DE363455C - Mittels eines Druckmittels, z. B. Pressluft, betriebene Vorrichtung an durch Tueren, z. B. Wettertueren, hindurchgefuehrten Gleisen zum OEffnen der Tuer durch den fahrenden Zug - Google Patents

Mittels eines Druckmittels, z. B. Pressluft, betriebene Vorrichtung an durch Tueren, z. B. Wettertueren, hindurchgefuehrten Gleisen zum OEffnen der Tuer durch den fahrenden Zug

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DE363455C
DE363455C DEM73646D DEM0073646D DE363455C DE 363455 C DE363455 C DE 363455C DE M73646 D DEM73646 D DE M73646D DE M0073646 D DEM0073646 D DE M0073646D DE 363455 C DE363455 C DE 363455C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/10Air doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • mittels eines Druckmittels, z. B. Preßluft, betriebene Vorrichtung an durch Türen, z. B. Wettertüren, hindurchgeführten Gleisen zum Öffnen der Tür durch den fahrenden Zug. Gegenstand der Erfindung ist eine mittels eines Druckmittels, z. B. Preßluft, betriebene Vorrichtung an durch Türen, z. B. Wettertüren, hindurchgeführten Gleisen zum Öffnen der Tür durch den fahrenden Zug. Das Neue besteht in erster Linie darin, daß auf der Innenseite einer Schiene des durch die Tür hindurchgeführten Gleises eine durch den Spurkranz der darauf laufenden Fahrzeugräder beeinflußte Steuerschiene auf und ab beweglich, z. B. um eine wagerechte Achse schwingbar angeordnet -ist, welche ihrerseits auf ein an sich bekanntes, den Druckmittelzylinder des Türöffners steuerndes Ventil einwirkt. Das Steuerventil ist dabei zweckmäßig unmittelbar unter der Steuerschiene angeordnet, wobei die letztere sich auf den Ventilschieber stützt. Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch große Einfachheit und Billigkeit aus. Sie vermeidet eine Gleisunterbrechung und die damit verbundenen schädlichen Stöße, und endlich ist die jedesmal zu bewegende Masse der Steuervorrichtung sehr gering.
  • Da einerseits die Steuerung des Türöffners von beiden Seiten der Tür her möglich sein muß, anderseits Vorkehrungen zu treffen sind, um ein zu frühzeitiges Schließen der Tür zu vermeiden, liegt es nahe, die Steuerschiene so lang zu machen, daß sie sich nach beiden Seiten der Tür hin erstreckt. Die einwandfreie Lagerung einer Steuerschiene von der hierbei erforderlichen Länge bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten, und die Steuerschiene würde infolge der unvermeidlichen Durchbiegung des Gleises beim Darüberfahren des Zuges Klemmungen unterworfen sein, welche nicht allein die richtige Arbeit der Steuerung in Frage stellen, sondern auch leicht zu Brüchen führen könnten. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt deshalb darin, daß zu beiden Seiten der Tür j e eine besondere Steuerschiene und ein besonderes Steuerventil angeordnet sind. Damit die beiden Ventile, wenn sie, wie bekannt, in der Weise ausgebildet sind, daß sie in der Ruhelage den Druckrnittelzylinder des Türöffners mit dem Freien verbinden, sich nicht gegenseitig stören, ist zwischen den beiden Steuerventilen und der gemeinsamen, zum Druckmittelzylinder führenden Leitung ein Umsteuerventil eingeschaltet, das bei der Ruhelage des einen Ventils durch das vom anderen Ventil zugeleitete Druckmittel so verstellt wird, daß es die gemeinsame Leitung gegen das ruhende Ventil ,abschließt. Das Umsteuerventil besteht in seiner einfachsten Form aus einer Scheibe, die in einer Kammer achsial verschiebbar ist, an deren Stirnwänden die beiden von den Steuerventilen kommenden Leitungen münden, während in der Mitte der Kammerlängswand die gemeinsame, zum Druckmittelzylinder führende Leitung angeschlossen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Abb. i das Schaubild einer mit Druckluftöffner versehenen Wettertür und des durch letztere hindurchgeführten, mit der neuen Vorrichtung ausgestatteten Gleises, Abb. 2 einen OOuerschnitt durch eine Schiene des Gleises mit der daran angeordneten Steuervorrichtung, Abb. 3 einen parallel zur Schiene geführten senkrechten Schnitt durch ein Steuerventil, Abb. q. einen Längsschnitt durch das Umschaltventil.
  • a ist ein durch eine Wettertür hindurchgeführtes Gleis, b die Tür, welche durch den fahrenden Zug geöffnet werden soll, wenn dieser sich der Tür nähert. An der Innenseite einer Schiene c des Gleises liegt ein vierteiligesRohr ia, ib, ic, id, dessenEndstückeia, Id dauernd mit der im Stollen verlegten Preßluftleitung in Verbindung stehen. Dieses Rohr ist durch ein Umschaltventil 3 mit einem zum Türöffner führenden Rohr 14 verbunden, der aus einem von einem Arm getragenen Preßluftzylinder 5 mit darin verschiebbaren Kolben 7 besteht. Das Umschaltventil besitzt einen scheibenförmigen Ventilkörper 13, der in einer Kammer 13a hin und her beweglich ist, in deren Stirnwände bei 15, 16 die links und. rechts vom Ventil. liegenden Rohrstücke lb, Ic münden, während in der Mitte der Kammerlängswand bei 17 das Rohr 14 einmündet (Abb. i und q.).
  • Zu beiden Seiten des Umschaltventils 3 und der Tür b ist in das Rohr ia, Id je ein Steuerventil e bzw. 2a eingeschaltet. Jedes der beiden Ventile besteht aus einem mit einer Ringnut 9 versehenen Kolbenschieber 18, der im Gehäuse 2 bzw. 211 sich führt, in das bei io das äußere Rohrstück ia bzw. Id und bei i i das innere Rohrstück lb bzw. ic einmündet (s. Abb. i und 3). Die Kolbenschieber beider Ventile 2,:2a werden für gewöhnlich j e durch eine Feder i9 in der oberen Endstellung gehalten, in welcher sie die äußeren Rohrstücke ia, Id gegen die Rohrstücke ib, ic abschließen, dagegen die letzteren Rohrstücke über ihre Ringnut 9 j e mit einem Auspuffkanal I2 verbinden, so daß die Preßluft aus dem Zylinder 5 des Türöffners entweichen scann und die Tür a sich unter Gewichts-oder Federwirkung schließt. Jedes Steuerventil kann in seine untere Endlage bewegt werden durch eine ebenfalls an der Innenseite der Fahrschiene c angeordnete Steuerschiene 4 bzw. 4a, die um; eine wagrechte Achse schwenkbar ist und sich auf den Schaft 8 des Kolbenschiebers des zugebÖrigen Ventils 2 bzw. 2a stützt. Diese Steuerschienen werden durch den Spurkranz der darüber fahrenden Fahrzeugräder nach abwärts gedrückt und bewirken so die Verstellung der Kolbenschieber.
  • Nähert sich der Tür beispielsweise ein Zug von A, so wird durch das Niederdrücken der auf dieser Seite der Tür liegenden Steuerschiene 4 das -zugehörige Ventil 2 verstellt, d. h. sein Kolbenschieber 18 bewegt sich in seine untere Endstellung. In dieser verbindet er 'das die Frischluft führende Rohrstück ia über die Ringnut 9 mit dem Rohrstück ib. Die Preßluft fließt nun zu dem Umsteuerventil 3 und drückt dessen Ventilkörper 13 nach rechts, wodurch die Leitung 1q. mit der Frischluft führenden Leitung verbunden, dagegen gegen (las über Ventil 2a mit dem Freien verbundene Rohrstück id geschlossen wird. Die Preßluft strömt weiter durch das Rohr 14 zum Zylinder 5 des Türöffners und bewirkt hier durch Verschiebung des Kolbens 7 die Öffnung der Tür a. Sobald die ersten Wagen des Zuges durch die Tür hindurch sind, wird auch die Steuerschiene 4a niedergedrückt und dadurch der Kolbenschieber des Ventils 2a in seine untere Endstellung bewegt. Nunmehr fließt die Preßluft auch durch das Rohrstück ic zum Umsteuerventil 3, dessen Ventilkörper nunmehr von beiden Seiten belastet wird und sich dadurch in die Mittellage (Abb. q.) einstellt, in welcher der Preßluftzy-linder 5 des Türöffners von beiden Ventilen 2, 211 her mit Luft gespeist wird. Hat der letzte Wagen des Zuges die Steuerschiene4 verlassen, so bewegen sich die letzteren sowie der Kolbenschieber des Ventils z wieder in die obere Endlage, wodurch das Rohrstück ib über den Ringkanal des Schiebers mit dem Freien verbunden wird. Die dabei eintretende einseitige Entlastung des Umschaltventils hat eine Verstellung des Ventilkörpers 13 nach links zur Folge, wodurch das Rohr 14 gegen das Rohrstück ib abgeschlossen wird, um ein Entweichen der Preßluft aus dem Zylinder 5 zu vermeiden. Der letztere bleibt aber über das Ventil?," mit der Frischluft verbunden und hält so die Tür geöffnet, bis der letzte Wagen des Zuges auch die Steuerschiene 4a verlassen hat. Alsdann wird auch der Kolbenschieber des Ventils 211 wieder angehoben und so der Preßluftzylinder 5 über Rohr 1q., Umsteuerventil 3 und Rohrstück ic und Ventil 2a mit dem Freien verbunden, worauf die Luft aus dem Zylinder 5 entweicht .und die Tür unter Gewichts-oder Federwirkung oder auch durch Luftdruck geschlossen wird. Bei Annäherung eines Zuges von B wiederholt sich das Spiel, nur ist dann die Reihenfolge der Betätigung der Steuerventile die umgekehrte. Natürlich sind mancherlei bauliche Abänderungen der Vorrichtung möglich, ohne daß dadurch am Wesen derselben etwas geändert wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRücFIE: i. Mittels eines Druckmittels, z. B. Preßluft, betriebene Vorrichtung an durch Türen, z. B. Wettertüren, hindurchgeführten Gleisen zum öffnen der Tür durch den fahrenden Zug, dadurch " gekennzeichnet, daß auf der Innenseite einer Schiene des Gleises eine durch den Spurkranz der darauf laufenden Fahrzeugräder beeinflußte Steuerschiene auf und ab beweglich, z. B. um eine wagrechte Achse schwingbar angeordnet ist, welche ihrerseits auf ein an sich bekanntes, den Druckmittelzylinder des Türöffners steuerndes Ventil einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil unmittelbar unter der Steuerschiene angeordnet ist, wobei die letztere sich auf den Ventilschieber stützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Tür eine besondere Steuerschiene und ein besonderes Steuerventil angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, wobei die Steuerventile in ihrer Ruhelage den Druckmittelzylinder mit dem Freien verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Steuerventilen und der gemeinsamen, zum Druckmittelzylinder führenden Leitung ein Umsteuerventil eingeschaltet ist, das in der Ruhelage des einen Ventils durch das vom andern Ventil zugeleitete Druckmittel so verstellt wird, daß es die gemeinsame Leitung gegen das erstere Ventil abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Scheibe bestehende Ventilkörper des Umsteuerventils in einer Kammer achsial verschiebbar ist, in deren Stirnwände die beiden von den Steuerventilen kommenden Leitungen münden, während in der Mitte der Kammerlängswand die gemeinsame, zum Druckmittelzylinder führende Leitung angeschlossen ist.
DEM73646D 1921-05-07 1921-05-07 Mittels eines Druckmittels, z. B. Pressluft, betriebene Vorrichtung an durch Tueren, z. B. Wettertueren, hindurchgefuehrten Gleisen zum OEffnen der Tuer durch den fahrenden Zug Expired DE363455C (de)

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