DE3639539A1 - Schiff - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B29/00—Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
- B63B29/02—Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Passagierschiff gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den Passagierschiffen, die momentan in Benutzung sind,
sind die Kabinen nach der zur Verfügung stehenden ebenen
Deckfläche aufgeteilt. Daher hat zum Beispiel der Raum über
und unterhalb des Bettes die gleiche Höhe wie die ganze Kabine.
Eine größere Anzahl von Betten wurde dadurch erreicht, daß
man Kojenbetten oder Betten, die von den Wänden herabgelassen
werden konnten, sogenannte Pulmannbetten, verwendete.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Anzahl der Bettplätze in einem Passagierschiff zu erhöhen,
ohne das Schiff zu vergrößern oder den Reisekomfort zu
schmälern. Die Aufteilung der Passagierkabinen soll im
besonderen für Passagier-Autofähren geeignet sein, die
relativ kurze Routen befahren.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben
bevorzugte Ausführungsformen.
In dem Schiff gemäß der neuen Lösung liegen die Bettebenen
von aneinandergrenzenden Kabinen eine über der anderen,
aber außerdem auf verschiedenen Seiten der Grenzwände
zwischen den Kabinen. Daher liegen die Bettebenen und die
Stockwerksebenen in den aneinandergrenzenden Kabinen auf
verschiedenen Niveaus.
Eine bevorzugte Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die
Bettfläche in einer Kabine sich auf demselben Niveau befindet
wie die Stockwerksebene in der angrenzenden Kabine.
Durch die neue Lösung kann die Zahl der Bettplätze,
die auf demselben Raum untergebracht sind, bis auf
50% oder mehr, verglichen mit den gegenwärtigen Lösungen,
erhöht werden. Ferner bietet die Erfindung einige wichtige
herstellungstechnische Vorteile.
Die Erfindung ist konstruktionstechnisch vorteilhaft, da sie
leicht durch moderne Modellstrukturen, z. B. mit Fertigteilen,
ausgeführt werden kann. Auch ist die Lösung flexibel, da es
leicht möglich ist, ausgehend von derselben Grundkonstruktion,
verschiedene Ausführungsformen der Kabinen herzustellen.
Ebenso ist die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung
von selbst stabil, was die Notwendigkeit von separaten
Verstärkungen verkleinert oder was es sogar möglich macht,
solche Verstärkungen gänzlich wegzulassen. Die erreichbaren
Arbeitseinsparungen sind verglichen mit Einsparungen
der früheren Konstruktionen bemerkenswert. Ebene Decks
müssen nämlich voll mittels Balken und Verstärkungsprofilen
verstärkt werden. In der neuen Konstruktion wirken die
winkligen Profile im Deck selbst als Verstärkungen.
Die Erfindung kann natürlich auch abweichend von den oben
beispielsweise beschriebenen Lösungen ausgeführt werden. Zum
Beispiel könnte man die Betten parallel zur Grenzwand
oder auch an den Grenzwänden zwischen den Kabinen anordnen.
Die Tatsache, daß die höchste Fläche und die Grundfläche
des Kabinendecks sich auf verschiedenen Niveaus in verschiedenen
Plätzen befinden, wirkt nicht negativ. Im Gegenteil
kann ein Vorteil aus der Tatsache gezogen werden, zum
Beispiel in dem Raum des Autodecks, daß sich unter den
Kabinendecks befindet, wo nun Räume verschiedener Höhe für
verschieden hohe Autos zur Verfügung stehen. Ebenso können
über den Kabinendecks die Räume mit verschiedenen Höhen für
die Verteilung der Küche, des Restaurants und des Foyers
verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittansicht einer Passagier-Autofähre
an zwei verschiedenen Teilen des Schiffes;
Fig. 2 eine Kabinenanordnung in Übereinstimmung mit
Fig. 1;
Fig. 3 eine weiter vergrößerte räumliche Ansicht
derselben Lösung;
Fig. 4 bis 7 einige mögliche Grundrisse der Kabinen;
Fig. 8 eine weitere Ausführung des in Fig. 3 gezeigten
Prinzips.
In der Autofähre gemäß Fig. 1 sind zwei Kabinendecks
1 und 2 über den Autodecks angeordnet, wobei verschiedene
Teile der Decks sich auf verschiedenen Niveaus befinden.
Jedes Deck hat fünf Korridore 3, die in Längsrichtung des
Schiffes verlaufen. Zwischen den Korridors sind Kabinen 4
in der Figur auf der rechten Seite des Mittelkorridors
und Kabinen 5 in der Figur auf der linken Seite des
Mittelkorridors vorgesehen. Zwischen zwei Korridors sind
daher immer zwei Reihen von Kabinen, die eine gemeinsame
Grenzwand besitzen.
Jede Kabine hat eine Stockwerksebene 6 und in der Mitte der
Kabinenhöhe eine Bettebene 7. Die Bettebenen von aneinandergrenzenden
Kabinen, die jeweils zu verschiedenen Kabinenreihen
gehören, sind eine über der anderen plaziert. Daher
liegt die Bettebene der einen Reihe auf demselben Niveau
wie die Stockwerksebene der anderen Reihe von Kabinen. Die
benachbarten Korridore auf demselben Deck liegen also
auf verschiedenen Niveaus.
Die Betten sind auf der Bettebene mit ihrer Längsachse senkrecht
zum Korridor angeordnet.
In den auf der rechten Seite abgebildeten Kabinen 4 des
Schiffs ist die Höhe des Bettraums 8 überall gleich. In den
auf der linken Seite liegenden Kabinen 5 wurde ein Raum 10
für die angrenzende Kabine abgetrennt und zwar aus dem oberen
Teil des Bettraums 9 durch entsprechende Gestaltung der Grenzwand
zwischen den Kabinenreihen. Diese Ausführungsform ist
detaillierter in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Bei den in Fig. 2 und 3 abgebildeten Ausführungsformen stört
der von dem Bettraum 9 der angrenzenden Kabine abgetrennte
Raum 10 den Schlaf nicht, da die Beine in Richtung der
Grenzwand liegen. Auf diese Weise wurde jedoch ein sehr
praktischer Raum in der angrenzenden Kabine geschaffen, zum
Beispiel für das Gepäck.
In Fig. 3 ist eine Kabine dargestellt, die für zwei
Passagiere vorgesehen ist. In der Mitte der Bettebene 7′
ist über dem Raum 10 ein Ausschnitt 11 vorgesehen. Die
Bettebene ist groß genug, so daß ausreichend große Betten
auf beiden Seiten des Ausschnittes 11 angeordnet werden
können. Der Ausschnitt macht es einfacher, in die Betten zu
klettern und das Bett zu machen. Der Ausschnitt macht es
auch möglich, den Raum 10 zum Sitzen zu benutzen. Die Kabine
besitzt weiterhin eine Naßzelle 12, die zu zwei aneinandergrenzenden
Kabinen auf demselben Korridor gemeinsam
gehört.
Fig. 4 zeigt die Ansicht einer Kabine von oben in Übereinstimmung
mit Fig. 3.
Fig. 5 zeigt zwei Einzelbettkabinen die Seite an Seite auf
demselben Korridor liegen. Dabei wurde der Ausschnitt 11,
der sonst in der Bettebene liegt, an der Wand angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine Zweibettkabine 5, die mit einer eigenen
Naßzelle 12′ versehen ist.
Fig. 7 zeigt eine geräumigere Zweibettkabine 5. Die Kabine
wurde in Richtung auf den Korridor vergrößert. Entsprechend
ist es möglich gewesen, den Ausschnitt 11′′ zwischen den
Betten zu vergrößern, wodurch ein größerer Sitzplatz erhalten
wurde. Zwischen den Betten auf der Bettebene 7 ist
ebenfalls mehr Platz vorgesehen, zum Beispiel für Gepäck.
Die Länge der Kabine in Richtung senkrecht zum Korridor wurde
ebenfalls vergrößert.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausbildung der Grenzwand zwischen
den Kabinenreihen. Dabei wurde ein Raum 10′ für die angrenzende
Kabine aus dem Bettraum 9 mittels einer Wand,
die zur Kabinendecke schräg liegt, ausgespart. In dem
Raum 10′ ist ein Bord 13 vorgesehen.
Claims (9)
1. Passagierschiff, das mindestens ein Kabinendeck mit
zumindest zwei Korridoren und zwei Reihen von Kabinen
zwischen den angrenzenden Korridors aufweist, die durch eine
gemeinsame Grenzwand getrennt sind, wobei jede Kabine eine
Stockwerksebene und eine höher als die Stockwerksebene
angeordnete Bettebene mit Betträumen und Betten enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bettebenen (7) von in benachbarten Kabinen aneinandergrenzenden
Betten eine über der anderen auf verschiedenen
Seiten der Grenzwand zwischen den Kabinen angeordnet sind.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bettebene (7) einer Kabine sich
auf demselben Niveau wie die Stockwerksebene (6) der angrenzenden
Kabine befindet.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bettebenen (7) von angrenzenden
Kabinen (4 und 5), die in verschiedenen Reihen von Kabinen
plaziert sind, eine über der anderen plaziert ist.
4. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung der Betten auf den
Bettebenen (7) senkrecht zum Korridor (3) ist.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzwand zwischen den Reihen
der Kabinen den Bettraum (9) in einen höheren Teil und einen
niedrigeren Teil teilt, wobei sich der höhere Teil am Ende
des Bettraums, nächst dem Korridor, befindet.
6. Schiff, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Bettebene (7′) aus
der Grenzwand in Richtung auf die Kabine vorsteht.
7. Schiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausschnitt (11) in einem Vorsprung
in der Bettebene (7′) vorgesehen ist.
8. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (11) zwischen den
Kantenenden der Bettebene (7′) angeordnet ist.
9. Schiff nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (11) an einem
Ende der Kante der Bettebene (7′) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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