DE10043874C1 - Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe sowie deren Anordnung - Google Patents
Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe sowie deren AnordnungInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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Abstract
Schiffskabineneinheit für Kraftfahrtschiffe, gekennzeichnet durch die Form einer gleichmäßig hexagonalen Wabenzelle mit oben und unten mittig verlaufenden Längskanten sowie einem über der unteren Längskante eingezogenen im wesentlichen horizontal verlaufenden Boden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiffskabineneinheit für Kreuz
fahrtschiffe sowie deren Anordnung. Solche Schiffe werden auf
grund des Booms der Seetouristik für ständig wachsende Passa
gierzahlen pro Schiffseinheit in Dienst gestellt. Bei einer
beispielsweise durch Schleusengrößen begrenzten Länge und Breite
dieser Schiffe hat dies zur Folge, daß sie mit zunehmend höheren
Aufbauten konstruiert werden. Hierdurch entstehen fahrdynamische
Stabilitätsprobleme bei Notausweichmanövern, die insbesondere
auch bei Abnahmefahrten der Schiffseinheiten getestet werden, in
Form gefährlicher Kippmomente, die ein Kentern zur Folge haben
können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kabinenkonstruktion und Anordnung vorzuschlagen, mit der bei
gegebener Kabinenzahl Bauhöhe eingespart werden kann und
gleichzeitig die Möglichkeit von Gewichtseinsparungen gegeben
ist.
Die Lösung hierfür liegt in einer Schiffskabineneinheit, die
gekennzeichnet ist durch die Form einer gleichmäßig hexagonalen
Wabenzelle mit jeweils einer über und unter der Mittellängsachse
verlaufenden Längskante sowie einem über der unteren Längskante
eingezogenen im wesentlichen horizontal verlaufenden Boden.
Gemäß Anspruch 13 besteht die Anordnung solcher Schiffskabinen
einheiten darin, daß sie in wabenförmiger Anordnung gestapelt
und miteinander verbunden zumindest als Außenkabinen mit
quer zur Schiffslängsrichtung verlaufenden Längskanten im
Schiffskörper eingebaut sind. Derartige Wabenzellen, die mit
ihren Längskanten quer zur Schiffslängsrichtung liegend zumin
dest an den Außenwänden mehrlagig zu Wabenstrukturen aufeinander
geschichtet werden, sind geeignet, Gesamtbauhöhe einzusparen, da
die volle Nutzhöhe in den Kabinen nur im Bereich eines Längs
mittelganges erforderlich ist und zur Verfügung stehen muß,
während durch die Hexagonalform erzeugte Decken- und Bodenschrä
gen längs der Kanten unschädlich sind. In die durch die genann
ten Decken- und Bodenschrägen zweier benachbarter Kabineneinhei
ten gebildeten Keile greifen dann die Zellen der nächsthöheren
oder nächsttieferen Zellenlage mit ihren oberen und unteren
Längskeilen ein, zwischen denen wieder die größte Nutzhöhe der
entsprechenden Kabinen zu finden ist. Hierdurch ist es möglich,
die Ganghöhe bzw. den Abstand von Bodenebene zu Bodenebene auf
2,20 m bis 2,50 m gegenüber heute üblichen 3,20 m abzusenken.
Bei einer vorgegebenen Kabinenzahl kann somit die Gesamthöhe des
Schiffskörpers niedriger ausfallen.
Hierbei können unter dem Boden, insbesondere im vorgefertigten
Dreieckshohlprofil, Strom- und Wasserversorgungs- und Abwasser
entsorgungsleitungen angeordnet sein. In ähnlicher Weise kann
unter der oberen Längskante zumindest über eine Teillänge eine
Decke eingezogen werden, z. B. im Bereich der Eingangstür, über
der dann eine Klimaanlage zum Einbau kommt.
Die genannte Wabenstruktur, die sich mit den erfindungsgemäßen
Wabenzellen herstellen läßt, bietet besondere Festigkeit, so daß
alleine aufgrund dieses Umstandes die Wandstärke reduziert wer
den kann. Dies führt bereits zu Gewichtseinsparungen. Besonders
vorteilhaft ist hierbei die Verwendung von nichtmetallischen
Werkstoffen, insbesondere Verbundwerkstoffen oder reinen Kunst
stoffen wie PE. Hierbei ist es besonders günstig, ganze Waben
zellen einstückig und nahtlos im Kunststoffrotationssinterver
fahren herzustellen.
Weitere günstige Ausführungen, die im Zusammenhang mit dem ge
nannten Herstellungsverfahren sehr günstig sind, jedoch nicht
auf dieses beschränkt, bestehen darin, daß aus den längsver
laufenden Zellenwänden in einschaliger Bauweise Formkörper nach
innen eingewölbt sind, die festinstallierte Teile der Innenein
richtung bilden, insbesondere ein Bett und einen Wandtisch.
Weiterhin ist es möglich zumindest eine senkrecht zu den längs
verlaufenden Zellenwänden stehende Querwand als etwa parallel
wandigen Formkörper in einschaliger Bauweise nach innen aus den
Zellenwänden auszuformen, die ein festinstalliertes Bauteil zur
Raumaufteilung bildet, insbesondere die Seitenwand einer Naß
zelle oder eines Einbauschrankes. Von außen betrachtet sollten
die genannten Einformungen und Einwölbungen hinterschnittfrei
sein, damit ein Entformen der Formwerkzeuge problemlos möglich
ist.
Der eingangs genannte Boden und/oder die eingangs genannte Decke
können hierbei von einem in einen Zellenwinkel eingepaßten vor
gefertigten Dreieckshohlprofil gebildet werden. Dieses wird
bereits vorab mit sämtlichen Installationen versehen und dann in
die Wabenzelle längs eingeführt. Nach einer weiteren Ausführung
ist es möglich, zumindest eine Stirnwand mit einer Tür- oder
Fensteröffnung nahtlos mit den längsverlaufenden Zellenwänden
verbunden auszuführen. Nach einer anderen Möglichkeit kann vor
gesehen sein, daß ein Stirnende der Wabenzelle von einem Rahmen
eingefaßt wird, in den eine Tür- oder Fensterfront eingesetzt
ist. Im ersten Fall wird ein einseitig oder beidseitig geschlos
sener Hohlkörper gebildet, im zweiten ein offenendiges Hohl
profil, das an den Enden anschließend verschlossen wird. Die
zweite Variante ermöglicht es insbesondere, eine Stirnwand der
Kabine vollständig zu verglasen. Ein Metallrahmen und Metall
beschläge, insbesondere auch der Rahmen für die genannte Glas
front, können bei der Herstellung in das Material der Wabenzelle
eingeformt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Schiffskabineneinheiten der
genannten Art besteht darin, daß sie in wabenförmiger Anordnung
gestapelt und miteinander verbunden zumindest als Außenkabinen
mit quer zur Schiffslängsrichtung verlaufenden Längskanten im
Schiffskörper eingebaut werden. Insbesondere die höchsten Reihen
von Außenkabinen werden so gebildet. Hiermit wird Bauhöhe und
Gewicht dort gespart, wo der Hebelarm im Querschnitt des
Schiffskörpers am längsten und damit der Beitrag zum Kippmoment
am größten ist.
Zwischen den einzelnen Wabenzellen kann Dämm-Material einge
bracht werden. Hierbei ist es insbesondere möglich, die Zellen
mit Verbindungselementen, die insbesondere in den Kantenberei
chen am Zusammenstoß von jeweil drei Kabinen vorzusehen sind, zu
verbinden und dann die Zwischenräume vollkommen auszuschäumen.
Die äußeren Stirnseiten der Wabenzellen können unmittelbar die
Außenhaut des Schiffskörpers bilden. Hierbei kann aus Festig
keitsgründen vorgesehen werden, daß in der Außenhaut des
Schiffskörpers im Bereich der Wabenzellen eine diese einrahmende
Gitterstruktur vorgesehen ist. Diese kann einen Lastabtrag eines
darüberliegenden Decks übernehmen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schiffskabineneinheit sowie deren Anordnung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schiffskabineneinheit im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Schiffskabineneinheit nach Fig. 1 in bild
hafter Perpektivansicht;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine Anordnung von mehre
ren Schiffskabineneinheiten in drei Lagen im Quer
schnitt;
Fig. 4 zeigt den Schiffskörper eines Kreuzfahrtschiffes mit
angeordneten Schiffskabineneinheiten als Prinzipbild
im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Schiffskabineneinheit im Querschnitt ge
zeigt, die über einen wesentlichen Teil ihrer Länge eine Zellen
wand 12 von gleichmäßiger Dicke mit hexagonalem Umfangsverlauf hat.
Die so gebildete hexagonale Wabenzelle 11 steht auf einer Längs
kante; zur weiteren Identifizierung sind die obere Längskante 13
und die untere Längskante 14 bezeichnet. Über der unteren Längs
kante 14 ist ein Boden 15 eingelegt. In der hier gezeigten Aus
führung ist der Boden durch ein Dreieckshohlprofil 16
abgestützt, das im einzelnen nicht näher bezeichnete vormontier
te Installationen wie Strom- und Wasserversorgungs- und Ab
wasserentsorgungsleitungen 17 aufnimmt. Unter der oberen Längs
kante 13 ist eine Decke 18 angezogen, die mit einem Dreickshohl
profil 19 verbunden ist, in dessen Innenraum 20 eine Klimaanlage
aufgenommen werden kann. Anders als der Boden 15 muß die abge
hängte Decke 18 nicht über die gesamte Länge der Wabenzelle
reichen. Bei Boden 15 und Decke 18 handelt es sich in der Regel
um nachträglich eingefügte Komponenten. Alle anderen noch zu
benennenden Einzelheiten sind nahtlos mit der Wabenzelle ausge
führt. Dies sind insbesondere eine im Bereich des Schnittes
liegende Bettstruktur 21 und eine im Bereich des Schnittes lie
gende Tisch- oder Ablagestruktur 22, die sich beide über Teil
längen der Wabenzelle erstrecken und in jeweiligen Stirnflächen
23, 24 in die Zellenwand 12 übergehen. Die genannten Formkörper
21, 22 werden durch von außen betrachtet hinterschnittfreie
Einwölbungen der Zellenwand 12 gebildet. In gleicher Weise,
jedoch wesentlich schmaler ausgebildet, kann eine quer zu den
Längswänden stehende Querwand 31 zur Abtrennung eines Schrankes
oder einer Naßzelle erzeugt sein. Bei einer Breite B zwischen
zwei gegenüberliegenden Wänden von beispielsweise 2,53 m ergibt
sich durch die Einbauten von Boden und Decke im vorliegenden
Fall eine Nutzhöhe H von 2,20 m.
In Fig. 2 sind die gleichen Einzelheiten wie in Fig. 1 mit
gleichen Bezugsziffern belegt. Die Lage der beiden seitlich
benachbarten Wabenzellen ist angedeutet. Bettstruktur 21 und
Tisch- oder Ablagestruktur 22 haben hier geringfügig andere
Form. Die Wandnaßzelle ist hier etwa muschelschalenförmig ge
staltet. In der vorderen Stirn- oder Fensterebene liegende Kno
tenelemente zur Verbindung einzelner Wabenzellen, sind mit 25
bis 30 angegeben. In der hintenliegenden Eingangstürebene lie
gende Knotenelemente sind angedeutet, jedoch nicht im einzelnen
bezeichnet. Dagegen ist die Nutzhöhe H zwischen dem Boden 15
und der Decke 18 auch hier markiert.
In Fig. 3 ist eine Mehrzahl von Wabenzellen im Querschnitt
gezeigt, die in drei Lagen aufeinander gestapelt sind. Es wird
hierbei deutlich, daß durch den seitlichen Versatz der Lauf
bereiche in den Wabenzellen übereinanderliegender Lagen an Ge
samthöhe gespart werden kann und die Nutzhöhe H gegenüber kon
ventionellen Anordnungen deutlich reduziert ist. Als Einzelhei
ten sind hier nur die Installationen 17, 20 unter dem Boden 15
bzw. der Decke 18 markiert.
In Fig. 4 ist grob vereinfacht ein Schiffskörper 41 im Verhält
nis zur Wasserebene 42 im Querschnitt gezeigt. Zwei hochliegende
Bereiche mit Außenkabinen 43, 44 sollen hierbei durch aufgesta
pelte Wabenzellen entsprechend Fig. 3 gebildet werden, die
gleichzeitig die Außenhaut 45, 46 bilden, wobei jeweils innen
liegend davon zugehörige Gänge 47, 48 jeweils zu vieren überein
anderliegend markiert sind.
Claims (18)
1. Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe,
gekennzeichnet durch die Form einer gleichmäßig hexagonalen
Wabenzelle (11) mit jeweils einer über und unter der Mit
tellängsachse verlaufenden Längskante (13, 14) sowie einem
über der unteren Längskante (14) eingezogenen im wesentli
chen horizontal verlaufenden Boden (15).
2. Schiffskabineneinheit nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine unter der oberen Längskante (13)
eingezogene Decke (18).
3. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15) und/oder die Decke (18) von einem in
einen Zellenwinkel eingepaßten vorgefertigten Dreieckshohl
profil (16, 19) gebildet wird.
4. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Boden (15), insbesondere im vorgefertigten
Dreieckshohlprofil (16), Strom- und Wasserversorgungs- und
Abwasserentsorgungsleitungen (17) angeordnet sind.
5. Schiffskabineneinheit nach einem der Anspruche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Decke (18), insbesondere im vorgefertigten
Dreieckshohlprofil (19), eine Klimaanlage eingebaut ist.
6. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die längsverlaufenden Zellenwände (12) ein
nahtloses Formteil bilden.
7. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den längsverlaufenden Zellenwänden (12) in ein
schaliger Bauweise Formkörper (21, 22) nach innen einge
wölbt sind, die festinstallierte Teile der Inneneinrichtung
bilden, insbesondere ein Bett und einen Wandtisch.
8. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine senkrecht zu den längsverlaufenden Zel
lenwänden (12) stehende Querwand (31) als etwa parallelwan
diger Formkörper in einschaliger Bauweise nach innen aus
den Zellenwänden (12) ausgeformt ist, die ein festinstal
liertes Bauteil der Raumaufteilung bildet, insbesondere die
Seitenwand einer Naßzelle oder eines Einbauschrankes.
9. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stirnwand mit einer Tür- oder Fensteröffnung naht
los mit den längsverlaufenden Zellenwänden (12) verbunden
ist.
10. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stirnende der Wabenzelle (11) von einem Rahmen
eingefaßt ist, in den eine Tür- oder Fensterfront einge
setzt ist.
11. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Wabenzelle (11) ein Kunststoffmaterial
oder Verbundwerkstoff ist.
12. Schiffskabineneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Metallrahmen und/oder Metallbeschläge in das Material
der Wabenzelle (11) eingeformt sind.
13. Anordnung von Schiffskabineneinheiten für Kreuzfahrtschiffe
nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in wabenförmiger Anordnung gestapelt und mitein
ander verbunden zumindest als Außenkabinen (43, 44) mit
quer zur Schiffslängsrichtung verlaufenden Längskanten (13,
14) Im Schiffskörper (41) eingebaut sind.
14. Anordnung von Schiffskabineneinheiten nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest die höchstliegenden Reihen von Außen
kabinen (43, 44) bilden.
15. Anordnung von Schiffskabineneinheiten nach einem der An
sprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Wabenzellen (11) Dämm-Material
eingebracht ist.
16. Anordnung von Schiffskabineneinheiten nach einem der An
sprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wabenzellen (11) unlösbar miteinander verbunden
werden.
17. Anordnung von Schiffskabineneinheiten nach einem der An
sprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Stirnseiten der Wabenzellen (11) unmittel
bar die Außenhaut (45, 46) des Schiffskörpers (41) bilden.
18. Anordnung von Schiffskabineneinheiten nach einem der An
sprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Außenhaut (45, 46) des Schiffskörpers (41) im
Bereich der Wabenzellen (11) eine diese einrahmende Gitter
struktur vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143874 DE10043874C1 (de) | 2000-09-04 | 2000-09-04 | Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe sowie deren Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143874 DE10043874C1 (de) | 2000-09-04 | 2000-09-04 | Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe sowie deren Anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043874C1 true DE10043874C1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7655166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143874 Expired - Fee Related DE10043874C1 (de) | 2000-09-04 | 2000-09-04 | Schiffskabineneinheit für Kreuzfahrtschiffe sowie deren Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043874C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590863A1 (fr) * | 1985-12-04 | 1987-06-05 | Rauma Repola Oy | Bateau a passagers avec un agencement ameliore des cabines |
DE3738956A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-07-21 | Thor Johansson | Fahrgastkabinen-anordnungskonstruktion |
DE3237827C2 (de) * | 1981-10-13 | 1996-07-11 | Waertsilae Oy Ab | Großes Passagierschiff |
-
2000
- 2000-09-04 DE DE2000143874 patent/DE10043874C1/de not_active Expired - Fee Related
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