DE3237827C2 - Großes Passagierschiff - Google Patents
Großes PassagierschiffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein großes Passagierschiff nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, das sowohl Passagierkabinen als
auch allgemeinen Zwecken dienende Räume aufweist. Der Ausdruck
GROSSES PASSAGIERSCHIFF bezeichnet in dieser Beschreibung und
in den Ansprüchen ein Passagierschiff mit mehreren hundert Pas
sagierkabinen.
In einem großen Passagierschiff sind die Passagierkabinen
gewöhnlich so angeordnet, daß einige der Kabinen Außenkabinen
an den Seiten des Schiffes und andere Kabinen Innenkabinen im
Innern des Schiffes sind. Die Innenkabinen können keine Fenster
haben und aus diesem Grund sind die Passagiere nicht bereit,
für diese Kabinen denselben Preis wie für die Außenkabinen zu
bezahlen. Es sind Versuche unternommen worden, dieses Problem
durch Anordnung aller Passagierkabinen an den Außenseiten des
Schiffes zu lösen.
Ein typisches Beispiel eines solchen Schiffes ist in
"Schiff und Hafen" Nr. 9/1965, Seiten 727-734, insbesondere in
Abb. 4, dargestellt. Die Konstruktion nach der genannten
Zeitschrift zeichnet sich dadurch aus, daß sie oberhalb des
obersten, sich über den gesamten Schiffsrumpf erstreckenden
Hauptdecks als Aufbauteil eine Mehrdeckeinheit aufweist, in der
alle Passagierkabinen als Außenkabinen ausgebildet sind. Diese
Mehrdeckeinheit ist beträchtlich schmäler als der untere Teil
des Schiffes, um so auf dem Hauptdeck eine offene Promenade und
Platz zur Aufhängung der Rettungsboote zu schaffen. Die über
dem Hauptdeck befindlichen Passagierkabinen sind mit durchlau
fenden Balkonen versehen. Die Passagierkabinen der Mehrdeckein
heit sind beidseitig eines in Schiffslängsrichtung laufenden
schmalen Mittelkorridors aneinandergereiht. An der Oberseite
wird die schmälere Mehrdeckeinheit von einem Aufbaudeck in vol
ler Schiffsbreite überdacht.
Der zitierten Zeitschrift ist desweiteren zu entnehmen,
ausschließlich Außenkabinen auch unterhalb des Hauptdecks, näm
lich beispielsweise auf dem B-Deck anzuordnen und Nebenräume
und notwendige Betriebsräume nicht an die Außenseite des Schif
fes, sondern in den Zentralbereich zu legen. Das B-Deck er
streckt sich, da es unterhalb des Hauptdecks liegt, über die
gesamte Schiffsbreite, so daß die genannten Nebenräume und not
wendigen Betriebsräume sowie weitere Installationen leicht im
Zentralbereich zwischen den Außenkabinen untergebracht werden
können.
Auch bei den Aufbaudecks (A-Deck) sind Betriebsräume im
Zentralbereich zwischen Außenkabinen angeordnet, allerdings nur
an den Schiffsenden, wo die Aufbaudecks auf die ganze Schiffs
breite erweitert sind.
Die Lehre aus "Schiff und Hafen" lautet somit, daß in den
Aufbaudecks Betriebsräume nur an den Schiffsenden verwirklicht
werden, wo die Außenkabinen bis zur Schiffsaußenseite auseinan
dergezogen werden können. Weitere Betriebsräume müssen dagegen
unter das Hauptdeck gelegt werden, wo sich der Raum im Zentral
bereich zwischen den Außenkabinenreihen anbietet.
Die Konstruktion nach "Schiff und Hafen" ist lediglich
eine nie verwirklichte Konzeptstudie aus dem Jahre 1965 und
eignet sich kaum für moderne Luxuskreuzschiffe, wo sehr viel
Wert auf Komfort und Service gelegt wird. Es ist nicht gezeigt,
wo Platz ist für die voluminösen Kanäle der Klimaanlage und für
sonstige Verkabelungen und andere technische Ausrüstungen. Al
lein die Klimaanlage nimmt bei modernen Luxuskreuzschiffen ein
ganzes Deck ein, siehe z. B. die Decks 8 und 9 bei der SONG OF
AMERICA, die von der OY WÄRTSILÄ AB 1982 an die ROYAL CARIBBEAN
CRUISE LINE ausgeliefert wurde. Die Klimaanlage und andere
technische Ausrüstungen sollen auch nahe bei den Passagierkabi
nen sein, um die Länge und die Zahl der horizontalen Rohr- und
Leitungsabschnitte zu verringern. Ebenso sollten Arbeits- und
Lagerräume für den Kabinenservice nahe den Passagierkabinen
sein.
Wie das Beispiel SONG OF AMERICA zeigt, geht durch ge
nannte Serviceräume und technische Ausrüstungen wertvoller
Platz im Bereich der Passagierkabinen auf den oberen Decks ver
loren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisches Kon
zept dafür zu liefern, wie auf den oberen Decks die Passagier
kabinen mit den für sie notwendigen Serviceräumen und techni
schen Ausrüstungen so vereint werden können, daß eine maximale
Anzahl von Passagierkabinen untergebracht werden kann, welche
alle Außenkabinen sind.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß an
nähernd alle Passagierkabinen in der oberen schmäleren Mehr
deckeinheit angeordnet sind, und daß im Zentralbereich dieser
Mehrdeckeinheit ein vertikal durchgehender Raum vorgesehen
ist, der in Längsrichtung des Schiffes annähernd so lang wie die
Mehrdeckeinheit ist und in dem die Passagierwege, Treppen und
Aufzüge sowie Arbeits- und Lagerräume für den Kabinenservice
und notwendige Verrohrungen, Verkabelungen sowie die Kanäle der
Klimaanlage und andere technische Ausrüstungen untergebracht
sind, wodurch annähernd der gesamte Außenbereich der Mehr
deckeinheit für die Passagierkabinen vorgesehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Dadurch, daß annähernd alle Passagierkabinen in einem Teil des
Schiffes liegen, der entsprechend den Schiffbauregeln nicht als
ein Teil des Rumpfes klassifiziert ist, sondern als Aufbau, für
den andere Vorschriften gelten wie für den eigentlichen
Schiffsrumpf, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen bezüglich
der Bauanforderungen an die Kabinen. Außerdem wird es wesent
lich einfacher, die notwendigen Passagierwege zwischen ver
schiedenen Decks der Mehrdeckeinheit unterzubringen.
Da alle technischen Ausrüstungen, wie Zu- und Abwasserleitun
gen, die Klimaanlage, elektrische Kabel, Passagierwege wie
Treppen und Aufzüge usw. in dem im Zentralbereich in Schiffs
längsrichtung zwischen den zwei Reihen von Außenpassagierkabi
nen vertikal durchgehenden Raum angeordnet werden können, kann
die Gesamtlänge aller Verrohrungen, Verkabelungen usw. gering
gehalten werden. Diese Anordnung mit einem durchgehenden zen
tralen vertikalen Raum für die technische Ausrüstung macht es
außerdem möglich, die Länge und die Zahl der horizontalen Rohr-
und Leitungsabschnitte zu verringern, wodurch der vertikale Ab
stand zwischen den Decks in der die Passagierkabinen enthalten
den Mehrdeckeinheit verkleinert werden kann. Die Anordnung ge
mäß der Erfindung hat auch einen vorteilhaften Einfluß auf die
Stabilität eines Schiffes, da der Schwerpunkt des Schiffes auf
einem niedrigeren Niveau als bei konventionellen Schiffen sein
wird.
Durch Trennen der gesamten technischen Ausrüstung von den Pas
sagierkabinen und deren Anordnung in einem zentralen vertikalen
Raum werden die bei ihrer Benutzung auftretenden Geräusche
nicht störend in die Passagierkabinen hineinwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel un
ter Zuhilfenahme beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten
großen Passagierschiffes längs der Linie I-I in Fig.
2 und
Fig. 2 einen Schnitt des Passagierschiffes längs der Linie
II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 der untere Teil
eines großen Passagierschiffes und mit dem Bezugszeichen 2 die
schmälere obere Mehrdeckeinheit des Schiffes bezeichnet, in der
die Passagierkabinen 3 angeordnet sind. Der breite untere Teil
des Schiffes bildet den Schiffsrumpf und die schmälere Mehr
deckeinheit den Aufbau. Alle allgemeinen Zwecken dienenden
Räume wie die Eingangshalle, Einkaufsflächen, Ausstellungs
räume, Restaurants und Show-Räume, Mannschaftskabinen und Vor
ratsräume sowie die Antriebsmaschine, notwendige Hilfsmaschi
nen, Treibstoff- und Wassertanks usw. sind in dem unteren Teil
des Schiffes untergebracht. Die Anordnung aller dieser allge
meinen Zwecken dienenden Räume in dem Rumpf des Schiffes und
deren vollständige Trennung von der Mehrdeckeinheit 2 mit den
Passagierkabinen 3 bringt kurze Passagierwege, eine effektive
Funktion und ruhige Passagierkabinen in der Mehrdeckeinheit.
In der Mitte der schmäleren Mehrdeckeinheit 2 ist ein vertikal
durchgehender Raum 4 vorgesehen, in dem die Passagierwege und
Transporteinrichtungen wie Treppen 10 und Aufzüge 11, sowie Ar
beits- und Lagerräume 12 für den Kabinenservice und notwendige
Rohre und Leitungen, wie z. B. die großen Kanäle 13 der Klimaan
lage untergebracht sind. Der vertikale Raum 4 kann sich, falls
erwünscht, nach unten unter die Mehrdeckeinheit 2 erstrecken.
In Längsrichtung des Schiffes ist der Raum 4 annähernd so lang
wie die Mehrdeckeinheit 2 mit den Passagierkabinen 3 oder ge
nauso lang.
Alle Passagierkabinen 3 können identisch sein, was ein wesent
licher Vorteil für die Herstellung ist. Der Rumpf des Schiffes,
d. h. der untere Teil 1 des Schiffes kann ganz unabhängig von
den Passagierkabinen gebaut werden. Die Passagierkabinen können
in Form von Einheitsmodulen gefertigt werden, die von den Sei
ten in ihre Plätze in die Rahmenkonstruktion der Mehrdeckein
heit 2 eingeschoben werden. Das bedeutet auch, daß eine Passa
gierkabine, die beispielsweise durch Feuer zerstört worden ist,
rasch durch eine andere Kabineneinheit ausgetauscht werden
kann.
An der Außenseite jeder Passagierkabine 3 kann ein Balkon 5 mit
einem Geländer 6 angeordnet werden, welches so konstruiert ist,
daß es kein Hindernis bildet, wenn eine Passagierkabine einge
baut oder ersetzt wird. Die Balkone 5 können getrennt für jede
Kabine sein oder sie können in Längsrichtung des Schiffes ver
bunden sein, um Wandelgänge zu bilden. Auf den verschiedenen
Decks können unterschiedliche Anordnungen getroffen werden.
Die Rettungsboote 7 des Schiffes können außerhalb der schmäle
ren Mehrdeckeinheit 2 angeordnet werden. Wie in Fig. 1 gezeigt,
können die Rettungsboote 7 zwischen dem ersten und dem zweiten
Deck der Mehrdeckeinheit 2 hängen. Mit dieser Lösung ist es
möglich, außerhalb der Passagierkabinen 3 des ersten Decks
einen Wandelgang 8 zu schaffen, der sich in Längsrichtung des
Schiffes erstreckt, und bei den höheren Decks Balkone 5 anzu
ordnen.
An der Oberseite der schmäleren Mehrdeckeinheit 2 kann eine
breite Leichtkonstruktion angeordnet werden, wie z. B. ein Son
nendeck 9. Dieses verbessert das Aussehen des Schiffes und bil
det gleichzeitig einen Schutz für die Passagierkabinen gegen
die Sonne sowie einen Schutz für die Balkone der Passagierkabi
nen gegen Regen. Dieser Leichtkonstruktionen können auch die
Räume für die Offiziere, Swimmingpools, eine sogenannten Sky-
Bar usw. zugeordnet werden.
Claims (5)
1. Großes Passagierschiff, das sowohl
Passagierkabinen (3) als auch allgemeinen Zwecken dienende
Räume aufweist, mit einer oberhalb des obersten, sich über den
gesamten Schiffsrumpf erstreckenden Decks angeordneten
Mehrdeckeinheit (2), die beträchtlich schmäler als der untere
Teil (1) des Schiffes ist, in der alle Passagierkabinen (3) als
Außenkabinen ausgebildet sind, und die entsprechend den Regeln
für Aufbauten über dem obersten durchgehenden Deck konstruiert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß annähernd alle
Passagierkabinen (3) der oberen schmäleren Mehrdeckeinheit (2)
angeordnet sind, und daß im Zentralbereich dieser
Mehrdeckeinheit (2) ein vertikal durchgehender Raum (4)
vorgesehen ist, der in Längsrichtung des Schiffes annähernd so
lang wie die Mehrdeckeinheit (2) ist und in dem die
Passagierwege, Treppen (10) und Aufzüge (11) sowie Arbeits- und
Lagerräume (12) für den Kabinenservice und notwendige
Verrohrungen, Verkabelungen sowie die Kanäle (13) der
Klimaanlage und andere technische Ausrüstungen untergebracht
sind, wodurch annähernd der gesamte Außenbereich der
Mehrdeckeinheit (2) für die Passagierkabinen (3) vorgesehen ist.
2. Großes Passagierschiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal
durchgehende Raum (4) sich nach unten unter das oberste sich
über den gesamten Schiffsrumpf erstreckende Deck erstreckt.
3. Großes Passagierschiff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Passagierkabinen (3) ein Balkon (5) für jede Kabine und/oder
ein Wandelgang (8) in Längsrichtung des Schiffs angeordnet sind.
4. Großes Passagierschiff nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
schmäleren Mehrdeckeinheit (2) ein Raum für die Rettungsboote
(7) des Schiffes vorgesehen ist.
5. Großes Passagierschiff nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der
schmäleren Mehrdeckeinheit (2) eine breitere Leichtkonstruktion
wie ein Sonnendeck (9) angeordnet ist.
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