DE3642820A1 - Fadenbruch-einzelabsaugrohr - Google Patents

Fadenbruch-einzelabsaugrohr

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DE3642820A1
DE3642820A1 DE19863642820 DE3642820A DE3642820A1 DE 3642820 A1 DE3642820 A1 DE 3642820A1 DE 19863642820 DE19863642820 DE 19863642820 DE 3642820 A DE3642820 A DE 3642820A DE 3642820 A1 DE3642820 A1 DE 3642820A1
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suction
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tube
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DE19863642820
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Ernst Halder
Friedrich Dipl Ing Dinkelmann
Robert Ing Grad Buder
Uwe Dipl Ing Fuchs
Dieter Horak
Hans-Heinz Schaefer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fadenbruch-Einzelabsaug­ rohr an einer Spinnmaschine, insbesondere am Ausgang eines Streckwerkes bei einem Flyer bzw. einer Ringspinnmaschine, welches an einem Ende über eine elastische Haltemanschette schwenkbar an einem Saugkanal angeschlossen ist und am ande­ ren Ende in Arbeitsstellung mit einer Ansaugöffnung in die Nähe eines Fadens ragt.
Ansaugöffnungen von Fadenbruch-Einzelabsaugrohren sind im allgemeinen als einfache Rohrenden ausgebildet. In diese Rohrenden wird Luft aus allen Richtungen gleichmäßig einge­ saugt; es bilden sich im wesentlichen kugelförmige Isobaren. Um die erforderliche Saugwirkung auf den Faden und den Um­ fang der Unterwalze zu gewährleisten, muß daher eine wesent­ lich größere Saugleistung installiert werden, als allein für das Ansaugen eines gebrochenen Fadenendes und von an der Un­ terwalze hängenden Faden erforderlich wäre.
Diese größere Saugleistung ist auch bei bekannten Konstruk­ tionen erforderlich, deren Mundstück bereits eine besondere Gestaltung aufweist, und zwar infolge des Abstandes des Mundstücks von der Unterwalze und der speziellen konstrukti­ ven Gestaltung (FR-PS 9 65 216, japanische Anmeldung Sho-39- 16 212).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die Ansaugöffnung von Fadenbruch-Einzelabsaugrohren so zu ge­ stalten, daß die Saugwirkung auf den Faden und den Umfang der Unterwalze beschränkt und hierauf konzentriert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr beidseitig der Ansaugöffnung seitlich diese überragende Wangen aufweist, welche in eine sich schräg nach unten er­ streckende Zunge übergehen.
Hierdurch wird vorteilhafterweise das Ansaugen von Luft aus Richtungen, in denen dieses Ansaugen keinen Effekt bewirkt, unterbunden. Die Saugwirkung wird auf den Fadenlauf und den Bereich des Umfangs der Unterwalze konzentriert, an dem Randfasern der verzogenen Faserlunte anhaften können. Da­ durch wird das Wickeln eines gebrochenen Fadens oder von Randfasern um die Unterwalze durch Absaugen sicher vermie­ den. Bei gleicher Absaugwirkung kann erfindungsgemäß die Querschnittsfläche der Ansaugöffnung verringert und der not­ wendige Luftdurchsatz vorteilhafterweise vermindert werden.
Die Oberkanten der seitlichen Wangen können den Körper des Rohres überragen und mindestens annähernd dem Krümmungsra­ dius einer Unterwalze am Streckwerksausgang angepaßt sein. Mit diesen Oberkanten stützt sich die Ansaugöffnung bei un­ beabsichtigtem Nach-oben-Drücken an der Unterwalze ab, so daß hierdurch einwandfrei Beschädigungen vermieden werden. Weiterhin kann die Zunge vorteilhafterweise als Handhabe beim Nach-unten-Klappen des Absaugrohres aus seiner Arbeits­ stellung dienen.
Darüberhinaus kann die Mündung des Rohres abgerundet Kanten aufweisen. Diese angerundeten Kanten der Rohrmündung ergeben den Vorteil, daß der Luftstrom weitgehend am Rohr anliegt und schon mit geringem Luftdurchsatz eine bessere Saugwir­ kung erzielt wird. Sei kleinem Abstand zur Unterwalze strömt die Luft zwischen Unterwalze und Rohr entgegen der Drehrich­ tung der Unterwalze und hebt so anhaftende Fasern von der Unterwalze ab. Dabei wird der Faserverband nicht auf die Un­ terwalze gezogen, sondern abgestoßen.
Eine weitere Verbesserung im Ansaugverhalten des Fadenbruch- Einzelabsaugrohres ergibt sich durch die sich schräg nach unten erstreckende Zunge.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fadenbruch-Einzelabsaugrohres im Schnitt;,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einzelabsaugrohr, teils ge­ schnitten;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf das Einzelabsaugrohr.
Gemäß Fig. 1 ist ein Fadenbruch-Einzelabsaugrohr 1 unterhalb einer schematisch dargestellten Unterwalze 2 angeordnet, wo­ bei aus dieser Unterwalze am Ausgang eines nicht näher dar­ gestellten Streckwerkes ein Faden 5 läuft. Das Fadenbruch- Einzelabsaugrohr besteht aus einem rohrförmigen Körper, wel­ cher über eine elastische Manschette 3 mit einem Saugkanal 4 verbunden ist. Der rohrförmige Körper des Einzelabsaugrohres 1 geht im vorderen Bereich in eine mundstückartige Ausbil­ dung über, welche schräg nach oben gerichtet ist und in ei­ ner Ansaugöffnung 6 endet, welche abgerundete Kanten 20 und 21 aufweist.
Diese Ansaugöffnung 6 weist beidseitig seitlich diese über­ ragende Wangen 7, 8 auf, welche in eine sich schräg nach un­ ten erstreckende Zunge 9 übergehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese beiden Wangen 7 und 8 sich vorderseitig über die Ansaugöffnung 6 hinaus erstrec­ ken, wobei aus Fig. 3 erkennbar ist, daß ein harmonischer Übergang zu der sich spitzwinklig zum Rohr verlaufenden Zunge 9 vorhanden ist.
Die Oberkanten 10, 10′ der Wangen 7, 8 sind hierbei vorteil­ hafterweise als den Körper des Rohres überragende Kufen aus­ gebildet und können darüberhinaus annähernd dem Krümmungsra­ dius der Unterwalze 2 am Streckwerksausgang angepaßt sein. Bei einem unbeabsichtigten Nach-oben-Drücken eines Einzelab­ saugrohres legen sich diese Kufen abstützend an die Unter­ walze 2 an und verhindern ein Beschädigen des Rohrkörpers durch die übliche Riffelung der Unterwalze 2 bzw. der Riffe­ lung der Unterwalze 2 durch den Rohrkörper.
Eine weitere Funktion der Kufen ist die Sicherung eines Ab­ standes zwischen dem Rohr 1 und dem Umfang der Unterwalze 2, durch den Luft entgegen der Drehrichtung der Unterwalze 2 angesaugt werden kann. Dadurch werden anhaftende Fasern von der Unterwalze abgehoben; der Faserverband wird nicht auf die Unterwalze gezogen, sondern abgestoßen.
Im mittleren Teil des Rohres 1 können beidseitig Lagerstel­ len 10 und 11 angeordnet sein, welche zur Anbringung von nicht näher dargestellten Betätigungselementen zum Schwenken des Fadenbruch-Einzelabsaugrohres 1 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung dienen.
Durch die beiden Wangen 7 und 8, welche mit ihren Oberkanten 10 und 10′ bis sehr dicht an die Unterwalze 2 ragen, wird das Ansaugen von Luft aus Richtungen, in denen dieses Ansau­ gen keinen Effekt bewirkt, unterbunden, wobei im Zusammen­ wirken mit der schräg nach unten ragenden Zunge 9 eine Kon­ zentration der Saugwirkung auf den Faden und den Umfang der Unterwalze erfolgt. Damit kann sich die Querschnittsfläche der Ansaugöffnung 6 verringern und der notwendige Luftdurch­ satz vermindert werden, so daß sich insgesamt eine Erhöhung der Effektivität ergibt.

Claims (6)

1. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr an einer Spinnmaschine, ins­ besondere am Ausgang eines Streckwerkes bei einem Flyer bzw. einer Ringspinnmaschine, welches an einem Ende über eine elastische Haltemanschette schwenkbar an einem Saug­ kanal angeschlossen ist und am anderen Ende in Arbeits­ stellung mit einer Ansaugöffnung in die Nähe eines Fadens ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) beidseitig der Ansaugöffnung (6) seitlich diese überragende Wangen (7, 8) aufweist, welche in eine sich schräg nach unten erstreckende Zunge (9) übergehen.
2. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkanten (10, 10′) der Wangen (7, 8) den Körper des Rohres (1) überragen und mindestens an­ nähernd dem Krümmungsradius einer Unterwalze (2) am Streckwerksausgang angepaßt sind.
3. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Wangen (7, 8) vorder­ seitig über die Ansaugöffnung (6) hinaus erstrecken.
4. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wangen (7, 8) bis in den Bereich des Fadenlaufs (5) am Ausgang der Unterwalze (2) erstrecken.
5. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zunge (9) spitzwinklig zum Rohr (1) verläuft.
6. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Rohres (1) abgerundete Kanten (20, 21) aufweist.
DE19863642820 1986-12-15 1986-12-15 Fadenbruch-einzelabsaugrohr Ceased DE3642820A1 (de)

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