DE365206C - Vorrichtung fuer selbsttaetige Berieselung von Kohlenzuegen bzw. Wagen auf den Strecken in Schaechten - Google Patents

Vorrichtung fuer selbsttaetige Berieselung von Kohlenzuegen bzw. Wagen auf den Strecken in Schaechten

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DE365206C
DE365206C DEB101896D DEB0101896D DE365206C DE 365206 C DE365206 C DE 365206C DE B101896 D DEB101896 D DE B101896D DE B0101896 D DEB0101896 D DE B0101896D DE 365206 C DE365206 C DE 365206C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/02Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires by wetting or spraying

Description

  • Vorrichtung für selbsttätige Berieselung von Kohlenzügen bzw. Wagen auf den Strecken in Schächten. Auf allen Schachtanlagen, wo die Kohle nicht auf natürlichem Wege berieselt wird, bedarf es besonderer Vorkehrungen, um diese Berieselung künstlich durchzuführen und die große Gefahr, welche für die Gruben in dem durch den Transport der Kohlenzüge aufgewirbelten Kohlenstaub besteht, nach Möglichkeit verringern bzw. ganz zu beseitigen. Diese Gefahren sind auch schon frühzeitig erkannt und man suchte (diesen durch Anwendung kostspieliger und umständlicher Berieselungseinrichtungen zu begegnen.
  • Zur selbsttätigen Berieselung in den Hauptstrecken von Schächten sind schon Einrichtungen bekannt geworden, bei denen vom fahrenden Fahrzeug bzw. von dessen Rädern ein Gestänge betätigt wird, das mit einem Steuerventil für die Brausevorrichtung in Verbindung steht. Diesen Einrichtungen ist aber der Nachteil eigen, daß Idas Steuerventil von jedem Fahrzeug mindestens einmal, vielfach zweimal, d. h. von jeder Radachse in und außer Tätigkeit gesetzt wird und nur eine augenblicksweise, unzureichende -Berieselung erfolgt. Bei der allzuhäufigen Betätigung ist infolge rascher und daher heftiger Einwirkung seitens :der Fahrzeuge die Einrichtung einem sehr raschen Verschleiß unterworfen.
  • Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Berieselung, die derartigen heftigen Einwirkungen. nicht ausgesetzt ist und während des Passierens eines ganzen Kohlenzuges dauernd in Tätigkeit bleibt, die also nicht von jedem einzelnen Fahrzeug getrennt betätigt .zu werden braucht. Dabei ist die Abnutzung der Einzelteile eine sehr geringe, bei höherer Betriebssicherheit gegenüber bekannten Vorrichtungen.
  • Das Neue der vorliegenden Vorrichtung besteht in der Verwendung von beweglichen Schienenstücken, die in den festen Schienenstrang eingeschaltet oder zwecks Betätigung durch den Spurkranz neben ersteren verlegt und so lang gehalten sind, (daß während' des Passiereros einzelner Fahrzeuge und eines ganzen Zuges die Berieselung keine Unterbrechung erfährt. Die Schienenbewegung kann auf das Steuerventil übertragen werden in bekannter Weise unm'ittelbardurch Gestänge oder gemäß der Erfindung durch Elektromagnet oder Preßluft.
  • In den beigegebenen Zeichnungen sind alle drei Arten der Betätigung .in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht 'der beweglichen Auflaufschienen in der Ruhelage und gestrichelt gezeichnet ,in der Tieflage, die sie unter Einwirku b darüberpassierender Fahrzeuge annehmen.
  • Abb. -a zeigt einen Schnitt durch die Verbindungsstellt (beider Schienenteile in Abib. t und schematisch die übrigen Teile oder Einrichtung mit mechanisch betätigtem Steuerventil für die Brause.
  • Abb.3 zeigt im Schnitt eine Ausführung des Winkelhebels für das zum Steuerventil führende Gestänge als verstellbarer Winkelhebel.
  • Afbb. 4 zeigt ebenfalls schematisch das elektrisch betätigte Steuerventil, Abb. 5 das pneumatisch betätigte Steuerventil.
  • Am Gleis sind zwei Schienenstücke i zwischen Führungsschienen :2 mit -ihren zusammenstoßenden Teilen in oder Höhe beweglich angeordnet .und mittels eines Schuhes 3 gelenkig verbunden. Am unteren Ansatz 4 des letzteren greift ein Doppelhebel 5 an, der um einen festen Punkt bei 6 drehbar gelagert ist und an dem .den Schienen abgekehrten Arm ein Gegengewicht 7 besitzt. An diesen Arm greift eine Stange 8 an, die zu einem Winkelhebel mit Drehachse g führt, dessen anderer Arm. durch eine Stange io mit der Führungsstange des Steuerventils i i verbunden ist, das in einem Zylinder 12 untergebracht ist. Die Arme des Winkelhebels sitzen an einer Scheibe .und lassen sich beliebig an dieser versetzen; um bauliche Ungenauigkeiten auszugleichen, die durch örtliche Verhältnisse bedingt sind.
  • Der Zylinder i2 hat einen Wass,erzuluß 13 und -aibfiuß 14 nach .dem Brauserohr 15, das an geeigneter Stelle so angebracht ist, daß es dicht über die vornbeifahrenden Wagen des Kohlenzuges ausgeschwenkt und bei Nichtgebrauch wieder in die Ruhelage geschwenkt werden kann. Das Steuerventi.1 i i besitzt eine Ringnut ija und ist zweökmäßigerweise als Kolbenventil ausgebildet und mit Dichtungsringen versehen. Gegen seine eine Seite drückt eine kräftige Spiralifeder 16. An dieser Seite kann das Ventil durch Gestänge und Hebel mit ider Drehachse des Brauserohres verbunden sein, ähnlich wie in Abb. 4 gezeigt.
  • In Abb. 4 ist .der Doppelhebel 5 mit einem Kontaktstück i8 versehen, das einen Stromkreis i9 schließt, sobald die Schienen i von den darüberfahrenden F'a'hrzeugen nach unten gedrückt werden und der äußere Hebelarm nach oben sich bewegt. In diesem Stroankreis befindet sich eine Magnetwicklung 2o, :deren Kern 21 die Verlängerung des ;Steuerventiles i i bildet. Dieser Stromkreis kann an die vorhandene Leitung 22 angeschlossen werden, welche die Lokomotive für Kohlenzüge zu speisen hat. Mittels Gestänge 17 und Hebel 17a steht die Verlängerungsstange des Ventiles i i in Verbindung mit der Drehachse des Brauserohres.
  • Eine dritte Art der Übertragung der Schienenbewegung auf das Steuerventil ist in Abb.5 schematisch gezeigt. Hier ist statt des Gegengewichtes 7 am äußeren Arm ides Hebels 5 der Koliben 23 in einem Preßluftzylinder 24 mit seiner Führungsstange 25 angelenkt. Der Raum üib,erhzlb' dieses Kolbens 23 steht durch eine Leitunig 26 mit der Preßlufthauptleitung 27 der Strecke in Verbindung, Eine 'weitere Rohrleitung 39 führt zum Zylinder 12 nach dier einen Seite des Steuerventils i i, das im übrigen wie bei '.den anderen Betätigungsvorrichtungen gestaltet und ebenfalls mit einer Feder 16 versehen .ist. Am Zylinder 24 befindet sieh eine Umleitung 38. Am Kolben 23 ist ein Ringkanal 28 angebracht, in .den eine weitere Bohrung 29 mündet. Außer den genannten Rohrleitungen befindet sich am Zylinder noch eine Auspuffleitung 3o. Ader Steuerkolben 23 ist in Üblicher -Weise mittels geschlitzter Ringe gedichtet und -befindet sich bei ider Ruhelage, d. h. bei der Hochlage der Schienen i, in .der Tiefstellung, wie in Abb. 5 gezeichnet.
  • In Abb. 5 ist das Steuerventil ohne verbindendes Gestänge ,mit dem Brauserohr i_5 dargestellt, es kann auch .bei dieser Ausführung mit jenem verbunden werden.
  • Man kann bei der mechanischen Übertragung gemäß Abb. 2 statt des dort @gezeichneten Winkelhebels bei 9 einen verstellbaren zweiteiligen Winkelhebel ,anwenden gemäß Aibb. 3, -bei dein zwei einzelne Scheiben 31 verwendet sind, an denen je .ein Hebel 3.2 'abnehmbar befestigt ist. Diese beiden Scheiben, deren innere mit-9 ihrem konischen Ansatz 33 in der passenden konischen Bohrung der äußeren eingesetzt ist, können in der gewünschten gegenseitigen Lage entsprechend einem bestimmten Winkel durch Festschrauben eines Hohlbolzens 34 innerhalb .der äußeren Scheibe fest miteinander verbunden werden. Der Balzen 34 sitzt auf einem glatten Bolzen 9, der bei 36 starr befestigt ist und auf den das ganze starr verbundene Hebelsystem 31, 32 s-ich dreht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald eine Fahrzeug oder ein Zug von Fahrzeugen das !Schienenpaar i befährt, gelangt dieses aus der in Abb. i und 2 ersichtlichen oberen Stellung in die in A#bb. i gestrichelt ge'zeic'hnete Tiefstellung, hebt dabei das Gegengewicht 7 mit 'dem Gestänge 8 an und ibewirkt dabei mittels des Winkelhebels bei,9 und weiteren Gestänges io die Verschiebung des Steuerventils i i nach rechts in die Lage, wo die Rohrleitungen 13, 14 durch die Ringnut 1 ja in Verbindung treten und der Wasserzufluß nach: 'dem; Brauserohr 15 geöffnet ist. Gleichzeitig kann dürch ein das Ventil mit dem 'Brauserohr verbindendes Gestänge ein Schwenken des Brauserohres in die Gebrauchsstellung erfolgen.
  • Die Länge der Schienenteile i ist so gewählt, daß während des Passierens eines Zuges diese nicht außer Tätigkeit treten, das Steuerventil also dauernd bis zum Passieren des letzten Fahrzeuges .geöffnet bleibt. Dann 'kommt das Gegengewicht 7 wiederum zur Wirkung, senkt sich. und hebt das Schienenpaar i in die obere Ruhelage, das Gestänge 8, io nimmt ebenfalls seine frühere Stellung ein, und das Steuerventil i i geht unter Einwirkung seiner Feder 16 avsederu:m in die gezeichnete Abschlußstellung zurück.
  • !Siol'1 das Steuerventil elektrisch betätigt werden, :sio gesc'hie'ht dies durch Schließen eines !Stromkreises i9, in dem sich die Magnetwicklung 2o befindet, wobei eine Bewegung des ,Magneten 2i und des mit ihm verbundenen Ventiles i i unter Überwindung seines Federdruckes nach rechts in die Öffnungsstellung für den @Wasserzufluß erfolgt. Wird die Magnetwicklung stromlos infolge Hochgehens 'des Schienenpaares, so geht der Magnet 21 mit dem Ventil i i unter Einwirkung der Feder 16 in die gezeichnete Schließstellung zurück.
  • Wird die Verschiebung des Steuerventils i i zwecks Öffnung des .Wasserzuflusses nach dem Brauserohr 15 auf pneumatischem Wege bewirkt, so kommt das 'Gegengewicht 7 am Doppelhebel 5 ,in Wegfall. Das Gegengewicht wird bei der oberen Ruhelage des .Schienenpaares i in 'diesem Fall ersetzt durch den auf dem Steuerkolben 23 dauernd,ruhenden Druck der Preßluft, die durch die Leitung 26 von der Gebrauchsleitung 27 entnommen ist. Bei der Ruhelage (Abb. 5) der Schienen i bleiben die Leitungen 29, 30 durch den Kolben: 23 angeschlossen. Erfolgt beim Befahren der Schiene ein Niedergehen. derselben .und damit ein Hochgehen des Kolbens 23, so erfährt die Preßluft über diesem eine noch !stärkere Zusammendrückung. Diese Zusammendrückung mildert die beim Befahren der Schienen i entstehenden Stöße und trägt so zur Schonung der Vorrichtung bei.
  • Der Kolben 23 hat bei der Tieflage der Schienen seine Höchstlage erreicht, wo die Luft aus 27, 26 durch den Zylinderraum 23a, den Umlauf 38, den Ringkanal 28 des Zvl.inders und die Leitung 39 vor dass Steuerventil ii treten kann. Dieses bewegt sich nach rechts und gestattet dem Wasser den Durchfluß von 13 nach 14 und 15. Nach Passieren des Zuges bzw. Fahrzeuges gelangt die Preßluft überhalb des Kolbens 23 zu stärkerer Wirkung und drückt diesen wieder in seine gezeichnete Tieflage, wobei die Schienen i am anderen Hebelarm wieder in die Hochlage gelangen. Bei dieser Tiefstellung des Kolbens deckt sich der Ringkanal 28 mit der Auspufföffnung 30 und seine Bohrungen 29 mit der Öffnung nach der Leitung 39, so daß das Steuerventil i i infolge Entleerung der Preßluft aus seinem Zylinder wieder in .lie gezeichnete Schließlage zurückgeht.
  • Je nach den örtlichen Verhältnissen kann man ausschließlich nur eine oder auch gleichzeitig mehrere der beschriebenen Betätigungsarten für das Steuerventil i i anwenden; so läßt sich z. B. der Doppelhebel 5 gleichzeitig durch Hebelgestänge und auch mittels Elektromagnet und Kontakt mit dem Ventil in Verbindung bringen, .so d'aß je nach Wunsch die eine oder die andere Art der Betätigung gewählt werden kann. Gegebenenfalls lassen sieh auch alle drei ;beschriebenen Vorrichtungen zwischen Doppelhebel und Steuerventil einschalten.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Vorrichtung für selbsttätige Berieselung von Kohlenzügen bzw. Wagen auf den Strecken in Schächten, .bei der ein Steuerventil für die Brausen von den Fahrzeugen durch: bewegliche Schienenteile betätigt wird, gekennzeichnet durch in den festen Schienenstrang eingeschaltete oder neben diesem gelagerte Schienenstücke von solcher Länge, daß sie während des Befahrens durch einzelne Fahrzeuge oder einen ganzen Zug ununterbrochen die Brausen betätigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Schienenpaar (i) mit an seinen gelenkig verbundenen, zusammenstoßenden Enden angreifendem Doppelhebel (5), dessen Gegengewicht (7) das Schienenpaar (i) in angehobener Stellung hält und beim Befahren aus der Tieflage angehoben. wird.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch i und a mit- Zuggestänge und Winkelhebel zwischen Doppelhebel und Steuerventil, gekennzeichnet durch zwei je einen auswechselbaren Hebelarm tragende Scheiben (31), deren innere mit ihrem konischen Ansatz (33) in die passende Bohrung -der äußeren gegen diese beliebig verdrehbar eingesetzt und auf dem Außengewinde eines mit Kopf versehenen Hohlbolzens (34) verschraubt ist, der seinerseits auf einem die eigentliche Drehachse bildenden .glatten Bolzen (9) sitzt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen am Doppelhebel befestigten Kontakt (18), der bei Tieflage des Schienenpaares einen zweckmäßig von der vorhandenen Oberleitung abgezweigten Stromkreis (i9) schließt, in dem ein mit dem Steuerventil verbundener ElektroMagnet (21) sich befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Doppelhebel (5) ein Steuerkolben (23) angelenkt ist, dessen Zylinder (24) dauernd mit einer Preß'luftleitung verbunden ist und zeitweilig durch eine Rohrleitung (39) mit dem Steuerventilraum in Verbindung gesetzt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben mit einer Bohrung (29) versehen ist, die bei Hochlage des Schienenpaares bzw. Tiefstellung des Kolbens den Steuerventilraum mit einer Auspufföffnung (30) verbindet und mit einem Ringkanal (28) durch den bei Tieflage des Schienenpaares bzw. oberer Stellung des Kolbens Preßluft über eine Umleitung in die Leitung (39) und in den Steuerventilraum gelangt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Steuerventil mittels Hebelgestänges (17, i2a) mit dem drehbar gelagerten Brauserohr verbunden ist, um dieses bei Öffnung des Wasserzuflusses zugleich in Gebrauchsstellung zu drehen, 1-ei Absperrung aus ;dieser -Stellung herauszudrehen.
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