DE72031C - Hydraulische Stellvorrichtung fürWegeschranken und Signale - Google Patents
Hydraulische Stellvorrichtung fürWegeschranken und SignaleInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/08—Operation of gates; Combined operation of gates and signals
- B61L29/18—Operation by approaching rail vehicle or rail vehicle train
- B61L29/20—Operation by approaching rail vehicle or rail vehicle train mechanically
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE' 20: Eisenbahnbetrieb.
Die Stellvorrichtung nach vorliegender Erfindung soll dazu dienen, die Wegeschranken
ohne directe Einwirkung von Menschenkräften zu schliefsen und zu öffnen, dadurch den Bahnbewachungsbeamten
diese Arbeit abzunehmen und somit einen nicht unerheblichen Theil der
Bahnwärter überflüssig zu machen.
Die Fig. 1 bis 4 beifolgender Zeichnungen veranschaulichen die allgemeine Anordnung
dieser hydraulischen Stellvorrichtung.
Als Kraft zum Schliefsen und Oeffnen der Schranken dient eine Mischung von Wasser
und Glycerin, welche durch den Kraftsammler A A1 unter einem hohen Druck gehalten wird.
Von dem Kraftsammler führt die Rohrleitung zunächst nach dem kleineren, oberen Druckcylinder
C, eine Abzweigung derselben geht nach dem Schieberkasten E. In letzteren münden
aufserdem zwei Rohre ex und e.2, von
denen e2 nach dem Gefäfs P führt, während ex zur Verbindung mit dem grofsen unteren
Druckcylinder D dient.
Wenn der Schieber E in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung sich befindet, so ist der
grofse Druckcylinder mit dem Gefäfs P, also mit der freien Luft in Verbindung, also ist im
kleinen Cylinder, dessen Taucherkolben einen geringeren Querschnitt hat als der im grofsen
Cylinder, Ueberdruck vorhanden, die Zahnstange cd bewegt sich mithin nach unten und
öffnet die Wegeschranke Jf7F1 bezw. hält sie
offen. Statt des oberen kleinen Cylinders kann auch ein Gewicht verwendet werden.
Wenn die Schranke geschlossen werden soll, so wird genügende Zeit vorher durch den
Elektromagneten G ein elektrischer Strom geschickt und der weiche Eisenkern in demselben
magnetisch gemacht. Der Anker ist als Sperrklinke H ausgebildet, welche den Stellhebel
J J1 in der gezeichneten Lage erhält; sobald die Auslösung geschehen ist, nimmt der
Hebel, durch das Gewicht Z1 veranlafst, die punktirt gezeichnete Stellung ein. Alsdann ist
im Schieberkasten E die Verbindung zwischen dem Kraftsammler AA1 und dem grofsen
Druckcylinder D hergestellt und, da somit der Ueberdruck im grofsen Cylinder vorhanden
ist, das Schliefsen der Schranke gewährleistet.
Die Schranke soll geöffnet werden, sobald der letzte Wagen eines Zuges den Uebergang
passirt hat. Damit dies mit Sicherheit geschieht, soll zum Oeffnen der Schranke die Schlufsstange
K K1 verwendet werden, welche auf den Buffern des letzten Wagens befestigt wird.
Die Schlufsstange reicht über das Ladeprofil hinaus, stöfst gegen einen etwas schräg gestellten
Oeffnungshebel L L1 und bewegt ihn aus der Lage L2 L3 in die Lage L L1, Fig. 2.
Dadurch wird die Drehachse MM1 des Hebels
und mit ihr das an ihrem Ende aufgekeilte Kegelrad 2T1 gedreht, welches wiederum eine
Drehung der Achse N und der auf derselben befestigten, eigenthümlich geformten Scheibe O
veranlafst; hierdurch endlich wird der Stellhebel JJ1 in die ausgezogene Lage gebracht
und durch die Sperrklinke in derselben erhalten, bis das Spiel von neuem beginnt.
Um das bei dem jedesmaligen Umstellen des Schiebers in das Gefäfs P abfliefsende,
sowie das sonst durch Undichtigkeiten verloren gehende Druckwasser zu ersetzen, ist eine
kleine Pumpe B an der nächsten Schiene be-
festigt, deren Taucherkolben bei dem Passiren jedes einzelnen Rades herabgedrückt wird und
das Wasser aus dem Gefäfse P in die Druckleitung pumpt. Es wird mithin das zum Betriebe
erforderliche Wasser vollauf ersetzt und das Schliefsen und Oeffnen der Schranken ohne
directe Thätigkeit von Menschenkräften bewirkt.
Bisher ist nur eine eingleisige Bahn in Betracht gezogen worden. Bei dieser kann zu
derselben Zeit sich immer nur ein Zug auf der Strecke zwischen zwei Stationen bezw.
Signalstationen befinden, es kann daher das Oeffnen der Schranke durch denselben Hebel
für beide Fahrtrichtungen erfolgen.
Auf der zweigleisigen Strecke dagegen mufs die Schranke in der Weise bewegt werden,
dafs für jeden Zug die Schranke rechtzeitig geschlossen wird und dafs sie, falls gleichzeitig
zwei aus entgegengesetzten Richtungen kommende Züge sich dem Uebergange nähern, so lange
geschlossen bleibt, bis beide Züge den Uebergang passirt haben. Um dies zu erreichen,
müssen zwei Hebel vorhanden, ferner mufs die Anordnung derart getroffen sein, dafs die
Schranke sich bereits schliefst, wenn nur einer von den Hebeln ausgelöst ist; wenn dann der
zweite Hebel ebenfalls ausgelöst wird, darf der Schieber erst die Verbindung zwischen der
Druckleitung und dem grofsen Druckcylinder herstellen, nachdem beide Hebel wieder durch
die Schlufsstange zum Einklinken gebracht sind. Dies ist in der in Fig. 7 bis 9 dargestellten
Weise erreicht.
Die Schieberstange 5 ist nicht mit den Stellhebeln JJ, und J0Jo direct verbunden, sondem
an ihrem oberen Ende ist die Stange TT1
gelenkartig befestigt. Letztere reicht mit ihren beiden Enden in Oeffnungen der Stellhebel
hinein und wird, wenn die Stellhebel sich auf- und abbewegen, mitgenommen. Sie bewirkt dadurch ebenfalls ein Heben oder
Senken des Schiebers U, Fig. 8, der dann, wenn beide Stellhebel eingeklinkt sind, in
seiner höchsten Stellung sich befindet und die Verbindung zwischen dem gröfseren Druckcylinder
und der freien Luft bezw. dem Wassergefäfs P herstellt. Diesem Zustande entspricht die punktirt angedeutete Stellung
T2 Ts der Stellstange. Sobald aber ein Stellhebel
ausgeklinkt wird, nimmt die Stange T T1 die ausgezogene Stellung ein, der Schieber
sinkt auf seine halbe Höhe und verbindet dabei den grofsen Druckcylinder mit der Druckleitung,
so dafs das Schliefsen der Schranke erfolgt. Wird alsdann noch der zweite Stellhebel ausgeklinkt,
so stellt sich die Stange waagrecht, und zwar in ihrer tiefsten Lage T4 TB , der
Schieber sinkt auch tiefer, jedoch wird an der Verbindung des grofsen Druckcylinders mit
der Druckleitung nichts geändert. Umgekehrt wird, wenn ein Stellhebel wieder durch die
Schlufsstange zum Einklinken gebracht ist, die Verbindung zwischen dem grofsen Druckcylinder
D und der Druckleitung aufrecht erhalten. Sie wird erst aufgehoben, nachdem auch
der zweite Stellhebel eingeklinkt ist. Erst dann öffnet sich die Schranke wieder. Die Schranke
wird also erst geöffnet, nachdem die beiden auf der Strecke nach verschiedenen Richtungen
verkehrenden, sich dem Uebergange nähernden Züge mit ihren Schlufswagen den Uebergang
passirt haben.
In Betreff der baulichen Einzelheiten der Erfindung wird zunächst Folgendes bemerkt:
Die Druckschiene B, Fig. 1 und 5, durch welche der Druck der Räder auf den Taucherkolben
b der Druckpumpe übertragen wird, ist mit der Kolbenstange gelenkartig verbunden
und mit einer gebogenen Oberfläche versehen; wenn der Angriff der Räder direct auf die
Kolbenstange erfolgen würde, so würde dieselbe seitliche Stöfse auszuhalten haben und
aufserdem das Herabgehen der Kolbenstange so plötzlich erfolgen, dafs die Pumpe vielleicht
häufiger versagen würde. Hochgehoben nach jeder Einwirkung eines Rades wird die Druckschiene
durch die beiden Gegengewichte bt und b.2. Sobald die Auflast des Kraftwassersammlers
ihren höchsten Stand erreicht hat, mufs die Zuführung neuen Druckwassers unterbrochen
werden; hierzu dient der in die Leitung zwischen der Druckpumpe und dem Kraftsammler eingeschaltete Schieberkasten -R,
dessen Schieber durch die Stangen r1 r2 r3 bewegt
wird. Er stellt im allgemeinen, d. h. wenn der Taucherkolben im Kraftsammler und
mit ihm die Auflast sich nicht auf seinem höchsten Stande befindet, die Verbindung zwischen
Druckpumpe und Kraftsammler her. Sobald jedoch die Auflast den höchsten Stand erreicht hat, wie dies in der Zeichnung angenommen
ist, wird die Druckleitung mit der Saugleitung verbunden und von dem Kraftsammler
abgeschlossen, das gepumpte Wasser macht mithin so lange bis wieder Druckwasser verbraucht ist, den Kreislauf von der Drucknach
der Saugleitung.
Die Belastung des Kraftsammlers soll aus quadratischen, gufseisernen Platten bestehen
und in Winkel- (1 ) Ti
(as und IZ4) geführt werden.
Die Führungseisen werden in einen Betonkörper, welcher den Sammlercylinder umgiebt
und als Fundament der ganzen Vorrichtung dienen soll, eingesetzt und zur Befestigung der
übrigen Druckcylinder und Stellhebel etc. benutzt, wie dies im Grundrifs Fig. 4 angedeutet
ist. (In Fig. 1 ist die ganze Anordnung schematisch dargestellt).
In Fig. i, 2 und 6 sind die für die beiden Fahrrichtungen erforderlichen Oeffnungshebel
und a.2) bezw. T-Eisen
bei eingleisiger Bahn dargestellt. Der Hebel LL1, welcher sich auf derselben Seite wie die
Vorrichtung zum Bewegen der Schranken befindet, überträgt die Einwirkung der Schlufsstange
K K1 direct auf den Stellhebel, während der auf der anderen Seite befindliche Oeffnungshebel
Q Q.1 dies mittelst einer unter dem Gleise durchreichenden Stange qi und Hebelvorrichtungen
q2 q3 qi und qi ^6 q& bewirkt.
Das Herabdrücken des Stellhebelendes geschieht mittelst einer Scheibe O, Fig. 7, welche
so begrenzt ist, dafs sie bei einer Drehung aus der Lage L3 L3 bezw. Q Q1 in die Lage L L1
bezw. Q2 Q3 die Bewegung des Stellhebels
veranlafst; wird sie jedoch weiter gedreht, so geschieht keine weitere Einwirkung auf
den Stellhebel, da die nunmehr mit demselben in Berührung kommende Fläche O1 O2
nach einem Kreisbogen aus dem Drehungsmittelpunkte der Scheibe geformt ist. Dies ist
deshalb geschehen, weil die Wagen je nach der ihnen aufgeladenen Belastung verschieden
hoch mit den Buffern über der Schienenoberkante stehen und daher der Angriff der Schlufsstange
des Wagens auf den Oeffnungshebel in verschiedenen Punkten desselben erfolgt.
In der Zeichnung der Hinteransicht des Wagens Fig. 1 ist die höchste und die tiefste
Lage der Schlufsstange dargestellt und in Fig. 2 die Einwirkung der tiefsten Lage derselben
auf den Oeffnungshebel angedeutet. Um eine sichere Wirkung der Vorrichtung zum Oeffnen
der Schranke zu erreichen, ist die Scheibe O so geformt, dafs der Punkt O1 den Stellhebel
zum Einklinken bringt, wenn der Schlufswagen unbelastet ist, wenn also der Oeffnungshebel
die geringste Drehung der Scheibe bewirkt hat. Eine gröfsere Drehung der Scheibe
durch einen beladenen Wagen hat wegen der Form derselben keine weitere Wirkung auf
den Stellhebel.
In Fig. 3 ist der auf derselben Seite des Gleises wie die Stellvorrichtung überhaupt
stehende Oeffnungshebel bei zweigleisiger Bahn dargestellt; demselben entspricht der Grundrifs
Fig. 4. Der Oeffnungshebel Q Q1 auf der anderen Seite des Gleises ist in diesem Falle derselbe
wie bei der eingleisigen Bahn.
Die elektrische Auslösungsvorrichtung G ist bei der eingleisigen Bahn nur einmal vorhanden,
während bei der zweigleisigen Bahn, entsprechend den beiden Stellhebeln, zwei solche
Vorrichtungen nöthig sind. Sie bestehen in gewöhnlichen Elektromagneten.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung findet
auch zum Umstellen von Signalen, welche weit vom Standpunkte des Wärters entfernt
sind, Anwendung.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine hydraulische Stellvorrichtung für Wegeschranken und Signale, dadurch gekennzeichnet, dafs, nach Auslösung der Sperrklinke H durch einen Elektromagneten, der Stellhebel J J1 bewirkt, dafs der Schieber im Kasten E die Verbindung zwischen dem Accumulator (AA1J und dem Druckcylinder (DJ herstellt und dadurch die eine Bewegung des Schrankenbaumes bezw. des Signals veranlafst, während die entgegengesetzte Bewegung letzterer durch den Oeffnungshebel LL1 und die Scheibe O hervorgebracht wird.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Stellvorrichtung für zweigleisige Bahnen, bei welcher die beiden Stellhebel JJ1 und J2J3 durch die Stellstange TT1 derart verbunden sind, dafs der an der Stellstange befestigte Schieber erst das Oeffnen der Schranke veranlafst, nachdem beide Stellhebel wieder durch die Oeffnungshebel LL1 und QQ1 und die Scheiben O in die entsprechende Lage gebracht sind.
- 3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. und 2. gekennzeichneten Stellvorrichtung, bei welcher der Ersatz des verbrauchten Druckwassers dadurch geschieht, dafs beim Vorüberfahren des Zuges durch die Räder der Fahrzeuge der Kolben der am Gleise liegenden Pumpe B in Thätigkeit gesetzt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE72031C true DE72031C (de) |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE72031C (de) |
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- DE DENDAT72031D patent/DE72031C/de not_active Expired - Lifetime
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