt, der die Unterbringung eines Gegenstandes, zum Beispiel eines Wagens C, und die Aufwärts- und Abwärtsbewegung darin ermöglicht, sowie Unterbringungsplätze X und Y, die an beiden Seiten des Heberaumes E in einem jeweiligen Geschoß vorgesehen sind, um darin den Wagen C unterzubringen. Ein Teil des Heberaumes E, entsprechend dem ersten Geschoß, befindet sich eine Drive-in Station E1, die als eine Ladeposition für den Wagen C dient. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind beide Seitenbereiche der Drive-in Station E1 Vorräume S, die mit Verteilungstafeln und ähnlichem ausgestattet sind. Die Drive-in Station E1 ermöglicht jedem den Zugang durch die automatischen Auf-Zu-Türen D. Diese automatischen Türen D können Schwingtüren für eine Richtung sein, abhängig von den Beschaffenheiten der Drive-in Station E1.
  • Die automatischen Türen D sind so ausgelegt, daß sie sich öffnen, wenn ein Eingangs-Einlagersensor 26 (nachstehend beschrieben) feststellt, daß der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist, wohingegen sie wieder schließen, wenn der Fahrer und Mitfahrer aussteigen und ein Einlager/-Abgabe Einstellungsschalter 34, 37 (nachstehend beschrieben) aktiviert wird. Wenn dann der Wagen C von dem Unterbringungsplatz X, Y zur Drive-in Station El zurückgebracht wird, öffnen sich die automatischen Türen D. Wenn dann der Wagen C von dem Fahrer gefahren wird und ein Signal des Eingangs-Einlagersensors 26 aussetzt, schließen sie sich wieder. Eine Sturzschutzplatte F, die in einem Teil des Heberaumes E, entsprechend dem ersten oberirdischen Geschoß, vorgesehen ist, dargestellt in Abbildung 1, ist ein Mittel zum Verhindern des Eintritts eines unfallbedingten Fallens von Arbeitern unter den Boden und ist so ausgelegt, daß sie sich rückwärts einziehen kann, um nicht die Bewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b (nachstehend beschrieben) zum Zeitpunkt der unterirdischen Abgabe und unterirdischen Einlagerung zu behindern.
  • Die Sturzschutzplatte F kann so ausgeführt sein, daß sie in Richtung auf einen Deckenteil des linkseitigen/rechtsseitigen Unterbringungsplatzes X, Y des ersten unterirdischen Geschosses in einer Art und Weise ausschwenkt und sich einzieht, um nicht die Bewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b zu behindern. Weiterhin können anstelle der Bereitstellung einer Sturzschutzplatte F zum Zwecke der Verhinderung des Auftretens eines unfallbedingten Fallens von Arbeitern unterhalb des Bodens, beide Hebegabeln 5a und 5b so ausgelegt sein, daß die Abstände zwischen den distalen Enden der Gabelstücke 3 dieser Hebegabeln kurz ist und die Anzahl der Gabelstücke 3 groß ist.
  • In der vorgenannten Anordnung ist es auch möglich, einen Sicherheitszaun (nicht dargestellt) in einem Eingangsbereich der Drivein Station E1 zu errichten, der automatisch schließt, um das Auftreten eines gefährlichen Sturzes eines Arbeiters zu verhindern, bevor beide Hebegabeln 5a und 5b sich nach oben oder nach unten bewegen.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, stellt ein Paar aus linker Hebegabel 5a und rechter Hebegabel 5b eine Hebeeinheit dar, die zwei viereckige Prismen-ähnliche Befestigungselemente 2, eine Vielzahl von Gabelstücken 3, die in vorgegebenen Abständen von den Befestigungselementen 2 nach innen ragen, und vier Trägerelemente 4, die an den Vorder- und Rückseiten der Befestigungselemente 2 vorgesehen sind und sich senkrecht erstrecken, umfaßt. Diese linke und rechte Hebegabel 5a und 5b sind nach oben und nach unten heb- oder bewegbar, während die Trägerelemente 4 von Aufzugs-Führungsschienen 6 geführt werden, die an den vier Ecken des Unterbringungsplatzes E vorgesehen sind. Diese Gabelstücke 3 sind so dimensioniert, daß sie einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen ihren distalen Enden lassen.
  • Das obere Ende eines jeden Trägerelements 4 ist mit dem unteren Ende einer jeden Kette 7 gekoppelt, die in das Innere einer jeden Aufzugs-Führungsschiene 6 geführt wird. Wenn daher die Ketten 7 von einem Aufzugsmotor M1 aufgewickelt werden, der in einem oberen Bereich des dreidimensionalen Unterbringungsturmes P vorgesehen ist, werden beide Hebegabeln 5a und 5b gesteuert und angehoben. Insbesondere werden beide Hebegabeln 5a und 5b parallel in der gleichen Geschwindigkeit angetrieben und angehoben, wodurch sie sich immer in der gleichen Höhe befinden; ihre genaue Position wird kontinuierlich von einem Rotations- Encoder 8 gemessen, der an der Ausgangswelle des Aufzugsmotors M1 vorgesehen ist.
  • Der Aufzugsmotor M1 wird von einen Aufzugsmotor-Antriebskreis 9 angetrieben und gesteuert, der wiederum von dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A gesteuert wird, der auf der Basis eines Programmes aktiviert wird, welches in einem ROM-Speicher (Festspeicher) gespeichert wird. Wenn beide Hebegabeln 5a und 5b 50 cm aus dem angehaltenen Zustand nach oben bewegt werden, ändert der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A die Betriebsart von einer langsamen Betriebsart, in der beide Hebegabeln 5a und 5b bei geringer Geschwindigkeit aufwärts bewegt werden, in eine schnelle Betriebsart, in der beide Hebegabeln 5a und 5b mit großer Geschwindigkeit nach oben bewegt werden.
  • Ähnlich wie vorstehend beschrieben, wenn beide Hebegabeln 5a und 5b 50 cm aus dem angehaltenen Zustand nach unten bewegt werden, ändert der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A die Betriebsart von einer langsamen Betriebsart, in der beide Hebegabeln 5a und 5b bei geringer Geschwindigkeit abwärts bewegt werden, in eine schnelle Betriebsart, in der beide Hebegabeln 5a und 5b mit großer Geschwindigkeit nach unten bewegt werden. In dieser Aufführung wird jedoch, um Gefahren zu vermeiden, die schnelle Betriebsart nicht eingeleitet, wenn eine schwenkbare Lagergabel 20 (nachstehend beschrieben) bereits in der Standby- Funktion innerhalb des Heberaumes E in einer Position unterhalb der beiden Hebegabeln 5a und 5b vorhanden ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, haben die Unterbringungsplätze X und Y eines jeden Geschosses Laufrollenrahmen 10 und 11 in Form eines langen viereckigen Kastens und dienen aus Trägerelemente, die an den Vorder- und Rückseiten vorgesehen sind. In ähnlicher Weise hat der Heberaum E in der Mittelposition Laufrollenrahmen 12, die als Trägerelemente dienen und die an den Vorderkanten und den Hinterkanten des Heberaumes in jedem Geschoß vorgesehen sind. Die innere Fläche des Laufrollenrahmenpaares 10 hat vier Riemenscheiben 14, die in vorgegebenen Abständen verteilt sind, die Stützschäfte dieser Riemenscheiben 14 sind miteinander durch eine Kette (nicht abgebildet) verbunden, die im Inneren eines jeden Laufrollenrahmen 10 vorgesehen ist, und diese Riemenscheiben können über die Kette von einem Traversenmotor M2 angetrieben und gedreht werden, der als Antriebselement dient, welches an einem Ende des Laufrollenrahmens 10 vorgesehen ist. Die Laufrollenrahmen 11 und 12 sind in ähnlicher Weise mit Riemenscheiben 14, Ketten und Traversenmotoren M2 ausgestattet.
  • Ähnlich dem Fall des Aufzugsmotors M1, werden die Traversenmotoren M2 von einem Traversenmotorantriebskreis 15 angetrieben und geregelt, der wiederum durch einen Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A geregelt wird.
  • Ein Gabelstück Befestigungselement 16, welches zwischen den Laufrollenrahmen 10 ausgestreckt ist, ist enger dimensioniert als die Abstände zwischen den distalen Enden der Gabelstücke 3 beider Hebegabeln 5a und 5b. Eine Vielzahl von Gabelstücken 17, die sich orthogonal von beiden Seiten des Gabelstück Befestigungselements 16 erstrecken, sind mit Zwischenraum verteilt, so daß sie mit den vorgenannten Gabelstücken 3 abwechseln.
  • Das Gabelstück Befestigungselement 16, die Gabelstücke 17 und die Stützrahmen 18, die orthogonal an den Vorderkanten und den Hinterkanten des Gabelstück Befestigungselements 16 vorgesehen sind, bilden eine schwenkbare Lagergabel 20. Diese Stützrahmen 18 sind an den Riemenscheiben 14 der entsprechenden Laufrollenrahmen 10 angebracht. Wenn also die Traversenmotoren M2 angetrieben werden, kann sich die schwenkbare Lagergabel 20 hin- und herbewegen von dem Unterbringungsplatz X zu dem Heberaum E und umgekehrt von dem Heberaum E zu dem Unterbringungsplatz X.
  • In ähnlicher Weise ist auf dem Laufrollenrahmen 11 eine weitere schwenkbare Lagergabel 20 angebracht, die die gleiche Struktur wie die oben beschriebene hat, welche sich hin- und herbewegen kann von dem Unterbringungsplatz Y zu dem Heberaum E und umgekehrt von dem Heberaum E zu dem Unterbringungsplatz Y. Dementsprechend, nachdem beide Hebegabeln 5a und 5b und die schwenkbare Lagergabel 20 innerhalb des Heberaumes E senkrecht ausgerichtet sind, wenn sie sich in senkrechter Richtung kreuzen, um sich zu passieren, kann der Wagen C dazwischen übertragen werden.
  • Wenn die schwenkbare Lagergabel 20 genau die Mittelposition des Heberaumes E erreicht hat, wird ein Grenzschalter 21, der in dem Mittelabschnitt des rückseitigen Mittel-Positions Laufrollenrahmens 12 vorgesehen ist, aktiviert, um die schwenkbare Lagergabel 20 anzuhalten. Wenn die schwenkbare Lagergabel 20 von dem Heberaum E in die Mittelposition des Unterbringungsplatzes X, Y zurückkehrt, wird ein weiterer Grenzschalter 22, der an einem Ende des rückseitigen Laufrollenrahmens 10, 11 vorgesehen ist, aktiviert, um die schwenkbare Lagergabel 20 anzuhalten.
  • Im Falle, daß eine Tür des Wagens C, der auf den Hebegabeln 5a und 5b oder auf der schwenkbaren Lagergabel 20 angebracht ist, nicht vollständig geschlossen ist, haben die Türen während der durch den Hebe- und/oder Schwenkvorgang entstehenden Vibrationen die Tendenz, sich zu öffnen und, als Folge davon, besteht die Möglichkeit, daß eine Beschädigung der Türen und/oder ähnlicher Einrichtungen auftreten kann.
  • In diesem Zusammenhang, wie in Fig. 24 dargestellt, wird ein Zwischenraum L zwischen den Gabelstücken 3a auf der Vorderreifen- Seite und den Gabelstücken 3b auf der Hinterreifen-Seite vorgesehen, und ein erstes Türöffnungs-Schutzelement 60, welches zum Beispiel aus Rohr oder einer Metallstange hergestellt sein kann, (welche aus einer Metallplatte, Holzplatte oder Kunstharzplatte gemacht sein können) wird an der oberen Mittelposition eines jeden Befestigungselements 2 vorgesehen. Insbesondere wird die Höhe dieses ersten Türöffnungs-Schutzelementes 60 so festgelegt, daß dieses Element mit einem unteren Teil jeder Tür des Wagens C in Kontakt kommt, wie in Fig. 25 dargestellt.
  • Weiterhin, wie in Fig. 26 dargestellt, ist ein Zwischenraum 1, der enger als der Zwischenraum L zwischen den Gabelstücken 3a und den Gabelstücken 3b ist, zwischen den Gabelstücken 17a auf der Vorderreifen-Seite und den Gabelstücken 17b auf der Hinterreifen- Seite des Gabelstück Befestigungselements 16 der schwenkbaren Lagergabel 20 vorgesehen. Der untere Abschnitt eines zweiten Türöffnungs-Schutzelements 61, welches aus einem Rohr, einer Metallstange o. ä. in Form eines Kanals hergestellt wird, wird an einer der Seitenflächen des Gabelstück Befestigungselements 16 im Abschnitt des Zwischenraumes 1 befestigt. Das freie Endteil des zweiten Türöffnungs-Schutzelements wird in der Höhe eingestellt, so daß es in Kontakt mit dem unteren Teil jeder Tür des Wagens C kommt, indem das freie Endteil nach oben gebogen wird, wie in Fig. 27 dargestellt.
  • Anstelle der vorgenannten Struktur kann das zweite Türöffnungs- Schutzelement 61 so eingebaut werden, wie in Fig. 28 dargestellt, daß das untere Endteil eines Stützelements 62a in L-Form an einer der Seiten des Gabelstück Befestigungselements 16 in dem Zwischenraum 1 Abschnitt befestigt wird und der mittlere Teil eines brettähnlichen Türaufnahmeelements 62b an dem freien Ende des Stützelements 62a befestigt wird. Weiterhin, abhängig von der Beschaffenheit des Parkraumes, kann entweder das erste Türöffnungs-Schutzelement 60 oder das zweite Türöffnungs-Schutzelement 61 bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung weggelassen werden.
  • Aufgrund dieses auf diese Weise konfigurierten ersten Türöffnungs-Schutzelements 60 und zweiten Türöffnungs-Schutzelements 61 kann, wenn beide Hebegabeln 5a und 5b und die schwenkbare Lagergabel 20 sich innerhalb des Heberaumes E passieren, während sie sich senkrecht gegenseitig kreuzen, das zweite Türöffnungs- Schutzelement 61, das so ausgelegt ist, daß es in den Zwischenraum 1 fällt, der kleiner als der Zwischenraum L ist, der zwischen den Gabelstücken 17a auf der Vorderreifen-Seite und den Gabelstücken 17b auf der Hinterreifen-Seite definiert ist, durch den Abschnitt des Zwischenraumes L hindurchgeführt werden, und daher kann die Übertragung des Wagens C nicht behindert werden. Ein Unfall, der eintreten könnte, wenn die Tür offen ist, kann daher immer durch das erste Türöffnungs-Schutzelement 60 und/oder das zweite Türöffnungs-Schutzelement 61 verhindert werden, sogar während der Wagen innerhalb des Heberaumes E übertragen wird.
  • Ein Lagerbestandssensor 23, der als ein Bestätigungselement dient, findet immer heraus, ob ein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y untergebracht ist oder nicht, besteht aus einem Paar Elemente, die entgegengesetzt in einer unteren Position seitlich ein wenig von der Mitte versetzt an den vorderen und hinteren Wänden eines jeden Unterbringungsplatzes X, Y angeordnet sind.
  • Weiterhin sind Leuchtelemente 24 an beiden Seiten des hinteren Bereiches der Drive-in Station E1 vorgesehen, und lichtempfangende Elemente 25 sind auf den Aufzugs-Führungsschienen 6 auf dieser Seite vorgesehen, diagonal den Leuchtelementen gegenüberliegend, beide in einer Höhe von ca. 60 cm über dem Boden; diese Elemente bilden einen Eingangs-Einlagersensor 26. Dieser Eingangs- Einlagersensor 26 ermittelt, ob sich ein Wagen C auf den Hebegabeln 5a und 5b befindet oder nicht und sendet ein Entdeckungssignal an den Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A.
  • Ein Eingangssensor 27 ist zwischen den Aufzugs-Führungsschienen 6 auf dieser Seite der Drive-in Station E1 vorgesehen, welcher ermittelt, ob eine Person in die Drive-in Station E1 hinein oder aus ihr hinausgeht und sendet ein Entdeckungssignal an den Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A. Wenn der Eingangssensor 27 feststellt, daß eine Person oder der Wagen C aus der Drive-in Station El während des Einlager-/Abgabevorganges der beiden Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 herausgeht oder in sie hineingeht, bewirkt er, daß das System einen Nothalt des Einlager-/Abgabevorganges vornimmt.
  • Wie weiterhin in den Fig. 29 und 30 dargestellt, sind zwei Wagenbreite-Sensoren 77 an einer der Seiten des oberen Teiles der Drive-in Station E1 vorgesehen, wobei jeder einen Zwischenraum 78 läßt, so daß der Wagen C sicher nach oben und hinunter bewegt werden kann, während er zu den Seitenwänden der Drive-in Station E1 mit Zwischenraum versehen ist. Das bedeutet, daß die Wagenbreite-Sensoren 77 alle Gegenstände entdecken, die zu nahe an einer der Seitenwände der Drive-in Station E1 sind, und in den Zwischenraum 78 fallen können, und ein Entdeckungssignal an den Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A senden. Als Reaktion daraufführt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A einen Nothalt des Einlagervorgangs beider Hebegabeln 5a und 5b durch.
  • Dementsprechend sendet, während beide Hebegabeln 5a und 5b mit dem daraufaufgesetzten Wagen C sich nach oben bewegen, wenn der Wagen C einen Überstand 79 hat, der sich seitwärts erstreckt und wenn der Wagenbreite-Sensor 77 diesen Überstand 79 entdeckt, dieser Wagenbreite-Sensor 77 ein Entdeckungssignal an den Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A. Als Reaktion darauf führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A einen Nothalt des Einlagervorgangs beider Hebegabeln 5a und 5b durch. Danach können auf Wunsch beide Hebegabeln 5a und 5b in den unteren Abschnitt der Drive-in Station E1 zurückgeführt werden.
  • In der vorgenannten Anordnung können die Wagenbreite-Sensoren 77, die an einer Seite in dem oberen Bereich der Drive-in Station E1 vorgesehen sind, so daß die Elemente eines jeden Sensors voneinander in Front-Heckrichtung getrennt werden, sicher alle Überhänge 79 entdecken, die sich in einer Höhe seitwärts des Wagens C erstrecken, und daher ist das System sehr sicher.
  • In Fig. 2 sind Aufzugsgeschoß-Anzeigelampen 30 in einer senkrechten Reihe angeordnet, ein wenig von der Mitte der Bedienungstafel 1 nach links versetzt, fortlaufend numeriert von oben in der Reihenfolge 12, 11, 10, 9, . . ., 3, 2, 1, 1, 2, 3, 4, und 5 entsprechend den zwölf oberirdischen Geschossen und den fünf unterirdischen Geschossen des dreidimensionalen Unterbringungsturms P. Der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A errechnet die Position der beiden Hebegabeln 5a und 5b auf der Grundlage der von dem Rotations-Encoder 8 gemessenen Daten, der die Position der beiden Hebegabeln 5a und 5b angibt und bewirkt, daß ein Lampen-Antriebskreis 31 eine Anzeigelampe 30 anschaltet, entsprechend dem Geschoß, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b positioniert sind. Auf der linken Seite einer jeden Anzeigelampe 30 ist eine Lageranzeigelampe 32X vorgesehen, entsprechend jedem Unterbringungsplatz X, die als Anzeigeeinheit für die Angabe des Lagerstatus dieses Unterbringungsplatzes X dient, wohingegen an der rechten Seite eine Lageranzeigelampe 32Y vorgesehen ist, entsprechend jedem Unterbringungsplatz Y, die als eine Anzeigeeinheit dient.
  • Wenn auf der Basis des Entdeckungssignals des Lagerbestandssensors 23, der im Inneren eines jeden Unterbringungsplatzes X vorhanden ist, festgestellt wird, daß der Wagen C sich in diesem Unterbringungsplatz X befindet, schaltet der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A die Lageranzeigelampe 32X, die diesem Unterbringungsplatz X entspricht, über einen Lampen-Antriebskreis 33 an. In ähnlicher Weise schaltet er die Lageranzeigelampe 32Y auf die gleiche Weise wie vorbeschrieben an, wenn festgestellt wird, daß der Wagen C sich in dem Unterbringungsplatz Y befindet.
  • Ein Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 34, der als Betriebsbefehlsschalter dient, und der an der linken Seite der Lageranzeigelampe 32X. vorgesehen ist, hat einen Anzeigebereich, der durch eine waagerechte Linie in zwei Bereiche geteilt wird. Die obere Hälfte beinhaltet eine Einlager-Einstellampe 35, die mit "EIN" bezeichnet ist, wohingegen die untere Hälfte eine Abgabe- Einstellampe 36 beinhaltet, die mit "AUS" gekennzeichnet ist. Ähnlich dem vorstehenden, ist auf der rechten Seite der Lageranzeigelampe 32Y ein Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 37 vorgesehen, der als Betriebsbefehlsschalter dient. Die obere Hälfte des Einlager-/Abgabe Einstellschalters 37 beinhaltet eine Einlager-Einstellampe 38, die mit "EIN" bezeichnet ist, wohingegen die untere Hälfte eine Abgabe-Einstellampe 39 beinhaltet, die mit "AUS" markiert ist.
  • Wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A auf der Basis der Feststelldaten bestimmt, die von den Lagerbestandssensoren 23 und den Einlagerdaten geliefert werden, die in einem RAM- Speicher 29 gespeichert werden, bestehend aus einem lese/schreibfähigen Speicher, der als Speichermittel für das sequentielle Speichern der Einlager-/Abgabevorgänge beider Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 dient und mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden ist, daß kein Wagen C in dem vorgegebenen Unterbringungsplatz X vorhanden ist, funktioniert der Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 34 als ein Einlagerbefehlsschalter.
  • In diesem Fall wird die Einlager-Einstellampe 35 von dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A über einen Lampen- Antriebskreis 40 angeschaltet.
  • Im Gegensatz dazu funktioniert der Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 34 als ein Abgabebefehlsschalter, wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A auf eine ähnliche Weise wie vorbeschrieben bestimmt, daß der Wagen C in einem gegebenen Unterbringungsplatz X vorhanden ist. Also wird die Abgabe- Einstellampe 36 von dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A über einen Lampen-Antriebskreis 41 angeschaltet.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 34 funktioniert ein Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 37 als Einlagerbefehlsschalter und eine Einlager- Einstellampe 38 wird von dem Lampen-Antriebskreis 40 eingeschaltet, wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A auf der Grundlage der Feststelldaten aus den Lagerbestandssensoren 23 und den Einlagerdaten aus dem RAM-Speicher 29 bestimmt, daß kein Wagen C in einem gegebenen Unterbringungsplatz Y vorhanden ist. Im Gegensatz dazu, wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A bestimmt, daß der Wagen C in einem gegebenen Unterbringungsplatz Y vorhanden ist, funktioniert der Einlager-/Abgabe Einstellungsschalter 37 als ein Abgabebefehlsschalter und eine Abgabe-Einstellampe 39 wird über den Lampen-Antriebskreis 41 eingeschaltet.
  • Eine Fehler-Anzeigelampe 43, die im rechten oberen Abschnitt der Bedienungstafel 1 vorgesehen ist, wird von einem Lampen-Antriebskreis 44 eingeschaltet, welcher mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden ist, wenn ungewöhnliche Zustände in der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung herrschen. Natürlich wird gleichzeitig mit dem Einschalten der Fehler-Anzeigelampe 43 ein Fehler-Warnsummer 45, der innerhalb der Bedienungstafel 1 vorgesehen ist, von einem Summer-Antriebskreis 46 aktiviert, der mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden ist.
  • Ein Summer-Stoppschalter 47, der unterhalb der Fehler-Anzeigelampe 43 vorgesehen ist, ist mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden und dient dazu, den Fehler-Warnsummer 45 abzuschalten. Ein Schlüsselschalter 48 zum Einschalten des Stromes, der unter dem Summer-Stoppschalter 47 vorhanden ist, wird verwendet, um den Strom der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung ein- bzw. auszuschalten.
  • Ein Sicherheitsbestätigungsschalter 49, der unterhalb des Schlüsselschalters 48 vorgesehen ist, ist mit dem Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A verbunden und wird dazu verwendet, den Nothalt der beiden Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 auszulösen, der bewirkt wird, wenn der Eingangssensor 27 das Hinein- oder Hinausgehen einer Person und/oder des Wagens C festgestellt hat. Wenn danach ein Betriebsschalter 50 gedrückt wird, der unterhalb des Sicherheitsbestätigungsschalters 49 vorhanden ist und der mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden ist, wird der Einlager-/Abgabevorgang beider Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 wieder gestartet.
  • Dieser Betriebsschalter 50 ist auch wirksam, wenn er gedrückt wird, nachdem der Einlager-/Abgabevorgang von dem Einlager/Abgabe Einstellungsschalter 34, 37 angewiesen wurde, um den Einlager/Abgabevorgang der beiden Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbare Lagergabel 20 zu starten.
  • Ein Stornoschalter 51, der unterhalb des Betriebsschalters 50 vorgesehen ist, wird dazu verwendet, den Einlager-/Abgabevorgang zu stornieren, der von dem Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 eingeleitet worden ist, oder aber einen anderen Einlager/Abgabevorgang zurückzusetzen, wenn dies gewünscht wird. Ein Nothaltschalter 52, der unterhalb des Stornoschalters 51 vorgesehen ist, ist mit dem Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A verbunden und wird dazu verwendet, einen Nothalt des Einlager-/Abgabevorganges beider Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 durchzuführen.
  • Im übrigen, vorbereitend auf den Fall eines Versagens und der Notwendigkeit der Einstellung der dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung, ist die Bedienungstafel 1 dieser Ausführung mit einem Zwangs-Einlager-/Abgabeknopf (nicht abgebildet) und manuellen Einlager-Einstellungsschaltern und manuellen Abgabe- Einstellungsschaltern (beide nicht abgebildet) entsprechend zu dem jeweiligen Unterbringungsplatz X und Y versehen. Wenn der Zwangs-Einlager-/Abgabeknopf eingeschaltet wird, wenn der manuelle Einlager-Einstellungsschalter auf EIN steht, unabhängig von dem Ergebnis der Feststellung basierend auf der Ausgabe des Eingangs- Einlagersensors 26, ob der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist oder nicht und von anderen Feststellungsergebnissen, die auf den Ausgaben des Lagerbestandssensors 23 und der Einlagerdaten basieren, die in dem RAM-Speicher 29 gespeichert werden, ob der Wagen in dem Unterbringungsraum X, Y vorhanden ist oder nicht, bewirkt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A, daß beide Hebegabeln 5a und 5b und die schwenkbare Lagergabel 20 den Einlagervorgang durchführen.
  • In ähnlicher Weise, wenn der Zwangs-Einlager-/Abgabeknopf eingeschaltet wird, wenn der manuelle Abgabe-Einstellschalter auf EIN steht, unabhängig von dem Ergebnis der Feststellung, basierend auf der Ausgabe des Eingangs-Einlagersensors 26, ob der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist oder nicht und von anderen Feststellungsergebnissen, die auf den Ausgaben des Lagerbestandssensors 23 und den Einlagerdaten basieren, die in dem RAM-Speicher 29 gespeichert werden, ob der Wagen in dem Unterbringungsraum X, Y vorhanden ist oder nicht, bewirkt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A, daß beide Hebegabeln 5a und 5b und die schwenkbaren Lagergabel 20 den Abgabevorgang durchführen.
  • Die Funktion der derart konfigurierten dreidimensionalen Unterbringungsvorrichtung für Wagen wird jetzt unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 7a bis 19 beispielhaft für die Funktion des Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreises A beschrieben.
  • Wenn der Wagen C, der in dem Unterbringungsplatz Y des elften oberirdischen Geschosses untergebracht ist, wie von der imaginären Linie in Fig. 1 dargestellt, im Erdgeschoß herausgegeben werden soll, drückt der Arbeiter den Einlager/Abgabe Einstellschalter 37, der diesem Unterbringungsplatz Y entspricht. Danach, in Schritt 1 der Überprüfung, ob der Einlager/Abgabe Einstellschalter 37 auf EIN steht, stellt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A fest, daß der Einlager/Abgabe Einstellschalter 37 auf EIN steht. Danach führt er den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 2 aus und überprüft, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz Y des Abgabe-Einstellgeschosses auf Basis der Ausgabe des Lagerbestandssensors 23 vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn festgestellt wird, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schritts 3 aus und stellt wieder fest, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz Y vorhanden ist oder nicht, auf Basis der Einlagerdaten, die in dem RAM-Speicher 29 gespeichert sind.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 4 aus und stellt fest, ob der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist oder nicht, auf Basis der Ausgabe des Eingangs-Einlagersensors 26 und, nachdem bestätigt worden ist, daß kein Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist, führt er den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 5 aus und stellt die Abgabe-Einstellampe 39 an. Dann, nach der Durchführung des Bearbeitungsvorganges des Schrittes 6, in dem festgestellt wird, ob der Arbeiter den Betriebsschalter 50 eingeschaltet hat oder nicht, und wenn festgestellt wird, daß der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 7 aus und stellt fest, ob das Abgabe-Einstellgeschoß über dem Erdboden gelegen ist oder nicht und führt dann weiter den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 8 aus und stellt fest, ob das Abgabe-Einstellgeschoß das sechste Geschoß oder ein darüberliegendes Geschoß ist.
  • Da das Abgabe-Einstellgeschoß in diesem Beispielfall das elfte oberirdische Geschoß ist, geht die Regelung in den oberen Aufnahmevorgang, der in Schritt 9 beschrieben wird.
  • Der obere Aufnahmevorgang des Schrittes 9 wird in Fig. 11 dargestellt, in dem, wie in Fig. 20a dargestellt, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes A1 durchführt und gleichzeitig die nach außen führende Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte und die nach oben führende Bewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b startet. Im übrigen ist der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A so konstruiert, daß er die Betriebsart von der langsamen Betriebsart in die schnelle Betriebsart ändert, nachdem beide Hebegabeln 5a und 5b 50 cm nach oben bewegt worden sind. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang dem Schrittes A2 aus und stellt fest, ob beide Hebegabeln 5a und 5b die auf dieser Seite von der schwenkbaren Lagergabel 20 des Abgabe-Einstellgeschosses 50 cm entfernte horizontale Position erreicht haben oder nicht.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes A3 aus und stellt fest, ob die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat oder nicht. Wenn die Mitte erreicht worden ist, wechselt die Betriebsart der beiden Hebegabeln 5a und 5b von der schnellen Betriebsart in die langsame Betriebsart und ihre Aufwärtsbewegung wird fortgesetzt. Danach wird den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 10 ausgeführt und festgestellt, ob beide Hebegabeln 5a und 5b die Position erreicht haben oder nicht, die 50 cm höher als die horizontale Position der schwenkbaren Lagergabel 20 des Abgabe-Einstellgeschosses ist.
  • Wenn in dem Bearbeitungsvorgang des Schrittes A3 die schwenkbare Lagergabel 20 die Mittelposition noch nicht erreicht hat, bedeutet dies, daß die schwenkbare Lagergabel 20 eine Störung hat. Dementsprechend wird der Bearbeitungsvorgang des Schrittes A4 ausgeführt und beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten und, nachdem der Bearbeitungsvorgang des Schrittes A5 durchgeführt ist, in dem die Fehler-Anzeigelampe 43 angeschaltet und der Fehler-Warnsummer 45 aktiviert wird, ist die Bearbeitung beendet.
  • Wenn in Schritt 10 festgestellt wird, daß beide Hebegabeln 5a und 5b die Position, die 50 cm höher als die horizontale Position der schwenkbaren Lagergabel 20 ist, erreicht haben, geht der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in den oberen Auslösevorgang des Schrittes 11.
  • Der obere Auslösevorgang des Schrittes 11 wird in Fig. 12 dargestellt. Wie in der Fig. 20c dargestellt, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A zuerst den Bearbeitungsvorgang des Schrittes B1 aus und stoppt beide Hebegabeln 5a und 5b. Nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes B2, in dem die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 bewirkt wird, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes B3 durch und bestätigt die Beendigung der Rückwärtsbewegung oder, daß die Bedingung, die in Fig. 20d dargestellt wird, angenommen worden ist. Danach wird der Bearbeitungsvorgang des Schrittes B4 durchgeführt und beide Hebegabeln 5a und 5b von der langsamen Betriebsart in die schnelle Betriebsart gewechselt und ihre Abwärtsbewegung fortgesetzt.
  • Dann, nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes B5, in dem festgestellt wird, ob beide Hebegabeln 5a und 5b die Bedingung, die in Fig. 20d dargestellt ist, angenommen haben, oder ob sie die Position erreicht haben, die an dieser Seite 50 cm von dem ersten oberirdischen Geschoß (der Drive-in Station E1) entfernt ist, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes B6 aus und ändert beide Hebegabeln 5a und 5b von der schnellen Betriebsart in die langsame Betriebsart und hält sie an.
  • Nachdem der Bearbeitungsvorgang des Schrittes 11 beendet worden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 12 durch und schaltet die Abgabe- Einstellampe 36 und die Lager-Anzeigelampe 32Y aus; beide wurden auf EIN gehalten und entsprechen dem Unterbringungsplatz Y, der den Abgabevorgang gerade jetzt durchgeführt hat und die Einlagerdaten, die in dem RAM-Speicher 29 gespeichert sind, werden gelöscht, wodurch der gesamte Abgabevorgang des Wagen C von dem Unterbringungsplatz Y des elften oberirdischen Geschosses beendet ist. Es wird klar sein, daß der Abgabevorgang des Wagens C aus dem Unterbringungsplatz X mit den gleichen Bearbeitungsvorgängen wie oben beschrieben durchgeführt werden kann.
  • In dem vorstehenden Beispielfall wurde der Abgabevorgang in Verbindung mit dem Abgabe-Einstellgeschoß behandelt, welches das sechste Geschoß oder ein darüberliegendes ist. Im Falle, daß das Abgabe-Einstellgeschoß das fünfte Geschoß oder ein darunter liegendes Geschoß ist, durchläuft der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 8 bis zum oberen Aufnahmevorgang des Schrittes 13.
  • Der obere Aufnahmevorgang des Schrittes 13 wird in Fig. 13 dargestellt, die sich von dem in Fig. 11 dargestellten oberen Aufnahmevorgang unterscheidet. Das bedeutet, nachdem der Bearbeitungsvorgang des Schrittes C1 durchgeführt worden ist, durch den die nach außen führende Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte bewirkt wird, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes C2 durchführt, und bestätigt, ob die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat oder nicht.
  • Nach der Bestätigung, daß die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes C3 aus und bewirkt die Aufwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b und führt dann den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 14 aus und stellt fest, ob die beiden Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm nach oben von der Position des Abgabe-Einstellgeschosses bewegt haben oder nicht.
  • Wenn in Schritt 14 bestätigt wird, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich nach oben bewegt haben, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A die Bearbeitungsvorgänge des Schrittes 11 und so weiter aus, wie im Zusammenhang mit dem Fall beschrieben, in dem das Abgabe-Einstellgeschoß das elfte Geschoß war, wodurch der Vorgang beendet ist. Die vorstehenden zwei Arten der Abgabeverfahren beziehen sich auf die Fälle, in denen das Abgabe- Einstellgeschoß sich über dem Erdboden befindet. Im Falle, daß sich das Abgabe-Einstellgeschoß unter dem Erdboden befindet, durchläuft der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 7 zu dem unteren Aufnahmevorgang des Schrittes 15.
  • Der untere Aufnahmevorgang des Schrittes 15 wird in Fig. 14 dargestellt. Das bedeutet, nachdem der Bearbeitungsvorgang des Schrittes D1 durchgeführt worden ist, in dem die nach unten führende Bewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b, wie in Fig. 21 dargestellt, bewirkt wird, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes D2 aus und stellt fest, ob beide Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm von der horizontalen Position der schwenkbaren Lagergabel 20 des Abgabe- Einstellgeschosses nach unten bewegt haben oder nicht. Dann, nachdem in Schritt D2 bestätigt worden ist, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich nach unten bewegt haben, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes D3 durch und hält beide Hebegabeln 5a und 5b an und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes D4 durch, wodurch die nach außen führende Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte bewirkt wird, wie in Fig. 21b dargestellt.
  • Nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes D5, in dem bestätigt wird, ob die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat oder nicht und wenn bestätigt wird, daß die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes D6 aus und bewirkt die Aufwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b, wie in Fig. 21c dargestellt.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 16 aus und stellt fest, ob beide Hebegabeln 5a und 5b die Position erreicht haben oder nicht, die 50 cm höher liegt als die Position der schwenkbaren Lagergabel 20 des Abgabe-Einstellgeschosses und geht, nach der Bestätigung ihrer Ankunft, in den unteren Auslösevorgang des Schrittes 17.
  • Der untere Auslösevorgang des Schrittes 17 wird in Fig. 15 dargestellt. Das bedeutet, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt zuerst den Bearbeitungsvorgang des Schrittes E1 aus und bewirkt die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20, wie in Fig. 21d dargestellt. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes E2 aus und stellt fest, ob beide Hebegabeln 5a und 5b die Drive-in Station E1 des Erdgeschosses erreicht haben oder nicht und führt, nach der Bestätigung von deren Ankunft, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes E3 aus und hält beide Hebegabeln 5a und 5b an.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 12 aus und schaltet die Abgabe- Einstellampe 36 und die Abgabe-Anzeigelampe 32X, 32Y aus, die den Unterbringungsplätzen X, Y entsprechen, die den Abgabevorgang vorgenommen haben, und löscht die Einlagerdaten, die in dem RAM- Speicher 29 gespeichert sind, wodurch der unterirdische Abgabevorgang beendet ist.
  • Jetzt wird der Einlagervorgang beschrieben. Der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A bestätigt in Schritt 1 das Anschalten des Einlager/Abgabe Einstellschalters 34, 37, der von dem Arbeiter aktiviert wird, und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 2 durch, in dem auf der Basis der Ausgabe des Lagerbestandssensors 23 bestätigt wird, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Danach, wenn bestätigt worden ist, daß kein Wagen C vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 18 aus, in dem auf der Basis der Daten des RAM- Speichers 29 bestätigt wird, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y, der gerade eingestellt worden ist, vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn trotz der in Schritt 2 vorgenommen Feststellung, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A stellt fest, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt dies zu der Schlußfolgerung, daß entweder der Lagerbestandssensor 23 oder der RAM-Speicher 29 gestört ist. Deshalb führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 19 aus und schaltet die Fehler-Anzeigelampe 43 an und aktiviert den Fehler-Warnsummer 45, wonach der Vorgang beendet ist.
  • Natürlich führt in Schritt 3 bei der Bestätigung im Hinblick auf den RAM-Speicher 29, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht, wenn das Ergebnis der Nachfrage im Widerspruch zu dem des Schrittes 2 steht, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des oben beschriebenen Schrittes 19 aus, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn in dem Bearbeitungsvorgang des Schrittes 18 bestätigt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 20 aus, wie in Fig. 8 beschrieben. Der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A stellt in Schritt 20 auf Basis der Ausgabe des Eingangs-Einlagersensors 26 fest, ob ein Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist oder nicht und führt nach der Bestätigung, daß der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 21 aus, in dem die Lager-Einstellampe 35, 38 eingeschaltet wird.
  • Dann, nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 22, in dem festgestellt wird, ob das Einlager-Einstellgeschoß sich über dem Erdboden befindet oder nicht und wenn festgestellt wird, daß das Einlager-Einstellgeschoß oberirdisch ist und daß der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist, geht der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in den oberen Übergabevorgang des Schrittes 24.
  • Der obere Übergabevorgang des Schrittes 24 wird in Fig. 16 dargestellt. Das bedeutet, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F1 aus, der die Aufwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b bewirkt, wie in Fig. 22a dargestellt. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F2 durch, in dem festgestellt wird, ob beide Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm höher als das Einlager-Einstellgeschoß bewegt haben, und führt, nachdem deren Aufwärtsbewegung bestätigt wurde, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F3 aus, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten werden und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F4 aus, in dem die nach außen führende Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte des Heberaumes E bewirkt wird, wie in Fig. 22b dargestellt.
  • Der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F5 aus und bestätigt, daß die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte erreicht hat und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F6 aus, durch den die schwenkbare Lagergabel 20 angehalten wird. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes F7 aus, durch den die Abwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b bewirkt wird, wie in Fig. 22c dargestellt. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 25-1 aus, durch den festgestellt wird, ob beide Hebegabeln 5a und 5b sich ein Geschoß nach unten von dem Einlager-Einstellgeschoß bewegt haben oder nicht und geht, nachdem deren Abwärtsbewegung bestätigt worden ist, in den Abwärts-Rückkehrvorgang des Schrittes 25-2.
  • Der Abwärts-Rückkehrvorgang des Schrittes 25-2 wird in Fig. 17 dargestellt. Das bedeutet, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes G1 aus, durch den die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 bewirkt wird, wie in Fig. 22d dargestellt, und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes G2 aus, durch den festgestellt wird, ob die beiden Hebegabeln 5a und 5b das Erdgeschoß erreicht haben oder nicht. Wenn in Schritt G2 festgestellt wird, daß beide Hebegabeln 5a und 5b das Erdgeschoß erreicht haben, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes G3 aus und hält beide Hebegabeln 5a und 5b an.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 26 aus, in dem die Einlager- Einstellampe 35, 38 ausgeschaltet, die Lager-Anzeigelampe 32X, 32Y angeschaltet und die Einlagerdaten, die für die Beendigung des Einlagervorgangs im Hinblick auf das Einlager-Einstellgeschoß bezeichnend sind, in den RAM-Speicher 29 eingegeben werden, wodurch der oberirdische Einlagervorgang beendet ist.
  • Wenn das Einlager-Einstellgeschoß sich unter dem Erdboden befindet, stellt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in Schritt 22 fest, daß er sich unter dem Erdboden befindet und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 27 aus, in dem bestätigt wird ob der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist, geht der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A in den unteren Übergabevorgang des Schrittes 28.
  • Der untere Übergabevorgang des Schrittes 28 wird in Fig. 18 dargestellt. Das bedeutet, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes H1 aus, der die nach außen gerichtete Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte bewirkt, wie in Fig. 23a dargestellt, und führt, nachdem deren Ankunft in Schritt H2 bestätigt worden ist, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes H3 aus, in dem die Abwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b bewirkt wird, wie in Fig. 23b dargestellt.
  • Sollten zusätzliche Geschosse unterhalb des fünften unterirdischen Geschosses vorgesehen sein, und sollten in diesen Geschossen Einlagerungen vorgenommen werden, anstelle der Bearbeitungsvorgänge der vorgenannten Schritte H1 bis H3, bewirkt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A gleichzeitig die nach außen gerichtete Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mittelposition des Heberaumes E und die Abwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b.
  • Wenn dann die beiden Hebegabeln 5a und 5b die Position erreicht haben, die an dieser Seite mit einem Zwischenraum von 50 cm zu dem Einlagergeschoß angeordnet ist, wird bestätigt, ob die schwenkbare Lagergabel 20 die Mittelposition erreicht hat oder nicht. Wenn nicht, das bedeutet, daß die schwenkbare Lagergabel 20 die Mittelposition noch nicht erreicht hat; das bedeutet, daß die schwenkbare Lagergabel 20 einen Defekt hat und beide Hebegabeln 5a und 5b werden angehalten, die Fehler-Anzeigelampe 43 wird angeschaltet und der Fehler-Warnsummer aktiviert, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn kein Defekt vorliegt, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den hiernach beschriebenen Bearbeitungsvorgang des Schrittes 29 aus.
  • Wenn in Schritt 29 festgestellt wird, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm nach unten von dem Einlagergeschoß bewegt haben, geht der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in den Aufwärts-Rückkehrvorgang des Schrittes 30.
  • Der Aufwärts-Rückkehrvorgang des Schrittes 30 wird in Fig. 19 dargestellt. Das bedeutet, der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J1 aus, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten werden und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J2 aus, in dem die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 bewirkt wird, wie in Fig. 23c dargestellt. Danach führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J3 aus und stellt fest, ob die Rückwärtsbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 beendet worden ist oder nicht und führt, nachdem die Beendigung der Rückwärtsbewegung bestätigt worden ist, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J4 aus, in dem die Aufwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b bewirkt wirkt, wie in Fig. 23d dargestellt.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J5 aus und stellt fest, ob die beiden Hebegabeln 5a und 5b das erste oberirdische Geschoß erreicht haben oder nicht und führt, nach der Bestätigung, daß sie angekommen sind, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes J6 aus, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten werden.
  • Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A, ähnlich wie im Falle des Schrittes 26, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 31 aus und schaltet die Einlager-Einstellampe 35, 38 aus, schaltet die Lager-Anzeigelampe 32X, 32Y an, und setzt die Einlagerdaten in dem RAM-Speicher 29, wodurch der Einlagervorgang unter dem Erdboden beendet ist.
  • Als nächstes wird der Bearbeitungsvorgang des Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreises A für die Durchführung des Vorgangs einer gleichzeitigen Einlagerung und Abgabe unter dem Erdboden beschrieben.
  • Bei diesem Bearbeitungsvorgang soll eine auf einanderfolgende Abgabe von anderen Wagen C, die in unterirdischen Unterbringungsplätzen X, Y untergebracht sind, erreicht werden, bevor die beiden Hebegabeln 5a und 5b wieder zurück in das erste oberirdische Geschoß geführt werden, nachdem der Einlagervorgang unter dem Erdboden durchgeführt worden ist.
  • Nachdem die unterirdische Einlagerung in Schritt 22 bestätigt worden ist, prüft der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A einmal in Schritt 32, ob der Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt worden ist, bevor der Betriebsschalter 50 in Schritt 27 eingeschaltet wird. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Einlager/- Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt wird, wiederholt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang, in dem er wieder in den Schritt 27 zurückkehrt.
  • Wenn in Schritt 32 festgestellt wird, daß der Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt worden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 33 aus, in dem festgestellt wird, ob das spezifizierte Abgabe-Einstellgeschoß unterirdisch ist oder nicht. Wenn das Abgabe-Einstellgeschoß nicht unterirdisch ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Wieder-Zurückkehrens in den Schritt 27 aus. Wenn das Abgabe- Einstellgeschoß unterirdisch ist, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 34 aus und stellt auf der Basis der Ausgabe des Lagerbestandssensors 23 fest, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn in Schritt 34 festgestellt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 35 aus, in dem wieder auf der Basis der Daten aus dem RAM- Speicher 29 bestätigt wird, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß kein Wagen C vorhanden ist, wird der Bearbeitungsvorgang des Schrittes 27 noch einmal ausgeführt, weil es unmöglich ist, den Abgabevorgang von dem Unterbringungsplatz X, Y durchzuführen.
  • Wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in Schritt 35 feststellt, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, obwohl in Schritt 34 festgestellt worden war, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, wird festgestellt, daß entweder der Lagerbestandssensor 23 oder der RAM-Speicher 29 einen Defekt hat. Dementsprechend führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 36 aus, in dem die Fehler-Anzeigelampe 43 angeschaltet und der Fehler-Warnsummer 45 aktiviert wird, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt 34 festgestellt wird, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 37 aus und bestätigt noch einmal auf der Basis der Daten aus dem RAM-Speicher 29, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Wenn in Schritt 37 festgestellt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 36 aus, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt 37 festgestellt wird, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Anschaltens der Abgabe-Einstellampe 36, 39, entsprechend diesem Unterbringungsplatz X, Y, und den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 38 aus, in dem bestätigt wird, ob der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß der Betriebsschalter eingeschaltet worden ist, geht er in den unteren Übergabevorgang oder zu Schritt 39, wie in Fig. 9 dargestellt. Dieser Schritt 39 ist der Aufwärts-Rückkehrvorgang, der in Fig. 19 dargestellt wird und schon vorstehend beschrieben worden ist, aus diesem Grund ist die Beschreibung hier weggelassen worden.
  • Wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 39 beendet hat, führt er den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 40 aus, in dem festgestellt wird, ob beide Hebegabeln 5a und 5b sich ein Geschoß nach unten von dem Einlagergeschoß, was gerade bearbeitet wurde, bewegt haben oder nicht, und führt, nachdem bestätigt wurde, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich ein Geschoß nach unten bewegt haben, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 41 aus, in dem festgestellt wird, ob das Abgabe-Einstellgeschoß, welches dann dem Abgabevorgang unterworfen wird, sich oberhalb dieses Einlagergeschosses befindet oder nicht.
  • Wenn danach festgestellt wird, daß das nächste Einlager-Einstellgeschoß höher ist als das Einlagergeschoß, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 42 aus und hält gleichzeitig beide Hebegabeln 5a und 5b an und führt die schwenkbare Lagergabel 20 in ihre Ausgangsposition zurück. Nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 43, in dem die Rückkehrbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 bestätigt wird, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 44 aus und schaltet die Einlager-Einstellampe 35, 38 aus, und schaltet die Lageranzeigelampe 32X, 32X an, die beide diesem Einlagergeschoß entsprechen und gibt die Einlagerdaten, die diesem Einlagergeschoß entsprechen, in den RAM-Speicher 29 ein.
  • Dann, nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 44 und der Vollendung des Einlagervorgangs, geht der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in den oberen Aufnahmevorgang des Schrittes 45. Dieser Schritt 45 ist der obere Aufnahmevorgang, der in Fig. 13 dargestellt wird und hier schon vorstehend beschrieben wurde, aus diesem Grunde wurde die Beschreibung hier weggelassen.
  • Nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 45, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 46 aus und stellt fest, ob die beiden Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm von dem Abgabegeschoß nach oben bewegt haben oder nicht und geht in den unteren Auslösevorgang des Schrittes 47. Dieser Schritt 47 ist der untere Auslösevorgang, der in Fig. 15 dargestellt worden ist und hier schon vorstehend beschrieben wurde, aus diesem Grund wurde die Beschreibung hier weggelassen.
  • Nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 47, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 48 aus, in dem die Abgabe-Einstellampe 36, 39 ausgeschaltet, die Lageranzeigelampe 32X, 32Y ausgeschaltet wird, die beide dem Abgabegeschoß entsprechen, und die Einlagerdaten, die dem Abgabegeschoß entsprechen und in dem RAM- Speicher 29 gespeichert sind, gelöscht werden, wodurch der unterirdische fortlaufende Einlager- und Abgabevorgang beendet wird.
  • Wenn allerdings in dem Bearbeitungsvorgang des Schrittes 41 festgestellt wird, daß das nächste Abgabe-Einstellgeschoß unter dem Einlagergeschoß liegt, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 49 durch, in dem die schwenkbare Lagergabel 20 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 50 aus, in dem die Einlager-Einstellampe 35, 38 ausgeschaltet und die Lageranzeigelampe 32X, 32Y eingeschaltet wird und die Einlagerdaten, die dem Einlagergeschoß entsprechen, in den RAM- Speicher 29 eingegeben werden.
  • Weiterhin führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 51 aus, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten werden, wenn sie sich ein Geschoß von dem Einlagergeschoß nach unten bewegt haben und führt die Bearbeitungsvorgänge der Schritte 45 und so weiter aus, wodurch der unterirdische fortlaufende Einlager- und Abgabevorgang abgeschlossen ist.
  • Als nächstes wird der Bearbeitungsvorgang des Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreises A bei der Durchführung des Vorgangs der oberirdischen parallelen Einlagerung und Abgabe beschrieben.
  • Bei diesem Bearbeitungsvorgang soll eine aufeinanderfolgende Abgabe von anderen Wagen C, die in oberirdischen Unterbringungsplätzen X, Y untergebracht sind, erreicht werden, bevor die beiden Hebegabeln 5a und 5b wieder zurück in das erste oberirdische Geschoß geführt werden, nachdem der Einlagervorgang über dem Erdboden durchgeführt worden ist.
  • Nachdem die oberirdische Einlagerung in Schritt 22 bestätigt worden ist, prüft der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A einmal in Schritt 52, ob der Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt worden ist, bevor der Betriebsschalter 50 in Schritt 23 eingeschaltet wird. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Einlager/- Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt wird, wiederholt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang, in dem er wieder in den Schritt 23 zurückkehrt.
  • Wenn in Schritt 52 festgestellt wird, daß der Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 gedrückt worden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 53 aus, in dem festgestellt wird, ob das spezifizierte Abgabe-Einstellgeschoß oberirdisch ist oder nicht.
  • Wenn das Abgabe-Einstellgeschoß nicht oberirdisch ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Wieder-Zurückkehrens in den Schritt 23 aus. Wenn das Abgabe- Einstellgeschoß oberirdisch ist, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 54 aus und stellt auf der Basis der Ausgabe des Lagerbestandssensors 23 fest, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Wenn in Schritt 54 festgestellt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 55 aus, in dem wieder auf der Basis der Daten aus dem RAM-Speicher 29 bestätigt wird, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß kein Wagen C vorhanden ist, wird der Bearbeitungsvorgang des Schrittes 23 noch einmal ausgeführt weil es unmöglich ist, den Abgabevorgang von dem Unterbringungsplatz X, Y durchzuführen.
  • Wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in Schritt 55 feststellt, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, obwohl in Schritt 54 festgestellt worden war, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, wird festgestellt, daß entweder der Lagerbestandssensor 23 oder der RAM-Speicher 29 einen Defekt hat. Dementsprechend führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 56 aus, in dem die Fehler-Anzeigelampe 43 angeschaltet und der Fehler-Warnsummer 45 aktiviert wird, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt 54 festgestellt wird, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 57 aus und bestätigt noch einmal auf der Basis der Daten aus dem RAM-Speicher 29, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht. Wenn in Schritt 57 festgestellt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, obwohl in Schritt 54 festgestellt wurde, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 56 aus, danach ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt 57 festgestellt wird, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, schaltet der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A die Abgabe- Einstellampe 36, 39 an, entsprechend diesem Unterbringungsplatz X, Y, und führt den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 58 aus, in dem bestätigt wird, ob der Betriebsschalter 50 eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß der Betriebsschalter eingeschaltet worden ist, geht er in die obere Übergabeposition oder zu Schritt 59, wie in Fig. 10 dargestellt. Dieser Schritt 59 ist der obere Übergabevorgang, der in Fig. 16 dargestellt wird und schon vorstehend beschrieben worden ist, aus diesem Grund ist die Beschreibung hier weggelassen worden.
  • Wenn der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 59 beendet hat, führt er den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 60 aus, in dem festgestellt wird, ob beide Hebegabeln 5a und 5b sich ein Geschoß nach unten von dem Einlagergeschoß, was gerade bearbeitet wurde, bewegt haben oder nicht, und führt, nach dem bestätigt wurde, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich ein Geschoß nach unten bewegt haben, den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 61 aus, in dem festgestellt wird, ob das Abgabe-Einstellgeschoß, welches dann dem Abgabevorgang unterworfen wird, sich oberhalb dieses Einlagergeschosses befindet oder nicht.
  • Wenn danach festgestellt wird, daß das nächste Einlager-Einstellgeschoß höher ist als das Einlagergeschoß, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 62 aus und hält gleichzeitig beide Hebegabeln 5a und Sb an und führt die schwenkbare Lagergabel 20 in ihre Ausgangsposition zurück. Nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 63, in dem die Rückkehrbewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 bestätigt wird, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 64 aus und schaltet die Einlager-Einstellampe 35, 38 aus, und schaltet die Lageranzeigelampe 32X, 32X an, die beide diesem Einlagergeschoß entsprechen und gibt die Einlagerdaten, die diesem Einlagergeschoß entsprechen, in den RAM-Speicher 29 ein.
  • Dann, nach der Durchführung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 64 und der Vollendung des Einlagervorgangs, geht der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in den oberen Aufnahmevorgang des Schrittes 65. Dieser Schritt 65 ist der obere Aufnahmevorgang, der in Fig. 13 dargestellt wird und hier schon vorstehend beschrieben wurde, aus diesem Grunde wurde die Beschreibung hier weggelassen.
  • Nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 65, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 66 aus und stellt fest, ob die beiden Hebegabeln 5a und 5b sich 50 cm von dem Abgabegeschoß nach oben bewegt haben oder nicht und geht in den unteren Auslösevorgang des Schrittes 67. Dieser Schritt 67 ist der untere Auslösevorgang, der in Fig. 12 dargestellt worden ist und hier schon vorstehend beschrieben wurde, aus diesem Grund wurde die Beschreibung hier weggelassen.
  • Nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs des Schrittes 67, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 68 aus, in dem die Abgabe-Einstellampe 36, 39 ausgeschaltet und die Lageranzeigelampe 32X, 32Y ausgeschaltet wird, die beide dem Abgabegeschoß entsprechen, und die Einlagerdaten, die dem Abgabegeschoß entsprechen und in dem RAM- Speicher 29 gespeichert sind, gelöscht werden, wodurch der oberirdische fortlaufende Einlager- und Abgabevorgang beendet worden ist.
  • Wenn allerdings in dem Bearbeitungsvorgang des Schrittes 61 festgestellt wird, daß das nächste Abgabe-Einstellgeschoß unter dem Einlagergeschoß liegt, führt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 69 durch, in dem die schwenkbare Lagergabel 20 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird. Danach führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 70 aus, in dem die Einlager-Einstellampe 35, 38 ausgeschaltet und die Lageranzeigelampe 32X, 32Y eingeschaltet wird und die Einlagerdaten, die dem Einlagergeschoß entsprechen, in den RAM- Speicher 29 eingegeben werden.
  • Weiterhin führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den Bearbeitungsvorgang des Schrittes 71 aus, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b angehalten werden, wenn sie sich ein Geschoß von dem Einlagergeschoß nach unten bewegt haben und führt die Bearbeitungsvorgänge der Schritte 65 und so weiter aus, wodurch der oberirdische fortlaufende Einlager- und Abgabevorgang abgeschlossen ist.
  • Wie hier vorstehend genauer beschrieben, behandelt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in der vorgenannten Ausführung den Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37, der von dem Arbeiter aktiviert wird, nur als den wirksamen Einlagerbefehlsschalter, wenn festgestellt wird, daß kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, nach der Überprüfung auf der Basis des Lagerbestandssensors 23 und des RAM-Speicher 29, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht und daß der Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist.
  • Dementsprechend, wenn der Arbeiter irrtümlicherweise den Einlager/Abgabe-Einstellschalter 34, 37 betätigt, obwohl der Wagen C bereits in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A niemals den Einlagervorgang durch und aus diesem Grund ist das System sehr sicher.
  • Wenn weiterhin kein Wagen C in der Drive-in Station E1 vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A niemals einen Einlagervorgang durch, es ist deshalb nicht notwendig, über unnütze Einlagervorgänge nachzudenken.
  • Ähnlich dem vorgenannten Fall behandelt der Antriebs- und Steuer- Verarbeitungskreis A den Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37, der von dem Arbeiter aktiviert wird, nur dann als den Abgabebefehlsschalter, wenn festgestellt wurde, daß der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, nach Überprüfung auf der Basis des Lagerbestandssensors 23 und des RAM-Speichers 29, ob der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist oder nicht, und nach der Feststellung, daß kein Wagen C in der Drivein Station El vorhanden ist. Dementsprechend, wenn der Arbeiter irrtümlicherweise den Einlager/Abgabe Einstellschalter 34, 37 betätigt, obwohl kein Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A niemals den Abgabevorgang durch und aus diesem Grund ist das System sehr sicher. Wenn weiterhin der Wagen C in dem Unterbringungsplatz X, Y vorhanden ist, jedoch ein weiterer Wagen C in der Drive-in Station El vorhanden ist, führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A niemals den Abgabevorgang aus, aus diesem Grund ist das System sehr sicher.
  • Weiterhin bewirkt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A in seinem Bearbeitungsvorgang die Aufwärts-/Abwärtsbewegung in einer vorgegebenen Entfernung (50 cm oder ein Zwischengeschoß Abstand) beider Hebegabeln 5a und 5b und, wenn festgestellt wird, daß die nach außen führende Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mittelposition des Heberaumes E/ die Rückwärtsbewegung in den Unterbringungsplatz X, Y, erlaubt ist, eine nach außen/Heimwärts-Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 gleichzeitig und parallel mit dem Bearbeitungsvorgang des Aufwärts-/Abwärtsbewegens beider Hebegabeln 5a und 5b bewirkt wird. Dementsprechend kann die Zeit, die für den vorstehenden Bearbeitungsvorgang benötigt wird, verkürzt werden.
  • Im Verlauf des oberen Annahmevorgangs, wenn das Abgabe-Einstellgeschoß sechs Geschosse oder mehr von dem ersten Geschoß über dem Erdboden entfernt ist, startet der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A auch die Aufwärtsbewegung beider Hebegabeln 5a und 5b gleichzeitig mit dem Beginn der nach außen führenden Bewegung der schwenkbaren Lagergabel 20 in Richtung auf die Mitte, aus diesem Grund kann die Zeit, die für die Durchführung des vorstehenden Bearbeitungsvorgangs erforderlich ist, im Vergleich mit einem System verkürzt werden, in dem beide Hebegabeln 5a und 5b nach der Vollendung der Ankunft der schwenkbaren Lagergabel 20 in der Mitte nach oben bewegt werden.
  • Weiterhin bestätigt bei der Durchführung des vorstehenden Bearbeitungsvorgangs der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A die Ankunft der schwenkbaren Lagergabel 20 in der Mitte, wenn beide Hebegabeln 5a und 5b die Position erreicht haben, die 50 cm niedriger als die schwenkbare Lagergabel 20 ist. Anschließend führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A den vorangehende Annahmevorgang nur weiter, wenn die schwenkbare Lagergabel 20 die Mitte ohne Schwierigkeiten erreicht hat. Wenn ein Unfall auf der schwenkbaren Lagergabel 20 passiert, kann er automatisch die Aufwärtsbewegung der beiden Hebegabeln 5a und 5b anhalten, um Gefahr zu vermeiden.
  • Im Verlaufe des oberirdischen gleichzeitigen Einlager- und Abgabevorgangs/des unterirdischen gleichzeitigen Einlager- und Abgabevorgangs führt der Antriebs- und Steuer-Verarbeitungskreis A, bevor beide Hebegabeln 5a und 5b ohne darauf befindlichen Wagen C zu dem ersten oberirdischen Geschoß zurückkehren, nachdem beide Hebegabeln 5a und 5b den Einlagervorgang beendet haben, den Abgabevorgang sequentiell durch und führt dann beide Hebegabeln 5a und 5b auf das erste oberirdische Geschoß zurück. Dementsprechend können übermäßige Bearbeitungsvorgänge der beiden Hebegabeln 5a und 5b und der schwenkbaren Lagergabel 20 vermieden werden und die Zeit, die für den Bearbeitungsvorgang erforderlich ist, kann verkürzt werden und die Kontrollarbeiten des Arbeiters können vereinfacht werden.
  • Die automatische Tür D wird nur offengelassen, wenn beide Hebegabeln 5a und 5b in der Drive-in Station E1 sind und der Wagen C auf diesen Hebegabeln aufgesetzt ist; ansonsten ist die Tür D immer geschlossen. Dementsprechend kann der Insasse des Wagen C, der zum Parken in die Drive-in Station E1 gefahren wird, sicher in den Vorraum S hinein- und hinausgehen. Wenn deshalb ein Insasse innerhalb dieses Vorraumes S auf den Wagen C wartet, der zur Abgabe aus dem Unterbringungsplatz X, Y aufgerufen worden ist, so ist er weder Wetter noch Witterung ausgesetzt und ist sehr sicher.
  • Im Falle, daß das erste Türöffnungs-Schutzelement 60 und das zweite Türöffnungs-Schutzelement 61 auf dem Befestigungselement 2 oder der schwenkbaren Lagergabel 20 vorhanden sind, auch wenn die Tür nicht vollständig geschlossen ist und sich aufgrund der Vibrationen öffnet, die während der Senkrecht- und Schwenkbewegung des Wagens C auftreten können, kann der Vorfall, daß die Türen und/oder Einrichtungen beschädigt werden mit Hilfe des Befestigungselements 2 oder der schwenkbaren Lagergabel 20 vermieden werden und dadurch wird die Sicherheit noch weiter erhöht.
  • Da die beiden Hebegabeln 5a und 5b mit einem seitlichen Abstand zueinander versehen sind, wird das Gewicht des Wagen gleichmäßig getragen und ihre Struktur ist vereinfacht, was zu einer Senkung der Herstellungskosten führt. Weiterhin kann, unterschiedlich von dem herkömmlichen Gerät, gemäß der vorliegenden Erfindung (ohne die Notwendigkeit, die Gabelstücke 3 beider Hebegabeln 5a und 5b und die Gabelstücke 17 der schwenkbaren Lagergabel 20 an genauen Positionen in einer im wesentlichen gleicher Höhe anzuhalten, zum Zeitpunkt der Übergabe des Wagens C), die Übergabe des Wagens C nur dadurch erfolgen, daß bewirkt wird, daß beide Hebegabeln 5a und 5b sich kontinuierlich von oben nach unten mit der schwenkbaren Lagergabel 20 kreuzen, die vorher in dem Heberaum E auf Standby gehalten wurde. Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Höhe der beiden Hebegabeln 5a und 5b zum Zeitpunkt der Übergabe des Wagens C genau zu überprüfen, und die Zeit, die für den Übergabevorgang erforderlich ist, kann sehr vorteilhaft verkürzt werden.
  • Selbstverständlich sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung beschränkt bleiben. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel auf andere Arten dreidimensionaler Unterbringungsvorrichtungen für die Lagerung von Artikeln angewendet werden, die anders als der Wagen C sind. Beide Hebegabeln 5a und 5b können anstelle der Ketten durch Drahtseile angehoben werden. Die vorliegende Vorrichtung arbeitet in einer solchen Art und Weise, daß beide Hebegabeln 5a und 5b und die schwenkbare Lagergabel 20 sich vertikal in dem Heberaum E kreuzen, um den Wagen C dazwischen zu übertragen, und die schwenkbare Lagergabel 20 wird in den Unterbringungsplatz X, Y zurückgebracht, nachdem beide Hebegabeln 5a und 5b sich in einer vorgegebenen Entfernung nach oben/unten bewegt haben. In dieser Hinsicht kann die vorgegebene Entfernung länger oder kürzer als 50 cm gestaltet werden.
  • Der dreidimensionale Unterbringungsturm P kann in eine Konfiguration, wie in Fig. 31 dargestellt, implementiert werden, in dem eine Anzahl von Reihen, die alle Unterbringungsplätze X und Y und einen Heberaum E enthalten, hinter der ersten Reihe angeordnet sind, die die Unterbringungsplätze X und Y und den Heberaum E enthalten.
  • Eine andere Art von Turm P, in den Fig. 32 und 33 gezeigt, ist teilweise dem der Fig. 31 ähnlich, indem eine Anzahl von Reihen, die alle Unterbringungsplätze X und Y und einen Heberaum E enthalten, hinter der ersten Reihe angeordnet sind, die die Unterbringungsplätze X und Y und den Heberaum E enthalten. Zusätzlich sind eine Vielzahl von Rädern 65 in Front- und Heckrichtung des Wagens C in dem Mittelteil einer jeden Drive-in Station E1 und in dem Bereich verteilt, der vor der Drive-in Station E1 und der ersten Reihe liegt. Auf diese Räder 65 ist ein Förderwagen 66 aufgesetzt, der mit Gabelstücken 66a auf beiden Seiten ausgestattet ist, die in der Lage sind, den Wagen C mit beiden Hebegabeln 5a und 5b zu übergeben, während er sich mit ihnen senkrecht in dem Heberaum E kreuzt, wie im Falle der schwenkbaren Lagergabel 20. Der Förderwagen 66 kann mittels eines Motors (nicht dargestellt) beweglich gemacht werden, der in Verbindung mit den Rädern 65 von dem Bereich vor der allerersten bis zu einer gewünschten Drive-in Station E1 vorgesehen ist, während der Wagen C auf seine Gabelstücke 66a aufgesetzt wird. Bei dieser Implementierung kann der Wagen C ruhig in die Drive-in Station E1 und wieder hinaus gefahren werden.
  • Der dreidimensionale Unterbringungsturm P kann weiter in eine Konfiguration implementiert werden, wie in Fig. 34 und 35 dargestellt, in der die Unterbringungsplätze X und Y sich an der Vorderseite und der Rückseite des Heberaumes E befinden. Im besonderen sind jeweils an den linken und rechten Ecken der Unterbringungsplätze X und Y und des Heberaumes E Laufrollenrahmen 10, 11 und 12 vorgesehen, die mit Riemenscheiben 14 ausgestattet sind, ähnlich den vorgenannten Laufrollenrahmen 10, 11 und 12. Eine schwenkbare Lagergabel 20 ist auf diesen Laufrollenrahmen 10, 11 und 12 in Längsrichtung beweglich, so daß sie ihre nach außen/Heimwärtsbewegung zwischen den Unterbringungsplatz X, Y und dem Heberaum E durchführen kann.
  • Zusätzlich ist in dem Heberaum E eine Hebegabel 5a vorgesehen, welche ein Befestigungselement 2 beinhaltet, dessen Senkrechtbewegung von den Aufzugs-Führungsschienen 6 geführt wird, welche an beiden Seiten des rückwärtigen Abschnittes des Heberaumes E vorgesehen sind, sowie eine Vielzahl von parallelen Gabelstücken 3, die aus dem Befestigungselement 2 in Längsrichtung der Drivein Station E1 überstehen. Im Heberaum E ist auch eine weitere Hebegabel 5b vorgesehen, die ein Befestigungselement 2 beinhaltet, dessen Senkrechtbewegung von den Aufzugs-Führungsschienen 6 geführt wird, die an beiden Seiten des vorderen Abschnittes des Heberaumes E vorgesehen sind, sowie eine Vielzahl von parallelen Gabelstücken 3, die aus dem Befestigungselement 2 in Längsrichtung der Drive-in Station E1 überstehen.
  • Die Übergabe des Wagens C wird erreicht, in dem die schwenkbare Lagergabel 20, die normalerweise in dem Unterbringungsplatz X, Y gehalten wird, sich senkrecht mit diesen Hebegabeln in dem Heberaum E kreuzt.
  • Ähnlich dem Fall der Fig. 34, kann der dreidimensionale Unterbringungsturm P in eine Konfiguration, wie in Fig. 36 dargestellt, implementiert werden, in der der Heberaum E und die Unterbringungsplätze X und Y in der Front-Heck-Richtung angeordnet sind. Im besonderen hat jedes Befestigungselement 2 einen Gabelstück-Stützteil 2a, 2b, der aus der Mittelposition der Innenfläche eines entsprechenden Befestigungselements 2 übersteht, mit einem gewissen Zwischenraum, der zwischen den distalen Enden dieser Gabelstück-Stützteile 2a und 2b freigelassen wird. Eine Vielzahl von Gabelstücken 3 sind in rechten Winkeln zu diesen Gabelstück-Stützteilen 2a und 2b befestigt. Zusätzlich hat eine schwenkbare Lagergabel 20, die auf die Laufrollenrahmen 10, 11, 12 installiert ist und nach außen/rückwärts zwischen dem Unterbringungsplatz X, Y und dem Heberaum E bewegt werden kann, einen Verbindungsabschnitt 20a für das Miteinanderverbinden der Mittelteile der beiden Trägerahmen 18 und einer Vielzahl von Gabelstücken 17, die in rechten Winkeln aus beiden Trägerrahmen 18 überstehen.
  • In dem Heberaum E können die schwenkbare Lagergabel 20 und beide Hebegabeln 5a und 5b sich senkrecht kreuzen unter der Bedingung, daß der Verbindungsabschnitt 20a zu dem Zwischenraum zwischen den distalen Enden der Gabelstück-Stützteile 2a und 2b paßt, so daß die Gabelstücke 3 und die Gabelstücke 17 miteinander abwechseln, wodurch die Übergabe des Wagens C erreicht werden kann.
  • Die vorstehende Konfiguration kann weiterhin auf eine Art und Weise modifiziert werden, daß ein zusätzlicher Unterbringungsplatz Y an der Rückseite des Unterbringungsplatzes Y vorgesehen wird, der ursprünglich auf der Rückseite des Heberaumes E vorgesehen ist, und die Übergabe des Wagens C weiterhin von dem ersten rückseitigen Unterbringungsplatz Y zu dem zweiten rückseitigen Unterbringungsplatz Y durchgeführt wird.
  • Der Vorraum S kann anstelle eines Vorraumes für den Fahrer als Warteraum für den Wagen C genutzt werden, um die Übergabe des Wagens auf beide Hebegabeln 5a und 5b in der Drive-in Station El zu bewirken.
  • Zweite Ausführung
  • Der Unterschied zwischen einer zweiten Ausführung nur zu der ersten Ausführung wird jetzt beschrieben.
  • In der zweiten Ausführung wird, anstelle des dreidimensionalen Unterbringungsturmes P der ersten Ausführung, ein dreidimensionaler Unterbringungsturm P verwendet, wie in Fig. 37 dargestellt, der ohne die Geschosse unterhalb der Drive-in Station E1 ist mit einer stationären Drive-in Basis 71, die in der Mitte des Bodens der Drive-in Station E1 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 38 dargestellt, sind eine Vielzahl von Stütz-Gabelstücken 73a und 73b vorhanden, die an beiden Seitenflächen der stationären Drive-in Basis 72 in Teilstücken überstehen, in denen die Vorderräder 72a und die Hinterräder 72b des Wagens C sich befinden, wenn der Wagen auf der stationären Drive-in Basis 72 installiert ist. Im besonderen sind die Stütz-Gabelstücke 73a, die den Vorderrädern 72a entsprechen, an beiden Seitenflächen der stationären Drive-in Basis 71 verteilt, so daß sie eine gebogene Außenfläche vergleichbar mit der peripheren Fläche des Vorderrades 72a bilden, und ein Eingangs-Einlagersensor 26 für den Nachweis des Vorhandenseins des Vorderreifens 72a ist an einer der beiden Seiten der stationären Drive-in Basis 71 vorgesehen in einer Position, die der gebogenen Anordnung entspricht.
  • Natürlich sind diese Stütz-Gabelstücke 73a und 73b derart verteilt, daß, wenn beide Hebegabeln 5a und 5b in der Drive-in Station E1 positioniert sind, sie sich alternativ mit den Gabelstücken 3 der beiden Hebegabeln kreuzen, um die Übergabe des Wagens C zu bewirken.
  • Es ist auch möglich, wie in Fig. 39 dargestellt, die Gabelstücke 3a auf der Vorderreifen-Seite der Hebegabeln 5a und 5b zu verteilen und zu befestigen, an den Seiten des Befestigungselements 2, so daß sie mit der peripherischen Fläche des Vorderreifens 72a übereinstimmen, wie in dem Fall der vorgenannten Stütz-Gabelstücke 73a. Bei dieser Modifikation kann die Senkrechtbewegung und die Übergabe des Wagens C sicher ausgeführt werden, ohne eine Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung des Wagens C während der Senkrechtbewegung zu bewirken.
  • Im übrigen wird, wenn der Eingangs-Einlagersensor 26 den Wagen c entdeckt, der Fahrer durch Leuchtanzeige, Tonanzeige oder ähnliches informiert, daß der Wagen C korrekt auf der stationären Drive-in Basis 71 aufgesetzt ist. Es ist auch möglich, die Stütz- Gabelstücke 73b gekrümmt zu verteilen, entsprechend dem Hinterreifen 72b, anstelle der Stütz-Gabelstücke 73a, entsprechend dem Vorderreifen 72a, an beiden Seiten der stationären Drive-in Basis 71 und einen Eingangs-Einlagersensor 26 an einer der Seiten der stationären Drive-in Basis 71 in einer Position vorzusehen, die der gekrümmten Anordnung entspricht.
  • Dritte Ausführung
  • Der Unterschied der dritten Ausführung nur zu der zweiten Ausführung wird jetzt beschrieben.
  • Obwohl die zweite Ausführung eine stationären Drive-in Basis 71 beinhaltet, die sich auf dem Boden der Drive-in Station E1 befindet, die mit den Stütz-Gabelstücken 73a und 73b ausgestattet ist, ist gemäß dieser dritten Ausführung, wie in Fig. 40 dargestellt, der Boden der Drive-in Station E1 abgesenkt und bildet eine Grube 80, und eine drehbare stationäre Drive-in Basis 82, die als Drehscheibe funktioniert, ist drehbar in dieser Grube 80 vorgesehen, die von einem Motor 81 gedreht wird, der auch in der Grube 80 vorgesehen ist, wobei die gleiche Höhe wie die des Bodens der Drive-in Station E1 gehalten wird.
  • Die drehbare Drive-in Basis 82 hat eine Vielzahl von Stütz-Gabelstücken 83, die ans beiden Seitenflächen überstehen und die Übergabe des Wagens C wird bewirkt, in dem die senkrechte und wechselweise Kreuzung mit den Gabelstücken 3 der beiden Hebegabeln 5a und 5b bewirkt wird.
  • Um zu verhindern, daß die vorderen und rückwärtigen Abschnitte der drehbaren Drive-in Basis 82 mit dem Boden des Vorraumes S in Kontakt kommen, der an beiden Seiten der Drive-in Station E1 vorgesehen ist, wenn die Basis 82 auf dem Boden der Drive-in Station E1 gedreht wird, ist eine Vertiefung 84 in dem Boden eines jeden Vorraumes S auf der Seite der Drive-in Station E1 geformt, wie in Fig. 41 dargestellt. Natürlich sind die Ketten 7, die an den Enden der beiden Hebegabeln 5a und 5b befestigt sind, außerhalb der Laufrollenrahmen 12 in einem kleinen Abstand angeordnet, so daß eine gegenseitige Beeinflussung mit der Drehbewegung der drehbaren Drive-in Basis 82 vermieden werden.
  • Bei dieser Implementierung kann die Front-Heckrichtung des Wagens C in der Drive-in Station El geändert werden, nachdem beide Hebegabeln 5a und 5b mit dem daraufinstallierten Wagen in die Grube 80 herabgesenkt worden sind, und der Wagen C auf die drehbare Drive-in Basis 82 übertragen wurde, durch Einschalten des Motors 81 zum Drehen der drehbaren Drive-in Basis 82, wie in Fig. 42 dargestellt.
  • In diesem Zusammenhang kann das Antriebssystem der drehbaren Drive-in Basis 82 auf die Art und Weise implementiert werden, daß, wie in Fig. 43 dargestellt, eine Vielzahl von Rollen 86 auf den peripheren Flächen der Vertiefungen 84 vorgesehen ist, den beiden Endabschnitten 82a und 82b der drehbaren Drive-in Basis 82 gegenüberliegen, wenn die drehbare Drive-in Basis 82 gedreht wird; ein Rollenantriebsmotor ist anstelle des vorgenannten Motors 81 vorgesehen, und beide Endabschnitte 82a und 82b der Drive-in Basis 82 werden durch die Drehbewegung des Rollenantriebsmotors 87 angetrieben.
  • Weiterhin kann das Antriebssystem der drehbaren Drive-in Basis 82 in einer Weise implementiert werden, daß, wie in Fig. 44 dargestellt, beide Endabschnitte 82a und 82b der drehbaren Drivein Basis 82 mit Rollen 89 versehen sind, ein Endabschnitt 82a mit einem Rollenantriebsmotor 90 ausgestattet ist, um die Rollen 89 anzutreiben oder zu drehen, Führungsschienen 91 an den peripheren Flächen der Vertiefungen 82 vorgesehen sind, die beiden Endabschnitten 82a und 92b gegenüberliegen, wenn die drehbare Drive-in Basis 82 gedreht wird, und die drehbare Drive-in Basis durch den Rollenantriebsmotor 90 angetrieben wird.
  • Deshalb kann gemäß dieser dritten Ausführung zu dem Zeitpunkt der Abgabe des Wagens, welcher in dem Unterbringungsplatz X, Y untergebracht ist, die Richtung des Wagens C bequem geändert werden, in dem die drehbare Drive-in Basis 82, auf die der Wagen C, der gerade in die Drive-in Station E1 herabgelassen wurde, gerade angebracht wurde, gedreht wird. Weiterhin kann der Wagen C bequem in die Drive-in Station E1 gefahren werden, wie in Fig. 42 dargestellt, nicht nur von der Vorderseite der Drive-in Station E1 (in Richtung des Pfeiles 120) sondern auch von einer anderen Seite der Drive-in Station E1 (in Richtung des Pfeiles 121 oder 122) abhängig von der Beschaffenheit des Baugeländes. Weiterhin ist ein Platz zusätzlich zu dem Baugelände des dreidimensionalen Unterbringungsturmes P für die Drehscheibe nicht notwendig, für die Änderung der Richtung des Wagens C, aus diesem Grund ist diese Ausführung sehr effektiv für die Verbesserung der Effektivität der Nutzung des Baugeländes.
  • Vierte Ausführung
  • Der Unterschied der vierten Ausführung nur zu der ersten Ausführung wird jetzt beschrieben.
  • In dieser vierten Ausführung, wie in Fig. 45 und 46 dargestellt, hat der dreidimensionale Unterbringungsturm P nur die Unterbringungsplätze Y, die an der rechten Seite des Heberaumes E vorgesehen sind, und nicht die linksseitigen Unterbringungsplätze X und die unterirdischen Unterbringungsplätze.
  • Aus diesem Grunde kann der dreidimensionale Unterbringungsturm P dieser vierten Ausführung auch dann gebaut werden, wenn das Baugelände klein ist.
  • Diese vierte Ausführung kann auf die Art und Weise modifiziert und implementiert werden, wie in Fig. 47 dargestellt, indem hinter der ersten Reihe des Heberaumes E und der Unterbringungsplätze Y zusätzliche Reihen eines Heberaumes E und Unterbringungsplätzen Y vorgesehen werden.
  • In dieser Modifikation wird das Gelände effektiver genutzt als in den vorgenannten Ausführungen.
  • Es ist auch möglich, nur die Unterbringungsplätze X, die an der linken Seite des Heberaumes E vorgesehen sind oder die unterirdischen Unterbringungsplätze Y einzubeziehen.
  • Fünfte Ausführung
  • Eine fünfte Ausführung wird jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 48 und 49 beschrieben.
  • Diese fünfte Aufführung entspricht der in Fig. 36 der ersten Ausführung dargestellten Modifikation, in der der dreidimensionale Unterbringungsturm P einen Heberaum E und die Unterbringungsplätze X und Y beinhaltet, die in Front-Heck-Richtung angeordnet sind. Aber diese fünfte Ausführung wird ohne die vorderseitigen Unterbringungsplätze X implementiert. Das bedeutet, unterschiedlich zu der vierten Ausführung, in der der dreidimensionale Unterbringungsturm P nur die Unterbringungsplätze Y beinhaltet, die an der rechten Seite des Heberaumes E vorgesehen sind, diese fünfte Ausführung derart implementiert ist, daß ein dreidimensionaler Unterbringungsturm P nur die Unterbringungsplätze Y beinhaltet, die hinter dem Heberaum E vorgesehen sind.
  • Aus diesem Grund kann gemäß dieser fünften Ausführung, der dreidimensionale Unterbringungsturm P auch dann gebaut werden, wenn die Breite des Baugeländes in der Spannweite des Turmes P eng ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Steuern einer dreidimensionalen Speichervorrichtung, die einen Heberaum (E) mit einer Ladeposition, eine Hebegabel (5), die vertikal in dem Heberaum bewegbar ist, eine mehrgeschossige Speicherkonstruktion (5), die eine Anzahl von vertikal beabstandeten Speicherplätzen (X, Y) aufweist, eine Anzahl von horizontal bewegbaren Speichergabeln (20), die jeweils zwischen einer zugehörigen Übertragungsstellung in dem Heberaum und einem zugehörigen Lagerplatz bewegbar ist, und die eine Steuerung (A) zur Koordinierung der Vertikalbewegungen der Hebegabeln (5) und der Horizontalbewegungen der Speichergabeln (20) aufweist, wobei die Hebegabel (5) in eine bestimmte Übertragungsposition selektiv bewegt werden kann, um die Übertragung eines Gegenstandes zwischen der Hebegabel (5) und der Speichergabel (20) zu erleichtern, die einem ausgewählten Speicherraum (X, Y) zugeordnet ist, wobei das Steuerverfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist:
Betreiben der Steuerung (A), um die Vertikalbewegung der Hebegabel (5) zwischen der Ladeposition und einer bestimmten Übertragungsposition gleichzeitig mit der Horizontalbewegung der Speichergabel (20) zu bewirken, die zu dem bestimmten Speicherraum (X, Y) gehört; und
im Falle, daß die Speichergabel (20) in der Übertragungsposition vor der Hebegabel (5) eintreffen sollte und die Steuerung (A) feststellt, daß die Speichergabel (20) in der Übertragungsposition nicht hinreichend vor der Hebegabel (5) eintrifft, die Steuerung (A) angewiesen wird, die Hebegabel (5) in einer Position unmittelbar vor der zugehörigen Übertragungsposition so lange anzuhalten, bis die Speichergabel (20) die zugehörige Übertragungsposition erreicht.
2. Verfahren zum Steuern einer dreidimensionalen Speichervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Anzahl von Sensoren (23), die jeweils einem bestimmten der verschiedenen Gehäuseräume (X, Y) zugeordnet ist, um die Anwesenheit eines Gegenstandes (C) in dem zugehörigen Speicherraum (X, Y); festzustellen;
Speichermittel (29) zum Speichern des Ladezustands der verschiedenen Gehäuseräume (X, Y) in der Lagereinrichtung, wobei das Speichermittel (29) so angeordnet ist, daß es Daten beim Auftreten eines Lagervorganges setzt und die Daten beim Auftreten eines Abgabevorgangs zurücksetzt;
wobei das Vorhandensein oder Fehlen eines Gegenstands in einem ausgewählten Unterbringungsraum (X, Y) von der Steuerung (A) bestätigt wird, indem sowohl der zugehörige Sensor (23) als auch das Speichermittel (29) abgefragt werden, ehe die Steuerung (A) entweder einen Speichervorgang oder einen Abgabevorgang leitet, und wobei der Speicherungsvorgang oder der Abgabevorgang für einen ausgewählten Lagerraum nicht ausgeführt wird, bis der zugehörige Sensor (23) und das Speichermittel (29) über die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstandes in dem ausgewählten Unterbringungsraum (X, Y) Übereinstimmung erzielt haben; und durch
ein Betriebsschalter (34, 37), der in Zusammenhang mit jedem der Gehäuseräume (X, Y) vorgesehen ist, wobei der Betriebsschalter (34, 37) so angeordnet ist, daß er als Lastanforderungsschalter dient, wenn sich kein Gegenstand in dem zugehörigen Unterbringungsraum (X, Y) befindet, und daß er als ein Entladebefehlsschalter arbeitet, wenn sich ein Gegenstand in dem Unterbringungsraum befindet.
3. Verfahren für eine dreidimensionale Unterbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Fehleranzeiger (43) betätigt wird, wenn das Speichermittel (29) und ein bestimmter Sensor (23) über die Inhalte der Lagerräume (X, Y), die zu einem bestimmten Sensor gehören, keine Übereinstimmung haben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Falle, daß kein Gegenstand in einem bestimmten Unterbringungsraum (X, Y) existiert, wenn ein Einlagerungsbefehl für diesen Unterbringungsraum durch einen entsprechenden Operationsbefehlsschalter (34, 37) gegeben wird, der Einlagerungsvorgang unter der Bedingung gestartet wird, daß sich ein Gegenstand auf der Hebegabel-(5a, 5b)-Einheit in der Ladeposition befindet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Falle, daß ein Gegenstand in einem bestimmten Unterbringungsraum (X, Y) vorhanden ist, wenn ein Abgabebefehl aus dem Unterbringungsraum durch einen entsprechenden Operationsbefehlsschalter (34, 37) ausgegeben wird, der Abgabevorgang unter der Bedingung gestartet wird, daß sich kein Gegenstand auf der Hebegabel-(5a, 5b)-Einheit in der Ladeposition befindet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rückkehr der Hebegabeleinheit (5a, 5b) zu der Gegenstandsladestelle nach der Einlagerung eines Gegenstandes in dem Unterbringungsraum über oder unter der Ladeposition durch die jeweilige Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Hebegabeleinheit (5a, 5b) ein weiterer Gegenstand, der in einem Unterbringungsraum über oder unter dem zuerst genannten Unterbringungsraum befindet, abgegeben wird, und daß dann die Hebegabeleinheit in die Ladeposition zurückgeführt wird.
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